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Gemeinde Deining

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Die Information für alle Ortschaften in der Großgemeinde <strong>Deining</strong><br />

<strong>Deining</strong>er Anzeiger<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong><br />

Dr. med. Gruber 09184 - 802525<br />

Dr. med. Feldner 09181 - 44471<br />

Zahnarzt Oslislo 09184 - 2204<br />

Labertal Apotheke 09184 - 802535<br />

AUSGABE 70 · 2008<br />

Nächster Anzeigenschluss 11. April 2008<br />

Frohe Ostern<br />

Foto: Möhbauer<br />

Öffnungszeiten des Rathauses:<br />

00 00<br />

Mo., Di., Mi., Do. 08. Uhr-12. Uhr<br />

00 30<br />

Freitag 08. Uhr-12. Uhr<br />

30 00<br />

Montag 12. Uhr-17. Uhr<br />

30 00<br />

Donnerstag 12. Uhr-18. Uhr<br />

Wertstoffhof: November bis Februar<br />

Freitag 15 - 16 Uhr · Samstag 10 - 12 Uhr<br />

März bis Oktober<br />

Freitag 16 - 17 Uhr · Samstag 10 - 12 Uhr<br />

April bis Oktober<br />

Verwaltung: Tel.:09184/8300-0 Wasserwart Großalfalterbach:<br />

Fax:09184/8300-99 Johann Weidinger 09184/1220<br />

gemeinde@deining.de · www.deining.de Schule: 09184/1692<br />

www.vs-deining.de · vs-deining@t-online.de<br />

Klärwärter und Wasserwart:<br />

Kindergarten St. Josef: 09184/393<br />

Dienstag 17.30 - 18.30 Uhr Klärwärter Markus Wienziers 0170/7703592 Behindertenbeauftragte:<br />

Bürgermeister Sprechstunden:<br />

Donnerstag<br />

00 00 17. Uhr-18. Uhr<br />

00 00<br />

Deponie: Freitag 16. Uhr-17. Uhr<br />

30<br />

nur bei Anmeldung freitags bis 12. Uhr im Rathaus<br />

Wasserwart Michael Schuster<br />

Wasserwart Matthias Kohn<br />

0170/7703595<br />

0151/17407162<br />

Semmler Stefanie 0160/94406795<br />

VHS Erwin Klinger 09184/801239


<strong>Deining</strong><br />

14. März Schafkopfrennen KRK <strong>Deining</strong><br />

beim Hahnenwirt<br />

30. März Erstkommunion in <strong>Deining</strong><br />

05. April Basar Mutter-Kind-Gruppe im<br />

Pfarrheim <strong>Deining</strong><br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Feuerwehr in <strong>Deining</strong><br />

22. April Blutspenden in der Volkschule<br />

<strong>Deining</strong><br />

27. April Verkaufsoffener Sonntag in der<br />

Großgemeinde <strong>Deining</strong><br />

Waltersberg<br />

15. März Jahreshauptversammlung der<br />

Feuerwehr in Waltersberg<br />

In dieser Ausgabe des <strong>Deining</strong>er<br />

Anzeigers liegt ein<br />

Prospekt der Caritas aus<br />

Neumarkt, dem Seniorenund<br />

Pflegeheim St. Therese<br />

aus Mühlhausen, sowie<br />

der Labertal Apotheke bei.<br />

Wir bitten dies zu beachten!<br />

OTT<br />

Veranstaltungen<br />

Oberbuchfeld<br />

14. März Jahreshauptversammlung der<br />

Feuerwehr in Oberbuchfeld<br />

29. März Starkbierfest der Feuerwehr in<br />

Oberbuchfeld<br />

Döllwang<br />

06. April Erstkommunion in Döllwang<br />

Es ist wieder<br />

soweit!<br />

Blutspenden<br />

am Dienstag, den 22. April 08 in der<br />

Volksschule <strong>Deining</strong> v. 17.00 bis 21.00 Uhr<br />

Autohaus · Autovermietung<br />

<strong>Deining</strong><br />

Pilsach<br />

Telefon: 0 91 84 -80083<br />

Mobil: 0 177 - 48 62 990<br />

Bahnhofstraße 20 · 92364 <strong>Deining</strong> · Telefon (09184)80083 o. 934<br />

Fax (09184) 80085 · Mobil 0171-8245991<br />

An der Muschel 13 · 92367 Pilsach<br />

Telefon (09181) 30633<br />

Berge- und Abschleppdienst in 24-Stundenbereitschaft!!!<br />

Großalfalterbach<br />

Seite 3<br />

06. April Erstkommunion in Großalfalterbach<br />

19. April Fußwallfahrt von Großalfalterbach<br />

nach Habsberg<br />

01. Mai Vatertagsfeier des Schützenvereins<br />

Großalfalterbach im Schützenhaus<br />

<strong>Deining</strong>-Bhf.<br />

30. März Kirchweih Barmherziger Jesus in<br />

<strong>Deining</strong>-Bahnhof<br />

Spielzeug<br />

&<br />

Kleiderbasar<br />

am 05. April<br />

Pfarrheim <strong>Deining</strong><br />

Anlieferung: Fr. 04. April 18:00 - 20:00 Uhr<br />

Verkauf: Sa. 05. April 13:00 - 15:00 Uhr<br />

Abholung: Sa. 05. April 17:00 - 17:30 Uhr<br />

Es lädt ein die<br />

MUTTER-KIND-GRUPPE<br />

Bahnhofstraße 20 • 92364 <strong>Deining</strong> • Telefon (09184) 80083 o. 934<br />

Fax (09184) 80085 • Mobil 0171-8245991<br />

Gebrauchtfahrzeuge:<br />

3x SKODA Fabia Kombi, EU Neuwagen ab<br />

Opel Cora-C, Klima, EZ 06/05<br />

Opel Astra Kombi Eleganze, Klima,<br />

EZ 09/2005<br />

Opel Meriva, Cosmo 1.6, Klima<br />

EZ 10/04, Kw 74, GASUMBAU!<br />

VW Golf V, KW 55, EZ 04/06, 6000 KM<br />

VW Golf V, KW 85, EZ 06/05, 6000 KM<br />

Hobby Wohnwagen, 5 Schlafplätze,<br />

Vorzelt, Stockbett<br />

TEC Wohnwagen, 6 Schlafplätze, Vorzelt,<br />

Stockbett<br />

Mazda MX-5 Energy, Klima, Tageszulassung,<br />

Graumet.<br />

Mercedes B-Klasse, Kurzzulassung,<br />

Silbermetallik<br />

Mercedes C-Klasse, Kurzzulassung,<br />

Silbermetallik<br />

12.970 €<br />

9.470 €<br />

12.970 €<br />

15.470 €<br />

13.970 €<br />

14.970 €<br />

11.870 €<br />

12.250 €<br />

19.570 €<br />

26.970 €<br />

22.970 €<br />

Weitere Fahrzeuge unter:<br />

www.auto-ott.de www.mobile.de/autohaus-ott


Neue Homepage der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong><br />

Vor kurzem wurde von Bürgermeister<br />

Alois Scherer die neue Homepage<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong> frei geschalten.<br />

Der bisherige Internetauftritt wurde<br />

nach über zehn Jahren Bestand inhaltlich<br />

grundlegend überarbeitet. Auch ein neues<br />

Design wurde implementiert und vor allem<br />

die Navigation übersichtlicher gestaltet.<br />

In der Zukunft wird hier brandaktuell über<br />

die Geschehnisse in der <strong>Gemeinde</strong> berichtet.<br />

Ebenso sind alle Termine aus dem Veranstaltungskalender<br />

auf der Eingangsseite<br />

ersichtlich.<br />

Ergänzend wird in Kürze auch der gemeindliche<br />

Imagefilm von Franken-TV auf unserer<br />

neuen Homepage zu finden sein. Hier kann<br />

die Langversion von 15 Minuten oder interne<br />

Videosequenzen aus den Bereichen Tourismus,<br />

Architektur, Familienfreundlichkeit,<br />

Geschichte und Lebensqualität abgerufen<br />

werden.<br />

Wollen wir hoffen, dass die Information über<br />

die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong> durch diese neue<br />

Homepage noch umfangreicher sein wird.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong><br />

Im Scheinwerfer<br />

Die Information in der Großgemeinde <strong>Deining</strong><br />

Seite 4<br />

Nachbarschaftshilfe auf der Homepage<br />

Als neue Dienstleistung der <strong>Gemeinde</strong><br />

wurde als weiterer Baustein im<br />

<strong>Deining</strong>er Familiennetzwerk auf der<br />

gemeindlichen Homepage ein Forum zur Nachbarschaftshilfe<br />

eingerichtet. In den Bereichen<br />

Mitfahrgelegenheit, Wohn/Immobilien, häusliche<br />

Dienstleistungen, Betreuung von Kindern<br />

und Senioren, Bildung im Rahmen von<br />

gemeinsamem Lernen und Nachhilfe und unter<br />

Sonstiges können unter den Rubriken „ich<br />

In unserer <strong>Gemeinde</strong> wurde<br />

ein neues Jugendmobil beschafft.<br />

Insgesamt 28 örtliche<br />

und überörtliche Geschäftsleute<br />

sponserten 16.000 €. Zusätzlich<br />

mit dem Erlös aus dem<br />

Verkauf des Altfahrzeugs konnte<br />

ein fast neuer Mercedes Sprinter<br />

in Dienst gestellt werden. Auf<br />

drei Seiten des Neun-Sitzers sind<br />

die Firmennamen angeführt. Das<br />

Jugendmobil steht allen Vereinen<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> in erster Linie<br />

für die Jugendarbeit zur Verfügung.<br />

Bürgermeister Alois Scherer übergab im Rahmen<br />

der Einweihungsfeier die Schlüssel an den<br />

Ehrenvorsitzenden Ludwig Kaunz. Dieser übernimmt<br />

dankenswerterweise wieder die Koordinierung<br />

der Termine. <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong><br />

Folgende Unternehmen haben die Finanzierung<br />

ermöglicht:<br />

Beer Haustechnik GmbH, <strong>Deining</strong> · Maler<br />

Bleicher, <strong>Deining</strong> · Max Bögl Bauunternehmung,<br />

Neumarkt · Toi Toi & Dixi Sanitärsysteme,<br />

<strong>Deining</strong> · Holzbau Vögeler, <strong>Deining</strong><br />

· Kirsch Johann Bauunternehmung, Unterbuchfeld<br />

· Distler Karl Heizung-Sanitär, Oberbuchfeld<br />

· Fuchs Roland KFZ-Werkstätte,<br />

<strong>Deining</strong> · Kaunz Ingenieure, <strong>Deining</strong> · Lukas<br />

Baugeschäft GmbH, Tauernfeld · OMV-Tankstelle,<br />

<strong>Deining</strong> · Elektro Fruth GmbH, <strong>Deining</strong><br />

· Fliesen Fink, <strong>Deining</strong> · Versicherungen<br />

Frank, <strong>Deining</strong> · Simson Sägewerk, <strong>Deining</strong><br />

· Versicherungsbüro Helmut Meier, <strong>Deining</strong><br />

· Landgasthof Sippl, Döllwang ·<br />

Architekturbüro Theo Nutz GmbH, Neumarkt<br />

· Fa. Lorenz Häusler, Holzheim · Meier Martin<br />

Erdbau GdbR, Deusmauer · Hotel u. Gasthof<br />

Zum Hahnenwirt, <strong>Deining</strong> · Architekturbüro<br />

Kühnlein, Berching · SV Eintracht Döllwang-<br />

Waltersberg · 1. FC <strong>Deining</strong> e.V. - Förderverein<br />

· Ingenieurbüro Günther Riehl, Neumarkt<br />

· Handykracher.com – Ihr Handyshop<br />

· Weidinger Baugeschäft GmbH, Großalfal-<br />

suche“ oder „ich biete“ entsprechende Einträge<br />

platziert werden. Der jeweilige Interessent<br />

kann sich dann direkt mit dem Sucher<br />

oder Bieter in Verbindung setzen. Vordergründig<br />

soll damit erreicht werden, dass die Interessenten<br />

in den einzelnen Bereichen zusammen<br />

geführt werden. Dieses Angebot kann<br />

beliebig erweitert werden. Jedoch darf ein<br />

ausschließlich gewerblicher Hintergrund nicht<br />

damit verbunden sein. Alois Scherer, 1. Bgm.<br />

Sponsoring beschafft neues Jugendmobil<br />

terbach · Martin Kölbl Landschaftsarchitekt,<br />

Pilsach · Sippl Reisen, <strong>Deining</strong><br />

So können Sie<br />

uns erreichen:<br />

Anzeigen:<br />

Kathrin Moosburger: Tel.09184/1048<br />

Mobil: 0160 / 91135979<br />

E-Mail: Kathrin.Moosburger@gmx.de<br />

Verrechnung:<br />

Thomas Burger: Tel.09182/931844<br />

E-Mail: thomas.burger@online.de<br />

Austräger:<br />

Matthias Seger: Tel.09184/809988<br />

E-Mail: Matthias.Seger@t-online.de<br />

Satz Layout: / Layout:<br />

Axel Nährig :<br />

Tel.09184/80077·Fax:09184/80078<br />

Mobil: 0171 / 7669376<br />

E-Mail: Axel.Naehrig@t-online.de<br />

Satz Redaktion: / Layout:<br />

Ingmar Nowak:<br />

Tel.09184/1455<br />

Mobil: 0160 / 7269360<br />

E-Mail: Ingmar.Nowak@t-online.de<br />

Erwin J. Klinger:<br />

Tel. 0 91 84 / 801239<br />

Mobil: 0175 / 9855117


Im Hinblick auf anstehende Ausschreibungsbeschlüsse<br />

und auf die<br />

Entscheidung über eine vorzeitige<br />

Schuldentilgung wurde dem <strong>Gemeinde</strong>ratsgremium<br />

in seiner Sitzung im Januar die Entwicklung<br />

des Rechnungsergebnisses 2007<br />

vorgestellt.<br />

Größter Finanzspielraum seit Bestehen der<br />

Großgemeinde<br />

Der im Haushaltsplan mit 981.000 EUR veranschlagte<br />

Zuführungsbetrag zum Ver-<br />

mögenshaushalt wurde mit einem Ergebnis<br />

von 1.514.000 EUR deutlich überschritten.<br />

Der freie Finanzspielraum steigt dadurch von<br />

geplanten 787.000 EUR auf 1.320.000 EUR.<br />

Es handelt sich um den höchsten freien<br />

Finanzspielraum seit Bestehen der Großgemeinde,<br />

was die Leistungsfähigkeit des<br />

Verwaltungshaushalts deutlich unterstreicht.<br />

Die Ursachen für diese Entwicklung<br />

sind vor allem bei einem - für <strong>Deining</strong> - einmalig<br />

hohen Gewerbesteueraufkommen und<br />

einer deutlich anziehenden Einkommenssteuerbeteiligung<br />

zu sehen.<br />

Hoher Rücklagenstand<br />

Aufgrund der außerordentlich günstigen<br />

Entwicklung schließt das Rechnungsjahr<br />

Aktuelles aus dem Rathaus<br />

Seite 5<br />

Haushaltsentwicklung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong> in Jahr 2007<br />

Weniger Schulden<br />

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Aufgrund der äußerst positiven<br />

Entwicklung der <strong>Gemeinde</strong>finanzen<br />

im vergangenen Jahr<br />

und nach günstigen Prognosen zum<br />

Haushalt 2008 konnte der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

die Verringerung der <strong>Gemeinde</strong>schulden<br />

durch außerordentliche Tilgungsleistungen<br />

absegnen.<br />

Nachdem in Kürze die Festzinsbindung<br />

zweier Darlehen ausläuft, kann mit den<br />

vorhandenen Überschüssen eine Sondertilgung<br />

von 480.000 EUR vorgenommen<br />

und so der Schuldenstand der <strong>Gemeinde</strong><br />

auf rund 1,5 Millionen EUR oder<br />

rund 350 EUR je Einwohner verringert<br />

werden.<br />

Wenn man dazu noch den Wert des in<br />

<strong>Gemeinde</strong>besitz befindlichen voll erschlossenen<br />

Baulandes dagegen rechnet,<br />

beträgt die reale Verschuldung<br />

lediglich noch 500.000 EUR oder knapp<br />

über 100 EUR je Einwohner.<br />

Damit wird der weitaus niedrigste<br />

Schuldenstand seit 11 Jahren erreicht<br />

und künftig jährliche Verrentungsleistungen<br />

von rund 50.000 EUR erspart.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong><br />

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2007 sogar mit einem Überschuss von 435.000<br />

EUR ab. Dadurch steigen die aktuell verfügbaren<br />

Rücklagen auf 714.000 EUR an. Die im<br />

Vorjahr zum Haushaltsausgleich geplante<br />

Neuverschuldung und sogar auf die Entnahme<br />

von Rücklagemitteln konnte gänzlich<br />

verzichtet werden.<br />

Nach wie vor hohes Investitionsniveau<br />

Zu betonen ist, dass die günstige Rücklagen-<br />

und Schuldenentwicklung nicht zu Lasten<br />

der Investitionen gegangen ist. Im abgelaufenen<br />

Jahr wurden wieder über 2,9 Millionen<br />

EUR für den Kanalbau, den Straßenbau,<br />

die Schulhaussanierung, das Feuerwehrgerätehaus<br />

der Stützpunktwehr und eine Vielzahl<br />

anderer Maßnahmen aufgewendet.<br />

Als sehr erfreulich ist in diesem Zusammenhang<br />

auch der Abbau der Zuschussrückhalte<br />

seitens des Staates anzuführen. So konnten<br />

2007 beispielsweise die beinahe kompletten<br />

Zuschüsse für die Dorferneuerungsmaßnahmen<br />

der vergangenen Jahre vereinnahmt<br />

werden.<br />

Günstige Ausgangsposition<br />

Insgesamt konnte der <strong>Gemeinde</strong>rat aufgrund<br />

der vorgelegten Zahlen feststellen, dass die<br />

wichtigsten Parameter zur Beurteilung der<br />

finanziellen Situation - freier Finanzspielraum,<br />

Schuldenbelastung, Rücklagen<br />

- eine gesunde Konstellation widerspiegeln,<br />

die nach wie vor Raum für Investitionen verschafft.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong>


Nachdem nun auch der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

von Mühlhausen dem Radwegbau<br />

von der Auffahrt nach Döllwang bei<br />

<strong>Deining</strong>-Bahnhof bis zur B 299 bei Greißelbach<br />

zugestimmt hat und alle Grundstücksverhandlungen<br />

erfolgreich abgeschlossen<br />

wurden, kann das ca. vier Kilometer lange<br />

Teilstück im Sommer gebaut werden. Zur Zeit<br />

laufen noch die naturschutz- und wasserrechtlichen<br />

Genehmigungsverfahren. In den<br />

nächsten Wochen wird das gemeindeübergreifende<br />

Projekt vom staatlichen Bauamt<br />

ausgeschrieben. Da bis etwa Mitte Juli die<br />

St2220 zum Teil für den Bau der B 299 als<br />

Umleitungsstrecke benötigt wird, kann der<br />

Baubeginn erst zu diesem Zeitpunkt sein. Die<br />

Bauarbeiten werden in etwa zehn bis zwölf<br />

Wochen andauern. Hierzu wird die St2220<br />

zum Teil halbseitig gesperrt werden. Die<br />

knapp 600.000 € Baukosten werden mit gesamt<br />

60 % bezuschusst. Somit verbleiben bei<br />

jeder <strong>Gemeinde</strong> ca. 120.000 € Eigenanteil.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong> ist der Nachbarkommune<br />

Mühlhausen für die Umsetzung<br />

dieses Projektes und vor allem für die finan-<br />

Aktuelles aus dem Rathaus<br />

Radweg Richtung Greißelbach wird gebaut<br />

Die Bautätigkeit in <strong>Deining</strong> nimmt<br />

wieder zu. Bei der Februar-Sitzung<br />

konnte der <strong>Gemeinde</strong>rat das Einvernehmen<br />

zu vier Bauplänen erteilen: Eberhard<br />

Gabler, Sippelmühle, Neubau einer Pferde-<br />

zielle Beteiligung außergewöhnlich dankbar.<br />

Nur gemeinsam kann dieser für die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Deining</strong> so wichtige Lückenschluss zum<br />

