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E_1928_Zeitung_Nr.070

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26<br />

Das Automobil In Afrika.<br />

Als aus Südafrika die Nachricht kam, dass<br />

sich dort die Eisenbahn durch den steigenden<br />

Automobil-Personen- und Lastenverkehr<br />

ernstlich in ihrer Rentabilität bedroht<br />

fühle, dachte man an die- besonderen Verhältnisse<br />

in der Union, die das Auto begünstigen.<br />

Südafrika besteht aus stufenförmig<br />

sich aufbauenden Tafelländern, mit Wüsten-,<br />

Steppen- und höchstens noch Buschcharakter.<br />

Tropischer oder subtropischer Wald,<br />

dieses grösste Verkehrshemmnis für Automobile<br />

in erst teilweise durch Strassen erschlossenen<br />

Ländern fehlt vollständig. In<br />

der Tat ist es in Südafrika so, dass erst<br />

durch das Auto entfernte Punkte zeitlich einander<br />

nahe gerückt, ganze Gebiete erst<br />

wirtschaftlich erschlossen werden konnten,<br />

Indes die Eisenbahn mit ihrem starren, für<br />

ewige Zeiten festgelegten Schienenweg Wirtschaft<br />

und Verkehrsbedürfnis riesenhafter<br />

Landstriche unberücksichtigt lassen musste.<br />

Inzwischen kommt die Kunde, dass auch<br />

Im wald- und buschreichen tropischen Ostafrika<br />

der Eisenbahn im Automobil ein so<br />

ernsthafter Konkurrent erwachsen ist, dass<br />

sie beispielsweise in Kenya und Uganda bereits<br />

Bahnfrachtermässigungen vornehmen<br />

musste, um konkurrenzfähig zu bleiben. Nun<br />

sind die afrikanischen Bahntarife mit t von<br />

den höchsten der Welt, allerdings bedingt<br />

durch die überaus teure tropische Personalhaltung<br />

und der immerhin meist schwachen<br />

Volksdichte der von ihr gefahrenen Gebiete,<br />

so dass ein Massenverkehr, wie unsere Bahnen<br />

ihn als Goldquellen wenigstens zeitweilig<br />

zu verzeichnen haben, nie vorkommt. Auch<br />

wollen die hohen Gestehungskosten der tropischen<br />

Bahnen amortisiert werden, so dass<br />

die aufblühende Wirtschaft in diesen Ländern,<br />

ob sie will oder nicht, durch unmässig<br />

hohe Bahnbenützungskosten zur Geste des<br />

Leidtragenden gezwungen ist.<br />

Die Monopolstellung der Eisenbahn ist nunmehr<br />

zu gunsten von Handel und Wirtschaft<br />

erschüttert. Gebiete, die vielleicht noch<br />

nicht einmal in einem Menschenalter Bahnanschluss<br />

bekommen hätten, sind heute<br />

durch das Auto erschlossen und wirtschaftlich<br />

nutzbar gemacht worden. Hunderttausende<br />

von gequälten, meist gewaltsam zum<br />

Dienst gepressten menschlichen Lastträgern<br />

sind von ihren Leiden erlöst, sie können<br />

ohne Furcht als freie Menschen wieder ihrer<br />

Scholle leben. Die menschenmordenden Karawanenreisen<br />

durch feuchfheiase. oder wasserlose<br />

Riesenstrecken gehören der Vergangenheit<br />

an, Entfernungen, zu denen man früher<br />

Monate brauchte, legt man heute in ebensoviel<br />

Tagen zurück. Der früher so enge<br />

Wirkungskreis des Arztes in diesen primitiven,<br />

krankheitsverseuchten Ländern dehnt<br />

sich ins Uferlose, der früher hilflose, dem Tode<br />

verfallene Kranke braucht heute die Hilfe des<br />

im Auto schnell reisenden Arztes nicht zu<br />

missen. Es ist somit nicht weiter verwunderlich,<br />

