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Mut zur Filiale - RWGV

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nossenschaften keine ec-Karte beziehungsweise<br />

Maestro-Karte erhalten<br />

haben“.<br />

Innovative Produkte für die<br />

„Generation 50plus“<br />

„Viele ältere Menschen haben aufgrund<br />

ihres Einkommens und Vermögens<br />

eine hohe wirtschaftliche Bedeutung<br />

und bieten damit erhebliche<br />

Chancen für Wirtschaft und Beschäftigung.<br />

Das wissen die Genossenschaftsbanken<br />

aufgrund ihrer regionalen Ausrichtung<br />

schon lange und haben<br />

darauf bereits reagiert – durch Schulungen<br />

ihrer Mitarbeiter, Ergänzung ihrer<br />

Dienstleistungen und Produkte und<br />

nicht zuletzt durch die bewährte ganzheitliche<br />

Beratung in den 2.090<br />

Geschäftsstellen in Rheinland und<br />

„Gemeinsam wirtschaften,<br />

Kosten sparen“<br />

Düsseldorf/Münster. Erstmals übersteigt<br />

die Zahl der Dienstleistungsgenossenschaften<br />

im <strong>RWGV</strong> die Zahl der<br />

bisher dominierenden Genossenschaften<br />

aus Handwerk und Handel. Zu den<br />

164 gewerblichen Genossenschaften<br />

des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes<br />

(<strong>RWGV</strong>) zählen<br />

unter anderen 40 Genossenschaften<br />

des Handwerks, 32 Genossenschaften<br />

des Handels und 73 Dienstleistungsgenossenschaften.<br />

„Die Zahlen belegen,<br />

dass heute Gründer aus den unterschiedlichsten<br />

Branchen die Rechtsform<br />

der eingetragenen Genossenschaft<br />

wählen“, erläuterte Hans Pfeifer,<br />

Vorstandsvorsitzender des <strong>RWGV</strong>, am<br />

1. März vor der Presse in Düsseldorf.<br />

Das sei sogar situationsbezogen als<br />

Kooperation auf Zeit möglich: „Aktuell<br />

schließen sich zum Beispiel in Ostwestfalen<br />

29 Wirte und Hoteliers <strong>zur</strong><br />

Genossenschaft zusammen, um<br />

gemeinsam als Partner der Landesgar-<br />

Westfalen“, macht Hans Pfeifer deutlich.<br />

„Wir stehen aber vor weiteren<br />

Herausforderungen. Im Finanzdienstleistungsbereich<br />

geht es mit Blick auf<br />

die demografische Entwicklung künftig<br />

noch stärker darum, Produkte weiter-<br />

DAS THEMA<br />

zuentwickeln, die die gesetzlichen Absicherungssysteme<br />

im Pflege- und Sterbefall<br />

ergänzen.“ Pfeifer: „Zusammen mit<br />

unseren Verbundpartnern arbeiten die<br />

Genossenschaftsbanken an innovativen<br />

Produkten für die ,Generation 50plus’.“<br />

Gewerbliche Genossenschaften in Rheinland und Westfalen weiten Umsatz deutlich aus.<br />

Die gewerblichen Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften vereinen inzwischen<br />

32.326 Mitglieder.<br />

GB 1/2007<br />

><br />

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