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SchlossMagazin Fünfseenland September 2017

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46 | REISEN | SPRACHFÜHRER<br />

Wie sagt man das auf …?<br />

Sprachführer der etwas anderen Art<br />

Sich in einer fremden Sprache richtig auszudrücken ist nicht ganz einfach. Da kann<br />

es schon einmal zu Missverständnissen kommen. Bestenfalls zieht eine nicht ganz<br />

korrekte Ausdrucksweise ein feines Schmunzeln beim Angesprochenen nach sich.<br />

Doch eine falsche Wortwahl kann auch ziemlich peinlich, ja sogar gefährlich werden.<br />

Und dann geht es noch ums Verstehen. Was hat der grade gesagt? Die Probleme<br />

fangen oft schon bei den deutschen Dialekten an. Sprachführer und Wörterbücher<br />

der besonderen Art bringen Licht in den verbalen Dschungel.<br />

FOTO Fotolia.com / what4ever<br />

MUNDART-ÜBERSETZER<br />

Manchmal ist man sprachlos im eigenen Land. Da reicht schon ein Tripp<br />

über die Grenze des nächsten Bundeslandes. Oder ein Besuch der deutschsprachigen<br />

Schweiz. Wie gut, wenn man seinen kleinen Dolmetscher in der<br />

Tasche hat. Das beliebte Lilliput-Wörterbuch fürs Schwaben-Ländle,<br />

s’Badische oder andere Regionen bietet Urlaubern und Einheimischen jeweils<br />

rund 4.000 Stichwörter und Wendungen in Dialekt – Hochdeutsch<br />

und umgekehrt. Luxuriöser und als Geschenk geeignet sind Bücher aus der<br />

Mundart-Reihe, die Dialekt und weltberühmte Kunstwerke in überraschender<br />

Form kombinieren, so z. B. Michelangelos David oder Renoirs<br />

Gemälde Ball im Moulin Rouge.<br />

Geeignet für Urlauber und Dialekt-Freunde

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