Sulz-Rad-Weg umgesetzt werden.<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />

Die Radwegtrasse ist mittlerweile komplett abgeholzt.<br />

Stärkere Bautätigkeit bei uns in <strong>Deining</strong><br />

stallung; Roswitha und Christoph Bäumler,<br />

<strong>Deining</strong>, Ausbau des bestehenden Wohngebäudes<br />

zu einem Mehrgenerationen-<br />

Wohnhaus; <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong>, Neubau einer<br />

Lagerhalle auf dem Bauhofgelände;<br />

Seite 6<br />

Fischwasser wurde<br />

neu verpachtet<br />

Dem Fischereiverein Labertal<br />

<strong>Deining</strong> wurde eine Teilstrecke<br />

der gemeindlichen Fischwasser<br />

an der Weißen Laber und dem Zellerbach<br />

bei <strong>Deining</strong> für weitere 10 Jahre<br />

verpachtet.<br />

Durch die Verpachtung an den Verein<br />

ist einer interessierten Öffentlichkeit<br />

und vor allem auch unserer Jugend die<br />

Möglichkeit eröffnet, den Fischereisport<br />

nach Beitritt zum Verein auszuüben.<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

an den Fischereiverein für die<br />

intensiven Bemühungen in der Jugendarbeit.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong><br />

med. Fußpflege<br />

auch bei<br />

Diabetes<br />

Kosmetikerin<br />

(auch Hausbesuche)<br />

Margit Seitz<br />

Med. Fußpflege u. Kosmetik<br />

Margit Seitz<br />

Kirchenweg 4 · 92364 <strong>Deining</strong><br />

Tel. dienstl. 09184-808918 priv. 808613<br />

Christine Bergbauer, Geiselhöring, Neubau<br />

eines Einfamilienwohnhauses im Baugebiet<br />

Oberbuchfelder Weg. Des Weiteren wurde<br />

der Neuerteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis<br />

zum Betrieb einer Fischteichanlage<br />

in Arzthofen zugestimmt. <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong>


Die Information in der Großgemeinde <strong>Deining</strong><br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber:<br />

Axel Nährig · Thomas Burger<br />

Ingmar Nowak · Matthias Seger<br />

Erwin J. Klinger<br />

Anschrift:<br />

Alte Gasse 2 · 92364 Großalfalterbach<br />

Tel.: 09184 / 80077 · Fax 80078<br />

Redaktion:<br />

Anzeigen:<br />

Korrektur:<br />

Finanzen:<br />

Sport:<br />

Ingmar Nowak<br />

Kathrin Moosburger<br />

Erwin J. Klinger<br />

Kathrin Moosburger<br />

Klaus Eichenseer<br />

Thomas Burger<br />

Matthias Seger<br />

Amtliche<br />

Bekanntmachungen:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong><br />

Auflage:<br />

1500 Stück<br />

Druck:<br />

Semmler Druck<br />

Bergstraße 23 · 92358 Daßwang<br />

Tel.09497-902122 Fax:902124<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers, nicht unbedingt die der Redaktion wieder.<br />

Aktuelles aus dem Rathaus<br />

Seite 7<br />

<strong>Gemeinde</strong> unterstützt Kleinkindspielgruppe in <strong>Deining</strong>-Bhf<br />

Eine Kinderpflegerin und eine Erzieherin<br />

betreiben seit September 2002<br />

in einem Privathaus einer der Initiatorinnen<br />

in <strong>Deining</strong>-Bahnhof eine Kleinkindspielgruppe.<br />

Bisher unterstützte die <strong>Gemeinde</strong><br />

die Gruppe mit 50 EUR pro Monat. Die<br />

Elternbeiträge belaufen sich auf 40 EUR im<br />

Monat pro Kind.<br />

In der Gruppe werden zehn bis zwölf zweibis<br />

dreieinhalbjährige Kinder, die den regulären<br />

Kindergarten noch nicht besuchen, an<br />

zwei Tagen in der Woche für jeweils zweieinhalb<br />

Stunden betreut und vor allem auf den<br />

Besuch des Kindergartens vorbereitet. Die<br />

Kinder sind ohne Begleitung der Mütter mit<br />

Gleichaltrigen zusammen, wodurch ihnen der<br />

Übergang zum Kindergarten erleichtert wird.<br />

Daneben werden die Mütter für ein paar<br />

Stunden entlastet. Eine Genehmigung nach<br />

dem Kindergartengesetz bzw. nach den<br />

Jugendgesetzen ist bei einer wöchentlichen<br />

Betreuungsdauer von bis zu 5 Stunden nicht<br />

erforderlich. Der Arbeitsbeginn der Gruppe<br />

war dem Jugendamt lediglich anzuzeigen.<br />

Nachdem die Einnahmen nicht mehr auskömmlich<br />

waren, wurde die <strong>Gemeinde</strong> um<br />

Aufstockung ihres Beteiligungsbetrages ersucht.<br />

Eine alternative Lösung, z.B. in einem Raum<br />

im Kindergarten, gibt es derzeit nicht, da die<br />

im Kindergarten vorhandenen sechs Gruppenräume<br />

am Vormittag belegt sind und die<br />

Kleinkindspielgruppe unter Rücksichtnahme<br />

auf die Bedürfnisse der Kleinen am besten<br />

vormittags betrieben werden sollte.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat sprach sich deshalb für die<br />

verstärkte Unterstützung der Kleinkindspielgruppe<br />

in <strong>Deining</strong>-Bahnhof aus. Ab Januar<br />

2008 wird die Vorbereitung der Kleinen<br />

auf den Kindergarten mit 140 EUR pro Monat<br />

unterstützt.<br />

Gerade in den ersten Lebensjahren ist eine<br />

Förderung der Kinder besonders wichtig. Es<br />

ist deshalb die Pflicht und eine wichtige<br />

Aufgabe der <strong>Gemeinde</strong>, solche Initiativen zu<br />

unterstützen. <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong>


Nachdem man im vergangenen Jahr<br />

nur die Teilaufträge zur Sanierung<br />

der Außenhülle des südlichen<br />

Gebäudetraktes vergeben hatte, um so die<br />

Entscheidung über die Erweiterung des<br />

Schulgebäudes wegen der anhaltenden<br />

schulpolitischen Diskussionen zur Umstrukturierung<br />

der Hauptschulen soweit wie möglich<br />

hinauszuzögern, sah man in der letzten<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung den Zeitpunkt für eine<br />

endgültige Entscheidung gekommen.<br />

Bürgermeister Alois Scherer stellte hierzu<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>ratsgremium die für die Entscheidung<br />

wichtigen Parameter vor:<br />

Einzügige Hauptschulen können weiterhin<br />

bestehen bleiben<br />

Zum einen brachte die aktuelle schulpolitische<br />

Diskussion Klarheit. Trotz landesweit<br />

zurückgehender Geburten und ansteigender<br />

Übertrittsquoten auf die Realschule<br />

und das Gymnasium ist es erklärtes Ziel der<br />

Hauptschulinitiative der Staatsregierung,<br />

auch einzügigen Hauptschulen im ländlichen<br />

Raum eine Chance zu geben.<br />

Geburtenzahlen ausreichend<br />

Zum anderen zeigen die Geburtenzahlen in<br />

<strong>Deining</strong> (2007 waren es 45), dass die Chancen<br />

für den Erhalt der Hauptschule auf lange<br />

Sicht sehr gut stehen. Bei einer Übertrittsquote<br />

von 60 % ist der Fortbestand gesichert.<br />

Die Kinder die 2007 geboren wurden,<br />

besuchen in 10 Jahren die Hauptschule; das<br />

zum Thema Langfristigkeit.<br />

Aktuelles aus dem Rathaus<br />

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Seite 8<br />

Endgültige Entscheidung über die Erweiterung des Schulgebäudes<br />

in <strong>Deining</strong><br />

Behördliche Genehmigungen<br />

Wichtig ist auch, dass auch die Schulbehörde<br />

und die Zuschussbehörde bei der Regierung<br />

der Oberpfalz die Zukunftschancen der<br />

Hauptschule <strong>Deining</strong> ebenso positiv beurteilen.<br />

Ohne diese Grundvoraussetzung hätte<br />

es nämlich weder eine schulaufsichtliche Genehmigung<br />

noch eine Zuschussbewilligung<br />

gegeben.<br />

Abwägung der Vorteile gegen die Risiken<br />

Im weiteren Verlauf zeigte der Bürgermeister<br />

die Chancen und Risiken auf:<br />

Die Mehraufwendungen gegenüber einer<br />

bloßen Generalsanierung mit Umbau wurden<br />

Schöffen gesucht<br />

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Zur Zeit werden in allen Bayerischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n Jugend- und<br />

Hauptschöffen für die Schöffenperiode<br />

2009 – 2013 gesucht. Die<br />

<strong>Gemeinde</strong>n haben dem Jugendamt und<br />

dem Amtsgericht Neumarkt eine Vorschlagsliste<br />

zur Wahl der Schöffen zu<br />

übergeben. Bei der Tätigkeit als Schöffen<br />

handelt es sich um eine ehrenamtliche<br />

Richtertätigkeit bei der Sie beim<br />

Amtsgericht oder Landgericht in<br />

Gleichberechtigung mit den Berufsrichtern<br />

entscheiden. Interessenten für<br />

dieses Amt sollten sich bitte schriftlich<br />

bis zum 17. März mit folgenden Angaben<br />

bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Deining</strong><br />

bewerben:<br />

Name, Anschrift, Familienstand, Geburtsdatum,<br />

Beruf, kurze Angaben über<br />

erzieherische Befähigung und evtl. frühere<br />

Schöffentätigkeiten.<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />

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mit rund 300.000 EUR als relativ gering eingestuft.<br />

Da das Flachdach auf dem Nordtrakt<br />

sowieso durch eine neue Dachkonstruktion<br />

ersetzt werden müsste, sind die Kosten<br />

hierfür dagegen zu rechnen.<br />

Mit dem als vertretbar dargestellten Mitteleinsatz<br />

von 300.000 EUR wird eine reelle<br />

Chance auf den Fortbestand der Hauptschule<br />

gewahrt. Mit dieser Nettobelastung - nach<br />

Abzug der Zuschüsse und Gegenrechnung<br />

der „Sowieso-Kosten“ - kann die Hauptschule<br />

fit gemacht werden für die schuli-


schen Anforderungen der Zukunft. Wird hier<br />

gezögert, wäre dies beinahe gleichbedeutend<br />

mit Rückzug, da das zum Fortbestand<br />

notwendige Raumprogramm (EDV-Raum,<br />

Kunst u.a.) nur behelfsmäßig zur Verfügung<br />

stünde.<br />

Dass im Gegenzug natürlich niemand eine<br />

Baugeschäft<br />

Rudolf Weidinger<br />

seit 1967<br />

GmbH<br />

• Eingabepläne<br />

• Mauer-, Beton-, Stahlbeton<br />

und Putzarbeiten<br />

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Pirkacher Weg 3 · 92364 Großalfalterbach<br />

Tel. 09184 - 2167 · Fax 09184 - 2152<br />

Garantie für den Fortbestand geben kann,<br />

und dass bei einer Nutzungsänderung der<br />

Räume vor Ablauf der fünfundzwanzigjährigen<br />

Bindungsfrist eine Zuschussrückforderung<br />

im Raume steht, kristallisierte<br />

sich in der Diskussion klar heraus.<br />

Aber selbst wenn in dem ein oder anderen<br />

Jahr wegen zu hoher Übertrittsquoten die<br />

notwendigen Klassenstärken nicht mehr erreicht<br />

werden sollten, ist ein zeitlich begrenzter<br />

Austausch mit den Nachbargemeinden<br />

Seubersdorf und Velburg rechtlich möglich<br />

und mit den Verantwortlichen dem Grunde<br />

nach abgesprochen.<br />

Angesichts der aufgezeigten Fakten sieht der<br />

Carola Burger<br />

Aktuelles aus dem Rathaus<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat zwar keine Garantie, aber eine<br />

gute Perspektive zum Fortbestand der<br />

Hauptschule. Er entschied sich deshalb einstimmig<br />

für die Aufstockung und damit für<br />

die sich bietende Chance zum langfristigen<br />

Erhalt der Hauptschule.<br />

Möglicher Ablauf<br />

Nach der mittlerweile abgeschlossenen Sanierung<br />

der Außenhaut des Südtraktes kann<br />

in einem zweiten Bauabschnitt, mit dem Ende<br />

Juli dieses Jahres begonnen werden soll, die<br />

Aufstockung des Nordtrakts und die Überdachung<br />

der Aula erfolgen. Der Schulbetrieb<br />

soll dann ab Mitte 2009 in den neuen Räumen<br />

und in den westlich gelegenen Klassenzimmern<br />

stattfinden, während der überwiegende<br />

Teil des Südtrakts saniert wird.<br />

Danach können die sanierten Räume im Südtrakt<br />

wieder genutzt werden und die Räume<br />

an der Westseite werden saniert. Für 2010<br />

sind noch die Außenanlagen geplant.<br />

Im Haushaltsjahr 2008 sollen rund 800.000<br />

EUR, 2009 etwa 1.000.000 EUR und 2010 der<br />

Restbetrag der Gesamtausgaben von rund<br />

3.000.000 EUR investiert werden.<br />

Verbuchung lfd. Geschäftsvorfälle<br />

Lohn-/Gehaltsabrechnung<br />

Winnberger Straße 45 ● 92369 Sengenthal<br />

Faktura Direkt<br />

Tel: 09181-26 50 184 ● Fax: 09181-26 50 189 ● Email: carola.burger@faktura-direkt.de<br />

Seite 9<br />

Ausschreibung<br />

In einem weiteren Punkt stellte der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

die Weichen für die Umsetzung des Erweiterungsbeschlusses<br />

und er sprach sich für<br />

die Ausschreibung der Baumeisterarbeiten zur<br />

Aufstockung, der Arbeiten zur Herstellung<br />

des Dachtragwerks und sämtlicher noch fehlender<br />

Innengewerke (Elektriker, Türen, Böden,<br />

Maler, Heizung u.a.) aus.<br />

Die Heizungsanlage wird jedoch vorläufig<br />

ohne die Heizungszentrale ausgeschrieben,<br />

da man versuchen will, durch Einbau eines<br />

alternativen Heizkraftwerks (z.B. Hackschnitzelheizwerk)<br />

die ab etwa Mitte 2008 verfügbaren<br />

Zuschüsse zur Nutzung energetischen<br />

Sanierung öffentlicher Gebäude zu<br />

nutzen. Hierzu muss jedoch erst die Wirtschaftlichkeitsuntersuchung<br />

durch ein Fachbüro<br />

abgewartet werden.<br />

Die Entscheidungen zur Aufstockung und<br />

Ausschreibung sind richtungsweisend. Neben<br />

der Nutzung aller Möglichkeiten zur Sicherung<br />

der Hauptschule gibt die <strong>Gemeinde</strong> mit diesem<br />

Investitionsvolumen wichtige Impulse für die<br />

heimische Wirtschaft. <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong>


Alljährlich wird das Sitzungsgeld der<br />

Weihnachtssitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

gespendet. Das Geld kam in<br />

diesem Jahr einem Hilfsprojekt in der Diöze-<br />

se Tambacounda im Senegal zugute, für das<br />

sich der ehemalige KLB-Diözesanvor-<br />

Aktuelles aus dem Rathaus<br />

Seite 10<br />

Spende für Hilfsprojekt in der Diözese Tambacounda im Senegal<br />

Dank des milden Winters schreiten<br />

die Bauarbeiten am Norma Markt<br />

zügig voran. In den letzten Wochen<br />

wurden vom Generalunternehmer Schick<br />

aus Freystadt die kompletten Fundamente<br />

erstellt. Nächste Woche werden bereits die<br />

Außenwände in Fertigteilbauweise aufgestellt.<br />

Sofern die Witterung keinen Strich<br />

durch die Rechnung macht, wird in den<br />

nächsten vier Wochen das Dach aufgesetzt.<br />

Der insgesamt 1000 m² große Norma Markt<br />

mit angegliedertem Metzger und Bäcker mit<br />

Cafe soll bis Mitte des Jahres eröffnet werden.<br />

Mit entstehen wird ein Multisaal mit einer<br />

Größe von ca. 110 m² mit diversen Neben-<br />

sitzende Michael<br />

Graml aus Rothenfels<br />

sehr stark engagiert.<br />

Das Sitzungsgeld in<br />

Höhe von 320 EUR<br />

wurde von Bürgermeister<br />

Alois Scherer<br />

auf 500 EUR aufgerundet.<br />

Da Peter Hollweck<br />

am Sitzungstag<br />

seinen Geburtstag<br />

begehen konnte,<br />

steuerte dieser noch<br />

weitere 100 EUR hinzu.<br />

So konnten insgesamt 600,00 Euro übergeben<br />

werden. Die Mittel werden eingesetzt<br />

zur Unterstützung von Schulen, zum Bau von<br />

Gemüsegärten und zum Kampf gegen das<br />

Analphabetentum Erwachsener.<br />

Durch den direkten Bezug des KLB-Diözesanvorsitzenden<br />

a.D., der bereits im Januar<br />

die Eichstätter Partnerschaftsdiözese im Senegal<br />

besucht hatte, war gewährleistet, dass<br />

die Mittel ohne Umwege und ohne Abzweig<br />

für Administration u.ä. in das Projekt fließen.<br />

Michael Graml und die Patendiözese bedankten<br />

sich ganz herzlich für die Unterstützung<br />

durch die <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong><br />

Die Bauarbeiten am <strong>Deining</strong>er SB Markt schreiten zügig voran<br />

Bürgermeister Alois Scherer, Generalunternehmer Matthias Schick und<br />

Architekt Theo Nutz überzeugten sich vom Fortgang der Bauarbeiten<br />

räumen. Hier kann<br />

von Pfarrei und <strong>Gemeinde</strong><br />

vielen Gruppierungen<br />

und Organisationen<br />

eine<br />

neue Heimat geboten<br />

werden. Der Multisaal<br />

wird künftig<br />

dem Kindergarten,<br />

der Mutter Kind Gruppe, dem Kirchenchor,<br />

der Blaskapelle, der Volkshochschule und<br />

dem FC <strong>Deining</strong> zur Verfügung stehen.<br />

Zwischen Kindergarten und dem SB-Markt<br />

entstehen gesamt ca. 65 Parkplätze. Dies<br />

entlastet die Parksituation von <strong>Deining</strong> ungemein.<br />

Städtebaulich erfährt der Einfahrtsbereich<br />

von Süden her eine einmalige Aufwertung.<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister


Mit dem geheimnisvollen Element<br />

Luft haben die Kinder der Jura<br />

Montessori Schule Sulzbürg das<br />

Thema der vier Elemente begonnen. Durch<br />

diese Zeit hat sie der Luftikus, ein kleiner, für<br />

Menschenaugen unsichtbarer Luftkobold<br />

geführt, dessen lustiges Lied oft „in der Luft<br />

lag“. Fächerübergreifend konnten die Kinder<br />

in vielen Experimenten die Eigenschaften<br />

der Luft kennen lernen: Luft hat Kraft<br />

und bewegt ganze Bücherstapel, Luft kann<br />

ein kleines Auto durchs Klassenzimmer flitzen<br />

lassen, Luft kann man wiegen und spü-<br />

ren, Luft lässt einen<br />

Heißluftballon bis an<br />

die Decke der Turnhalle<br />

steigen. Eine<br />

ganze Ausstellung<br />

verschiedenster<br />

Flugobjekte wurde<br />

von den Kindern gebastelt<br />

und ausprobiert.<br />

Und davon,<br />

dass auch Windbeutel<br />

etwas mit Luft zu<br />

tun haben, konnten<br />

sich beim Luftfest<br />

Ende Februar alle<br />

Kinder und Eltern überzeugen. Dass Lernen<br />

auf diese Weise Spaß machen kann, das<br />

merken die Kinder der Jura Montessori Schule<br />

Tag für Tag. In der täglich stattfindenden<br />

Freiarbeit können sie, begleitet von ihrer<br />

Lehrkraft und einer pädagogischen Zweitkraft,<br />

individuelle Interessen vertiefen und<br />

ihrem Lernstand entsprechend Wissen erwerben,<br />

aufbauen und festigen. Die beiden<br />

Schwerpunkte der im letzten Jahr gegründeten<br />

Schule – Naturerfahrungen und Englisch<br />

– ziehen sich als roter Faden durch die Schulwochen.<br />

Der obligatorische „Draußentag“<br />

<strong>Deining</strong><br />

Info der Montessori Schule in Sulzbürg<br />

ermöglicht das Lernen vor<br />

Ort und vielfältige Naturerfahrungen<br />

zu jeder Jahreszeit.<br />

Englischunterricht findet<br />

einmal wöchentlich als<br />

gebundener Unterricht statt<br />

und die englische Sprache<br />

Seite 11<br />

TECHNIK<br />

Service der besonderen Art<br />

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oder Schlepperhydraulik<br />

