Mut zur Filiale - RWGV
Mut zur Filiale - RWGV
Mut zur Filiale - RWGV
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Wissenschaft und Praxis im Gespräch<br />
Münster. Unter der Überschrift „Effiziente Prozesse und<br />
lokale Produkte – die Zukunft des FinanzVerbundes“ diskutierten<br />
Wissenschaftler und Praktiker an der Universität<br />
Münster die Vor- und Nachteile des genossenschaftlichen<br />
Verbundes. Die geschäftsführende Direktorin des Instituts<br />
für Genossenschaftswesen, Professorin Dr. Theresia Theurl,<br />
konnte bereits zum siebten Mal namhafte Referenten und<br />
zahlreiche Gäste in der Aula des Schlosses begrüßen. Einer<br />
von ihnen: Professor Dr. Arnd Wiedemann von der Universität<br />
Siegen. Der Experte für Bank- und Finanzmanagement<br />
Referenten und Diskussionsteilnehmer einer lebhaften Veranstaltung. Hintere Reihe von links: Dr. Peter Hanker,<br />
Prof. Dr. Theresia Theurl, Jochen Speek und Dr. Klaus Kalefeld; vordere Reihe von links: Dietrich Voigtländer,<br />
Prof. Dr. Arnd Wiedemann, Thomas Ullrich, Dr. Friedrich Caspers und Stephan Götzl.<br />
Empfang der Bankleitervereinigung<br />
Münster. Lobende Worte für die gute Zusammenarbeit zwischen<br />
Genossenschaftsbanken und Handwerk fand Walter<br />
Bourichter, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer<br />
Münster, zu Beginn des traditionellen Neujahrsempfangs der<br />
Westdeutschen genossenschaftlichen Bankleitervereinigung,<br />
der in diesem Jahr im Handwerkerbildungszentrum in<br />
Münster stattfand. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
der Bankleitervereinigung, Andreas Theis, Vorstandsmitglied<br />
der Volksbank Bitburg, zeigte sich <strong>RWGV</strong>-<br />
Vorstandsmitglied Moritz Krawinkel zuversichtlich, dass die<br />
genossenschaftliche Bankengruppe den vielfältigen Aufgaben<br />
auch 2007 gewachsen ist.<br />
Raphaela Raufer, Trainerin, Beraterin und Geschäftsführerin<br />
ihres eigenen Unternehmens, führte ihr durchweg männliches<br />
Publikum in ihrem Vortrag anschließend in die Unterschiede<br />
der Kommunikationsformen von Männern und<br />
Frauen ein. Unter der Überschrift „Typisch Mann – typisch<br />
Frau: Die Magie der Sprache“ verband sie gekonnt Theoretisches<br />
mit Praktischem und gab wertvolle Hinweise sowohl<br />
GB 1/2007<br />
BANKEN<br />
stellte verschiedene Wertschöpfungsmodelle vor und erläuterte<br />
Vor- und Nachteile eines Netzwerkes auch am Beispiel<br />
des genossenschaftlichen FinanzVerbundes. Sein Fazit: Der<br />
Verbund bietet nahezu ideale Voraussetzungen für eine<br />
effektive Wertschöpfungskette. Die Podiumsdiskussion, an<br />
der sich auch das Publikum rege beteiligte, beschäftigte<br />
sich vor allem mit dem Verhältnis zwischen Primärbanken<br />
und Verbundunternehmen. Es herrschte Einigkeit darüber,<br />
dass die Bedürfnisse der Kunden bei allen Bemühungen im<br />
Mittelpunkt stehen sollten.<br />
für den Umgang zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
als auch im Kontakt zu Kundinnen und Kunden.<br />
Trainerin Raphaela Raufer gab Tipps zu „Typisch Mann –<br />
typisch Frau: Die Magie der Sprache“.<br />
Foto: Stefan Legge<br />
Foto: Stefan Legge<br />
25