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Neue <strong>DSL</strong>-Broschüre und Internetseite<br />

Für viele mobilitätseingeschränkte Menschen<br />

sind Treppen und Stufen vorm und im eigenen<br />

Wohnraum nicht nur ein mühsam zu<br />

überwindendes Hindernis, sondern auch eine<br />

gefährliche Unfallquelle. Die <strong>DSL</strong> greift in ihrer<br />

neuen Broschüre „Zu Hause mobil – Treppenlifte“<br />

diese Problematik auf und zeigt eine<br />

relativ einfach zu realisierende Lösung: Treppenliftsysteme<br />

für den privaten Wohnbereich.<br />

Sie können individuell fast jeder Wohn- und<br />

Zu Hause mobil<br />

TREPPENLIFTE<br />

Treppensituation angepasst werden, ohne dass aufwendige Umbaumaßnahmen<br />

nötig werden. Um die eigenen Kosten für den<br />

Einbau eines solchen Treppenliftes gering zu halten, können<br />

Zuschüsse und Finanzierungshilfen in Anspruch genommen<br />

werden. Dazu sind in der Broschüre die wichtigsten Hinweise<br />

zusammengestellt.<br />

Im Anhang der Broschüre bietet der Katalog mit Qualitätskriterien<br />

für Treppenlifte Interessenten eine Orientierungshilfe<br />

für den Kauf eines Treppenliftes. Darüber hinaus gibt es eine<br />

Liste mit Adressen, wo weitere Informationen zur barrierefreien<br />

Wohnanpassung eingeholt bzw. Beratungstermine vereinbart<br />

werden können.<br />

SERVICE<br />

Die Broschüre können Sie per Post oder im Internet kostenlos<br />

anfordern: Deutsche Seniorenliga e.V., Heilsbachstraße 32,<br />

53123 Bonn, www.dsl-treppenlifte.de<br />

Foto: thyssenkrupp Encasa N.V.<br />

sie wenig raumgreifend. So<br />

bleibt die Treppe für alle, die<br />

nicht sitzend treppauf, treppab<br />

schweben wollen, gut begehbar.<br />

Ebenso leicht, wie ein Treppenlift<br />

eingebaut werden kann, lässt<br />

er sich später wieder demontieren.<br />

Damit ist auch der Einbau<br />

eines Treppenliftes in Mietwohnungen<br />

grundsätzlich möglich.<br />

Nach geltendem Mietrecht benötigt<br />

man die Einverständniserklärung<br />

des Vermieters, doch<br />

ohne triftigen Grund kann er<br />

eine erforderliche barrierefreie<br />

Wohnungsanpassung nicht verweigern,<br />

insbesondere dann,<br />

wenn der Rückbau problemlos<br />

möglich ist.<br />

Bleibt noch die Frage der Kosten.<br />

Sie hängen von Modell und<br />

Ausstattung des Liftes, vor allem<br />

aber von der Treppenform und<br />

-länge ab. Gut zu wissen, dass im<br />

Rahmen einer zukunftsorientierten<br />

Wohnpolitik eine barrierefreie<br />

Wohnraumanpassung –<br />

und darum handelt es sich beim<br />

Einbau eines Treppenliftes –<br />

durch verschiedene Finanzierungshilfen<br />

gefördert wird. Für<br />

den altersgerechten Umbau gibt<br />

es möglicherweise Zuschüsse<br />

von der Pflegekasse oder Fördermittel<br />

vom Staat.<br />

Weitere Informationen<br />

Wenn Sie vor der Entscheidung<br />

für einen Treppenlift stehen,<br />

sollten Sie sich die Zeit nehmen<br />

und sich umfassend informieren<br />

und beraten lassen. Adressen<br />

von Wohnberatungsstellen und<br />

Übersichten zu den möglichen<br />

Förderprogrammen finden Sie in<br />

der neuen Broschüre der <strong>DSL</strong>,<br />

die Sie unter o. g. Adresse bestellen<br />

können.<br />

November 20<strong>16</strong> 19

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