Bild: In den von Simon Bolton organisierten Lagern wird das Fahren abseits der Piste erlernt. Freeride-camps.ch Text: Daniel von Grünigen Foto: freeride-camps.ch Eine Initiative aus dem <strong>Saanenland</strong> für die ganze Alpenwelt. Simon Bolton, selbst mit Freunden auf den Berg gehen und dann seine Spuren in verschneite Hänge ziehen. Respektvoll die Natur geniessen, mit den Elementen spielen. Oder einfach ein gemeinsames Erlebnis mit Freunden in der Natur – kann man so die Faszination Freeriden umschreiben? Ja, wahrscheinlich schon. Du bist ausgebildeter Bergführer und bietest dieses Jahr zum ersten Mal die freeride-camps.ch an, als «Erlebnisurlaub der natürlichen Art». Welches Motto steckt hinter dem noch jungen Projekt? Freeriden mit Freunden und dabei von den Bergführen noch etwas lernen. Als Teilnehmer wünschen wir uns vor allem junge oder junggebliebene Freerider, die eine grosse Motivation für ein Erlebnis-Camp mitbringen und noch etwas dazu lernen möchten. Man sagt, wer es einmal gemacht hat, der wird davon nicht mehr losgelassen. Viele Wintersportler spüren ein unbändiges Verlangen nach Fahren abseits der präparierten Pisten, nahe an der Natur. Besonders bei Neuschnee. Es ist aber auch teilweise mit Risiko verbunden. Die freeride-camps.ch bilden die Grundlage für risikobewusstes und selbständiges Fahren und Verhalten mit Schneesportgeräten in den Bergen, abseits von den gesicherten Pisten. Die Teilnehmer werden in Theorie und Praxis ausgebildet. Das Theoretische wird dann direkt im Gelände vor Ort angewandt. Kombiniert mit viel Freeridevergnügen, bilden wir das Können und Wissen der Teilnehmer weiter. Aber klar: Wie in jeder Sportart, besteht auch beim Freeriden stets ein Restrisiko, das nicht zu unterschätzen ist. Was man zu beachten hat, lernt man in unseren Camps. Wie bist Du eigentlich auf die Idee gekommen, daraus ein Business zu machen? Das war als Bergführer und begeisterter Freerider naheliegend. Wo führst Du die freeride-camps.ch überall durch? Angefangen in Gstaad, finden die Camps in Davos, Arolla und les Diablerets statt – damit verbunden ist der Wille, den Gedanken in verschiedene Kantone zu tragen: Graubünden, Waadt, Wallis und Bern. Nächstes Jahr sollen noch weitere Regionen dazukommen. Welche? Das verraten wir noch nicht… Impressum <strong>Snowtimes</strong> «das Wintermagazin» Auflage: 10’000 Chef Redaktion: Daniel von Grünigen, Redaktion: Matthias Raauflaub, Hanna Jordi, Cristiane Zingre Fotos: Marco Felix, Anja Tanner Grafik: Dominic Rechsteiner Herausgeber: Marco Meyer, Martin Fuchs Inseratemöglichkeit: www.snowtimes.ch wollen auch Sie ein solches Magazin? www.artikuliert.ch
der feine unterschied ist exklusiv. exklusiv heisst: nicht f‹r alle, exklusiv ist individuell. exklusiv heisst: reserviert f‹r menschen, die das besondere zu schƒtzen wissen. exklusiv heisst: nur f‹r sie. www.suitart.com