dass im einstigen Wild-Afrika in gewissen<br />

Gebieten bereits jeder erwachsene<br />

männliche Weisse sein eigenes Automobil<br />

besitzt, was selbt im Lande des Dollars noch<br />

nicht erreicht wurde. Nach einer neuen Statistik<br />

trifft in U. S. A. auf jede fünfte Person,<br />

in Frankreich auf jede vierzigste, in<br />

Grossbritannien auf jede einundvierzigste, in<br />

Deutschland auf jede hundertsiebenunddreissigste<br />

Person ein Auto. — Es ist zu wünschen,<br />

dass der in Uganda und Kenya von<br />

der Regierung zu gunsten der Eisenbahn<br />

ernstlich erwogene Lizenzzwang für alle dem<br />

öffentlichen Verkehr dienenden Autos so<br />

bald nicht zur Wirklichkeit wird. J. V.<br />

Verkehrsunterricht in der<br />

Schule.<br />

Wenn in meinem ersten Artikel allgemein auf<br />

die Notwendigkeit eines planmässdgen Verkehrsunterrichts<br />

in den Schulen Gewicht gelegt worden<br />

ist, so soll im Nachfolgenden kurz auf den Inhalt<br />

des angegebenen Handbuches /von Hanner und<br />

Trarmm eingegangen werden.<br />

Der Verkehrsunterricht soll bezwecken, «durch<br />

planmässige Belehrung den Einzelnen zur denkenden<br />

Einordnung in das Verkehrsleben zu erziehen,<br />

um einmal das Menschenleben zu schützen, und<br />

zum andern das Verkehrsleben fördern zu helfen.><br />

Dieses Ziel soll erreicht werden durch Belehrungen<br />

über Verkehrsanstand und Aneignung der<br />

wichtigen Verkehrskenntnisse. Die Unhöflichkeit<br />

im allgemeinen und besonders im Verkehrsleben<br />

muss ein Allerweltsfehler unserer Jugend sein, den<br />

es in erster Linie zu bekämpfen gilt. Die Rücksichtslosigkeit,<br />

mit der unsere grossen und kleinen<br />

«Buben> um die Wette durch öffentliche Strassen<br />

rennen und sorglos von Neben- in Hauptstrassen<br />

einbiegen und um unübersichtliche Ecken pfeilen,<br />

ist geradezu eine Verkehrsgefahr geworden und<br />

sollte von den Polizeiorganen viel strenger geahndet<br />

werden. Aber auch jedem Lehrer sollte das<br />

Recht zugestanden, wenn nicht zur Pflichtsache<br />

gemafcht werden, soleh' rücksichtslose Fahrer zur<br />

gebührenden Bestrafung zu ziehen.<br />

Dasselbe gilt auch von der Verkehrssauberkeit.<br />

"Wieviel Unfälle haben sich nicht schon ereignet<br />

durch unüberlegtes Wegwerfen von Fruchtresten<br />

aller Art! Abgesehen, davon ist eine solche Unsauberkeit<br />

vielfach die Quelle gesundheitlicher<br />

Schäden. So bildet dieses Gebiet nicht nur Anlass<br />

zu Belehrungen über Anstand, sondern es ist auch<br />

ein wichtiges Kapitel in der praktischen Gesundheitelehre.<br />

Aber auch über die Verkehrswege<br />

AUTOMOBIL-REVUE <strong>1928</strong>—N° 70<br />

-zeiten und -preise jeder besondern Verkehrseinrichtung<br />

sollten die jungen Leute unterrichtet werden,<br />

was eine wesentliche Erweiterung des Heimatkundeunterrichts<br />

zur Folge haben musste. Zu<br />

den wieitern Kenntnissen des Verkehrs gehören<br />

ferner die bekannten Fragen der Verkehrsklugheit,<br />

Wie schütze ich mich gegen Unfälle? Wie spare<br />

ich Zeit und Geld? Wie sorgen die Behörden für<br />

Sicherheit, Beschleunigung und Beauemlichkeit im<br />

Verkehr? Durch Beantwortung dieser Fragen erhalten<br />

die Kinder einen Einblick in die Sicherheit<br />

und Wirtschaftlichkeit des Verkehrs und eignen<br />

