E_1930_Zeitung_Nr.052
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N« 52 — <strong>1930</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
Jk. C. S.<br />
A.C.§. SEKTION ZÜRICH. Wohlverstaut in 18<br />
Autos haben am 14 Juni die zirka 50 Teilnehmer<br />
die Sommerfahrt in den Schwarzwald angetreten.<br />
Die Fah'rtleitung liegt in den Händen des Herrn<br />
Direktor Rob. R. Steiger, Mitglied des Vorstandes,<br />
und auch Herr Stadtrat Dr. Hungerbühler. stellvertretender<br />
Polizeivorstand der Stadt Zürich,<br />
macht die Fahrt mit. Ein Teil der Teilnehmer fuhr<br />
am 14. Juni auf direktem Wege über Schaffhausen,<br />
Donaueschingen, Rottweil, Tübingen nach Stuttgart,<br />
während andere den landschaftlich bedeutend schöneren<br />
Weg über Schaffhausen, Singen. Kloster<br />
Beuron, Sigmaringen, Trochtelfingen. Reutlingen,<br />
Tübingen, Stuttgart, wählten. In Stuttgart wurde<br />
im Hotel «Viktoria» Quartier bezogen, und die Zürcher<br />
Automobilisten waren am Abend beim Württembergischen<br />
Automobil-Club in seinem schönen<br />
Clubhaus an der Moerikestrasse zu Gast. Ueber den<br />
Verlauf dieses Abends und der weiteren Reise wird<br />
in der nächsten Nummer berichtet werden.<br />
Am 5. Juli folgt nun die seiner Zeit «verschobene><br />
Autavia. Es sind wiederum 21 Equipen, bestehend<br />
aus je einer Flugzeug- und zwei Automobilbesatzungen,<br />
gemeldet. Das Programm ist wieder<br />
•wie folgt vorgesehen: 13.30 Uhr: Besammlung der<br />
Equipen in Dübendorf. 14 Uhr: Instruktion der<br />
Teilnehmer mit nachfolgendem Start. 21 Uhr: Zusammenkunft<br />
im Hotel «St. Gotthard» mit Preisverteilung<br />
und Tanzvergnügen.<br />
Die Mondscheinfahrt ist auf den 10. Juli angesetzt<br />
und als Zielpunkt Maischwanden bestimmt<br />
worden, wo im Gasthof zum «Kreuz» gastliche Aufnahme<br />
-winkt. Bei Tanz und anderen Darbietungen<br />
wird man sich dort aufs beste amüsieren.<br />
Für den 27. Juli ist eine Picknickfahrt nach<br />
Nuolen in Aussicht genommen. Man wird sich dort<br />
am schönen Zürcher Obersee zu allerhand Konkurrenzen<br />
und Amüsements treffen, und die Vergnügungskommission<br />
wird mit einem besonders abwechslungsreichen<br />
Programm aufwarten.<br />
Für die Herbstfahrt an die Donau und nach<br />
Wien sind, ohne dass eine besondere Einladung<br />
dazu ergangen wäre, bereits über 30 Autos angemeldet.<br />
Es scheint, dass für diese Fahrt mit einer<br />
sehr starken Beteiligung wird gerechnet werden<br />
können. a.<br />
A.C.S. BERN. Echo der Pfingstfahrt. Wir<br />
veröffentlichen nachstehend noch ein Bild, das<br />
wir wegen Platzmangel verschieben mussten.<br />
trische Licht ausging, oder vielleicht deswegen<br />
mit einem Wort: «'s isch gmüetlich gsi.» In der<br />
Nacht ging ein starkes Gewitter über das Appenzellerland,<br />
das angenehme Kühlung brachte.<br />
Montag, punkt 8 Uhr, nach Programm, fuhren<br />
wir ab über Gais-Teufen-Heiden-Rohrschach. Leider<br />
hat uns ein dicker Nebel die Schönheit des<br />
Appenzellerlandes vorenthalten, was uns um<br />
einen schönen Teil unserer Fahrt brachte. Trotzdem<br />
verloren wir den Humor nicht und freuten<br />
uns um so mehr, als wir dem schönen Bodenseeufer<br />
entlang fuhren, bis Bad Hörn, wo wir reichlich<br />
früh anlangten zum Mittagessen. Zwei junge<br />
Reiseteilnehmer nahmen ein Seebad, andere vergnügten<br />
sich mit Paddelbooten.<br />
Nach reichlichem und gutem Mittagessen fuhren<br />
wir über Arbon-Frauenfeld-Winterthur nach<br />
Zürich, allwo wir einen ca. einstündigen Halt<br />
machten, der verschieden verwendet wurde. Dann<br />
Tollten wir zur letzten Etappe unserer Reise über<br />
Baden-Lenzburg-Aarburg in die Kalte Herberge<br />