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30 Jahre<br />

-DIENST<br />

Erfahrung<br />

wird in vielen Alltagssituationen tagtäglich<br />

erprobt, gehört, gesungen, gereimt und so<br />

ganz nebenbei gelernt.<br />

Jürgen Hillebrand, Vorstandsmitglied des<br />

Montessori Schulvereins Jura 2007


Aus Anlass der Verleihung der „Goldenen<br />

Raute“ sprach Bürgermeis<br />

ter Alois Scherer im Rahmen der<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsitzung am 15. Januar dem 1. FC<br />

<strong>Deining</strong> seine Anerkennung und die Glückwünsche<br />

der <strong>Gemeinde</strong> aus.<br />

Der Bayerische Fußballverband verleiht die<br />

„Goldene Raute“ an Vereine, denen innerhalb<br />

von fünf Jahren zweimal die „Silberne<br />

Raute“ zugesprochen werden konnte. Die<br />

Ehrung ist als Gütesiegel an Vereine zu verstehen,<br />

die nach außen sichtbar demonstrieren,<br />

dass sie in Führung, Organisation,<br />

sozialem Engagement und in ihren Angebo-<br />

ten den hohen gesellschaftlichen und sportlichen<br />

Anforderungen unserer Zeit gerecht<br />

werden.<br />

Mit seinen außergewöhnlichen Leistungen<br />

im Bereich der Jugendarbeit, des Breitensports<br />

und der Gesundheitsvorsorge und<br />

aufgrund des enormen ehrenamtlichen Engagements<br />

der Mitglieder schaffte der 1. FC<br />

<strong>Deining</strong> diese besondere Auszeichnung zum<br />

zweiten Mal und er konnte damit als einer<br />

der wenigen Vereine in Bayern die „Goldene<br />

Raute“ in Empfang nehmen.<br />

Natürlich würden solch hohe Auszeichnun-<br />

HelfRecht-Anwender zum gemeinsamen<br />

Erfahrungsaustausch gesucht.<br />

Themen: Training des HelfRecht-Planungssystems,<br />

Erfahrungsaustausch, gegenseitige Förderung durch<br />

Erarbeitung von Lösungsansätzen<br />

Auskünfte bei Kurt Schimek, Tel. 09181 / 41.595<br />

Aktuelles aus dem Rathaus<br />

Seite 12<br />

FC <strong>Deining</strong> wird zur Verleihung der „Goldenen Raute“ gratuliert<br />

gen nicht für ein einmaliges<br />

Hervortun<br />

vergeben, so der Bürgermeister;<br />

vielmehr<br />

sei ein kontinuierlich<br />

hohes Niveau Voraussetzung<br />

hierfür. Diese<br />

Beständigkeit in seiner<br />

Arbeit stelle der 1. FC <strong>Deining</strong>, der mit<br />

über 800 Mitgliedern weitaus größte Verein<br />

im <strong>Gemeinde</strong>gebiet tagtäglich unter Beweis.<br />

Dass hier vor allem in der Jugendarbeit unschätzbares<br />

geleistet wird, liege auf der Hand,<br />

so Bürgermeister Alois Scherer. Unter Anspie-<br />

v.l.n.r.: Bürgermeister Alois Scherer, 3. Vorsitzender des FC <strong>Deining</strong> Werner Keckl, Roswitha<br />

Blomenhofer (Damengymnastik), Helmut Meier (Abteilungsleiter Fußball)<br />

lung auf das tagespolitisch<br />

wohl aktuellste<br />

Thema gab er<br />

seiner Überzeugung<br />

Ausdruck, dass ein<br />

im Verein aktiv teilnehmenderJugendlicher<br />

oder ein sich<br />

als Übungsleiter engagierender<br />

junger<br />

Mensch wohl nicht<br />

auf die Idee kommen<br />

werde, Schlägereien<br />

Stellen Sie Ihre Weichen auf Erfolg. Erfolg<br />

lässt sich methodisch planen. Wie?<br />

Im Workshop „Karriere-Planung“ finden und<br />

gestalten Sie Ihren eigenen Erfolgsweg.<br />

Auskünfte bei Kurt Schimek, Tel. 09181 / 41.595<br />

in U-Bahnhöfen anzuzetteln.<br />

Stellvertretend für den gesamten Verein<br />

konnten der dritte Vorsitzende Werner Keckl<br />

- der 1. Vorsitzende Theo Blank war beruflich<br />

verhindert -, der Fußballabteilungsleiter Helmut<br />

Meier und die stellvertretende Vorsitzende<br />

der Damengymnastik-Abteilung die<br />

Ehrung, verbunden mit einem Scheck über<br />

500 EUR für die Jugendarbeit in Empfang<br />

nehmen. <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong><br />

Die Pflege unserer<br />

Straßenbankette<br />

Die Pflege der Bankette und Grä<br />

ben an allen <strong>Gemeinde</strong>straßen<br />

wurde für weitere fünf Jahre an<br />

die Firma Landschaftspflege Franz Götz<br />

aus Oberbuchfeld vergeben.<br />

Die Firma führt seit nunmehr 10 Jahren<br />

die Mäharbeiten an den <strong>Gemeinde</strong>straßen<br />

aus. Da neben der guten Qualität der Arbeit<br />

auch das Preisgefüge passt, konnte<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat am 19.02.2008 der Neuauflage<br />

des Pflegevertrages zustimmen.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong>


Großalfalterbach<br />

Seite 13<br />

Neuwahlen beim Obst- und Gartenbauverein Großalfalterbach<br />

Mein Gott, was war das für ein<br />

Geziere noch vor drei Jahren, als<br />

ein neuer OGV-Vorstand gewählt<br />

wurde. Mit Engelsgeduld und gutem Zureden<br />

versuchte Bürgermeister Scherer, dass<br />

e i n Vorstand sich zur Verfügung stellte. Es<br />

war eine schwere Geburt, bis sich endlich<br />

drei Damen mit viel Wenn und Aber als Vorstands-Trio<br />

wählen ließen.<br />

Ein ganz anderes Auftreten hatte die Vorstandschaft<br />

heuer bei der Hauptversammlung.<br />

Die gut besuchte Veranstaltung wurde<br />

mit Salat und saftigem Backschinken mit<br />

Kartoffelsalat mundgerecht eröffnet. Dann<br />

brachte Anni Weigert, brillant und originell<br />

vorgetragen, einen Rückblick vom Vorjahr.<br />

Sie setzte sie sich darauf ein Denkmal mit<br />

den Worten: „ Ich stelle mich als einzige Vorsitzende<br />

zur Verfügung, denn reden dua<br />

sowieso blos i“!<br />

Da blieb den Mitgliedern gar nichts anderes<br />

übrig, als diese Aussage mit Applaus zu quittieren<br />

und Anni‘s Vorschlag zuzustimmen.<br />

Als dann Bürgermeister Alois Scherer von<br />

einer Wahlveranstaltung kam, war er sichtlich<br />

erleichtert, dass die Hierarchie im OGV<br />

geregelt war und er nur noch: „ Den Sack<br />

zubinden musste“.<br />

Aus dem früheren Trio wurde nun Anni<br />

Weigert allein in den Vorstand und Ida Nährig<br />

zur Stellvertreterin gewählt. Sabine Kirzinger<br />

wird weiterhin die Kasse verwalten und geprüft<br />

wird selbige wieder von Petra Weidinger<br />

und Traudl Kurpies. Zur bisherigen<br />

Beisitzerin Bella Täffner aus Kleinalfalterbach<br />

kamen noch Doris Schmitt aus Pirkach und<br />

Gisela Aurbach aus Großalfalterbach dazu.<br />

Marianne Gradl und Frida Schneider wurden<br />

für ihre langjährige Arbeit in der Vorstandschaft<br />

geehrt. Nachfolgerin von Marianne<br />

Gradl wurde Christine Staudigl.<br />

Demnächst können die Großalfalterbacher<br />

die Tätigkeit des OGV bewundern. Die Osterkronen<br />

vor der Kirche werden heuer aus fri-<br />

schen Nadelzweigen gebunden. Hierbei sind<br />

helfende Hände wie auch bei weiteren Ver-<br />

Danke Danke Danke<br />

Dank aus Brasilien<br />

Im Januar 2007 wurde das Weihnachtssitzungsgeld<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rats an Pater<br />

Bernhard Hanke (Missionar in Brasilien)<br />

im Rahmen seines Heimatbesuchs<br />

gespendet. Mit dieser finanziellen Unterstützung<br />

konnten drei Wasserzisternen er-<br />

anstaltungen z.B. Gartenfest und Bastelnachmittagen<br />

gerne willkommen. Möhbauer<br />

stellt werden. Dadurch können viele Familien<br />

über mehrere Monate hinweg mit einwandfreien<br />

Trinkwasser versorgt werden.<br />

In einem Dankbrief teilt Pater Bernhard<br />

Hanke nun mit, welch große Not gerade im<br />

vergangenen trockenen Sommer gelindert<br />

werden konnte.<br />

Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />

Das Kandidatenteam der CSU mit Bürgermeister Alois Scherer bedankt<br />

sich bei allen Wählerinnen und Wählern für das überwältigende Vertrauen.<br />

Dies ist Anlass, uns für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger für <strong>Deining</strong>`s<br />

Zukunft mit all unserer Kraft einzubringen.


Anlässlich seines 80sten Geburtstags<br />

hatte Rudolf Götz ins Schützenheim<br />

nach Großalfalterbach eingeladen.<br />

Hier wünschten neben den vielen Verwandten,<br />

die Feuerwehr, der Schützen- und<br />

Kriegerverein, dem rüstigen Landwirt viel<br />

Gesundheit und alles Gute. Zudem waren<br />

unter den Gästen anwesend, Josef Bauer<br />

ehemaliger Vorstandsvorsitzender, Dr.<br />

Reifenhandel<br />

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Norbert Bauer und Franz Hummel Vorstandsmitglieder<br />

der Domspitzmilch in Regensburg,<br />

sowie MdL Franz Kustner.<br />

In Großalfalterbach wurde Rudolf Götz als<br />

eines von 6 Geschwistern auf dem elterlichen<br />

Hof geboren. Hier<br />

ging er auch zur Schule<br />

und erlernte den<br />

Beruf eines Landwirts.<br />

Noch im Jahr 1945<br />

wurde er zum Militär<br />

eingezogen, kam im<br />

April ‘45 in Gefan-<br />

Aktuelles aus dem Rathaus<br />

genschaft und wurde<br />

im Herbst dieses<br />

Jahres noch entlassen.<br />

1954 heiratete er<br />

Erna Reindl, die aus<br />

dem Sudetenland, nahe Eger, stammt. Fünf<br />

Kinder und heute sechs Enkel kamen zur<br />

Welt. Zum jüngsten Bürgermeister in ganz<br />

Bayern, wählte ihn die Ortschaft in der Zeit<br />

von 1956 bis 1978. Danach diente er noch<br />

Seite 14<br />

Rudolf Götz, auch ein Altbürgermeister, feiert seinen 80sten<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Oberbuchfeld<br />

hatte zu einem „Erste Hilfe“-<br />

Auffrischungskurs mit Schwerpunkt<br />

häusliche Unfälle und Erste Hilfe am<br />

bis 1990 im <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Deining</strong>. Daneben<br />

war er lange Zeit Vorsitzender der CSU, der<br />

Feuerwehr, deren Ehrenvorsitzender er heute<br />

ist, Mitglied beim Schützen- und Kriegerverein.<br />

Als Aufsichtsratsvorsitzender in der<br />

Molkerei Regensburg und Beirat in der<br />

Besamungsstation Neustadt/Aisch erwarb<br />

sich Rudolf Götz einen geschätzten Namen.<br />

Bei zufriedener Gesundheit freuen ihn heute<br />

noch die Waldarbeit und der Garten.<br />

Die FWW Oberbuchfeld frischt ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse auf<br />

Kind eingeladen. Von der Ausbilderin des<br />

Roten Kreuzes, Maria Jantschek, wurde in<br />

dem insgesamt zweistündigen Unterricht<br />

aufgezeigt, wie im Notfall schnell geholfen<br />

werden kann. Zuerst brachte sie die verschiedensten<br />

Notrufnummern und vor allem, wie<br />

ein Notruf abgesetzt werden kann, wieder in<br />

Erinnerung. Danach wurde die neue stabile<br />

Seitenlage bei einem bewusstlosen Menschen<br />

praktisch geübt.<br />

Als lebendes Übungsobjekt musste der Vorsitzende<br />

der Feuerwehr und Bürgermeister<br />

Alois Scherer herhalten.<br />

Weitere Themen waren die Erstversorgung<br />

von Verbrühungs- und Brandwunden gerade<br />

bei Kindern und das Verhalten bei<br />

Vergiftungserscheinungen.<br />

Zum Schluss bedankte sich der Vorsitzende<br />

Alois Scherer mit einem kleinen Geschenk.<br />

FFW Oberbuchfeld<br />

Es ist wieder<br />

soweit!<br />

Blutspenden<br />

am Dienstag, den 22. April 08<br />

in der Volksschule <strong>Deining</strong><br />

v. 17.00 bis 21.00 Uhr


Meine erste Bekanntschaft mit den<br />

Taubenfreunden, hier besser bekannt<br />

unter der liebevollen Bezeichnung<br />

„Grugerer“, kam noch im Pfarrheim<br />

zustande. Im ersten Stock waren in zwei Räumen<br />

Käfige aus Draht und Holz an den Wänden<br />

aufgestellt. Ein Topf mit „Wiener-<br />

Würstl“ dampfte und brachte die Fenster<br />

und Bierflaschl zum Beschlagen. Warm eingehüllte<br />

Gestalten, denen damals noch<br />

Zigarettenrauch umwehte, sprachen für mich<br />

unverständliches Grugererlatein.<br />

Gerne nahmen sie die Tauben mit einem<br />

Spezialgriff zärtlich in die Hand. Aber ebenso<br />

gern auch eine Flasche Bier aus der Region.<br />

Das war um 1993 herum. Wie mag es da im<br />

Gründungsjahr 1987 in der Schreinerei Bärtl<br />

gewesen sein, mit der Blaskapelle Seubersdorf<br />

unter der Leitung von Hans Wittl?<br />

Im Pfarrheim flogen die Grugerer dann von<br />

1988 bis 1995 regelmäßig ein. Schon damals<br />

kamen die Käufer und Verkäufer von weit<br />

her. Aus Dietfurt, Berg, Freystadt und Hohenfels.<br />

Es wurden auch Gockerl, Enten, Wachteln<br />

und Hasen gehandelt.<br />

Ab Februar 1997 haben sie ein neues Heim,<br />

das „Heisel“ hinter dem Schützenhaus in<br />

Großalfalterbach. Die Organisatoren sind<br />

Konrad Kienlein, Josef Endres, Johann Röll.<br />

Das „Heisl“ wurde sauber hergerichtet und<br />

Großalfalterbach<br />

Seite 15<br />

Alle Jahre fliegen die „Grugerer“ in Großalfalterbach ein<br />

dort wurde auch das 20 Jährige Jubiläum im<br />

März 2006 mit den „Lang-Buam“ an Gitarre<br />

und Quetsche gefeiert.<br />

Wenn die Tage im Neuen Jahr etwas<br />

länger werden, stellt der<br />

Konrad die Käfige auf, schürt den<br />

Ofen ein, stellt Bier und Schnaps<br />

bereit und freut sich auf alte Bekannte<br />

und einen Ratsch und<br />

vielleicht kommt ein guter Handel<br />

oder Tausch zustande. Wer will bekommt ein<br />

Limo oder Bier, das auf Wunsch vom Konrad<br />

im Topf auf dem Ofen angewärmt wird. Man<br />

muss sich schon sehr gut mit Tauben auskennen,<br />

dass man bei einer Transaktion nicht „barbiert“<br />

wird. Darauf schauen auch die Patronate<br />

der Geflügel- und Taubenzüchter der Hl.<br />

Vitus und Modestus und die Crescentia, denen<br />

auch unsere Kirche hier in Großalfalterbach<br />

anvertraut wurde. Möhbauer<br />

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Ehrenamtliches Engagement ist in den<br />

Kommunen als unverzichtbar erkannt<br />

worden. „Gemeinschaft kann<br />

nur dort funktionieren, wo ehrenamtlicher<br />

Einsatz vorhanden ist.“ betonte Bürgermeister<br />

Alois Scherer im Rathaussaal vor über 30<br />

geladenen Gästen, langjährige Vereinsvorsitzende<br />

von OGV, Feuerwehr und Sport, die<br />

mit einer Urkunde und einer Weihnachts-<br />

tasse geehrt wurden. Die Herren erhielten<br />

außerdem einen guten Wein aus Eggenburg,<br />

die Damen eine Topfpflanze als Geschenk.<br />

Geehrt wurden: Christa Berschneider, OGV<br />

<strong>Deining</strong><br />

Seite 16<br />

Ehrung langgedienter Mitglieder im Vorstand der Vereine<br />

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Der <strong>Deining</strong>er Bauhof zählt ein weiteres<br />

