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20 Gesundheit BESTplus<br />

GESUNDHEIT IST MESSBAR – IN NUR 90 SEKUNDEN!<br />

[Bp-sto]. Wie wäre es, wenn Sie nach<br />

weniger als zwei Minuten ohne Blutabnahme<br />

wissen würden, welche Vitalstoffe,<br />

Spurenelemente, etc. Ihrem<br />

Körper aktuell fehlen? Das geht, denn:<br />

Gesundheit ist messbar! Mit dem Bioscan<br />

SWA vom Institut Dr. Rilling GmbH<br />

lassen sich mit nur einer Messung in 90<br />

Sekunden über 250 Gesundheitsparameter<br />

erkennen und sofort übersichtlich<br />

grafisch darstellen. Die Messung ist<br />

komplett schmerzfrei, da keine Blutabnahme<br />

erfolgt (super für alle Personen,<br />

die Angst vor Spritzen haben).<br />

Das Bioscan SWA-System analysiert das<br />

Blut nicht im Sinne einer labortechnischen<br />

Diagnostik, sondern misst im<br />

Energiefeld des Körpers mit Hilfe von<br />

Skalarwellen und führt einen biokybernetischen<br />

Resonanzvergleich durch. Erfasst<br />

und gemessen werden Parameter<br />

des gesamten Organismus. Eine Analyse<br />

mit dem Bioscan macht unabhängig von<br />

einem Labor und es gibt somit keine<br />

Wartezeiten. Die grafisch dargestellten<br />

Messergebnisse gliedern sich in verschiedene<br />

Bereiche und sind für jeden<br />

nachvollziehbar. Da dank der Bioscan-<br />

Analyse sämtliche Parameter bestimmt<br />

werden, gewinnt man einen Komplettüberblick<br />

über den Zustand seines Körpers.<br />

Dieses ist vor allem dann sinnvoll,<br />

wenn ein Auslöser für Krankheitssymptome<br />

(noch) nicht gefunden wurde und<br />

ein Scan Klarheit geben soll. Auch kann<br />

ein Körperscan für die Prävention nützlich<br />

sein, damit Krankheiten gar nicht<br />

erst entstehen. Mangel, Überschuss oder<br />

Dysbalancen können schnell erkannt und<br />

behoben werden. Vom Besuch beim Arzt<br />

wissen wir: Es bedarf oft zahlreicher<br />

Fotos: Institut Dr. Rilling GmbH<br />

Einzeluntersuchungen, um ein Gesundheitsbild<br />

zu erhalten. Meistens durchlaufen<br />

Ärzte mit ihren Patienten<br />

langwierige Ausschlussverfahren, um<br />

Symptome zuzuordnen.<br />

Das Bioscan-SWA-System kann käuflich<br />

erworben werden. Da das Gerät<br />

(Grundgerät, Messsonde, Software, bei<br />

Bedarf auch Laptop und Tragekoffer für<br />

den mobilen Einsatz) um 5000 Euro<br />

kostet, ist es nicht für den Privatgebrauch<br />

gedacht, sondern wird vielmehr<br />

von Gesundheitsberatern, Heilpraktikern<br />

und ähnlichen Berufsgruppen eingesetzt.<br />

Es gehört Fachwissen dazu, um eine<br />

korrekte Durchführung sicherzustellen<br />

und um die Ergebnisse richtig lesen und<br />

auswerten zu können.<br />

Viele Anbieter der Bioscan-Analyse<br />

wünschen sich eine stärkere Bekanntheit<br />

dieser Messmethode, denn letztlich kann<br />

ein Körperscan in so kurzer Zeit Aufschluss<br />

über den eigenen Gesundheitszu-<br />

stand geben und somit ein Vorreiter in<br />

der Prävention werden. Da 250 Gesundheitsparameter<br />

abgefragt werden, könnten<br />

sich einige Menschen sogar einen<br />

flächendeckenden Einsatz des Gerätes<br />

vorstellen, um die Bürger aufzuklären<br />

und auf ihrem Weg zum gesunden Körper<br />

zu unterstützen. Denkbar wäre sogar<br />

das Aufstellen eines Bioscan-Gerätes in<br />

den Büros der Gemeinden oder im Foyer<br />

der Krankenkassen. Für jeden zugänglich,<br />

so dass jeder Mensch jederzeit Aufschluss<br />

über seinen Gesundheitszustand<br />

bekommen kann. Die Idee ist gut: Wie<br />

wäre es, wenn die Stadt Göttingen im<br />

Foyer des Neuen Rathauses eine Bioscan-Messung<br />

anbietet?! Der Bürger erhält<br />

umgehend Informationen zu seinem<br />

Herz-Kreislauf-System, zu den Knochen,<br />

zu den Organen, zum Immunsystem,<br />

zu seiner Vitaminversorgung und<br />

zu den Spurenelementen, zu Schwermetallen<br />

und Allergieempfindlichkeiten.<br />

Mit dem ausgedruckten Messergebnis<br />

kann der Bürger zu seinem Hausarzt<br />

gehen, um suboptimale Werte behandeln<br />

zu lassen. Würde die Stadt Göttingen<br />

von jedem Bürger für eine Messung nur<br />

zehn Euro verlangen, wäre das Gerät<br />

schnell bezahlt.<br />

Warum aber nutzen so wenige Einrichtungen<br />

und Ärzte den Bioscan? Ganz<br />

einfach: Die bioenergetische Spektralanalyse<br />

mit dem Bioscan und die hieraus<br />

resultierenden Ergebnisse sind schulmedizinisch<br />

nicht anerkannt. Die Diagnose<br />

mit dem Bioscan ersetzt keine schulmedizinisch<br />

anerkannten Diagnosemethoden.<br />

Nutzer allerdings sind überzeugt,<br />

dass die Messung wertvolle Erkenntnisse<br />

für die Entwicklung einer ganzheitlichen<br />

Behandlungsstrategie liefert.

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