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Geburtstage Herzlichen Glückwunsch - Stadt Wettin-Löbejün

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Seite - 42 - Amtsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Wettin</strong>-<strong>Löbejün</strong> Nr. 10 6. Juli 2011 Jahrgang 1<br />

SV Wallendorf - <strong>Wettin</strong>er SV<br />

Unser Gegner, SV Wallendorf hatte im 2. Halbfinale ebenfalls einen<br />

Landesklassenvertreter (SG Reussen) bezwungen und so<br />

gab es vor diesem Spiel keinen eindeutigen Favoriten. Gleich zu<br />

Beginn des Spiels setzte unsere Mannschaft die Wallendorfer<br />

unter Druck, immer wieder ergaben sich hochkarätige Torchancen<br />

und es war nur eine Frage der Zeit, wann das 1. Tor fällt.<br />

D. Drese war es dann in der 18. Minute, der für das 1 : 0 sorgte,<br />

F. Leeflielm gelang in der 36. Minute das 2 : 0 und die verdiente<br />

Halbzeitführung. In der 2. Halbzeit versuchte nun Wallendorf<br />

besser ins Spiel zu kommen, ohne jedoch große Chancen zu<br />

erspielen. In der 85. Minute wurden dann die Bemühungen der<br />

Wallendorfer belohnt, es gelang der 1 : 2 Anschlusstreffer. Doch<br />

unser Team spielte die verbleibende Zeit gekonnt runter und<br />

stand nach 90 Minuten als verdienter Sieger fest. Für unsere<br />

jungen Spieler wie P. Mohr, A. Möller, J. Dimke, C. Gothe oder J.<br />

Koch war es bereits der 2. Pokalsieg in den letzten Jahren. Denn<br />

als B-Jugend war man erfolgreich was für eine gute Nachwuchsarbeit<br />

in unserem Verein steht. Nach dem Schlusspfiff brachen<br />

alle Dämme, gefeiert von über 150 mitgereisten <strong>Wettin</strong>er Fans ,<br />

ließen die Jungs ihren Emotionen freien Lauf.<br />

Was noch nie einer <strong>Wettin</strong>er Mannschaft gelang, Pokalsieger zu<br />

werden, wurde an diesem Tag erreicht und der 1. Mai 2011 wird<br />

in den Geschichtsbüchern unseres Vereines stehen.<br />

Pokalsieger<br />

Abschließend möchte ich mich im Namen der 1. Herrenmannschaft<br />

bei allen bedanken, die uns in dieser Saison so wahnsinnig<br />

toll unterstützt haben. Ob V. Weber, M. Brauer, unsere Ordner,<br />

die Sponsoren oder unser Fanclub „Die Edelfans“ . Ohne<br />

euch alle hätten wir nicht so eine „geile“ Saison gehabt.<br />

Nicht nur unsere 1. Herren waren erfolgreich, auch unsere 2.<br />

Herren gelang der Aufstieg in die 2. Kreisklasse.<br />

Silvano Harzer<br />

<strong>Geburtstage</strong><br />

„Schifferverein <strong>Wettin</strong> e. V.“<br />

Der Schifferverein <strong>Wettin</strong> e. V.<br />

gratuliert recht herzlich:<br />

am 20.07.2011 Frau Martha Elze<br />

am 12.07.2011 Herrn Dieter Hoffmann<br />

am 12.07.2011 Herrn Reinhard Zametschnik<br />

Erich Müller<br />

Vorsitzender<br />

Totgesagte leben länger<br />

Unter diesem Thema fand am 18. Juni 2011 in der Templerkapelle<br />

des Gutshofes Mücheln das 7. wissenschaftlich-künstlerische<br />

Symposium statt. Vor fast 100 Gäste die unter anderem<br />

aus Dresden, Leipzig, Magdeburg, Bremen, Hamburg, Mainz<br />

und Karlsruhe angereist waren, richtete die Bürgermeisterin der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Wettin</strong>-<strong>Löbejün</strong>, Frau Antje Klecar, der Vorstandsvorsitzende<br />

der Volksbank Halle, Herr Manfred Kübler und der Dekan<br />

der medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität, Prof.<br />

Gekle Grußworte an den Ausrichter der Symposiums, den Verein<br />

„Freunde Templerhof Gut Mücheln e. V.“.<br />

Unter den Gästen nahmen auch die Ortschaftsbürgermeister<br />

von <strong>Wettin</strong>, Herr Volker Härzer und von Rothenburg, Frau Gerhild<br />

Fischer teil.<br />

Das Symposium wurde von Edith Scholz, Rechtsanwältin aus<br />

Dobis und stellvertretende Vereinsvorsitzende moderiert.<br />

Prof. Gekle griff das Thema „Totgesagte leben länger“ in seiner<br />

Begrüßung gewitzt auf und bezog es auf den Streit um die Privatisierung<br />

des Klinikums, der sich zwischen Minister Bullerjahn<br />

und der SPD-Landesvorsitzende Karin Budde jüngst abspielte<br />

und in den Medien zu verfolgen war.<br />

Neun Beiträge namhafter Referenten aus Wissenschaft und Kunst<br />

umspannten in weitem Bogen die Mythen der 1314 untergegangenen<br />

Templer, samt ihres geheimnisvollen Nachlebens, ihres<br />

Schatzes und ihrer wohl doch nie vorhandenen Flotte, bis hin zu<br />

den Legenden um das Turiner Grabtuch des Jesus von Nazareth.

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