Neufahrzeug: Einen leistungsfähigen<br />

Radlader, ausgerüstet mit<br />

Arbeitskorb und Anbaustreuer. Das Räumschild<br />

für den Com-Trak 970 Elite, einem Produkt<br />

der Fa. Gebrüder Mayer (Fürth), wird<br />

vom Vorgänger übernommen, den es nach<br />

15 Jahren Dienstzeit und über 4.500 Arbeitsstunden<br />

zu ersetzen galt. Mit dem neuen<br />

Radlader stehen für Winterdiensteinsätze im<br />

<strong>Gemeinde</strong>bereich nunmehr wieder drei Fahrzeuge<br />

zur Verfügung. Mit Hilfe des Arbeitskorbes<br />

lassen sich zukünftig auch gefahrund<br />

mühelos defekte Leuchtmittel in den<br />

Straßenlampen austauschen. Die Kosten für<br />

die Neuanschaffung belaufen sich auf<br />

120.000 Euro. Radlader und übriger Fuhrpark<br />

werden in der 18 Meter x 8 Meter großen<br />

Halle, die in 2008 auf dem Bauhof neu errichtet<br />

wird, untergebracht. Kerstin Beesk<br />

Leutenbach. Berta Bittner, OGV <strong>Deining</strong>.<br />

Frieda Burger, OGV <strong>Deining</strong>. Eva Fersch,<br />

OGV Unterbuchfeld. Henriette Karl, OGV<br />

Mittersthal. Magdalena Moßburger, OGV<br />

Leutenbach. Erika Oehm, OGV Mittersthal.<br />

Michael Ferstl, SKK Döllwang. Georg Graf,<br />

FFW Unterbuchfeld. Michael Graml, KAB<br />

<strong>Deining</strong>. Albert Kienlein, FFW Mittersthal.<br />

Manfred Meier, Blaskapelle <strong>Deining</strong>. Michael<br />

Meier, Blaskapelle <strong>Deining</strong>. Thomas Meier,<br />

FFW Kleinalfalterbach. Manfred Meier, KAB<br />

<strong>Deining</strong>. Richard Moosburger, FFW Unterbuchfeld.<br />

Xaver Nutz jun., FFW Kleinalfalterbach.<br />

Isidor Ortner, OVV <strong>Deining</strong>-<br />

Bahnhof. Erhard Reindl, Fischereiverein.<br />

Johann Scherer, FFW Leutenbach. Peter<br />

Schmid, FFW Großalfalterbach. Anton<br />

Scheider jun., FFW Großalfalterbach. Johann<br />

Schuster, FFW Leutenbach. Rupert Sippl,<br />

Fischereiverein. Heinrich Sippl, OGV <strong>Deining</strong>.<br />

Pankraz Spitz, FFW Unterbuchfeld.<br />

Alfred Traub, Fischereiverein <strong>Deining</strong>.<br />

Christoph Weber, Imkerverein <strong>Deining</strong>.<br />

Pfarrer Wolfgang Jäger hielt die Festansprache,<br />

in der er das Ehrenamt im Wandel<br />

der Zeit betrachtete. Dann wurden alle Teilnehmer<br />

noch auf den <strong>Deining</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

eingeladen. Ingmar Nowak<br />

Schlüsselübergabe am Bauhof für einen neuen Radlader


Mit dem Roller können Vorschulkinder<br />

langsam Geschwindigkeit<br />

erfahren und Gleichgewicht,<br />

Bremsweg und „richtiges“ Stürzen trainieren.<br />

Der Roller unterliegt ähnlichen physikalischen<br />

Gesetzmäßigkeiten wie das Fahrrad,<br />

ist aber viel einfacher zu handhaben. Das<br />

Kind tastet sich beim Rollerfahren langsam<br />

an die Bewegungsabläufe heran, die es für<br />

das Rad fahren braucht. Wenn es einmal<br />

gefährlich wird, kann das Kind vom Roller<br />

leichter abspringen als vom Fahrrad. Kinder<br />

lernen das Rollerfahren sehr schnell und es<br />

macht ihnen Spaß.<br />

Didaktische Überlegungen<br />

Im Rollerparcours werden die Gefahren des<br />

Straßenverkehrs geübt. Spielerisch lernen die<br />

Kinder dabei, wie sie gefährliche Situationen<br />

selbst meistern können. Trainiert werden<br />

nicht nur richtige Verhaltensweisen,<br />

sondern auch der Umgang mit dem Roller:<br />

Das sichere Fahren in Kurven, das Bremsen,<br />

Lenken und die Geschicklichkeit. je mehr<br />

Kinder und unterschiedliche Fahrzeuge<br />

gleichzeitig auf dem Parcours unterwegs<br />

sind, desto vielfältiger werden dabei die<br />

Anforderungen. Verkehrsregeln können mit<br />

berücksichtigt werden, Absprachen und gegenseitige<br />

Rücksichtnahme zwischen den<br />

Kindern sind gefordert.<br />

Verkehrswacht<br />

Im Gewerbegebiet 5<br />

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Seite 17<br />

Die Verkehrswacht informiert durch Erwin J. Klinger:<br />

Üben mit dem Roller hilft Kinder beim späteren Fahrradfahren<br />

Der Parcours ist ausgestattet mit mehreren<br />

Tretrollern, einer Ampel, Verkehrserziehungs-hütchen,<br />

dem Verkehrszeichen<br />

„Stopp“ sowie mehreren Fahrradhelmen.<br />

Zunächst wird der Parcours als „Trockenübung“<br />

zu Fuß mit den Kindern abgeschritten<br />

und erklärt. An verschiedenen Stationen<br />

des Parcours müssen die Kinder beispielsweise<br />

Slalom fahren, eine Gefahrenbremsung<br />

durchführen, ein Stoppschild beachten und<br />

Geschicklichkeit beim Kurvenfahrten unter<br />

Beweis stellen. Das Fahren auf dem Parcours<br />

bereitet den Kindern auch Spaß. Am Ende<br />

erhalten die Kinder häufig auch eine Urkunde.<br />

Vor der Übergabe der begehrten „Lizenz“ ist<br />

intensives Training angesagt: Gleichgewichtsübungen,<br />

Slalom rollern - abwechselnd<br />

mit dem linken und dem rechten Fuß,<br />

Bremsübungen, einige Proberunden auf dem<br />

aufgebauten Rollerparcours mit Wackelbrett,<br />

Slalomhütchen und Waschanlage. Beim Fi-<br />

nale dann gibt es zwei Prüfungsrunden - eine<br />

davon mit „Passagier“, einem Tennisball, der<br />

während der Fahrt nicht herunterfallen darf.<br />

Wichtig ist das Beherrschen des Rollers:<br />

Schieben – heben - aufstellen links - rechts<br />

abstoßen schnell - langsam fahren Spur halten<br />

lange rollen, ohne mit den Füßen Bodenkontakt<br />

zu haben, Fahren an Steigungen - Gefälle Kurven<br />

und Slalom Bremsen - Punktbremsung.<br />

Stationen eines Rollerparcours können zum<br />

Beispiel sein:<br />

1. Tragen des Rollers über ein Hindernis<br />

2. Anfahren, dabei das Standbein in die Mitte<br />

des Rollers stellen und mit dem Schwungbein<br />

abstoßen<br />

3. Gleichgewicht halten: den Roller auslaufen<br />

lassen und bis zum Stillstand mit<br />

beiden Beinen auf dem Roller stehen bleiben<br />

4. Hindernisse umfahren und Kurven fahren,<br />

dabei Links- und Rechtsdrehungen<br />

üben<br />

5. Steigungen und Gefälle bewältigen<br />

6. Aus dem Fahren mit erhöhtem Tempo<br />

bremsen<br />

Einsatzmöglichkeiten<br />

Voraussetzung für den Aufbau des Rollerparcours<br />

ist ein großer freier Platz, z.B. Schulhof,<br />

um den Parcours aufzubauen.<br />

In Kindertagesstätten und Grundschulen als<br />

Vorbereitung für die Radfahrkurse sowie bei<br />

Verkehrssicherheitsveranstaltungen auf dem<br />

Marktplatz kann der Rollerparcours eingesetzt<br />

werden.


<strong>Deining</strong><br />

Ein Festakt zur Ehrung unserer Sportler<br />

Insgesamt sechs Spitzensportlerinnen<br />

und -sportler aus <strong>Deining</strong> konnte Bürgermeister<br />

Scherer in der Weihnachtssitzung<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rats begrüßen und für<br />

ihre besonderen Leistungen ehren.<br />

Stark vertreten waren die Rettungsschwimmerinnen<br />

und -schwimmer der DLRG Neumarkt.<br />

Karin Schubert aus Mittersthal und<br />

Die Geehrten zusammen mit den drei Bürgermeistern der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong><br />

Kerstin Mederer aus<br />

Leutenbach erhielten<br />

für den Bayerischen<br />

Meistertitel im Rettungsschwimmen<br />

in ihrer<br />

jeweiligen Altersklasse<br />

eine Ehrenurkunde<br />

und einen Blumenstrauß.<br />

Die Nachwuchsschwimmer<br />

Max<br />

Bäumler, Daniel Bernhardt<br />

und Marco Heer<br />

erhielten für ihren Bayer.<br />

Vizemeistertitel im<br />

Rettungsschwimmen<br />

(Mannschaft) ebenfalls<br />

eine Ehrenurkunde<br />

und ein Präsent.<br />

Dass <strong>Deining</strong> nicht nur<br />

besonders begabte Rettungsschwimmerhervorbringt,<br />

bewies das<br />

Ausnahmetalent im<br />

Tischtennis Patrick<br />

Gawlik. Auch er konnte<br />

für seine besonderen<br />

sportlichen Leistungen<br />

in der Tischtennismannschaft<br />

des ASV<br />

Neumarkt und in der<br />

Schülermannschaft des<br />

Seite 18<br />

Kfz.- Meisterbetrieb<br />

Fehlerspeicherabfrage<br />

Bosch-Steuergerätediagnose<br />

Kfz.- und Landmaschinenersatzteile<br />

Willibald-Gluck-Gymnasiums aus der Hand<br />

von Bürgermeister Alois Scherer eine Ehrenurkunde<br />

und ein Präsent in Empfang nehmen.<br />

Zu den herausragenden Erfolgen in der<br />

Tischtennismannschaft des ASV Neumarkt<br />

zählen neben vielen gewonnenen Stadt- und<br />

Bezirksmeisterschaften der Gewinn der<br />

nordbayerischen Meisterschaft in der<br />

Schülerklasse A (Mannschaft) und der 2.<br />

Platz in der gleichen Klasse auf Landesebene.<br />

Daneben darf der talentierte Schüler auf<br />

den herausragenden Erfolg beim Finale der<br />

Schulen im Wettbewerb „Jugend trainiert für<br />

Olympia“ stolz sein, wo er mit seiner Mannschaft<br />

auf Landesebene Platz 1 und auf Bundesebene<br />

Platz 2 erreichte.<br />

Der Bürgermeister sprach Dank und Anerkennung<br />

für diese außergewöhnliche Leistung<br />

aus. Die <strong>Gemeinde</strong> sei stolz auf solchen<br />

Einsatz und solche Persönlichkeiten. Er hob<br />

die Vorbildfunktion für die Jugend hervor.<br />

Die Sportlerinnen und Sportler hätten bewiesen,<br />

dass mit Fleiß, Engagement und Ausdauer<br />

große Erfolge möglich sind.<br />

Der Bürgermeister und das gesamte <strong>Gemeinde</strong>ratsgremium<br />

wünschten den Sportlern<br />

weiterhin viel Erfolg. <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong><br />

In dieser Ausgabe des <strong>Deining</strong>er<br />

Anzeigers liegt ein<br />

Prospekt der Caritas aus<br />

Neumarkt, dem Seniorenund<br />

Pflegeheim St. Therese<br />

aus Mühlhausen, sowie der<br />

Labertal Apotheke bei.<br />

Wir bitten dies zu beachten!


Mail: info@sippl-reisen.de<br />

<strong>Deining</strong><br />

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Seite 19


Am 3. Februar meinte es der Wettergott<br />

wieder gut mit den <strong>Deining</strong>ern<br />

und die Sonne strahlte zum Glück<br />

über die vielen Besucher und die 14 Grup-<br />

pen des Gaudiwurmes. Bevor Präsident<br />

Gerhard Fruth das neue Prinzenpaar Sabine<br />

I aus Siegenhofen und Prinz Oliver I aus<br />

Mittersthal vorstellte, wurden die Zuschauer<br />

vom Zaungeflüster der KAB über das<br />

neueste Gemauschel hinter vorgehaltener<br />

Hand bzw. Zaun in der <strong>Gemeinde</strong> informiert.<br />

Vom Kind namens „Norma“ das schon getauft<br />

wurde bevor es auf der Welt war, oder<br />

von Herrn Karl Sippl, der gedankenverloren<br />

in fremde Autos steigt, statt zu seiner Ehefrau<br />

Resi. Nachdem auch das Prinzenpaar die<br />

versammelten Zuschauer begrüßte, bekam<br />

der Prinz erst einmal eine ordentliche Standpauke<br />

von seinen drei verschmähten Prin-<br />

<strong>Deining</strong><br />

Seite 20<br />

17. Faschingszug in <strong>Deining</strong> zum Schönsten im Landkreis gewählt<br />

zessinnen (herrlich herausgeputzte Mannsbilder),<br />

welche viel Geld in Schönheitsoperationen<br />

gesteckt hatten und nun pleite<br />

sind, aber trotzdem nicht wie versprochen<br />

Faschingsprinzessin<br />

geworden sind. Danach<br />

sangen die Kindergartenkinder<br />

als<br />

Chinesen verkleidet<br />

das bekannte Lied<br />

„Dlei Chinesen mit<br />

dem Kontlabass“.<br />

Anschließend berichtete<br />

die A Jugend<br />

des FC <strong>Deining</strong> mit<br />

einem tollen Wagen von „Chico dem<br />

Wespenflüsterer“, der mit einem Staubsauger<br />

versucht das Wespennest bei sich zu<br />

Hause zu entsorgen, was aber gründlich in<br />

die Hose ging. Die KLJB Waltersberg ging<br />

wie im Kinderfasching verkleidet beim Faschingszug<br />

mit. Neben den tollen Kinderverkleidungen<br />

wie Rotkäppchen, Bienen<br />

meinten sie in ihrer Rede „drum mach i jetzt a<br />

goa koa lange Red – des wäre bei der Kält´n<br />

doch a wenig blöd- die Hauptsach is mia hom<br />

a gscheide Gaude- blos morgen schätz i gehts<br />

uns recht haude“. Die Mittersthaler erzählten<br />

von der Wildsaujagd nach Henriette. „ A<br />

Keiler mit 200 Pfund – riesengroß und kugelrund-<br />

Rennt jetzt auf´d Henriette zur – was<br />

mach ich jetzt – was tu ich nur?“ Aber auch<br />

dieses Ereigniss nahm zum Glück ein gutes<br />

Ende. Von vielen erwartet und berühmt für<br />

seine Reden kam dann Siegenhofen mit<br />

Herrn Karl Sippl als Redner. „ Auch wenn es<br />

in der Zeitung steht! Keine Angst- ich halt<br />

koa Red. Wir spieln bloss aus nach gutem


Brauch – und Unterbuchfeld braucht das<br />

auch.“ Und dann kam die Geschichte vom<br />

Dorf mit dem schiefen Kirwabaum Kranze „<br />

Ein Bandl riss – ein Kranz hängt schief und<br />

bringt ein Dorf ins Stimmungstief. Erst schauten<br />

alle ziemlich dumm. Was machten´s dann<br />

ein Gremium? Wer wichtig ist, der ghört da<br />

her: der OGV, die Feuerwehr“. Und so ging<br />

der Lobgesang auf die Unterbuchfelder weiter<br />

und alle lauschen gespannt der Büttenrede<br />

von Herrn Sippl. Die KLJB <strong>Deining</strong> tobte<br />

sich bei dem Thema Bauer sucht Frau aus.<br />

„Mi interessiert koa Kuh mehr und koa Sau<br />

– weil i mach mit bei Bauer sucht Frau. A<br />

hübscher Ma bin i und sehr patent- und du<br />

brauchst net mehr als a Haufa Milchkontingent“.<br />

Ihren Auftritt unterstrich die<br />

Hauptbetrieb:<br />

Obere Hauptstraße 23 · 92364 DEINING<br />

Zweigbetrieb:<br />

Rosentraße 3 · 92367 Pilsach<br />

KLJB <strong>Deining</strong> noch<br />

mit einem fetzigen<br />

und tollen Cowboy<br />

Tanz. Ein höchst aktuelles<br />

Thema hatten<br />

sich die Burschen aus<br />

Oberbuchfeld ausgesucht.Rauchverbotjetzt<br />

erst recht! „ Auf<br />

die Kirwa freut man<br />

sich bei uns auch gar<br />

nicht so sehr – bestimmt<br />

ist´s draussen<br />

ganz voll und innen<br />

fast leer. Da hilft nur<br />

eins: Ein Zelt ohne<br />

Dach - dann fällt das<br />

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Theater gleich völlig<br />

flach.“ Wer sich ersparen<br />

will solche Leiden<br />

– tut sich im Fasching<br />

als alte Dampflock<br />

verkleiden“ Bei<br />

ihrer Abfahrt nebelten<br />

sie mit Rauchpulver<br />

nochmals alle Zuschauer<br />

gehörig ein.<br />

Fast zum Schluß konnte<br />

Herr Franz-Xaver<br />

Horvath noch die Grazien<br />

aus dem Moulin<br />

Rouge ankündigen.<br />

Der 11er Rat <strong>Deining</strong><br />

schwang (in geschnei-<br />

Seite 21<br />

derten Kostümen von Frau Marion Sacha)<br />

sowohl salopp seine Beine, als auch die Hinterteile,<br />

fröhlich dem Publikum entgegen<br />

und bekam einen Riesenapplaus für die Vorstellung.<br />

Nach einer Zugabe kamen dann<br />

vor allem die weiblichen Zuschauer auf ihre<br />

Kosten, als der Faschingsprinz mit einem<br />

Go Go Tanz auf der Bühne sein Können zeigte.<br />

Dank der tollen Aufführungen aller Vereine<br />

und der milden Temperaturen wurde noch<br />

bis spät in die Nacht im Zelt des Faschingsvereines<br />

und den umliegenden Gaststätten<br />

gefeiert. Alle Mitwirkenden des Faschingszuges<br />

können sich noch über eine nachträgliche<br />

Auszeichnung freuen. Die Mittelbayerische<br />

Zeitung stimmte im Internet über den<br />

schönsten Faschingsumzug im Landkreis ab.<br />

Und <strong>Deining</strong> belegte den ersten Platz! Ein<br />

herzliches Dankeschön hier auch im Namen<br />

des Faschingsvereines an alle die dies möglich<br />

machen und mitwirken und zuletzt auch<br />

die vielen Zuschauer!!! Karin Zoch


Ein buntes und abwechslungsreiches<br />

Programm erwartete die Besucher<br />

des Bläserballs der <strong>Deining</strong>er Blas-<br />

kapelle. Unter dem Motto „<strong>Deining</strong> grüßt<br />

Peking“ spielten die Musikanten, unter der<br />

musikalischen Leitung von Michael Kirsch,<br />

<strong>Deining</strong><br />

Seite 22<br />

Fasching - Bläserball der <strong>Deining</strong>er Blaskapelle im Pfarrheim<br />

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Mit viel Lärm und Gesang waren<br />

sie wieder ins Rathaus eingedrungen,<br />

die Faschingsgesellschaft<br />

Narredei <strong>Deining</strong> mit ihrer Lieblichkeit<br />

Prinzessin Sabine und seiner Tollität Prinz<br />

Oliver, einmal um den männlichen Insassen<br />

den Schlips abzuschneiden und zum Anderen,<br />

um den Rathausschlüssel für die nächs-<br />

als Chinesen verkleidet zum Tanz auf.<br />

Ein erster Höhepunkt des Abends war der<br />

Auftritt der Prinzengarde des Faschingsclub<br />

Buchnesia aus Nürnberg. In verschiedenen<br />

Formationen zeigten sie ihre Tänze und begeisterten<br />

das Publikum. Ein wahrer Augenschmaus<br />

war der Auftritt des Tanzmariechens.<br />

Die Frauen aus Leutenbach zeigten<br />

den Besuchern, dass das bisschen Haushalt<br />

auch mal die Männer machen können. Der<br />

<strong>Deining</strong>er Faschingsclub hatte zudem<br />

wieder eine besonders schmissige Tanzeinlage<br />

einstudiert und überraschte damit die<br />

Ballbesucher. Die KAB plauderte über den<br />

Gartenzaun zu Gegebenheiten aus der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

So war der Bläserball ein gelungener<br />

Beitrag zum <strong>Deining</strong>er Faschingsgeschehen.<br />

Manfred Meier<br />

Machtübernahme der „Narredei“ im Rathaus von <strong>Deining</strong><br />

ten Tage zu übernehmen. Bürgermeister<br />

Alois Scherer musste auch die <strong>Gemeinde</strong>kasse<br />

übergeben, die diesmal nach vielen<br />

mageren Jahren sogar einen Überschuss<br />

enthält. Er wurde in Form von Schokoladentalern<br />

ausbezahlt. Außerdem lud Scherer die<br />

Gesellschaft zu einer Sektbrotzeit ein und<br />

beteiligte sich durch eine Geldspende an den<br />

Unkosten, was Vorstand<br />

Matthias Mei-<br />

er zu dem Ausruf: „Das war Spitze!“ veranlasste.<br />

Den ganzen Tag waren sie schon<br />

unterwegs, um Kindergarten, Altenheim und<br />

Geschäfte in <strong>Deining</strong> zu besuchen. Begleitet<br />

wurden sie dabei in bewährter Form durch<br />

den Quetschenspieler Max Eder aus Neumarkt,<br />

der dies alle Jahre mit Begeisterung<br />

tut. Der Tag klang aus im Hahnenwirt, nachdem<br />

noch einige andere Adressen angesteuert<br />

wurden. Ingmar Nowak


Viel Taktik beim Vortrag zur Schlacht<br />

von <strong>Deining</strong> am 22. August 1796.<br />

Für den militärisch Unkundigen, war<br />

es bestimmt nicht einfach, den Ausführungen<br />

zufolgen. Das Gefecht ist natürlich nicht<br />

vergessen, wie dabei angemerkt wurde, sondern<br />

wird durch das Denkmal am Zellerbach<br />

immer wieder in Erinnerung gerufen.<br />

Aber lassen wir doch einfach auch einen<br />

Zeitzeugen zu Wort kommen:<br />

Hier die Aufzeichnungen des damaligen Pfar-<br />

Blutspenden<br />

am Dienstag, den<br />

22. April 08 in der<br />

Volksschule <strong>Deining</strong><br />

von 17.00 bis 21.00 Uhr<br />

Alle Spender möchten bitte ihren Personalausweis,<br />

Mehrfachspender bitte ihren<br />

Blutspendeausweis<br />

mitbringen.<br />

Die Bevölkerung ist<br />

aufgerufen daran rege<br />

teilzunehmen.<br />

Volksschule <strong>Deining</strong><br />

rers von <strong>Deining</strong>, Herrn Hochwürden Yperl:<br />

Besonders interessant ist dabei, die Ausdrucksweise,<br />

die uns Einblick in die Denkweise<br />

jener Zeit geben sollte.<br />

Dazu sein Bericht über die Zeit vom 17. bis<br />

21. August 1796:<br />

Noch am nämlichen Tag traf ein Teil von<br />

General Bernadottes (späterer König von<br />

Schweden) Gefolge und gleich darauf ein<br />

Tross mit vielen Offizieren und mit der Wache<br />

ein, täglich mehrte sich die Zahl meiner<br />

<strong>Deining</strong><br />

Seite 23<br />

Ausschnitte aus der <strong>Deining</strong>er Chronik von Erwin J. Klinger<br />

