HONNEFER (ER) - Wassersportverein Honnef
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_________________________________________________<strong>Wassersportverein</strong> <strong>Honnef</strong> e.V.<br />
keinerlei Essens-Vorräte dabei. Am nächsten Morgen mussten wir<br />
Nun hatten wir weitere 8 Kilometer<br />
Erfelder Altrhein vor uns, diesmal mit<br />
sichtlich weniger Algen.<br />
Weiter ging es dann über Mainz,<br />
Wiesbaden und Ingelheim nach Geisenheim.<br />
Mittagspause machten wir in<br />
Wiesbaden Biebrich. Wir hatten mit<br />
Bedacht ein bewirtetes Bootshaus für<br />
die Rast ausgesucht, trafen dort jedoch<br />
auf eine geschlossene Gesellschaft. Na<br />
ja, wir konnten den Kellner zumindest<br />
überreden, uns ein kühles Getränk zu<br />
verkaufen. Am späteren Nachmittag<br />
erreichten wir Geisenheim. Dieses<br />
Bootshaus war uns schon von diversen<br />
Rheintouren bekannt. Doch mussten<br />
wir feststellen, dass der Wirt für 2<br />
Personen nicht morgens schon Frühstück<br />
zubereitet. Bei größeren Gruppen<br />
kein Problem. Also haben wir wieder<br />
belegte Brötchen besorgt und den<br />
Kaffee selbst gekocht. Da es zunehmend<br />
heißer wurde, konnten wir so<br />
schon um 9:00h aufs Wasser gehen.<br />
Eine für <strong>Honnef</strong>er Wanderruderer<br />
sehr ungewöhnliche Zeit!!!<br />
Die vorletzte Etappe führte uns nun<br />
am wohl schönsten Stück Rhein, vorbei<br />
an Bingen, der Loreley, St. Goar<br />
und Boppard nach Niederlahnstein. 3<br />
Boote der Bonner Rudergesellschaft<br />
(BRG) lagen schon am Ufer. So entschlossen<br />
wir uns, den Rheintaler auch<br />
dort liegen zu lassen. Hätten wir ihn<br />
doch zum Bootshaus hochgeschleppt.<br />
feststellen, dass unser gesamter Getränkevorrat<br />
einschließlich der Wasserflaschen<br />
in der Nacht Liebhaber<br />
gefunden hatte. Aber wir hatten ja<br />
noch unsere Fahrradflaschen, die wir<br />
mit Wasser füllten. Denn es wurde<br />
immer heißer. Mit kurzem Zwischenstopp<br />
in Neuwied ruderten wir bis<br />
nach Sinzig und genossen erst mal die<br />
schattige Terrasse. Mittlerweile war<br />
das Thermometer auf etwa 30 Grad<br />
geklettert.<br />
Viel zu heiß zum Rudern. So ließen<br />
wir uns bis zum späteren Nachmittag<br />
Zeit, um die letzten 15 Kilometer –<br />
unsere Hausstrecke – nach <strong>Honnef</strong> zu<br />
rudern.<br />
Ach ja, es war überhaupt kein Problem,<br />
in einem C-Zweier eine Wanderfahrt<br />
auf dem Rhein zu unternehmen.<br />
Auch unser Gepäck passte komplett<br />
unter die Bugabdeckung. (Martina Lehr)<br />
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TRIATHLON<br />
Bronze über die Ironman-Distanz für Thorsten Jonischkeit<br />
auf dem Cologne Triathlon<br />
„Ganz klar: Fürs Rudern schlägt mein<br />
Herz, aber die üblichen kurzen Wett-<br />
kämpfe sind für mich zu viel Aufwand<br />
für zu wenig Sport", sagt der Ruderer<br />
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