vor Langenthai. Dort ein letzter Halt und Stärkung,<br />
und nachher in freier Wahl der Route, unsern<br />
Penaten zu. Die ganze Reise verlief in bester<br />
Stimmung und zu jedermanns Zufriedenheit. Die<br />
Organisation war in jeder Beziehung tadellos,<br />
ebenso Verpflegung und Unterkunft.<br />
Unserm Präsidenten der Sportkommission und<br />
Reisechef Herrn Breitschuh, für seine in allen<br />
Teilen vorsorglichen Anordnungen, besten Dank.<br />
Wir freuen uns schon fürs nächste Jahr. J<br />
AUTOSEKTION BERN DES T. C. S. Nächste<br />
Anlässe: Im Juli (Datum wird später bestimmt)<br />
Ausfahrt mit den Knaben vom Waisenhaus üher<br />
Freiburg, Murten, Bern.<br />
24. August: Grosse Kilbi auf der St. Petersinsel<br />
unter Regie von Hofstetter-Petri. Eingeladen<br />
werden die Sektionen Seeland. Freiburs, Neuenburg,<br />
Jura, Basel, Solothurn und Zürich. Ein<br />
grosses Programm steht in Vorbereitung.<br />
Immer noch werden wir um Auskunft ersucht<br />
bezüglich des Verhältnisses des Zentralbeitrages<br />
und des Sektionsbeitrages.<br />
Wohl mehr als 90% der Mitglieder des Touring-<br />
Olubs im Kanton Bern gehören auch einer Sektion<br />
an. Alle diese Mitglieder bezahlen nach Genf<br />
Fr. 18.—, wovon Fr. 12.— als sog. Zentralbeitrag<br />
und Fr. 6.— als Sektionsbeitrag zuhanden unserer<br />
Sektionskasse verbucht werden. Es ist dies der<br />
normale Fall.<br />
Daneben gibt es noch einige Sonderlinge, die<br />
der Sektion nicht angehören und nur als sog.<br />
«wilde» Mitglieder dem T. C. S. angeschlossen sein<br />
wollen. Diese bezahlen nach Genf nur den Zentralbeitrag<br />
von Fr. 12.—, welcher Beitrag für unsere<br />
Sektionskasse vollständig verloren geht; während<br />
von allen Sektionsmitgliedern sonst noch Fr. 4.—<br />
pro Mitglied eine Rückvergütung, an die Sektion<br />
erfolgt, also nur noch Fr. 8.— von den Fr. 12.—<br />
in Genf verbleiben. Die wilden Mitglieder des T.<br />
C. S. nützen unserer Sektion nicht nur _ nichts,<br />
sondern sie schädigen sie sogar ; andererseits sind<br />
es oft gerade solche Leute, die reklamieren, sich<br />
an die Institutionen unserer Sektion wenden und<br />
davon Nutzen ziehen.<br />
Schliesslich haben wir noch eine dritte Kategorie<br />
von Mitgliedern, die lebenslänglichen Mitglieder,<br />
die früher einmal duTch Einzahlung eines<br />
einmaligen" Betrages von Fr. 100.— in die Zentralkasse<br />
auf Lebenszeit Mitglied geworden sind und<br />
also keinen Zentralbeitrag mehr einzuzahlen haben.<br />
Sie bezahlen nur alljährlich noch den Sektionsbeitrag<br />
von Fr 6.— nach Genf, der von Genf<br />
unserer Sektionskasse umgehend gutgeschrieben<br />
wird. — Dies zur Aufklärung.<br />
Wir müssen uns wehren,<br />
denn die übertriebenen Ansprüche Amerikas, m bezug<br />
auf die neuen Zolltarife, kommen, den europäischen<br />
Produkten gegenüber einer<br />
Kriegserklärung<br />
gleich. — Wenn in unserer gegenwärtigen wirtschaftlichen<br />
Organisation irgend ein Geschäftszweig unserer<br />
• kommerziellen und industriellen Tätigkeit getroffen<br />
wird, dann werden alle anderen Zweige in Mitleidenschaft<br />
gezogen<br />
Begehen wir nicht die grosse Torheit, durch<br />
den Einkauf amerikanischer Produkte, die Industrien<br />
dieses Landes zu fördern. —<br />
Automobilisten!<br />
Wenn Sie den auf dem Kontinent konstruierten Wagen<br />
den Vorzug geben, dann werden Sie indirekterweise<br />
vom Gedeihen der europäischen Industrien Vorteil ziehen<br />
Nur die europäischen Marken<br />
sind wirklich für unser Land ausgedacht und konstruiert<br />
worden.<br />
Ausserdem hat ein europäischer Wagen den Vorteil<br />
einen dauerhafteren Wert zu haben.<br />