Zum geschichtlichen Vortrag – „Die Schlacht bei <strong>Deining</strong>“<br />

im Johanneszentrum in Neumarkt/Opf. am 11. Februar 2008<br />

ungebetenen Gäste und sowie beim französischen<br />

General die Rapportträger sich sammelten,<br />

um noch viel zahlreicher häuften sich<br />

dieselben bei dem General Bernadotte, die<br />

insgesamt mir zur Verpflegung zugewachsen<br />

sind. Ich bin<br />

nicht imstande,<br />

das ganze zu beschreiben,<br />

dass<br />

ganz allein auf<br />

meine Rechnung<br />

gezehrt und mit Verschwendung zu meinem<br />

Untergang gelebt hat. Meine Viktualien, alles<br />

geräucherte Fleisch das gesamte Geflügel<br />

mit einem Wort, mein ganzer Jahresvorrat<br />

in meinem Behälter, alles Getreide aus dem<br />

Kasten und alles Futter auf dem Boden dahin.<br />

Meine Entschuldigung, die sich auf den<br />

Mangel und die bereits gemachte Lieferung<br />

bezog, fand kein Gehör. Die Schonung hat<br />

sich an meiner Dürftigkeit nicht gestoßen und<br />

damit ich ja nicht den Misshandlungen aus-<br />

gesetzt wurde, so habe ich mein Geld, das<br />

ich hatte, dazu verwendet, um alle mir zugemuteten<br />

Anforderungen Genüge zu leisten.<br />

Daher habe ich nicht nur von den Hiesigen,<br />

sondern auch von den Neumarkter Metzgern<br />

das Fleisch aller Gattungen und in einer unglaublichen<br />

Quantität erkauft. Ich habe Wein,<br />

Kaffee, Zucker, weißes Brot und noch mehr<br />

täglich holen lassen und sogar, da mein beträchtlicher<br />

Hafervorrat verschlemmt war, so<br />

habe ich eine namhafte Partition im höchs-<br />

tem Geldpreis gekauft. In dieser fast unaussprechlichen<br />

Plage konnte ich Tag und Nacht<br />

keine Minute zählen, wo nicht mein Haus<br />

von Soldaten und mein Tisch von Gästen<br />

gestrotzt hatten, da Einer dem Anderen die<br />

Hand reichte. So dauerte es Tag und Nacht<br />

ohne Unterlass fort bis zum, Schluss, bis dieser<br />

Tag mein jammervolles Schicksal entschied.<br />

Nächste Folge der 22. August 1796 nach der<br />

Erzählung von Pfarrer Yperl.


<strong>Deining</strong><br />

KLJB Piraten-Fasching ein voller Erfolg<br />

Am Samstag, den 12.01.2008, fand der<br />

IV. Ahoi-Fasching der Katholischen<br />

Landjugendbewegung unter dem<br />

Motiv „Piraten“ im Pfarrheim statt. Die ersten<br />

verkleideten Gruppen erhielten am Eingang<br />

einen kleinen Willkommens-Trunk. Ab<br />

21:00 Uhr heizte die Velburger Gute-Laune-<br />

Band „D’Rebelln“ allen Maschkerern mit einem<br />

breiten Repertoire bis in die Morgenstunden<br />

kräftig ein. Natürlich traten auch<br />

dieses Jahr die KLJB-Garde-Mädls wieder<br />

auf. Als „Bayerische Cowgirls“ tanzten sie<br />

einen selbst entworfenen Show-Tanz vor,<br />

was bei allen Gästen großen Anklang fand.<br />

Maler<br />

Bleicher<br />

Zu späterer Stunde folgte die Masken-Prämierung.<br />

Der erste Preis ging an den<br />

<strong>Deining</strong>er Elfer-Rat, der sich als „Erwin und<br />

die Schlümpfe“ verkleidet hatte und das<br />

„Schlümpfe-Lied“ des Vader Abraham zum<br />

Besten gab. Auch die Surprising-Times in<br />

der Piraten-Bar waren jedes Mal der Hit. Alles<br />

in allem war der IV. KLJB-Fasching wieder<br />

ein voller Erfolg. Wir danken allen Gästen<br />

fürs Kommen und vor allem den „D’Rebelln“<br />

für eine prima Stimmung.<br />

Ein Dankeschön auch an alle KLJB-ler für<br />

die tatkräftige Mithilfe beim Vorbereiten und<br />

Aufräumen. Tobias Leitl und Anke Sippl<br />

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Seite 24<br />

Fasching in <strong>Deining</strong><br />

Die Halbwertszeit von Bürgermeister-<br />

Krawatten war am Unsinnigen Donnerstags<br />

außerordentlich niedrig.<br />

Auch beim Besuch von Bürgermeister Alois<br />

Scherer im Kindergarten St. Josef wurde als<br />

erstes die Krawatte gekürzt. Als Entschädigung<br />

für diesen schmerzlichen Verlust führten<br />

die Kinder dann einen Tanz auf.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong>


Es gab keine Überraschungen und laut<br />

Michael Feichtmeier wohl auch die<br />

schnellsten Neuwahlen in der Vereinsgeschichte<br />

im Schützenhaus von<br />

Großalfalterbach. Man war sich nämlich im<br />

Vorfeld schon einig geworden, dass alles<br />

beim bewährten Alten bleibt. Auch Erwin<br />

Braun war bereit, die Geschicke des Vereins<br />

für die nächsten drei Jahre zu übernehmen.<br />

So war die Wahl klar: Erster Vorsitz Erwin<br />

Braun, Stellvertreter Axel Nährig. Kassier<br />

Walter Pröpster und Schriftführer Harald<br />

Sossau. Zu Beisitzern wurden gewählt:<br />

Johann Härtl, Johann Traub, Hermann<br />

Schmid, Alfred Schmid, Xaver Nutz, Xaver<br />

Lang, Klaus Hierl und Günther Kienlein. Zu<br />

Kassenprüfern Xaver Walter und Peter<br />

Schmid. Nur über einen Ersatz für den Fahnenträger<br />

konnte man sich nicht einigen, er<br />

wird je nach Anwesenheit bei den Veranstaltungen<br />

bestimmt.<br />

Erwin Braun hatte vorher 32 Mitglieder begrüßt<br />

und in seinem Jahresbericht die Teilnahme<br />

am 125-jährigen Gründungsfest der<br />

Feuerwehr Seubersdorf, den Volkstrauertag<br />

mit Fackelzug und die Christbaumversteigerung<br />

als herausragende Ereignisse im<br />

Jahr 2007 genannt. Nachdem der zweite Bürgermeister<br />

Michael Feichtmeier seine Grußworte<br />

gesprochen hatte, ging das Treffen in<br />

Einzelgesprächen zu Ende. Ingmar Nowak<br />

Großalfalterbach<br />

Seite 25<br />

Jahres-Hauptversammlung der Reservisten von Alfalterbach<br />

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Großer Kinderfasching in Waltersberg<br />

Der 3. Kinderfasching in Waltersberg<br />

wurde auch dieses Jahr wieder von<br />

vielen Kindern und Eltern besucht.<br />

Am 26.01. fanden sich 25 Kinder am Nachmittag<br />

im Pfarrheim zu einem lustigen<br />

Faschingstreiben ein.<br />

Ritter, Piraten, Cowboys, Prinzessinnen,<br />

Pippies und selbst der gestiefelte Kater ga-<br />

ben sich die Ehre bei Tanz und Spiel.<br />

Für´s leibliche Wohl war bestens gesorgt.<br />

Die Kinder wurden mit Limo und Wurstsemmel<br />

begrüßt, welche von den örtlichen<br />

Vereinen und Unternehmen gesponsert wurden.<br />

Für das „Süße zwischendurch“ war eine<br />

Negerkußwurfmaschine im Einsatz.


Am 23. Februar fand dieser traditionelle<br />

Wettbewerb, veranstaltet von<br />

den Reservisten <strong>Deining</strong> unter Federführung<br />

von Oberfeldwebel d.R. Helmut<br />

Lechner zum 10. Mal statt. Es war diesmal<br />

wärmstes Sommerwetter und später sogar<br />

strahlender Sonnenschein. Wir haben das<br />

schon anders erlebt: Meterhoher Schnee und<br />

eisige Kälte. Nach Auskunft der Teilnehmer<br />

war dieser sportliche Wettkampf zwar sehr<br />

anstrengend, aber nicht zu schwer.<br />

Start und Ziel bildete zum zweiten Mal die<br />

Werkshalle von Toi-Toi-Dixie in Unterbuchfeld,<br />

wo auch eine Waffenschau stattfand<br />

und die Teilnehmer mit selbstgebackenem<br />

Kuchen, Kaffee und Gulaschsuppe versorgt<br />

wurden, was die Ehefrauen der Reservisten<br />

übernahmen. Bereits ab 06.00 Uhr in der Früh<br />

starteten mit einem viertelstündigen Abstand<br />

die Mannschaften zu je vier Mann auf<br />

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geschickt?<br />

Sogar Reißverschlüsse sind in kurzer Zeit, wieder neu und<br />

schließbereit!<br />

<strong>Deining</strong><br />

Seite 26<br />

10. Jura-Wintermarsch mit 20 Mannschaften aus ganz Bayern<br />

den Patrouillenweg.<br />

Auf 8 Stationen galt<br />

es dann eine Aufga-<br />

be nach Zeit und<br />

bestem Wissen zu<br />

erfüllen. Dabei waren<br />

die Aufträge so<br />

zeitgemäß wie möglich<br />

gestaltet. Zum<br />

Beispiel OP 1, wo in<br />

Unterbuchfeld im eingerichtetenBürgermeisteramt<br />

(beim<br />

Wirtshaus Knör) ein<br />

serbischer Bürgermeister befragt und Entbehrungen<br />

der Bevölkerung festgestellt werden<br />

mussten. Den Bürgermeister spielte täuschend<br />

echt Hauptfeldwebel Wolfgang<br />

Freilinger. Oder OP 2, wo Ibrahim (Oberfeldwebel<br />

Wastl Gruber) nicht verstehen wollte,<br />

warum bei ihm eine Personenkontrolle nach<br />

einem schweren Verkehrsunfall durchgeführt<br />

werden sollte. Aber auch anstrengende Aufgaben<br />

mussten bewältigt werden: So zum<br />

Beispiel rund um den Burgstall Rothenburg,


wo mit Hilfe des THW (Technisches Hilfswerk<br />

aus Neumarkt) ein Seilsteg über einen<br />

Taleinschnitt führte und eine Hindernisbahn,<br />

die es durch das steile Gelände in sich hatte.<br />

Jedenfalls durfte ich anschließend auch meine<br />

Hose in die Reinigung tun, obwohl ich ja<br />

nur Zuschauer war! Aber auf dem glitschigen<br />

Lehmboden rund um den Burgstall war<br />

schlecht Halt zu finden. Trotzdem gab es<br />

überall Zivilpersonen, die mit viel Interesse<br />

die Reservisten anfeuerten.<br />

Im Wald bei Arzthofen galt es feindliche Rebellen<br />

abzuwehren, bei Siegenhofen mussten<br />

Verletzte mit Hilfe der Feuerwehr aus einem<br />

brennenden Haus befreit werden und<br />

nach einem Eilmarsch mit Rucksack musste<br />

die Gruppe noch total zerlegte moderne Waffen<br />

in einem dunklen Container zusammenbauen.<br />

Auch Schiessen nach Biathlon-Bedingungen<br />

wurde am Schiessstand der<br />

Hubertusschützen geübt.<br />

Die Blaskapelle <strong>Deining</strong> begleitete den Fackelzug<br />

am Abend zum Dorfplatz Unterbuchfeld,<br />

wo die feierliche Siegerehrung stattfand.<br />

Unter Leitung von Jakob Blomenhofer, 1.<br />

Vorstand der Reservisten <strong>Deining</strong> und in Anwesenheit<br />

von Bürgermeister Alois Scherer,<br />

der einen neuen Wanderpokal stiftete, nahm<br />

Oberstleutnant Frank Schäfer zunächst Eh-<br />

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rungen vor: Das Reservisten-Verdienstabzeichen<br />

im Namen<br />

des Befehlshabers<br />

Wehrbereich IV Süddeutschland,Generalmajor<br />

Wessels,<br />

wurde überreicht an:<br />

Ottomar Heinz aus<br />

Jonsered<br />

Reinigungssysteme<br />

<strong>Deining</strong><br />

Berg, Michael Reichert aus Reichertshofen<br />

und Erich Wittmann aus Sulzbürg. Die<br />

Bezirksmedaille Reserve Oberpfalz wurde<br />

von Oberstleutnant d.R. Heinz Breitfelder an<br />

Harald Sippl, Johann Nibler und Johann Nutz<br />

überreicht. Nach feierlichen Ansprachen von<br />

Bürgermeister, Bezirksleiter und Dankeswor-<br />

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durch Qualität<br />

te des Veranstalters wurde die Siegerehrung<br />

vorgenommen:<br />

Je eine Urkunde erhielten: (RK = Reservisten<br />

Kameradschaft) Die RK Schnufenhofen,<br />

die RK Münchner Gäste, die RK RAG-Infanterie<br />

Weiden II, die RK Wettkampf Mittelfranken<br />

I, die RK Reichertshofen, die RK<br />

Wissing I, die RK Seubersdorf I, die RK RAG-<br />

Infanterie Weiden I, die RK Burggriesbach,<br />

die RK Bamberg, die RK Wissing II, die RK<br />

Beilngries, die RK Großgscheid, die RK I.<br />

Infanterie München I, die RK Burgfalken aus<br />

Markt Schwaben, die RK Selb-Schönwald,<br />

die RK Anlautertal I. Pokale wurden überreicht<br />

an: RK I. Infanterie München II, an die<br />

RK Mittelfranken II und an den ersten Sieger,<br />

die RK Seubersdorf I. Der Wanderpokal<br />

ging zum ersten Mal auch an die RK Seubersdorf<br />

I. Nach der Bayernhymne und dem<br />

Deutschlandlied marschierte man wieder zurück<br />

in die Toi-Toi Werkhalle, wo noch ein<br />

gemütlicher Abend bei projizierten Bildern<br />

des Tages stattfand. Ingmar Nowak


Bei guter Gesundheit feierte Franz<br />

Xaver Keckl im Kreise der Familie<br />

seinen 80. Geburtstag. Der gebürti-<br />

<strong>Deining</strong><br />

Seite 28<br />

Altbürgermeister Xaver Keckl feiert seinen 80. Geburtstag<br />

mit Nagelstudio<br />

Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr.<br />

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Die Firma Keckl-Bau in <strong>Deining</strong> gibt<br />

es schon seit den 50er Jahren. Sie<br />

besteht aus 18 Mitarbeitern und einigen<br />

Lehrlingen. Es ist eine gute Sache,<br />

wenn der jetzige Chef Werner Keckl seine<br />

langgedienten Mitarbeiter durch eine Medaille<br />

von der Handwerkskammer für ihre<br />

ge <strong>Deining</strong>er war zusammen mit seinen vier<br />

Geschwistern auf dem landwirtschaftlichen<br />

Anwesen der Eltern aufgewachsen. Nach der<br />

Schule ging der Jubilar bei der Firma Klebl<br />

als Maurer in Lehre. Nur kurze Zeit später<br />

erfolgte die Einberufung zum Arbeits- und<br />

Wehrdienst. In Schlesien geriet Franz Xaver<br />

Keckl in russische Gefangenschaft aus der<br />

er im Oktober 1945 zurückkehrte. Bei, meist<br />

Nürnberger, Baufirmen, sammelte das Geburtstagskind<br />

in Anschluss Berufspraxis.<br />

1954 legte Franz Xaver Keckl seine Meisterprüfung<br />

ab, machte sich selbständig und<br />

baute in <strong>Deining</strong> seine eigene Firma auf. 1956<br />

heiratete er seine Ingeborg, eine geborene<br />

Ehrungen lang gedienter Mitarbeiter bei der Fa. Keckl, <strong>Deining</strong><br />

Arbeit auszeichnen<br />

lässt. Es sind dies:<br />

Gerhard Donhauser<br />

für 20 Jahre, Josef<br />

Eichenseher ebenfalls<br />

für 20 jährige<br />

Betriebstreue, Ger-<br />

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BAUUNTERNEHMEN<br />

HOCH + TIEFBAU GmbH<br />

über 50 Jahre<br />

www.keckl-bau.de<br />

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hard Schmauser, der<br />

bereits 25 Jahre dabei<br />

ist und seine Meisterprüfungvorbereitet,<br />

sowie Franz Ullermann,<br />

der seit seiner<br />

Lehrzeit vor 35 Jahren<br />

der Firma die Treue<br />

Christa. Zwei Kinder gingen aus der Ehe<br />

hervor. Vier Enkelkinder bereichern mittlerweile<br />

die Familie. Von 1966 bis 1972 stand<br />

Franz Xaver Keckl als 2. Bürgermeister für<br />

die <strong>Gemeinde</strong> im Amt. Von 1972 bis 1978 war<br />

er dann 1. Bürgermeister. Es folgten zwei weitere<br />

Perioden im <strong>Gemeinde</strong>rat. Daneben unterstützte<br />

er viele Vereine in ihrer Arbeit. Den<br />

Wald nennt Franz Xaver Keckl heute sein<br />

Hobby. Aber auch in der Firma, deren Leitung<br />

er seinem Sohn Werner übertragen hat,<br />

bringt sich das Geburtstagskind nach wie<br />

vor ein. Zum Ehrentag gratulierte die Bauinnung<br />

Neumarkt, der 1. FC <strong>Deining</strong> und der<br />

OGV <strong>Deining</strong>. Kerstin Beesk<br />

hält. Sie erhielten neben Medaille und Urkunde<br />

jeder ein persönliches Geschenk von<br />

Werner Keckl, sowie vom Seniorchef Franz-<br />

Xaver Keckl, der früher einmal Bürgermeister<br />

in <strong>Deining</strong> war, die CSU gründete und die erste<br />

Kanalisation bauen ließ. So gab es zu dieser<br />

Feier mit einer kleinen Brotzeit auch noch<br />

viel aus alten Tagen zu erzählen. I. Nowak


Bereits vor einem Jahr gab der Vorstand<br />

des Kirchenchores das Versprechen,<br />

die Renovierung des<br />

Kirchendaches durch eine Spende finanziell<br />

zu unterstützen. Ursprünglich war an ein<br />

Benefizkonzert gedacht, welches aufgrund<br />

mangelnder Beteiligung anderer musikalischer<br />

Gruppierungen nicht zustande kam.<br />

Das Herbstkonzert des Kirchenchores am<br />

20.10.2007 mit den Musikalischen Exequien<br />

von Heinrich Schütz war zwar musikalisch<br />

ein großer Erfolg, für einen ebensolchen fi-<br />

nanziellen Erfolg blieben dann doch einige<br />

Sitzplätze in der Pfarrkirche Sankt Willibald<br />

leer.<br />

Der erweiterte Vorstand zusammen mit dem<br />

Chorleiter Timm Wisura beschloss daraufhin,<br />

die zugesagte Spende aus der Chorkasse zu<br />

tätigen. Die Spende wurde am 1. Weihnachts-<br />

<strong>Deining</strong><br />

Seite 29<br />

Kirchenchor löst Versprechen ein: Spende fürs Kirchendach<br />

feiertag nach dem<br />

Amt überreicht. Der<br />

Gottesdienst war vom<br />

Chor mit der Missa<br />

Brevis von Valentin<br />

Rathgeber musikalisch<br />

umrahmt worden.<br />

Nach sechs Jahren<br />

erfolgreicher Zusammenarbeit<br />

war<br />

dies für den <strong>Deining</strong>er<br />

Kirchenchor der letzte Einsatz mit seinem<br />

Chorleiter Timm Wisura. Alle Sängerinnen<br />

und Sänger des <strong>Deining</strong>er Kirchenchores<br />

bedanken sich auf diesem Wege<br />

nochmals ganz herzlich für die harmonische<br />

und sehr erfolgreiche Zusammenarbeit und<br />

wünschen Timm für die Zukunft alles Gute.<br />

Sechs erfolgreiche Jahre im Rückblick:<br />

Zur traditionellen Weihnachtsfeier trafen<br />

sich die Mitglieder des <strong>Deining</strong>er Kirchenchores<br />

in Döllwang. Auch Pfarrer Wolfgang<br />

Jäger und Kaplan Benny wohnten der Feier<br />

bei. Im besinnlichen Teil trug Karl-Heinz Bauer<br />

Geschichten aus den berühmten Weihnachtserzählungen<br />

von Karl-Heinrich Waggerl<br />

vor. Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgten Edith Bauer am Hackbrett, Frieda<br />

