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HONNEFER (ER) - Wassersportverein Honnef

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_________________________________________________<strong>Wassersportverein</strong> <strong>Honnef</strong> e.V.<br />

eben Ferienzeit.<br />

Mit Hilfe einiger norwegischer Bootskollegen<br />

wurden wir buchstäblich auf<br />

den letzten freien Platz bugsiert. Noch<br />

am gleichen Abend machten wir uns<br />

auf den Weg zu der kleinen „Hafenkneipe“,<br />

die uns von früheren Besuchen<br />

bekannt war, Treffpunkt der<br />

großen und kleinen Seefahrer! Wir<br />

konnten es erst nicht glauben, dort<br />

trafen wir wirklich unsere alte Freundin<br />

Hilde – laut und stürmisch war die<br />

Begrüßung.<br />

Schnell griff Hilde zum Handy und<br />

telefonierte erst einmal rund, um die<br />

anderen uns bekanten Freunde zu erreichen.<br />

Am nächsten Tag kamen<br />

dann Tommy und Knut zu uns an<br />

Bord und alle freuten sich über dieses<br />

Wiedersehen.<br />

Auf der See tobte<br />

Sturm und so blie-<br />

ben wir einige Tage im sicheren Hafen<br />

von<br />

Kragerö.<br />

Hier war auch<br />

der westlichste Punkt<br />

unserer Reise an der Südküste Norwegens.<br />

Am 11.<br />

Juli starteten wir zur Rückrei-<br />

se.<br />

Da das Wetter immer noch sehr<br />

wechselhaft war, fuhren wir wieder<br />

mal sehr früh morgens los, Wind und<br />

Wellen hielten sich in Grenzen und<br />

waren nicht so ungünstig für uns.<br />

Um wieder nach Frederikstad am<br />

OsloFjord zu gelangen, hatten wir ein<br />

großes Stück offene See am Skagerak<br />

zurückzulegen; das erfolgte in mehreren<br />

Etappen und immer mit Blick auf<br />

die Seewettervorhersagen der norwegischen<br />

und schwedischen Wetterdienste<br />

(Infos in den Häfen und per<br />

Internet).<br />

Über Tönsberg<br />

und den Vikerkilen<br />

gelangten wir wieder nach Frederikstad<br />

(Regen ohne Ende), um dort<br />

an einer günstigen Wassertankstelle<br />

unsere Dieseltanks wieder aufzufüllen.<br />

Weiter ging es am nächsten Tag durch<br />

die Inselwelt über Sand auf der Insel<br />

Spjarö nach Nord Sandö und am 18.<br />

Juli in den Hafen von Skjärhalden.<br />

Es war Mittagszeit und daher gab es<br />

noch einen Liegeplatz im Innenhafen.<br />

Am Nachmittag – zu unserer Überraschung<br />

– kam eine deutsche Motoryacht<br />

herein, wir konnten beim Anlegen<br />

helfen und so kamen wir mit den<br />

neuen Gästen schnell ins Gespräch.<br />

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