Im Interesse des Landes - In Ihrem eigenen Interesse<br />
Bevor Sie sich zum Ankauf eines Wagens entschliessen,<br />
probieren Sie die bekannte französische Marke<br />
6 CYLINDER<br />
deren Vollkommenheit auf allen Gebieten den höohsten<br />
Grad erreicht.<br />
IHR INTERESSE verlangt von Ihnen, den Ankauf<br />
eines HOTCHKISS, weil sein Preis viel unter<br />
dem eigentlichen Wert liegt.<br />
Versuchsfahrten und Auskünfte durch den<br />
Alleinvertreter für die Schweiz i<br />
Grand Garage E. MAURER, GENF<br />
50 Boulevard des Tränchees Telephon 41.200<br />
Agent für Basel: P. Stähli, Hardstrasse, Basel<br />
„ „ Zürich: W. Stocker, Gasometerstr., Zürich<br />
„ „ Neuchätel: Garage Patthey, Rue du Seyon 36, NeuehAtel<br />
Kriegsrat im Günfhertal. Der Sportpräsident Huber<br />
im Gespräch mit Herr und Frau Eberhardt.<br />
T. C.<br />
Autosektion Seeland-Jura.<br />
Pfingstreise. Einen guten Griff tat dieses Jahr Die weitere Fahrt über Grand Ballon-Markstein,<br />
unsere Sportkommission bei Aufstellung des Programms<br />
für unsern Pfingstausflug. Ziel: Appen-<br />
Schloucht meistenteils auf der Krete eines Berg-<br />
La Schloucht - Gerardmer, die sich bis nach La<br />
zellerland.<br />
zuges fortbewegt, ist etwas apartes; was derselben<br />
Pfingstmorgen 6 Uhr starteten elf Wagen mit den besondern Reiz gibt, das sind die wunderbaren<br />
42 Personen auf dem Bahnhofplatz Lyss, wo uns Tiefblicke in die verschiedenen Vogesentäler.<br />
unser Reisechef, Herr Breitschuh, mit guten Karten<br />
ausrüstete und jedem Fahrer die Fahrt bis der letzte Wagen in der Garage, so brach ein ge-<br />
Glück haben muss man. Kaum war in Gerardmer<br />
[Luzern freigab mit der Bestimmung, dass alle höriges Gewitter los und brachte die erwünschte<br />
Wagen um 9 Uhr auf dem Bahnhofplatz in Luzern Nachtkühle zu einem ausgiebigen Schlafe. Wie bebestellt,<br />
war der Montagmorgen, der 9. Juni, frisch<br />
zu sein hätten. Pünktlich trafen denn auch alle<br />
Fahrer dort ein, nachdem das Gros die Route und vielversprechend, und bei der Abfahrt von dem<br />
Huttwil-Wülisau wählte.<br />
kleinen Kurorte Gerardmer lachte uns wieder die<br />
Programmgemäss fuhren wir in Luzern ab und<br />
in geschlossener Kolonne dem Vierwaldstättersee<br />
entlang über Küsnacht-Arth, dem Zugersee entlang,<br />
Steineriberg, tief unten zu unserer Rechten<br />
das schöne Bild des Aegerisees bewundernd. In<br />
Einsiedeln trafen wir rechtzeitig ein. so dass uns<br />
vor dem Mittag genügend Zeit übrig blieb zur<br />
Besichtigung der Klosterkirche. Jedermann war<br />
entzückt über die wunderbare Schönheit der<br />
Klosterkirche, die mit erstaunlichem Reichtum<br />
ausgestattet ist. Auch die Kunst feiert hier wahre<br />
Triumphe. Unter freundlicher Führung besichtigten<br />
wir auch den Rittersaal mit seinen Gemälden<br />
und seinen 400jährigen Teppichen. In der<br />
Oekonomie bewunderten wir die Prachtspferde,<br />
die in tadellos saaiberen Ställen untergebracht<br />
sind.<br />
Nach tadelloser Verpflegung im Hotel Schwanen<br />
besichtigten wir noch das herrliche Panorama:<br />
«Die Kreuzigung Christi», das allen einen tiefen<br />
Eindruck machte.<br />
Um 2% Uhr ging's vom schönen Einsiedeln<br />
fort, über Pfäffikon-Rapperswil. dann über den<br />
Ricken, nach Wattwil, wo wir für Mensch und<br />
Wagen eine kleine Atempause machten. Dann<br />
weiter über Idchtensteig-Peterszell ins schöne<br />
Appenzellerland, unserem Ziel Appenzell-Weissbad.<br />
Hier kamen wir in guter Laune und Verfassung<br />
an, bezogen Quartier und verpflegten uns.<br />
Nach dem Essen sass die ganze Gesellschaft in<br />
ungezwungener<br />
Klängen der ausgezeichneten Appenzeller Ländler-<br />