Eiberger an der Gitarre und Bella Täffner an<br />

der Querflöte.<br />

Nach sechs Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit<br />

verabschiedet sich der Chorleiter Timm<br />

Wisura mit der Gestaltung der Weihnachtsliturgie.<br />

Vorstand Wolfgang Fürst ließ das<br />

Chorgeschehen der vergangenen sechs Jahre<br />

Revue passieren.<br />

Höhepunkt der Feier war die Ehrung langjähriger<br />

aktiver Mitglieder. Für 25 Jahre wurden<br />

geehrt: Gerlinde Bäumler, Franz Inzenhofer,<br />

Willibald Kienlein, Wolfgang Fürst.<br />

Den Jubilaren überreichte Pfarrer Jäger Urkunden,<br />

die Bischof Gregor Maria Hanke<br />

und Domkapellmeister Christian Heiß unterzeichnet<br />

hatten. Wolfgang Fürst ehrte<br />

des weiteren Helga Moosburger und ihre<br />

Tochter Kathrin für ihre langjährige Tätigkeit<br />

als Chronisten und bedankte sich mit<br />

einem Blumenstrauß. Ebenfalls geehrt und<br />

mit einem Präsent bedacht wurde Franz<br />

Inzenhofer für sein außergewöhnliches Engagement.<br />

Pfarrer Jäger dankte dem scheidenden Chorleiter<br />

Timm Wisura für sein erfolgreiches<br />

Wirken für und mit dem Kirchenchor und<br />

überreichte ein Geschenk. Der neue Chorleiter<br />

Marco Mulzer wird im Januar 2008 vorgestellt.<br />

Wolfgang Fürst


Heiß und staubig, so könnte man die<br />

äußeren Bedingungen charakterisieren,<br />

die eine Gruppe der KLB<br />

Eichstätt bei einem Partnerschaftsbesuch in<br />

der Diözese Tambacounda (Senegal) erlebte.<br />

Auch der Verzicht auf gewohnten Luxus,<br />

wurde bei weitem übertroffen von der Gastfreundschaft<br />

und Herzlichkeit der<br />

Menschen: so die einhellige Meinung<br />

der Reisegruppe.<br />

In vielen Begegnungen und Gesprächen<br />

konnte Freundschaft und<br />

Solidarität bekräftigt und über konkrete<br />

Schritte verhandelt werden, die<br />

der Partnerschaft neuen Schwung<br />

geben. So konnten wir unseren<br />

Partnern zusichern einen Deutschkurs<br />

zu finanzieren, ihnen Unterstützung<br />

bei der Erwachsenen-<br />

Robert Zoch GmbH<br />

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<strong>Deining</strong><br />

alphabetisierung versprechen und Schülerpatenschaften<br />

zu beginnen um möglichst<br />

vielen Kindern Schulbesuch und damit Bildung<br />

zu ermöglichen.<br />

Dankbar wurden auch unsere mitgebrachten<br />

Geschenke angenommen: Neben einem<br />

Koffer voll Schreibsachen (Kugelschreiber,<br />

Bleistifte, Malstifte)<br />

waren die Spenden<br />

vom <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Deining</strong><br />

(Sitzungsgeld)<br />

vom Pfarrgemeinderat<br />

(Teil vom Pfarrfesterlös)<br />

KAB <strong>Deining</strong>(Palmbüschelaktion)<br />

Firmkinder<br />

Seite 30<br />

Partnerschaftsbesuch in der Diözese Tambacounda, Senegal<br />

(Weihnachtsmarkt) und vielen Privatspenden,<br />

denen wir im Namen der „Beschenkten“<br />

herzlich danken möchten.<br />

Teilnehmer: Helene Dumont, Johann Meyer,<br />

Theresia Sippl, Michael Graml allesamt aus<br />

<strong>Deining</strong>. Michael Kerschensteiner aus<br />

Pelchenhofen. Alois Berner Übersetzer und<br />

Organisator aus der Diözese Bamberg.


Tauernfeld<br />

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Farbe oder Dauerwelle<br />

Seite 31<br />

Mitarbeiter werden für lange Treue bei Baufirma Lukas geehrt<br />

Bei der alljährlichen Weihnachtsfeier<br />

der Baufirma Lukas in Tauernfeld, die<br />

auf 77 Jahre Familientradition zurück-<br />

Traditionell am Dreikönigstag fanden<br />

sich die Gruppenmitglieder der Katholischen<br />

Landjugendbewegung<br />

<strong>Deining</strong>, zur Jahreshauptversammlung ins<br />

Pfarrheim ein.<br />

Vorstand Markus Moosburger begrüßte die<br />

zahlreich erschienen Mitglieder im Gruppenzimmer.<br />

In einer kurzen Zusammenfassung<br />

ließ die Schriftführerin Andrea Schrafl die<br />

einzelnen Ereignisse des vergangenen Jahres<br />

Revue passieren. Als „Higlights“ erwähnte<br />

sie das Besinnungswochenende mit<br />

Jugendpfarrer Klaus Meyer, den Ahoi-<br />

Faschingsball, sowie das Theaterspiel. Die<br />

Teilnahme am Faschings- und Volksfestzug<br />

gehört zwischenzeitlich ebenso zum festen<br />

Programm, wie das Abhalten eines Jugendkreuzwegs.<br />

Im vergangenen Jahr griff die<br />

KLJB eine alte Tradition wieder auf und band<br />

eine Erntekrone. Ebenso wurde der Ausflug<br />

nach Berchtesgaden als eine gelungene Sache<br />

bezeichnet. Besonders erfreulich war die<br />

Aufnahmefeier drei neuer Mitglieder. Der<br />

Erfolg der Altkleidersammlung und der<br />

blicken kann, wurden<br />

verdiente und langjährige<br />

Mitarbeiter<br />

Elektro Braun<br />

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Tel: (09184)2349 Fax: (09184)808740<br />

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<strong>Deining</strong>er Landjugend startet mit neuen Aktionen durch<br />

Nikolausaktion machte es möglich, den Verein<br />

„Schutzengel gesucht“ sowie den<br />

Seniorenbesuchsdienst durch eine stattliche<br />

Spende zu unterstützen.<br />

Als weiterer Punkt standen die Neuwahlen<br />

an. Zum ersten Vorstand für die nächsten<br />

zwei Jahre wurde Tobias Leitl und Anke Sippl<br />

gewählt. Zu ihren Stellvertretern wurde<br />

Matthias Scherer und Julia Leitl bestimmt.<br />

Die Kasse wird in Zukunft Andreas Kirsch,<br />

und die Chronik Daniel Häring führen.<br />

Markus Moosburger wird weiterhin die<br />

Jugendvertretung im PGR übernehmen.<br />

Für das neue Jahr hat sich die Gruppe<br />

wieder einige Aktionen vorgenommen.<br />

Zurzeit laufen die Vorbereitungen<br />

für den Faschingsball auf<br />

Hochtouren. Die Theatergruppe<br />

steckt mitten in den Proben<br />

eines neuen Stücks,<br />

das Anfang Februar auf<br />

die Bühne kommt.<br />

Das KLJB-Motto,<br />

in Pfarrei und Ge-<br />

�<br />

geehrt. Firmenschef Siegfried Lukas war es<br />

eine besondere Freude im Beisein seiner Frau<br />

Maria, Mitarbeiter auszuzeichnen. Für langjährige<br />

Treue in seinem Betrieb wurden für 10<br />

Jahre Werner Götz und Alexander Buchmüller,<br />

für 15 Jahre Salman Özbey, für 20 Jahre Maria<br />

Wenger und Manfred Sichert, für 25 Jahre<br />

Albert Schneeberger und Josef Schmalzl für<br />

über 25 Jahre geehrt. Er erhielt auch eine goldene<br />

Münze der Handwerkerschaft. Alle Geehrten<br />

erhielten eine Urkunde und ein persönliches<br />

Geschenk. Bei gutem Essen und<br />

zünftiger Familienmusik wurde mit Verwandten,<br />

Arbeitskollegen und ehemaligen Mitarbeitern<br />

lange gefeiert. Franz Seitz<br />

sellschaft etwas zu bewegen wird durch diese<br />

Aktionen sichtbar.<br />

Die KLJB <strong>Deining</strong> zählt derzeit<br />

mit 67 Mitgliedern und<br />

fast 40 Aktiven zur<br />

stärksten Jugendorganisation<br />

der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

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Der alte Brauch, eine Hasentreibjagd,<br />

wurde in Tauernfeld wieder aufgenommen.<br />

Bei einer gemütlichen<br />

Stammtisch-Runde wurde die Idee von den<br />

Jagdpächtern Erwin und Siegfried Lukas<br />

aus Tauernfeld und den Jagdgenossen,<br />

wieder mal eine Treibjagd abzuhalten, geboren.<br />

Ein Termin wurde ausgemacht. Viele<br />

befreundete Jäger und Reviernachbarn<br />

wurden eingeladen. Die Jagdgenossen waren<br />

als Treiber mit dabei. Unser Seitzen<br />

Schore war mit großer Begeisterung als Fahrer<br />

mit seinem 50 Jahre alten Ferguson, dem<br />

65jährigen Hänger der Baufirma Lukas,<br />

unterwegs und brachte die Beute sicher<br />

nach Hause. Alle drei brachten 200Jahre zusammen.<br />

Bei winterlich nebligem Wetter<br />

wurde in der Früh beim Wirt zum Halali geblasen.<br />

Zur Sicherheit bekamen die Jäger<br />

Hutbänder die Treiber Warnwesten und<br />

Signalbänder und ab ging’s auf die Strecke.<br />

Nach ein paar Stunden traf man sich bei<br />

einer Halle am Waldrand, wo die Lukas-Frauen<br />

eine deftige Gulaschsuppe vorbereitet<br />

hatten. So gestärkt ging’s weiter bis zum<br />

Einbruch der Dunkelheit. Zum Kesseltreiben,<br />

begutachten der Strecke und Verblasen<br />

traf man sich wieder beim Wirt in Tauernfeld.<br />

Unsere Jagdpächter Erwin und<br />

Siegfried luden anschließend zum Essen mit<br />

Surhaxen, Sauerkraut und gut temperierten<br />

Bier als gemütlichen Abschluss der Treibjagd<br />

ein. Ein Jagdgericht wurde auch abgehalten,<br />

so mancher Jäger wurde getadelt und<br />

zur Kasse gebeten, der Betrag wurde den<br />

Treibern, Fahrer und Presse für eine Runde<br />

Schnaps gespendet. Zum Ende des Abends<br />

spendeten die Jagdpächter das Essensgeld<br />

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Seite 32<br />

Ein großes Halali wurde in Tauernfeld beim Wirt abgehalten<br />

der Jäger dem Kirchenpfleger Michl Schuster<br />

der auch unter den Treibern war, er konnte<br />

einen beachtlichen Betrag für die Filialkirche<br />

in Tauernfeld entgegennehmen. Jäger und<br />

Treiber waren der Meinung, es war wieder<br />

mal ein sehr schöner Tag, der sich jederzeit<br />

wiederholen kann. Herzlichen Dank an Erwin<br />

und Siegfried Lukas. Franz Seitz<br />

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Gesundheitlich fit, feierte Josef<br />

Schrafl aus Mittersthal seinen 85.<br />

Geburtstag. Das Licht der Welt erblickte<br />

der Jubilar in Leutenbach. Hier wuchs<br />

er zusammen mit seinen sechs Geschwistern<br />

auf dem elterlichen Hof auf. Nach der Schule<br />

arbeitete Josef Schrafl auf dem Anwesen mit.<br />

1942 wurde er zum Militär eingezogen. Es<br />

folgten ein Jahr in Frankreich und zwei Jahre<br />

in Russland. 1945 kehrte das Geburtstagskind<br />

nach Hause zurück. Im Jahre 1954 heiratete<br />

Josef Schrafl seine Barbara, eine geborene<br />

Schuster aus Mitterstahl. Fünf Kinder<br />

wurden ihnen geschenkt. Zehn Enkel<br />

bereichern mittlerweile die Familie. Für die<br />

ehemalige <strong>Gemeinde</strong> Mittersthal war Josef<br />

Schrafl achtzehn Jahre lang (1960 bis 1978)<br />

als <strong>Gemeinde</strong>rat tätig. Die FFW Mittersthal<br />

(Freiwillige Feuerwehr) und die KRK <strong>Deining</strong><br />

(Krieger- und Reservistenkameradschaft)<br />

zählen das Geburtstagskind bis heute zu ihren<br />

Mitgliedern. Auch das Amt des Feldgeschworenen<br />

hält Josef Schrafl seit 1968<br />

inne. Als Hobbys nennt der Jubilar die Wald-<br />

<strong>Deining</strong><br />

Seite 33<br />

Josef Schrafl aus Mittersthal feierte seinen 85. Geburtstag<br />

Das rüstige Geburtstagskind Anna<br />

Mederer, geborene Mertl, wurde vor<br />

70 Jahren als Einzelkind in Leutenbach<br />

geboren. Hier besuchte sie auch die<br />

Volksschule und anschließend die Schule für<br />

Hauswirtschaft in Neumarkt, St. Marien. Arbeit<br />

fand sie in der Landwirtschaft, bis sie<br />

1958 Georg Mederer heiratete und 1968 ins<br />

neue Haus in Leutenbach zog. Georg hatte<br />

ebenfalls vor 14 Tagen seinen 70. Geburtstag.<br />

6 Kinder, heute bereits 8 Enkel wurden<br />

geboren. Bis 1983 wurde die Milchsammelstelle<br />

betrieben und bis heute die Tageszeitung,<br />

abwechslungsweise mit dem Ehemann,<br />

ausgetragen. Bei der Mittelbayrischen<br />

Zeitung sitzt sie sogar im Betriebsrat für die<br />

Austräger. Daher kam auch aus Regensburg<br />

ein Gratulant mit Frau Sommer. Kinder und<br />

Enkel strömten aus der ganzen Republik zusammen<br />

um zu gratulieren. Ingmar Nowak<br />

arbeit und das Lesen der Zeitung. Zum Ehrentag<br />

gratulierten die Familie, Pfarrer Wolf-<br />

gang Jäger, Bürgermeister Alois Scherer und<br />

Vertreter von FFW und KRK. Kerstin Beesk<br />

Runde Geburtstagsfeier in Leutenbach im Hause Mederer


<strong>Deining</strong><br />

Seite 34<br />

950 EURO Spende für’s Kirchendach vom Weihnachtsmarkt<br />

Beim <strong>Deining</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt<br />

am 3. Adventswochenende<br />

wurde an einer<br />

der Buden Kaffee, Kuchen<br />

und Feuerzangenbowle angeboten.<br />

Der Reinerlös sollte<br />

der Kirche zugute kommen.<br />

Auf Initiative von Maria<br />

Meier, Marion Wittmann<br />

und Erika Zweck aus <strong>Deining</strong><br />

kam ein stattlicher Erlös<br />

von 950,00 EUR für die<br />

Sanierung des Kirchendaches<br />

zusammen.<br />

Dies wurde am 1. Weihnachtsfeiertag<br />

an Kirchenpfleger<br />

Lorenz Seitz und Pfarrer<br />

Wolfgang Jäger überreicht.<br />

Anke Sippl<br />

Die grüne Gruppe des Kindergartens<br />

war mit 27 Kindern und ihren Erzieherinnen<br />

Nicole Waas und Gisela<br />

Karg beim Bäcker Mäutner. Die Zwerge wollten<br />

sich überzeugen, wie Brot und diverse<br />

andere Esswaren entstehen. In der Backstube<br />

durften sie unter Anleitung von Michael<br />

Schmalzl selbst mit anpacken und Brezen und<br />

Plätzchen selbst herstellen und backen. Es<br />

freute sie besonders, dass diese Backwaren<br />

auch nach Hause mitgenommen werden<br />

konnten. Ein lehrreicher Vormittag für die<br />

grüne Gruppe. Nicole Waas<br />

V.l.n.r.: Erika Zweck / Maria Meier / Pfr. W. Jäger / Lorenz Seitz<br />

Gewinner des Schafkopfturniers der<br />

SKK in Döllwang<br />

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Schafkopfsieger<br />

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Alljährlich veranstaltet der Verein<br />

der Soldaten- und Kriegerkameradschaft<br />

das schon zur<br />

Tradition gewordene Schafkopfturnier.<br />

Hierzu nahmen im Gasthaus Hack-Sippl<br />

18 Partien teil. Der Gewinner des ersten<br />

Preises wurde mit 110 Punkten Alfred<br />

Iberl. Die nächsten Sieger waren Johann<br />

Kerschensteiner mit 100 Punkten, Josef<br />

Seitz mit 98, Konrad Staufer mit 96, sowie<br />

Johann Fehm und Matthias Blomenhofer<br />

mit jeweils 95 Punkten. Den<br />

Trostpreis erhielt mit 43 Punkten Josef<br />

Karl. Für die Sieger standen Sachpreise<br />

zur Auswahl bereit. Heribert Pöppl<br />

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Besuch beim Bäcker Mäutner sehr lehrreich für die Zwerge<br />

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Da die Spielesammlung im Schüler-<br />

Café nicht mehr gerade attraktiv war,<br />

besorgte der neu gewählte Elternbeirat<br />

der Volksschule <strong>Deining</strong> kurzerhand<br />

eine neue Grundausstattung.<br />

Das Schüler-Café wird von Schülern aufgesucht,<br />

die die Zeit zwischen Vormittagsunterricht<br />

und Nachmittagsangebot bzw.<br />

Heimfahrt überbrücken. Die Betreuung in<br />

dieser Zeit erfolgt ehrenamtlich durch die<br />

Eltern. Neben den neu beschafften Spielen<br />

und einem kleinen Leseangebot steht für die<br />

Kinder ein Billardtisch und ein Kicker zur<br />

Verfügung.<br />

Auch in diesem Jahr hat der Elternbeirat am<br />

<strong>Deining</strong>er Weihnachtsmarkt teilgenommen.<br />

Neben Kaffeespezialitäten und heißer<br />

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Seite 35<br />

Der Elternbeirat der VS <strong>Deining</strong> unterstützt die Mittagsbetreuung<br />