sich die so notwendige Verkehrseinsicht und dsrs<br />

Verkehrsverständnis an. Ein richtiger Unterricht<br />

auf diesem Gebiet kann zudem der Staatsbürgerkunde<br />

vortreffliche Dienste leisten, wird doch alles,<br />

was heute von oben herab diktiert wird, von vielen<br />

Menschen als Ghikane und gegen sich selbst gerichtet,<br />

empfunden, auch wenn die Anordnungen<br />

der Behörden zweifellos immer das Wohl der Gesamtheit<br />

bezwecken.<br />

In einem weitern Abschnitt zeigt das Handbuch,<br />

wie fast alle Unterrichtsfächer, in den Dienst des<br />

Verkehrsunterrichts gestellt werden können. Selbstverständlich<br />

verlangt ein solcher Unterricht ein<br />

weises Masshalten von Seiten des Lehrers, dass<br />

nicht immer und überall vom Verkehr gesprochen<br />

würde; aber durch gelegentliche Hinweise über<br />

Sicherheit und Verkehr könnten den Kindern wichtige<br />

Tatsachen für das praktische Leben übermittelt<br />

und zudem der Unterricht belebt werden. Es würde<br />

zu weit führen, hier auf beschränktem Raum all'<br />

die verschiedenen Möglichkeiten verkehrsunterrichtlich<br />

durchgehen zu wollen. Jedoch möchte ich auf<br />

ein Massenschriftchen, «Deutsche Jugend-Verkehrswacht!»<br />

hinweisen, das zu billigem Preis durch<br />

Wort und Bild als Klassenlektüre auch in schweizerischen<br />

Schulen gute Dienste leisten könnte.<br />

In einem besondern Abschnitt wird gezeigt, wie<br />

Sicherheitsunterricht nicht betrieben werden darf,<br />

nämlich nicht so, dass rein negativ immer nur die<br />

Furchtbarkeit der Unfälle schrecklich Ausgemalt<br />

wird, wodurch im Kinde übertriebene Furcht und<br />

Angstvorstellungen erweckt werden, sondern es<br />

soll vielmehr der positive Weg beschriften werden,<br />

der dazu führt, wie man sich vor Unfällen, die<br />

nun einmal mit dem besten Willen nicht ganz aus<br />

der Welt geschafft werden können, sichert und<br />

schützt. Es soll nicht eine Generation von Angsthasen,<br />

wohl aber eine solche von Kindern, die<br />

den Gefahren des Lebens zu trotzen wissen, erzogen<br />

werden.<br />

Dem methodischen ersten Teil folgt ein praktischer<br />

zweiter, der in ausführlichen Lektionsentwürfen,<br />

immer unter dem Gesichtswinkel der Verkehrshöflichkeit,<br />

^Sauberkeit und -Klugheit, darlegt,<br />

wie sich der Fussgänger-, der Radfahrer-, der<br />

Fuhrwerks- und Kraftwagen- und der Strassenbahnverkehr<br />

abwickeln sollten. «Sei anständig in<br />

Worten, Taten und Kleidung! Sei rücksichtsvoll<br />

gegenüber deinen Mitmenschen! Sei hilfsbereit! Sei<br />

ehrlich!» diese altbekannten Forderungen ziehen<br />

sich wie ein roter Faden durch das vielgestaltige<br />

Gebiet des Strassenverkehrs. Auch dem Eisenbahnverkehr,<br />

der Post, dem Verkehr aruf dem Wasser<br />

und in der Luft sind spezielle Abschnitte gewidmet,<br />

voll von interessanten Anregungen und praktischen<br />

Belehrungen.<br />

Ein Kapitel «Verkehrspraktische Aufgalben»<br />

setzt sich zum Ziel! «durch wiederholtes Lesen von<br />

Bestimmungen, Tarifen, Karten, Verzeichnissen<br />

usw. grössere Fertigkeit und Sicherheit im Gebrauch<br />

aller aufklärenden Verkehrshilfsmittel zu<br />

erwerben. Auch regen sie zu scharfem Beobachten<br />

