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Unternehmen Nr.58

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Mit biotark business zur<br />

CO 2 -freien Nudel<br />

Anzeige<br />

Nudeln sind wahre Energiebündel. Dies gilt<br />

auch für ihre Produktion. Mit einem auf wändig<br />

en, energieintensiven Prozess wird den<br />

Teig waren Feuchtigkeit entzogen – für das Tradi<br />

tionsunternehmen Franz Tress GmbH & Co.<br />

KG (Tress) ein nicht unerheblicher Kostenfaktor.<br />

Hier setzen die Energiespezialisten der<br />

Erdgas Südwest GmbH an. Das Konzept nennt<br />

sich biotark business. Das langfristige Ziel:<br />

<strong>Unternehmen</strong> zum Selbstversorger machen.<br />

Das <strong>Unternehmen</strong> Tress verbraucht pro Jahr<br />

rund 7,5 Millionen Kilowattstunden Strom und<br />

Wärme. Geschäftsführer Markus Tress möchte<br />

den Energiebedarf und den CO 2<br />

-Ausstoß reduzieren<br />

– der Grundstein für eine grüne, nachhaltige<br />

Produktwelt. „Wir arbeiten auf die ‚CO 2<br />

-<br />

freie Nudel‘ hin“, erklärt Markus Tress.<br />

Also nahmen die Erdgas Südwest Mitarbeiter<br />

den Teigwarenhersteller genau unter die Lupe.<br />

Die Experten studierten Produktionsprozesse<br />

und Energieverbräuche. Heraus kam ein maßgeschneidertes<br />

Konzept mit erstaunlichem<br />

Optimierungspotenzial: Senkung der Energiekosten<br />

um circa 20 Prozent und Verminderung<br />

des CO 2<br />

-Ausstoßes um bis zu 30 Prozent pro<br />

Jahr (Basisjahr 2013). „Wir haben uns bewusst<br />

für biotark business von Erdgas Südwest entschieden.<br />

Das Energiekonzept erfüllt genau<br />

unsere Anforderungen an Umwelt- und Klimaschutz“,<br />

so Geschäftsführer Markus Tress. Positive<br />

Begleiterscheinung: 83 Prozent des<br />

Stroms und 84 Prozent der benötigten Wärme<br />

erzeugt das <strong>Unternehmen</strong> heute selbst. Tress<br />

ist damit auf dem Weg zum Energieselbstversorger.<br />

Während der Nudelherstellung Temperatur absenken<br />

und Hydraulik anpassen waren zwei<br />

der empfohlenen Verbesserungen. Das Prinzip<br />

der Kraft-Wärme-Kopplung nutzen und gleichzeitig<br />

Strom und Wärme erzeugen eine weitere.<br />

Möglich ist dies durch kleine Kraftwerke, sogenannte<br />

Blockheizkraftwerke (BHKWs). Die<br />

Funktionsweise eines BHKWs ist dabei denkbar<br />

einfach: Durch Verfeuern eines Brennstoffes<br />

– in der Regel Erdgas – wird ein Generator<br />

zur Stromerzeugung angetrieben. Bei diesem<br />

Prozess entsteht zusätzlich Wärme. Tress setzt<br />

diese Wärme direkt im Gebäude ein. Zu viel erzeugte<br />

Wärme wird in einem zusätzlich installierten<br />

Energiespeicher „zwischengelagert“<br />

und kann bei späterem Bedarf genutzt werden.<br />

Anstatt klassischem Erdgas verwendet das<br />

<strong>Unternehmen</strong> so oft wie möglich Biomethan<br />

für die Energiegewinnung. Benötigten Reststrom<br />

deckt der Teigwarenhersteller über grünen<br />

Strom aus Wasserkraft ab. Beides wirkt<br />

sich positiv auf die CO 2<br />

-Bilanz des Familienbetriebes<br />

aus.<br />

In den Nudeln von Tress steckt also keine Kilowattstunde<br />

mehr als nötig. Dass sie trotzdem<br />

als kleine Energiebündel gelten, liegt rein an<br />

ihrem Nährwert von etwa 370 Kalorien pro 100<br />

Gramm.<br />

Kontakt<br />

Erdgas Südwest GmbH<br />

Brunnenbergstraße 27<br />

89597 Munderkingen<br />

Tel. 07393 958-100<br />

info@erdgas-suedwest.de<br />

www.erdgas-suedwest.de<br />

ENERGIE<br />

„MODERNE<br />

LÖSUNGEN:<br />

HAUSGEMACHT<br />

WIE UNSERE NUDELN.“<br />

Markus Tress,<br />

Geschäftsführer des Teigwarenherstellers<br />

Franz Tress GmbH & Co. KG,<br />

schätzt uns als kompetenten<br />

Energie-Lösungspartner.<br />

ENERGIE VON HIER ZU DIR<br />

www.erdgas-suedwest.de

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