Unterwegs mit Christoph Regensburg - DRF Luftrettung
Unterwegs mit Christoph Regensburg - DRF Luftrettung
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Foto: <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong><br />
20<br />
Schüler zur weiteren Untersuchung in<br />
das Krankenhaus Reutte geflogen. Besonderer<br />
Dank gilt der Alpinpolizei,<br />
der Bergrettung Lermoos und der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Lermoos, die<br />
im Tal einen geeigneten Landeplatz<br />
ausleuchteten.<br />
Rheinmünster<br />
Bei einem Busunfall in Ägypten kamen<br />
Ende 2010 acht Menschen ums<br />
Leben, fünf deutsche Touristen wurden<br />
teilweise schwer verletzt. Darunter<br />
eine 22-Jährige, die ein Schädel-<br />
Hirn-Trauma erlitten hatte. Die <strong>DRF</strong><br />
<strong>Luftrettung</strong> wurde <strong>mit</strong> der Rückholung<br />
der Patientin in eine deutsche<br />
Klinik beauftragt. Die Besatzung<br />
eines ihrer Ambulanzjets stand bereits<br />
abflugbereit in Berlin, da sie einen<br />
Patienten von Zürich in die deutsche<br />
Hauptstadt geflogen hatte. Der Learjet<br />
35A startete um 9:46 Uhr ab Tegel<br />
und nahm Kurs auf Kairo. Dort übernahm<br />
die medizinische Besatzung die<br />
Patientin von den Klinikärzten. Kurz<br />
darauf starteten Flugkapitän und<br />
Copilot die Maschine auf dem Cairo<br />
International Airport <strong>mit</strong> Destination<br />
Flughafen Köln/Bonn. Die Alarmzentrale<br />
der <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong> hatte ab<br />
Köln/Bonn den bodengebundenen<br />
Weitertransport der Patientin in eine<br />
Spezialklinik nach Köln organsiert.<br />
Notarzt und Rettungsassistent der<br />
<strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong> begleiteten den<br />
Transport bis in die Klinik und übergaben<br />
dort die Patientin an die weiterbehandelnden<br />
Ärzte.<br />
stuttgart<br />
Rheinmünster: Ein Ambulanzjet der <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong> flog eine<br />
Patientin nach einem Busunfall von Ägypten nach Deutschland.<br />
Vor Kurzem wurde die Besatzung<br />
von <strong>Christoph</strong> 51 von der Leitstelle<br />
Esslingen zu einem Verkehrsunfall bei<br />
Kirchheim/Teck angefordert. Dort waren<br />
auf einer Bundesstraße zwei Fahrzeuge<br />
frontal zusammengestoßen.<br />
Drei Personen wurden dabei verletzt,<br />
eine 70 Jahre alte Frau schwer. Nur<br />
wenige Minuten nach der Alarmierung<br />
Foto: <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong><br />
traf die Besatzung des Stuttgarter<br />
Hubschraubers an der Unfallstelle ein.<br />
Notarzt und Rettungsassistent übernahmen<br />
sofort die Versorgung der<br />
Patientin. Während die beiden leichter<br />
verletzten Insassen bodengebunden in<br />
ein nahe gelegenes Krankenhaus<br />
transportiert wurden, gelangte die<br />
schwer verletzte Renterin an Bord des<br />
Rettungshubschraubers in nur wenigen<br />
Flugminuten ins Ludwigsburger<br />
Klinikum.<br />
Die Besatzung von <strong>Christoph</strong> 51 hatte<br />
gerade einen Patienten von einer Klinik<br />
nach Mur nau transportiert, als die<br />
Leitstelle Fürstenfeldbruck den Hubschrauber<br />
der <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong> zu<br />
einem Verkehrsunfall anforderte. In<br />
Finning war ein Traktor <strong>mit</strong> einem<br />
Rettungswagen (RTW) kollidiert.<br />
An Bord des RTW war eine Patientin,<br />
die bei dem Unfall einen Schock sowie<br />
innere Verletzungen erlitten hatte.<br />
Kaum war der Pilot sicher an der Unfallstelle<br />
gelandet, versorgte die Notärztin<br />
die Patientin umgehend medizi-<br />
stuttgart: Der Stuttgarter Hubschrauber brachte eine schwer verletzte<br />
Frau nach einem Verkehrsunfall ins Ludwigsburger Klinikum.