Schokolade haben<br />

wir in gewohnter Weise<br />

auch einige süße<br />

Überraschungen bereitgehalten.<br />

Der Erlös<br />

kommt förderungswürdigenProjekten<br />

in der VS <strong>Deining</strong><br />

zu Gute.<br />

Auf diesem Wege<br />

möchte sich der Elternbeirat<br />

auch nochmals<br />

allen Eltern vorstellen<br />

und bitten,<br />

bei Problemen, Sorgen<br />

und Nöten, das Gespräch mit uns zu<br />

suchen.<br />

Leserbrief - Der Wahlkampf<br />

Endlich ist er vorbei. So werden<br />

nicht nur viele Bürger denken,<br />

sondern auch die Kandidaten, die<br />

in den letzten Wochen von einer Wahlveranstaltung<br />

zur anderen hetzten, um die<br />

Wähler von sich und seiner Partei zu überzeugen.<br />

Wahlinfo hier, Kaffeekränzchen<br />

dort. Bei einigen machte sich der Wahlkampf<br />

auch auf der Waage bemerkbar. Noch nie<br />

wurde in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong> so intensiv<br />

um die Wählerstimmen geworben. Dabei<br />

wurde zum Teil auch mit harten Bandagen<br />

gekämpft. So wurden von einer Seite angeblich<br />

Vereine zu Wahlkampfzwecken missbraucht,<br />

andere erfanden ein angeblich traditionelles<br />

Geldbeutelwaschen des <strong>Gemeinde</strong>rates,<br />

nur um die eigenen Kandidaten in<br />

der Zeitung zu präsentieren. Überhaupt wurden<br />

die guten Beziehungen zur Presse das<br />

eine oder andere Mal zu Wahlkampfzwecken<br />

genutzt. Es war bestimmt kein Zufall, dass<br />

ausgerechnet in der Woche vor der Wahl<br />

die neue Homepage der <strong>Gemeinde</strong> vorgestellt<br />

wurde und der Radweg, mit dessen Bauarbeiten<br />

noch nicht mal begonnen wurde, dem Radlertreff<br />

(natürlich mit <strong>Gemeinde</strong>ratskadidaten)<br />

vorgestellt wurde. Gespannt warteten die Leser<br />

darauf ob, es dem Bürgermeister gelingt,<br />

jeden Tag vor der Wahl aus der Zeitung zu<br />

schauen. Aber anscheinend hatte keiner Geburtstag,<br />

dem man gratulieren konnte und es<br />

gab wirklich einen „schererfreien“ Tag in der<br />

Zeitung. Da schlug der politische Gegner zu<br />

und aus der Zeitung konnte man erfahren, dass<br />

sich jemand erdreistete und den Bürgermeister<br />

als Sonnenkönig bezeichnete. Worauf dieser<br />

natürlich sofort am folgenden Tag konterte.<br />

Nun da die Weichen für die nächsten sechs<br />

Jahre gestellt wurden, wird es Zeit, dass sich<br />

die Wogen wieder glätten, und das neu gewählte<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsgremium die Arbeit zum<br />

Wohle der <strong>Gemeinde</strong>, wie in der Vergangenheit,<br />

parteiübergreifend fortsetzt und der politische<br />

Alltag wieder einkehrt. Ansonsten ist zu<br />

Die Ansprechpartner sind die jeweiligen<br />

Klassenelternsprecher. Für die gesamte Schule<br />

steht der Elternbeirat zur Verfügung.<br />

Claudia Ebert, Tel.: 09184-802714, Klasse 2a<br />

eMail: westfold@web.de<br />

Ralf Becker, Tel.: 09184-801050, Klasse 2b<br />

eMail: Ralf.Becker@r-becker.de<br />

Vera Seidl, Tel.: 0179/3725216, Klasse 4a<br />

eMail: MichaelVeraSeidl@aol.com<br />

Für weitere Informationen besuchen Sie<br />

auch bitte die Homepage der VS <strong>Deining</strong>,<br />

auf der täglich die neuesten Informationen<br />

über alle Aktionen der VS <strong>Deining</strong> veröffentlicht<br />

und aktualisiert werden.<br />

www.vs-deining.de<br />

Ralf Becker für den Elternbeirat der VS <strong>Deining</strong><br />

Dieser Brief gibt die Meinnung des Verfassers und nicht der Redaktion wieder<br />

befürchten, dass die allgemeine Politikverdrossenheit<br />

auch vor der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Deining</strong><br />

nicht halt macht. Eine um sechs Prozent<br />

geringere Wahlbeteiligung als 2002 lässt<br />

Schlimmes ahnen. Bereits jeder vierte Wahlberechtigte<br />

hat 2008 von seinem Stimmrecht<br />

nicht Gebrauch gemacht. Diesem alarmierenden<br />

Trend gilt es in der Zukunft entgegen<br />

zu wirken. Bleibt zu hoffen, dass die große<br />

CSU bei der im Mai anstehenden Wahl des<br />

zweiten und dritten Bürgermeisters nicht<br />

wieder ihre Mehrheit ausnutzt und mehr<br />

Großmut an den Tag legt. Dies wäre zum<br />

einen auch für die CSU sinnvoll, denn sechs<br />

von acht <strong>Gemeinde</strong>räten, die 2002 gegen<br />

Axel Nährig stimmten, erlitten zum Teil erhebliche<br />

Stimmverluste, während fast alle<br />

<strong>Gemeinde</strong>räte der SPD stark zulegten. Zum<br />

anderen wäre das ein gutes Zeichen für ein<br />

gemeinsames Miteinander und um der zunehmenden<br />

Politikverdrossenheit entgegen<br />

zu wirken. Richard Beisig


Nach 10 Jahren war das alte Jugendmobil<br />

nicht mehr das sicherste. Daher<br />

sah man sich nach einem neuen<br />

um, versah es mit den Firmennamen der Sponsoren,<br />

die 16000 € zugezahlt hatten und ließ es<br />

von Pfarrer Wolfgang Jäger am Sonntag nach<br />

der Kirche weihen, damit es allezeit unfallfrei auf<br />

allen Straßen unterwegs ist.<br />

Bürgermeister Alois Scherer übergab die Schlüssel<br />

an den Ehrenvorsitzenden des FC <strong>Deining</strong>,<br />

Ludwig Kaunz, der bislang auch schon für den<br />

guten Zustand des alten Fahrzeugs gesorgt<br />

hatte. Der neue Neunsitzer soll nämlich hauptsächlich<br />

der Jugend zur Verfügung stehen, die<br />

an Wochenenden zu den Fußballspielen im<br />

Landkreis unterwegs sein müssen. Auch andere<br />

Vereine können das Fahrzeug anmieten, für<br />

Ausflüge und Rundfahrten. Ingmar Nowak<br />

<strong>Deining</strong><br />

Seite 36<br />

Neues Fahrzeug für die Jugend an den FC <strong>Deining</strong> übergeben<br />

Jahreshauptversammlung der SKK Waltersberg und Umgebung<br />

Im Gasthaus Frauenknecht fanden Neuwahlen<br />

für den Soldaten- und Kriegerverein<br />

Waltersberg und Umgebung statt.<br />

Vorsitzender Willibald Kienlein konnte dazu<br />

26 von 101 Mitgliedern begrüßen, die Wahl<br />

ging dann reibungslos über die Bühne, auch<br />

wenn einige neu aufgestellt werden mussten.<br />

Als erster Vorsitzender wurde Willibald Kienlein<br />

wiedergewählt, sein Stellvertreter wurde<br />

Günter Frank. Als Schriftführer wurde Konrad<br />

Fersch und als Kassenwart Richard Grad gewählt.<br />

Beisitzer wurden Sebastian Götz,<br />

Ferdinand Kerschensteiner, Günter Knör,<br />

Johann Schrafl, Johann Reindl, Johann Großhauser<br />

und Otto Helneder. Als Kassenprüfer<br />

nahmen Franz Wölfl und Johann Zinner die<br />

Einladung an alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />

1.FC <strong>Deining</strong> e. V.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Totenehrung<br />

3. Bericht der Vorstandschaft<br />

4. Berichte der Abteilungen<br />

5. Kassenbericht<br />

6. Bericht der Kassenprüfer<br />

7. Entlastung der Vorstandschaft<br />

Wahl an.Es wurden Ehrungen ausgesprochen:<br />

Für 10 Jahre erhielten eine Urkunde und<br />

am Freitag, den 04.04.2008 um<br />

20.00 Uhr im Sportheim <strong>Deining</strong><br />

8. Grußworte<br />

9. Neuwahlen der Vorstandschaft<br />

10. Ehrungen<br />

11. Verschiedenes, Wünsche<br />

und Anträge<br />

<strong>Deining</strong><br />

1. FUßBALL-CLUB<br />

DEINING/OPF. e. V.<br />

eine Treuenadel: Alois Scherer, Günter Frank<br />

und Leonhard Lang. Für 25 Jahre: Günther<br />

Beier, Johann Großhauser, Ferdinand und<br />

Oswald Kerschensteiner.<br />

In seinem Jahresbericht nannte Willibald Kienlein<br />

die Friedenswallfahrt nach Gnadenberg<br />

und den Volkstrauertag im vergangenen Jahr<br />

als wichtigste Ereignisse. Er bedauerte den<br />

Tod von Johann Frauenknecht im Sommer vorigen<br />

Jahres, der auch als Freier Journalist lange<br />

Zeit fürs Tagblatt tätig war. In seinem Grußwort<br />

fragte Bürgermeister Alois Scherer nach<br />

der Bedeutung einer SKK, wo heute 10.000<br />

Soldaten im Ausland für unsere Friedenssicherung<br />

sorgen und bereits 20 Neueinträge<br />

auf unseren Kriegerdenkmälern eingetragen<br />

sind.<br />

Als Vorschau für 2008 nannte Kienlein den<br />

Volkstrauertag am 16. November und die Weihnachtsfeier<br />

am 1. Advent als wichtigste Termine.<br />

Er bedankte sich nochmals bei allen Teilnehmern<br />

und der Stadt Berching für die Beteiligung<br />

an der Restaurierung des Kriegerdenkmals<br />

in Thann. Ingmar Nowak


Zwei neue Mitglieder konnte Hubert<br />

Stephan, der 1. Vorsitzende des OGV<br />

Siegenhofen zur Jahres-Hauptversammlung<br />

begrüßen. Aber auch drei Austritte<br />

gab es zu vermelden. Somit zählt der<br />

OGV Siegenhofen aktuell 69 Mitglieder. Arbeits-<br />

und aktivitätenreich hatte sich das<br />

vergangene Vereinsjahr präsentiert. Für die<br />

Dorfplatzgestaltung waren von den Mitgliedern<br />

und den Siegenhofenern rund 600<br />

Arbeitsstunden geleistet worden. Ganz ab-<br />

geschlossen ist die Maßnahme noch nicht.<br />

Es gilt noch den Resthumus und den Rindenmulch<br />

zu verteilen. Für das gesellige Miteinander<br />

blieb dennoch Zeit: Osternestsuche<br />

für die Kinder, Starkbierfest, Kirchweih, Johannisfeuer,<br />

Schmankerlabend, ein Vortrag<br />

und vieles andere hatten auf dem Programm<br />

gestanden und werden auch im neuen<br />

Vereinsjahr zur Durchführung kommen. Des<br />

Weiteren sind für 2008 geplant: Die Dorfplatzeinweihung,<br />

eine Fahrt nach Dresden für das<br />

Siegenhofen<br />

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Seite 37<br />

Bericht zur Jahreshauptversammlung des OGV Siegenhofen<br />

Danke!<br />

DEINING<br />

FREIE WÄHLER<br />

Allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

der Großgemeinde <strong>Deining</strong> für<br />

die tatkräftige Unterstützung bei<br />

den Kommunalwahlen 2008.<br />

Ihr Kandidatenteam der<br />

Freien Wähler <strong>Deining</strong><br />

„Budenteam“, der<br />

Besuch des UmweltpädagogischenZentrums<br />

am Habsberg,<br />

die Mitwirkung am<br />

<strong>Deining</strong>er Naturmarkt,<br />

das Aufarbeiten der<br />

Siegenhofener Ruhebänke<br />

und das Zurückschneiden<br />

der<br />

Heckensträucher.<br />

Bürgermeister Alois<br />

Scherer dankte dem<br />

OGV Siegenhofen<br />

für sein alljährliches<br />

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Wir sind für Sie da: Mo.-Fr. 8.30 - 12.30Uhr und 14.30 - 18.30Uhr<br />

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Engagement. Gemeinsam mit Berta Forster,<br />

der stellvertretenden Kreisvorsitzenden von<br />

Kreisverband für Gartenbau und Landespflege,<br />

nahm er die Ehrungen vor. Für 20 Jahre<br />

Mitgliedschaft wurden mit der Ehrennadel<br />

in Bronze und einer Urkunde: Michael Frank<br />

jun., Klara Gottschalk, Barbara Kellermeier,<br />

Barbara Krauser, Franz Nutz und Georg<br />

Stanglmeier ausgezeichnet. Unter Wünsche/<br />

Anträge wurde angefragt, ob für den Siegenhofener<br />

Spielplatz ein neues Spielgerät angeschafft<br />

werden könnte. Der Reifenturm<br />

zeige so viel Abrieb, dass die Kinder nach<br />

dem Spielen immer wie die Schlotfeger aussähen.<br />

Diesen gelte es deshalb zu entfernen<br />

und gegebenenfalls durch eine Kletterkombination<br />

wie sie auf dem Spielplatz im<br />

BA07 steht, zu ersetzen. Bürgermeister Alois<br />

Scherer signalisierte Zustimmung. Mit einer<br />

Blumentombola klang die Jahreshauptversammlung<br />

aus. Kerstin Beesk


<strong>Deining</strong><br />

Seite 38<br />

Spende für die Wichtelkindergruppe in <strong>Deining</strong>/Bahnhof<br />

Die Kinder und Leiterinnen der<br />

Kleinkindgruppe in <strong>Deining</strong>/Bhf.<br />

freuten sich über den Besuch von<br />

Pfarrer Wolfgang Jäger. Besonders weil er<br />

eine Spende von 100.- Euro aus der Herbst-<br />

Caritas-Sammlung mitbrachte. Sie soll für<br />

Spiel- und Bastelbedarf verwendet werden.<br />

Moderne Ferien<br />

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an Ostern<br />

zahlreiche Museen / Theater und<br />

Parks erwarten Ihren Besuch<br />

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der S-Bahn oder Bus ins Zentrum.<br />

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Fröhliches Helferfest im „Heisel“ am <strong>Deining</strong>er Bahnhof<br />

Nur weil alle zusammenhalfen, hat <strong>Deining</strong>-Bahnhof<br />

jetzt mit seinem<br />

„Heisel“ einen neuen Treffpunkt. Das<br />

alte Vereinsheim war schon recht baufällig und<br />

als feststand, dass die Bahnhofgaststätte für<br />

immer ihre Türen schloss, war klar, es gibt<br />

kein Wirtshaus mehr am <strong>Deining</strong>er Bahnhof<br />

für die dortigen Bewohner. Also schlossen<br />

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sich Petra Sippl vom OVV und Alexander<br />

Pröbstle von der Feuerwehr zusammen, ließen<br />

einen Plan zeichnen und legten ihn mit<br />

Christine Schuster und Silvia Bleicher bedankten<br />

sich bei Herrn Pfarrer Jäger für die<br />

tolle Unterstützung, sie werden das Geld<br />

sinnvoll für die Kinder nutzen.<br />

Anmeldung für das Jahr 2008/09 der<br />

Wichtelkindergruppe:<br />

In unserer Gruppe bieten wir 12 Kindern ab<br />

ca. 2 Jahren die Möglichkeit für 2 ½ Stunden<br />

Berechnungen dem<br />

Bürgermeister Alois<br />

Scherer vor. Der<br />

konnte nicht nein sagen<br />

und versprach finanzielleUnterstützung.<br />

Wenn nicht die Rent-<br />

ner gewesen wären,<br />

wie Christoph Weber,<br />

Peter Aurbach, Johann<br />

Zoch, Werner<br />

Pröpstle und andere,<br />

wäre das Heim wohl<br />

nicht so schnell entstanden.<br />

Sie werkelten jedes Wochenende<br />

kostenfrei auf der Baustelle und erbrachten<br />

2600 Stunden in Eigenleistung bei einer Be-<br />

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zweimal wöchentlich erste soziale Kontakte<br />

ohne Mutter bzw. Vater mit gleichaltrigen und<br />

zwei Erzieherinnen zu knüpfen. Falls Sie an<br />

einer behüteten pädagogischen Aufsicht ab<br />

September 2008 Ihrer Kinder interessiert<br />

sind, melden Sie sich bitte bis 18. April 2008<br />

bei Silvia Bleicher Tel. 09184 - 80 28 25 oder<br />

Christine Schuster Tel. 09184 - 23 21<br />

teiligung von 25.500 € von der <strong>Gemeinde</strong> und<br />

2500 € pro Verein. Am 2.Samstag im Januar<br />

gab es dann ein Festessen mit Backschinken<br />

und Salaten für alle Helfer. Bürgermeister Alois<br />

Scherer ehrte die fleißigen Helfer mit einer<br />

guten Flasche Wein und übergab einen<br />

Scheck von 500 € für die weitere Einrichtung<br />

des „Heisel’s“. Jeden Sonntag ist jetzt Frühschoppen<br />

und die Vereine haben einen Treffpunkt<br />

für ihre Veranstaltungen. Ingmar Nowak


Es war wieder ein großartiger Erfolg<br />

für die Theatergruppe der KLJB <strong>Deining</strong>.<br />

Mit ihrem nun bereits dritten<br />

Bühnenstück traf das Team um Engelbert<br />

Meier erneut voll ins Schwarze. Alle vier Vorstellungen<br />

zum Lustspiel „D´Eisheilign und<br />

die kalt´ Sophie“ waren ausverkauft. Über<br />

fünfhundert Zuschauer zollten der hervorragenden<br />

Darbietung der Jungkünstler in<br />

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<strong>Deining</strong><br />

Seite 39<br />

KLJB erfüllt hohe Erwartungen bei ihrer Theateraufführung<br />

Es war wieder ein schönes Wochenende<br />

in der Budenstadt des Weihnachtsmarktes<br />

vor dem Rathaus in<br />

<strong>Deining</strong>. Am Samstag hatte das Christkind<br />

Marina Fink mit einem Prolog den Markt eröffnet.<br />

Axel Nährig als Veranstalter und Bürgermeister<br />

Alois Scherer hielten eine Ansprache,<br />

der Kirchenchor unter Timm Wisura sang<br />

Weihnachtslieder und die Lichter strahlten,<br />

auch wenn ab und zu der Strom ausfiel. Im<br />

Verlauf des Abends aber hatten sie die Sicherungen<br />

im Griff und obwohl ein schneidend<br />

kalter Wind blies, wurde es bei Glühwein, Lebkuchen<br />

und Backschinken bald warm. Wer<br />

dennoch fror ging ins Pfarrheim, wo es Helmut<br />

Christa wieder gelungen war, 39 Krippen<br />

aus aller Herren Länder auszustellen. Im Halb-<br />

Form von begeisterten<br />

Applausstürmen<br />

ihre Anerkennung.<br />

Viele der Anwesenden<br />

hatten die vorangegangenenStücke<br />

„Kramer-Res“<br />

und „Schauts doch<br />

mal vorbei“ noch in<br />

guter Erinnerung<br />

und setzten so an<br />

das neue Theaterstück<br />

doch einige<br />

Erwartungen. Und<br />

die wurden auf das<br />

Beste erfüllt. Herrli-<br />

che Pointen, köstliche Wortwechsel und<br />

spitzbübischer Schabernack sorgten für eine<br />

Stimmung von amüsanter Heiterkeit, die das<br />

gesamte Pfarrheim erfasste. Man darf gespannt<br />

sein, was im kommenden Jahr geboten<br />

wird, wenn es wieder heißt: Vorhang auf.<br />

Kerstin Beesk<br />

Weihnachtsmarkt in <strong>Deining</strong> - dazu ein nachträglicher Bericht<br />

dunkel des Saales ein<br />

feierlicher Anblick.<br />

Der Obolus, den Besucher<br />

diesmal in<br />

eine Sammelbox am<br />

Eingang einwerfen<br />

konnten, kam der Mu-<br />

Ki-Gruppe zugute.<br />

Am Sonntag eröffnete<br />

der Kindergarten<br />

unter Heike Adam<br />

den Weihnachtsmarkt<br />

mit dem Lied<br />

„In der Weihnachtsbäckerei“.<br />

Es sind<br />

zurzeit 277 Kinder im<br />

Kindergarten und ob-<br />

wohl nicht alle da waren,<br />

gingen die 120<br />

von Matthias Seger<br />

vorbereiteten Geschenktüten,<br />

die das<br />

Christkind verteilte,<br />

reißend weg. Anschließend<br />

spielte die<br />

<strong>Deining</strong>er Blaskapelle<br />

unter Michael Kirsch<br />

weihnachtliche Lieder,<br />

der Chor „Fisher-<br />

men’s Friends“ sang zwischendurch einige<br />

weihnachtliche Lieder und zum Aufwärmen<br />

wurde wieder die Krippenausstellung besucht.<br />

Für die ganz Kleinen veranstaltete die<br />

JU im Pfarrheim eine Märchenstunde, bei der<br />

auch das Christkind und der Bürgermeister<br />

es sich nicht nehmen ließen, ein Märchen vorzulesen.<br />

Strahlende Kinderaugen dankten es<br />

ihnen. Die Aussteller und Fieranten waren mit<br />

dem Markt zufrieden, denn am Sonntagabend<br />

war Vieles ausverkauft. Nur eines fehlte<br />

diesmal - etwas Schnee. Ingmar Nowak


<strong>Deining</strong><br />

Auf Euch freuen sich Gabriele und Melanie.<br />

Kontakt: CJD Internet-Café femiNet, Hofplan 11, Neumarkt,<br />

Telefon 08181-220287, mail: feminet@cjd-neumarkt.de<br />

Seite 40<br />

Viele Leser beteiligten sich am Fragequiz der <strong>Gemeinde</strong>bücherei<br />

