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14 Mai <strong>2014</strong> themenbereich<br />
wirtschaft<br />
Wer mehrsprachig studiert,<br />
dringt tiefer in Sachverhalte ein<br />
Eine Universität für die<br />
individuelle Karriereplanung<br />
3.300 Studierende, drei Vorlesungssprachen (Deutsch,<br />
Italienisch und Englisch) sowie ein ausgezeichnetes<br />
Betreuungsverhältnis, das alles zeichnet die 1997 gegründete<br />
Freie Universität Bozen in <strong>Südtirol</strong> aus. Ein reiches<br />
Kultur- und Freizeitangebot im <strong>Sommer</strong> wie im Winter in<br />
den Bergen begeistert die Studierenden zusätzlich.<br />
Eine kleine Universität kann den Studierenden individuelle<br />
Aufmerksamkeit widmen: Ein Umstand, der sich in<br />
der Betreuung der Studienprojekte positiv auswirkt sowie<br />
in der besonderen Bedeutung, die den Praktikumsphasen<br />
in allen Studiengängen beigemessen wird. <strong>Die</strong> in der Praxis<br />
erworbenen Erfahrungen werden individuell ausgewertet,<br />
so dass eine sehr spezifische Karriereplanung möglich wird.<br />
Außerdem lassen sich an einer kleinen Universität die Forschungsbereiche<br />
leichter bündeln, woraus interdisziplinäre<br />
Synergieeffekte entstehen, die Innovation fördern.<br />
Deutsch - Italienisch - Englisch<br />
<strong>Die</strong> mehrsprachige Ausbildung führt dazu, dass ein Wirtschaftsstudierender<br />
zum Beispiel am Morgen Volkwirtschaft<br />
auf Deutsch hört, im Anschluss in die englischsprachige<br />
Marketingvorlesung wechselt und am Abend noch für die<br />
nächste Prüfung in Privatrecht auf Italienisch büffelt. „<strong>Die</strong><br />
Mehrsprachigkeit dient einerseits dazu, dass unsere Absolventen<br />
leicht in der Region Arbeitsplätze finden, andererseits<br />
sucht die Wirtschaft überall Personal, das fähig ist, sich<br />
in unterschiedlichen Sprach- und Kulturwelten zu bewegen.<br />
Mit unserem mehrsprachigen Studienangebot konnte sich<br />
die Freie Universität Bozen klar positionieren“, so Prof.<br />
Konrad Bergmeister, Präsident der Freien Universität Bozen.<br />
<strong>Die</strong> Freie Universität Bozen ist die am stärksten internationalisierte<br />
Universität in Italien sowohl was die Herkunft des<br />
akademischen Personals betrifft, als auch die der Studierenden.<br />
Dadurch wird Sprachenvielfalt zu einer täglichen<br />
Erfahrung und bei der Auswahl der Studienliteratur können<br />
die neuesten Publikationen in den entsprechenden Sprachen<br />
berücksichtigt werden.<br />
<strong>Die</strong> einmalige landschaftliche Umgebung dieser Universität und<br />
das reichhaltige kulturelle Angebot der Städte werden von den<br />
Studierenden als Teil des Studienangebotes geschätzt.<br />
Kontakte mit internationalen Universitäten<br />
„Wer mehrsprachig studiert, dringt tiefer in Sachverhalte ein<br />
und weiß, wie man diese Inhalte in unterschiedlichen kulturellen<br />
Kontexten auch wieder vermittelt“, erläutert Rektor Prof.<br />
Walter Lorenz. „Und was uns sehr wichtig ist: <strong>Die</strong> Globalisierung<br />
lenkt verstärkt das Augenmerk auf kulturelle Kompetenzen,<br />
die wir in den verschiedenen Studiengängen, insbesondere<br />
jenen in den Sozialwissenschaften, vermitteln möchten.“<br />
<strong>Die</strong> Freie Universität Bozen pflegt zudem zahlreiche Kontakte<br />
mit anderen Universitäten im In- und Ausland, die zu Studienaufenthalten<br />
genutzt werden können: von Finnland bis Thailand,<br />
von Kalifornien bis Brasilien reichen die Partneruniversitäten,<br />
an den die Studierenden Auslandserfahrungen sammeln<br />
können. In Bozen selbst wird in kleinen Gruppen studiert, um<br />
eine individuelle Studienplanung zu ermöglichen.<br />
Konstantin Graf von<br />
Blumenthal, Garmisch<br />
Partenkirchen (Unternehmensbewertung)<br />
Ausgezeichnete Vorbereitung<br />
Konstantin Graf von Blumenthal: „<strong>Die</strong><br />
juristische Ausrichtung des Studiengangs<br />
BWL an der Freien Universität<br />
Bozen stellt eine ausgezeichnete Vorbereitung<br />
für jede selbständige oder unternehmerische<br />
Tätigkeit dar, da juristische<br />
Kenntnisse hierbei grundlegend sind.<br />
Somit wurde ich durch mein Studium<br />
an der Universität mit einem für meinen<br />
beruflichen Werdegang äußerst<br />
hilfreichen Rüstzeug ausgestattet.“<br />
Eine große Herausforderung<br />
Stephan Haymerle: „Drei Entscheidungskriterien<br />
waren ausschlaggebend<br />
für meine Wahl des Studienortes,<br />
die sich rückblickend nach zwei<br />
Jahren im Berufsleben bestätigt<br />
haben: Das dreisprachige Studium,<br />
das viele Herausforderungen birgt.<br />
Es ist nicht alleine die Verfestigung<br />
unterschiedlicher Sprachen,<br />
Stephan Haymerle,<br />
Wien (Institut für<br />
sondern das sich eigenständige<br />
Markentechnik, Genf)<br />
Erschließen eines Lehrstoffes in<br />
einer Fremdsprache, also z.B. italienisches Wirtschaftsrecht<br />
auf Italienisch. Weiteres bietet der hohe Anteil an Gastprofessoren<br />
und Professoren aus dem Ausland eine hohe<br />
Diversität im Unterricht. Damit muss man sich als Student<br />
laufend auf unterschiedliche Lehrgestaltung und Prüfungsmodi<br />
einstellen. Mit ähnlichen Herausforderungen wird<br />
man im Berufsleben tagtäglich konfrontiert, denn keine<br />
Aufgabe gleicht der anderen. <strong>Die</strong> finanzielle Ausstattung<br />
der Universität durch das Land <strong>Südtirol</strong> ermöglicht einen<br />
Lehrbetrieb, der durch massive Einsparungen im deutschund<br />
italienischsprachigen Raum an kaum einer anderen<br />
öffentlichen Universität wiederzufinden ist. Davon profitiert<br />
jeder einzelne Student durch intensive Ausbildung auf<br />
technischem Höchststand.“<br />
INFO<br />
Freie Universität Bozen<br />
Universitätsplatz 1 | 39100 Bozen<br />
Tel. +39 0471 012 100<br />
study@unibz.it | www.unibz.it<br />
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