drarussen im Verkehrsleben an.» Z. B.: Zeichne den<br />

nächsten Weg von deiner Wohnung zur Schule,<br />

zum Bahnhof, zum nächsten Postamt usw.» oder:<br />

«Welche ortsüblichen Verkehrsbestimmungen muss<br />

ich als Radfahrer beachten?» «Woran erkennt man<br />

den höflichen Fahrgast bei den einzelnen Bahnen?»<br />

«Aufstellen eines Reiseplans mit genauer Zeit- und<br />

Kostenberechnung.» «Mein nächster Briefkasten<br />

und seine Leerungszeiten.» usw.<br />

Interessante Ausführungen. Teich mit Hlustra:-<br />

tionen versehen, bietet schliesslich der letzte Abschnitt<br />

des ungemein gehalt- und wertvollen Werkchens<br />

«Geschichtliche Entwicklung des Verkehrs»<<br />

«Von der Schleife bis zum Auto», «Das Fahrrad»,<br />

«Die Pferdebahn», «Die elektrischen Bahnen», «Das<br />

Schiffahrtswesen», «Das LuftverkehrSwesen», «Die<br />

Post», sind die Kapitel, die kurz und bündig dacs<br />

Wesentliche aus der Verkehrsentwicklung enthalten.<br />

Wenn es mir gelungen sein sollte, durch vorstehende<br />

Ausführungen, die allerdings recht Iückenund<br />

skizzenhaft sind, das Publikum, das heute<br />

vielfach noch teilnahmslos, wenn nicht garr feindlich,<br />

der Entwicklung des modernen Verkehrslebeng<br />

gegenübersteht, für den Verkehrsunterricht zu interessieren,<br />

so haben sie den Zweck erreicht.<br />

Nicht «Verkehrsnaseweise oder gar Verkehrsbeamte»<br />

wollen wir aus unsern Kindern machen,<br />

aber «es soll statt der Verkehrsängstlichkeit freudige<br />

und gewandte Verkehrsbejahung die Jugend<br />

beseelen.»<br />

R. Seh.<br />

Verkehr und Gerichtsbarkeit. Ein Fahrer<br />

übermittelt uns zur Veröffentlichung einen<br />

Brief an ein Richteramt, worin er folgendes<br />

ausführt:<br />

«Nachdem ich im Juni durch die hiesige Polizei<br />

dreimal telephonisch wegen des in Ihrer Stadt<br />

begangenen Deliktes, am 28. Mai beim ... tos<br />

einen .unrichtigen Durchgang gewählt zu haben,<br />

interpelliert wurde, und einige Tage später während<br />

meiner Bureauzeit von ihr vorgeladen rjnd<br />

mit einem Zeitverlust von ca. 1 Stunde einvernommen<br />

wurde und dabei die formelle Erklärung<br />

abgeben konnte, an jenem Tage mit meinem Wagen<br />

Nr. 308 überhaupt nicht in B. gewesen zu<br />

sein, glaubte ich die Angelegenheit erledigt. Zu<br />

meinem Erstaunen erhielt ich eine vom 22. Juni<br />

datierte Bussenverfügung der städtischen Polizeidirektion<br />

von Fr. 5.—, deren Anerkennung ich mit<br />

Schreiben vom 25. Juni verweigerte, wobei ich<br />

gleichzeitig als Zeugen meiner Nichtanwesenheit in<br />

Bern an bewusstem Tage den Stadtpräsidenten von<br />

T. aufgab. Besagte Instanz 'scheint sich nicht die<br />

Mühe genommen zu haben, den in Frage kommenden<br />

Zeugen einzuvernehmen, sondern diese Angelegenheit<br />

an Sie weitergeleitet zu haben, was aus<br />

Ihrem Strafmandat mit Fr. 10.— Busse plus<br />

Fr. 5.— Staatskosten hervorgeht. Auch Sie werden<br />

von mir diesen Betrag nie zu sehen bekommen.<br />

Ich verweigere dessen Bezahlung und behalte<br />

mir vor, Sie für meine Umtriebe. Kosten und Zeitverluste<br />

haftbar zu machen, falls Sie es angezeigt<br />

erachten sollten, diese lächerliche Angelegenheit<br />

noch weiter zu verfolgen. F. L. in Z.<br />

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