Beim Fragequiz der <strong>Gemeinde</strong>bücherei<br />

musste man rund um die Spinne<br />

Bescheid wissen, wenn man einen<br />

der begehrten Sachpreise ergattern wollte.<br />

93 Teilnehmer waren sich einig, wie die<br />

„Schwarze Witwe“ zu ihrem Namen kam und<br />

dass eine Spinne acht Beine besitzt. Aus all<br />

den richtigen Einsendungen zog Glücksfee<br />

Julia Belz nun fünf Gewinner: Antonia Nutz,<br />

3. Klasse (Siegenhofen); Leonie Fraunhofer,<br />

1. Klasse (<strong>Deining</strong>); Nico Götz, 3. Klasse<br />

(Leutenbach); Daniela Weidner, 5. Klasse<br />

(Döllwang) und Sophie Ferstl, 3. Klasse<br />

(Sternberg). Jeder von ihnen durfte ein Buch<br />

als Preis in Empfang nehmen.<br />

Der Spaß am Lesen hat auch im vergangenen<br />

Das Antlaßei<br />

Der Gründonnerstag heißt heute<br />

noch „Antlaßtag“. Fast vergessen<br />

sind die Namen „Speispfinsta“<br />

und „Oapfinsta“.<br />

Antlaß, das bedeutete früher Entlassung<br />

der Büßer aus der Kirchenstrafe. Den in<br />

der Nacht zum Gründonnerstag gelegten<br />

Eiern wurde die meiste Kraft nachgesagt.<br />

Die Antlaßeier fasste die Bäuerin<br />

einst mit dem Tuch an, um ihnen mit<br />

der bloßen Hand nichts von ihrer Weihe<br />

zu nehmen. Antlaßeier konnten nach<br />

dem Volksglauben nicht faulen. Sie sind<br />

heute noch so gefragt wie früher. Meine<br />

Nachbarin, die Jungbäuerin, gibt mir<br />

immer ein besonders schönes Ei, wenn<br />

ich am Gründonnerstag um ein Antlaßei<br />

bitte. Schon lange wirft kein Bauer mehr<br />

dieses Ei im Bogen über das Hausdach.<br />

Auf diese Weise glaubte man Seuche<br />

und Blitz fernzuhalten. Antlaßeier wurden<br />

unter den Dachfirst, in den Stall und<br />

unter die Türschwelle gelegt. Brannte<br />

es unterm Jahr, warf der Nachbar ein<br />

Antlaßei über das Feuer in Richtung seines<br />

Hofes. Wer so handelte, glaubte<br />

daran, dass der Brand nicht übergreifen<br />

würde. Möhbauer,<br />

mit Auszügen aus Drudenhax und Allelujawasser<br />

– Volksbrauch im Jahresverlauf<br />

Jahr unvermittelt angehalten, so Maria Götz,<br />

die Leiterin der <strong>Deining</strong>er Pfarr- und <strong>Gemeinde</strong>bücherei.<br />

500 Entleihungen mehr waren<br />

in 2007 gegenüber dem Vorjahr getätigt<br />

worden. Nicht zuletzt zurückzuführen auf den<br />

großartigen Bestand mit insgesamt 6.613<br />

Medien aus den Bereichen Sach-, Jugendund<br />

Kinderbücher, Romane, Comics, Zeitschriften,<br />

Kassetten und Spiele. 25 ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter zählt das Team von<br />

Maria Götz. 1300 Stunden wurden im vergangenen<br />

Jahr investiert um den Ausleihbetrieb<br />

am Laufen zu halten, Reparaturen an<br />

Büchern zu bewerkstelligen, neue Medien<br />

einzukaufen und für den Entleih dann auch<br />

zu präparieren. Des Weiteren hielt das<br />

Büchereiteam einige Veranstaltungen für<br />

seine großen und kleinen Lesefreunde bereit:<br />

Den Tag der offenen Tür, die Teilnahme<br />

am Ferienprogramm mit zwei Lesenächten<br />

und aktuelle Ausstellungen zu bestimmten<br />

Themenbereichen. Die Benutzergebühren<br />

sind unverändert geblieben. Sie betragen 2,-€<br />

für Kinder und 3,-€ für Erwachsene pro Jahr.<br />

Geöffnet hat die Bücherei an drei Tagen in<br />

der Woche: So 10.00 Uhr – 11.00 Uhr, Mi<br />

19.00 Uhr – 20.00 Uhr und Do 14.30 Uhr –<br />

15.30 Uhr. Kerstin Beesk<br />

Alle Mädchen ab 10 Jahren aufgepasst!!!!<br />

Ab sofort findet wieder jeden Mittwoch im Internet-Café femiNet ab<br />

13.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr unser MCC Mädchen-Computer-Club statt.<br />

Wenn Ihr - mehr über den Umgang mit dem Computer erfahren wollt<br />

- kreativ sein wollt<br />

- eigene Ideen verwirklichen wollt<br />

- nette Leute in eurem Alter kennen lernen wollt<br />

- und sogar noch Hilfe bei euren Hausaufgaben bekommen wollt,<br />

dann schaut bei uns vorbei.<br />

Für unsere Modell-Schneiderei suchen wir eine kreative Schneiderin oder<br />

Directrice auf Honorarbasis.<br />

Wer interessiert ist, meldet sich bitte beim CJD Neumarkt,<br />

Tel.: 09181-470402 oder ComIN, Hofplan 11, Neumarkt, Telefon 09181-220287


<strong>Deining</strong><br />

Natursteinhandel<br />

Seite 41<br />

In Kooperation mit der Gedächtnissprechstunde Erlangen<br />

wird ein Seminar für Angehörige von Demenzerkrankten angeboten<br />

Wenn H.K. mit seiner Frau spazie<br />

ren geht oder seine Tochter be<br />

sucht haben nur engste Vertraute<br />

eine Ahnung davon wie anstrengend der Alltag<br />

dieser beiden sich gestaltet. Frau K. leidet<br />

an Demenz!<br />

Je weiter die Erkrankung fortschreitet, umso<br />

mehr entfernt sich der Patient von dem Bild<br />

Bayerisches<br />

Rotes<br />

Kreuz<br />

des vertrauten Menschen, der er einmal war.<br />

Für Außenstehende ist dieser Prozess sehr<br />

schwer zu verstehen, und manchmal scheint<br />

es Angehörigen unmöglich die Krankheit als<br />

Tatsache zu nehmen und sich darauf einzustellen.<br />

Der langsame und unaufhaltsame Ab-<br />

bau geistiger Fähigkeiten<br />

erschwert das<br />

Zusammenleben, und<br />

nicht selten kommt es<br />

dann auch zu Aggressionen.<br />

Möglichst<br />

viel über die Erkrankung<br />

zu wissen, hilft<br />

den Patienten zu verstehen<br />

um sich und<br />

den Kranken besser<br />

gerecht zu werden. An<br />

der Krankheit ist<br />

nichts zu ändern!<br />

Mauritz<br />

www.natursteinhandel-mauritz.de<br />

Die Adresse für Granit und Marmor.<br />

Für innen und außen, geschliffen,<br />

diamantgesägt oder geflammt<br />

Die Beratungsstelle<br />

des Roten Kreuzes für Pflege und Demenz<br />

möchte mit einem weiteren Seminar mit 8<br />

Abenden Hilfestellung anbieten.<br />

Beginn: 01. April 2008 • 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr.<br />

Liebe <strong>Deining</strong>er Bürgerinnen und Mitbürger,<br />

mein Kandidaten-Team und ich bedanken sich recht herzlich für das<br />

hervorragende Wahlergebnis der <strong>Deining</strong>er SPD.<br />

Als Kandidat mit den meisten Stimmen aller drei Parteien, freue ich mich<br />

über das außerordentliche Vertrauen und sage nochmals herzlichen Dank.<br />

Ortsverein <strong>Deining</strong><br />

Karfreitagsratschen<br />

Am Gründonnerstag verstummt noch<br />

heute das Geläut. Die Glocken fliegen<br />

nach dem Volksglauben nach<br />

Rom.<br />

Mittags um zwölf wurde und wird noch zum<br />

ersten Mal geratscht. Der Blasbalg der Orgel<br />

wird schon lange nicht mehr getreten<br />

oder mit der Hand aufgezogen, unsere Kirchen<br />

haben ein elektrisches Geläut, aber an<br />

den Ratschen wird mit der Hand gedreht. Bei<br />

uns in Großalfalterbach macht das unser<br />

Mesner, der Recherer Hans.<br />

In einem alten Buch las ich den Spruch:<br />

Wir ratschen, wir ratschen den Englischen Gruß,<br />

Dass die Leut’ wissen, dass man beten muss!<br />

Kniat’s nieder, kniat’s nieder auf enkare Knia,<br />

Bet’s drei Vaterunser und drei Ave Maria.<br />

Gelobt sei Jesus Christus.<br />

Es hat jetzt zwölfe g’schlag’n!<br />

Die Klappern oder die hölzernen Hämmer der<br />

großen Ratschen, an einem eichenen Kasten,<br />

ersetzen das Geläut der Glocken. Früher gingen<br />

die Buben mit den Handratschen auch in<br />

die Dörfer, in denen keine Kirche stand, und<br />

ratschten um die Leute an die Tagzeiten und<br />

an den Gottesdienst zu erinnern. Ratschen<br />

werden heute kaum noch hergestellt.<br />

Im Gegensatz zu anderem<br />

kirchlichen Inventar, das<br />

mittlerweile über Tandler in bürgerliche<br />

Wohnstuben Einzug<br />

gehal-ten hat, sind die Ratschen<br />

den Kirchen geblieben und so<br />

schaut auch unsere Ratsche<br />

aus. Oft repariert und ergänzt,<br />

aber noch laut und kräftig.<br />

Wer am Gründonnerstag zur<br />

Mahlzeit etwas Grünes isst,<br />

bleibt das Jahr hindurch gesund.<br />

Da wäre die Kräutlsuppe, sie<br />

muss mit neun Kräutern zubereitet<br />

sein. Dazu gehörten: Bren-<br />

Engelbert Mauritz · Niederhofen 14 · 92367 Pilsach<br />

Tel.: 09186-902892 · Fax 902897 · Handy 0171-3143996<br />

8 Abende Dienstag und Donnerstag<br />

Ort: Rotes Kreuz Neumarkt Klägerweg 11<br />

Kosten 60,00 Euro Rückerstattung durch<br />

Kassen möglich. Anmeldung: 09181 483 41<br />

nessel, Brunnkresse (die Heil-pflanze der germanischen<br />

Druiden), Erdbeerblätter, Gänseblümchen,<br />

Gundermann, Kuhblume (Löwenzahn),<br />

Rapunzel, Sauerampfer und Schafgarbe.<br />

Heute gibt es im Markt frischen Kerbel<br />

und tiefgekühlten Spinat, das tut‘s auch.<br />

Möhbauer


Vier Mannschaften, viele Jugendliche, kleine Turnhalle<br />

Sport<br />

Seite 42<br />

TT-Abteilung des FC <strong>Deining</strong> rüstet für die kommende Saison<br />

Die vier Mannschaften der Tischtennisabteilung<br />

des 1.FC <strong>Deining</strong><br />

bereiten sich derzeit auf ein erwartungsvolles<br />

Saisonende vor.<br />

Da nach der letztjährigen Saison jeweils die<br />

ersten Mannschaften im Herren- sowie im<br />

Jugendbereich aufgestiegen sind, können die<br />

Zielsetzungen diesmal nicht an das letzte Jahr<br />

anknüpfen. Dennoch werden die Teams<br />

größtenteils den Erwartungen ihrer Mannschaftsführer<br />

gerecht. Die 1. Herrenmannschaft<br />

von Mario Gossow hat mit einem Sieg<br />

gegen den Tabellennachbarn aus Heng die<br />

Grundlage für den Klassenerhalt geschaffen.<br />

Die 2. Mannschaft um Sven Bächtle liegt trotz<br />

Personalprobleme auf einem Mittelplatz, das<br />

neue 3. Quartett von Werner Sichert jedoch<br />

leider am Tabellenende. Die von Tobias Forster<br />

geführte Jugendmannschaft hält sich nach<br />

ihrem Aufstieg beachtlich in der Tabellenmitte.<br />

Besonders erfreulich ist die zunehmende<br />

Mitgliederentwicklung im Jugendbereich.<br />

Bis zu 20 Mädchen und Jungen teilen sich<br />

hier die TT-Tische. Leider begrenzt hier die<br />

zu kleine Turnhalle die Anzahl der nötigen<br />

Tische. An maximal sechs Platten können<br />

dann eben nicht alle Spieler/innen gleich-<br />

•Lohnschnitt<br />

•Holzhandel<br />

•Tauchimprägnierung<br />

DIN 68800<br />

Bäckermühle · 92364 <strong>Deining</strong> · Tel. 09184-1635 · Fax: 421<br />

zeitig sinnvoll trainiert werden. So kommt<br />

es für die Kinder abwechselnd immer wieder<br />

zu Zwangspausen im Trainingablauf.<br />

Dieses „Manko“ der Überbelegung der TT-<br />

Tische wünschten sich die Verantwortlichen<br />

auch im Erwachsenenbereich. Jedoch bei<br />

Heimwettkämpfen wird es auch hier zu eng in<br />

der Halle, da zusätzlich die Gastmannschaften<br />

die Tische mit belegen. Martin Jahreiß<br />

Goldene Raute für<br />

den 1. FC <strong>Deining</strong><br />

Der Bayerische Fußballverband<br />

vergab diese Auszeichnung<br />

zum Jahresende 2007 an den 1.<br />

FC <strong>Deining</strong> für herausragende Verdienste<br />

in der Jugendarbeit. Nur wer innerhalb<br />

von 5 Jahren 2-mal die „Silberne Raute“<br />

für solche besonderen Leistungen bekommt,<br />

kann mit der „Goldenen Raute“<br />

ausgezeichnet werden. Seit Jahren ist<br />

man beim FC <strong>Deining</strong> bestrebt Kinder<br />

und Jugendliche für die verschiedenen<br />

Abteilungen zu gewinnen. Täglich betreut<br />

die Gymnastikabteilung Kinder in<br />

der Schulturnhalle beim Turnen. Diese<br />

Aufgabe übernehmen Frauen von der<br />

Gymnastikabteilung, welche selber<br />

mehrmals die Woche Übungsstunden<br />

abhalten. Auch die Tischtennisabteilung<br />

kann mit ihrer hervorragenden Jugendarbeit<br />

Erfolge vermelden. Der Hauptanteil<br />

der Kinder und Jugendlichen wird<br />

jedoch von der Fußballabteilung betreut<br />

und umsorgt. Jugendleiter Franz Xaver<br />

Meier managt dies mit seinem gut aufgestellten<br />

Team, von der F-Jugend bis zur<br />

A-Jugend. F. X. Meier rief auch die Mini-<br />

WM ins Leben, bei der alle Kids - auch<br />

Nichtmitglieder - teilnehmen können. Abteilungsleiter<br />

Helmut Meier weiß um die<br />

Schwierigkeiten bzgl. der Besetzung der<br />

Trainer und Betreuerposten. Doch ist es<br />

den Verantwortlichen beim FC <strong>Deining</strong><br />

bisher immer gelungen, somit konnten<br />

auch für die laufende Saison alle Jugendmannschaften<br />

gemeldet werden. Hervorzuheben<br />

ist noch das FUN-Park Gelände.<br />

Ob Halfpipe, Stockschützenbahn,<br />

Beachvolleyballfeld und ein Treffpunkt<br />

für jedes Alter. Wer das noch nicht kennt,<br />

sollte sich dringend persönlich davon<br />

überzeugen, so Abteilungsleiter Helmut<br />

Meier. Viele helfende Hände und aktive<br />

Sportler machen den Erfolg aus.


Am Tag vor Heiligdreikönig fand anlässlich<br />

dieses Festes eine Aussendungsfeier<br />

der Sternsinger in der<br />

Pfarrkirche <strong>Deining</strong> statt. Pfarrer Wolfgang<br />

<strong>Deining</strong><br />

Seite 43<br />

Die Heiligen Drei Könige unterwegs in der Großgemeinde<br />

Jäger segnete Wasser, Kreide und Weihrauch.<br />

Anschließend empfahl er den 55 Sternsingern<br />

in 14 Gruppen aus den Dörfern der<br />

drei Pfarreien den Segen in die Häuser hin-<br />

Die Sternsinger aus Groß- und Kleinalfalterbach Die Sternsinger aus Unterbuchfeld<br />

Die Sternsinger aus Mittersthal Die Sternsinger aus <strong>Deining</strong><br />

Die Sternsinger aus Siegenhofen und Oberbuchfeld Die Sternsinger aus Döllwang<br />

ein zu tragen. Die gesammelten Spenden<br />

kommen der Patendiözese Poona in Indien<br />

und der Weltmission für Kinder zugute.<br />

G. Meier, OL


www.weidinger-finanz.de<br />

<strong>Deining</strong><br />

Seite 44<br />

Finanzdienstleistungen Weidinger<br />

Die Abgeltungssteuer kommt,<br />

wer rechtzeitig handelt gewinnt!!!<br />

Welche gravierenden Einschnitte diese Besteuerung für<br />

Sie mit sich bringt, zeigt Ihnen die folgende Tabelle.<br />

angenommener Kursgewinn<br />

abzüglich 25% Abgeltungssteuer<br />

+ Solidaritätszuschlag (5,5%)<br />

+ Kirchensteuer (8%)<br />

gesamte Steuerabzüge (28,37%)<br />

Nettogewinn<br />

Für Investitionen die vor 2009<br />

getätigt wurden sieht das Gesetz<br />

für bestimmte Anlagen einige<br />

Ausnahmenregelungen vor.<br />

Diverse Kursgewinne bleiben<br />

demzufolge dauerhaft steuerfrei!<br />

bisher ab 2009<br />

Sie können selbst entscheiden, ob Ihre Geldanlagen<br />

zukünftig der Abgeltungsteuer unterliegen,<br />

oder ob Sie Ihre Investitionen so gestalten,<br />

dass diese abgeltungssteuerfrei bleiben.<br />

Handeln Sie jetzt.<br />

Lassen Sie sich neutral beraten<br />

und kontaktieren Sie uns<br />

10.000 10.000,-<br />

0,- - 2.500,-<br />

0, - 137,50<br />

0,- - 200,-<br />

0,- - 2837,50<br />

10.000 7.162,50<br />

Finanzdienstleistungen<br />

Weidinger<br />

Schützenheimweg 4<br />

92364 <strong>Deining</strong> -Großalfalterbach<br />

Tel.: 09184-802060 Fax: 09184-802061<br />

e-Mail: info@weidinger-finanz.de<br />

Homepage: www.weidinger-finanz.de<br />

In den vergangenen Monaten haben wir eine „abgeltungssteueroptimierte“ Strategie entwickelt.<br />

Im Jahr 2007 konnten wir mit diesem erweiterten Konzept in einem real geführten Depot einen<br />

Wertzuwachs von 27,50 % erzielen.

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