Kapelle verspürten selbst ältere Häupter noch<br />
Tanzlust, trotzdem uns eine Zeitlang das elek-<br />
AUTOSEKTION BERN DES T.C.S. Pfingstfahrt<br />
in die Vogesen und nach Strassburg, 8. bis<br />
10. Juni. Auf dem Programm stand am Schlüsse:<br />
«Die Fahrt findet bei jedem Wetter statt !> Im<br />
schönsten Sommermorgen fuhren die zwölf Wagen<br />
von Bern über Hindelbank, Waidenburg, Liestal bis<br />
Basel und nach Erledigung der Grenz- und Zollformalitäten<br />
in St. Ludwig bis nach Mülhausen, am<br />
Nach-nittag weiter zum Hartmannsweilerkopf. Wie<br />
furchtbar es unmittelbar nach Kriegsende ausgesehen<br />
haben muss, lässt sich daraus ersehen, dass<br />
heute, nach 12 Jahren, alle diese Kriegseinrichtungen<br />
noch offen zutage liegen und dass kaum ein<br />
Anfang von neuer Vegetation die Kriegsspuren zu<br />
maskieren vermag. Auf dem östlichen Gipfel stellt<br />
das «Elsässer-Denkmal» eine aus einem Schützengraben<br />
hervorstürzende, anstürmende Rotte dar. Die<br />
Kraft und die Bewegung, sowie der Ausdruck der<br />
Gesichter, die sich aus den Linien im Bilde ergeben,<br />
sind einzigartig.<br />
Sonne zu einer der schönsten Vogesentouren durch<br />
das Defilö de Straiture-Clefcy nach Fraize und von<br />
da nach Plainfaing, Col du Bonhomme. Col du<br />
Luchbach, Lac Blanc, Aisbach und wieder in die.<br />
Ebene hinaus nach Colnar. Wer unsere Alpentäler,<br />
die Täler im Emmental usw. kennt, ist verwundert,<br />
in den Vogesen wieder eine ganz besonders<br />
geartete Nuance von Talschaften und Gebirgsformationen<br />
anzutreffen. Kaum dass auf das viele Sehen<br />
und Schauen die Mittagspause in Colmar einige<br />
Erholung gebracht hatte, gings wieder auf prächtigen<br />
Strassen und im flotten Tempo gegen die<br />
Hoh-Königsburg. Ein Aufgebot von Polizisten<br />
sorgte dort für Ordnungsdienst. Ueber tausend<br />
Automobile besuchten an diesem Tage den Ort. Weit<br />
in den Berg hinunter reichte die Autoreihe und<br />
oben musste dafür gesorgt sein, dass die Automobile<br />
noch wenden konnten. Die Hoh-Königsburg,<br />
von der aus das ganze Elsass überblickt werden<br />
kann, ist eine Sehenswürdigkeit für sich, ein Mu-<br />
ster des Bautyps der mittelalterlichen Burgen.<br />
Wir fuhren von Kintzheim erst gegen 19 Uhr<br />
ab nach Strassburg, der Erinnerungen voll.<br />
In allen den Dörfern bis nach Strassburg hockten<br />
die Leute vor den Häusern, wie wenn sie auf<br />
uns gewartet hätten. Das Rätsel war bald gelöst,<br />
indem wir unterwegs nicht weniger als drei Geher<br />
von eineii Gehsport-Anlass zwischen Colmar und<br />
Strassburg überholten.<br />
Abgesehen von der verspäteten Ankunft in<br />
Strassburg verlief dort wieder alles programmgo-<br />
Der Chef des Geselligen, Herr Verfassung im Saal. Bei denmäss. Hofstetter-<br />
Petrie, sorgte für Betrieb. Am Vormittag, den<br />
10. Juni, sorgte der Gerant des Hotels, ein Schweizer,<br />
für eine Rundfahrt auf offenem Autocar von<br />
Service et sauvegarde de la clientele<br />
par 1'<br />
Huile de graissage de la partie<br />
superieure du cylindre<br />
(ä meler ä l'essence) qualite<br />
Magnet LB<br />
la marque d'ancienne renommee<br />
Trade Mark<br />
1868<br />
Pourquoi payer des prix fantaisistes quand la reputation de „Valvoline"<br />
vöüs gar'antit une qualite d'huile de graissage de la partie<br />
superieure du cylindre non encore atteinte ä ce jour, au prix de<br />
frs. ID.- le bidon de 2 litres<br />
y compris le gobelet-jauge et le mode d'emploi<br />
et que les frais ne s elevent qu ä frs. 1.25<br />
par 100 litres d'essence ?<br />
VALVOLINE ©IL S.A.<br />
SONNENQUÄI 3<br />
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