E_1930_Zeitung_Nr.052
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zwei Stunden durch die Stadt Strassburg, zuerst<br />
durch die Altstadt an den typischen alten Strassburgerhäusern<br />
vorbei, dann nach Kehl hinunter an<br />
den Rhein, zurück in die berühmte Orangerie, auf<br />
die -verschiedenen Plätze und an den schönen Baudenkmälern,<br />
Monumenten und Kirchen vorbei.<br />
Die weitere Rundfahrt zeigte uns recht interessante<br />
Orte. Damit war das Reiseprogramm offiziell<br />
erledigt. Die Heimfahrt war frei. Der Tourenleiter,<br />
Herr Ingenieur Platel, nahm Abschied<br />
für: seine Weiterreise nach Mainz und der Chef des<br />
Geselligen musste aus geschäftlichen Rücksichten<br />
über Freiburg i. B. heimkehren. Unter Führung<br />
des: Präsidenten schlössen sich die übrigen, darunter<br />
unzertrennliche Witzbolde, zusammen versorgten<br />
sich mit Proviant und Getränken für ein Picknick<br />
und fuhren auf der grossen Durchgangsstrasse<br />
in gemütlichem und flotten Tempo über Golmar,<br />
Mülhausen, Napoleons-Insel nach Basel und Bern<br />
aurück. Ueberhauptr diese Strassen im Elsass können<br />
nicht genug gerühmt werden. Einzig die<br />
Strasse von Grand-Ballon bis nach La Schloucht<br />
und ein Stück des Defile de Straiture-Clefcy waren<br />
nicht in Ordnung, aber die Instandstellung war<br />
dort bereits in Angriff genommen. Im übrigen walen<br />
alle Elsässerstrassen tadellos.<br />
'Im Garten vom Schützenhaus in Basel erfolgte<br />
die letzte gemeinsame Labung an vorzüglichem<br />
Schweizerbier, und dann ging ein Trüpplein an die<br />
Zika nach Zürich, ein Trüpplein über den obern<br />
Hauenstein und das letzte Trüpplein über den untern,<br />
Hauenstein gemächlich de~n heimatlichen Herde<br />
zu, tief befriedigt und beglückt von drei wunderschönen<br />
Pfingsttagen, nicht nur in Landschaft und<br />
Wetter, sondern auch in Geselligkeit, Kameradschaft<br />
und : Unterhaltung. p. k.<br />
Autosektion St. Gallen-Appenzell<br />
Gruppe Appenzell-Hinterland.<br />
Geschätzter Sportkameradi<br />
Als Automobilist wird Ihnen nicht unbekannt<br />
•ein, dass vor nicht allzu langer Zeit eine Gruppe<br />
Hinterland des T. G. S. St. Gallen-Appenzell ins Leben<br />
gerufen worden ist.<br />
Es hat sich erfreulicherweise eine ziemlich gTosse<br />
i&nzahl dieser Gruppe angeschlossen. Es sind nun<br />
aber noch verschiedene Automobilisten, die sich der<br />
Gruppe bis heute ferngehalten haben, wohl aus dem<br />
Grunde, die Entwicklung und den Wert der Gruppe<br />
vorerst etwas zu prüfen, aber auch den Wert und<br />
die Vorteile unterschätzen.<br />
Die Gruppe Hinterland bezweckt nicht, den Mitgliedern<br />
möglichst viele Verpflichtungen aufzubürden,<br />
indem alle Veranstaltungen, wie Versammlungen<br />
etc., absolut frei sind. Der Jahresbeitrag der<br />
Gruppe beträgt pro <strong>1930</strong> nur Fr. 3.—, so dass dies<br />
Wohl kaum ein Grund sein kann, der Gruppe sich<br />
nicht anzuschliessen, ganz abgesehen von den grosfen<br />
Vorteilen, die wir zu bieten imstande sind.<br />
Wir möchten Ihnen aus dem Titel heraus nur in<br />
3er Hauptsache folgende ."Vergünstigungen erwähnen:<br />
Üt, Bei Mitgliedschaft des T. G. S. und der Sektion<br />
St. Gallen-Appenzell (Beitrag Fr. 20.—) Prä-<br />
, mienreduktion bis zu 15% auf die Haftpflichtversicherung,<br />
was Ihnen allein schon den ganzen<br />
Jahresbeitrag einbringt.<br />
2. Die «Automobil-Revue>, die im Einzelabonnement<br />
Fr. 10.— kostet, wird Ihnen gratis zugestellt.<br />
Die cAutomobil-Revue» ist für jeden Automobilisten<br />
ein unentbehrliches Fachblatt, das<br />
uns mit mannigfacher Belehrung in technischer<br />
und touristischer Hinsicht dient.<br />
3. Nicht weniger ist von Bedeutung die Gratis-<br />
Rechtsauskunftsstelle in Herisau (Dr. Hotz),<br />
St. Gallen, Flawil und Altstätten, Ausarbeitung<br />
von Reiseplänen, Beantwortung wichtiger Fragen,<br />
Gratiszustellung der T. G. S.-Revue und<br />
-Jahrbuch, Beschaffung aller nötigen Grenzpapiere<br />
Und vieles andere mehr.<br />
4. Wir glauben, die erwähnten Vorteile allein sollten<br />
schon genügen, die Notwendigkeit des Beitrittes<br />
klarzulegen. Wir betrachten den Zusammenschluss<br />
aller hinterländischen Automobilisten<br />
als ebenso wichtig wie die vorerwähnten Vergünstigungen,<br />
indem die Kameradschaft, das<br />
geschäftliche Zusammenwirken, sowie Besprechungen<br />
und Fragen gesetzlicher Natur, die<br />
speziell unsern Kanton berühren, im Schosse<br />
unserer Gruppe behandelt und besprochen werden<br />
können.<br />
Aus diesem Grunde sind bereits Bestrebungen im<br />
Gange, der hinter-' und vorderländischen Gruppe<br />
eine solche des Mittellandes beizufügen. Nur so<br />
wird es möglich sein, mit Erfolg Vorschriften, die<br />
dem Automobilisten hinderlich sind, auszumerzen<br />
und bei Gesetzesvorlagen Stellung nehmen zu können.<br />
Die Gruppe Hinterland hat bereits mit schönem<br />
Erfolge ihr nicht überbürdetes Sportprogramm pro<br />
<strong>1930</strong> begonnen, wobei konstatiert werden darf, dass<br />
die Anlässe, vereint mit der Muttersektion, grosse<br />
Befriedigung ausgelöst haben. Mit Djrem Beitritt<br />
unterstützen Sie alle Bestrebungen zu Nutz und<br />
Frommen des T. C. S.<br />
Wir gestatten uns, eine Anmeldekarte beizufügen,<br />
und sprechen gerne die Erwartung aus, Sie<br />
bald als Mitglied begrüssen zu können.<br />
Beigeschlossen finden Sie auch unser Sportprogramm<br />
pro <strong>1930</strong>, das gewiss Ihr Interesse finden<br />
wird, und stehen die Unterzeichneten zur weitern<br />
Auskunft jederzeit gerne bereit.<br />
Mit Sportgruss<br />
PS. Der Vorstand der Gruppe Hinterland erwartet<br />
bestimmt die Mitarbeit der bereits eingeschriebenen<br />
Mitglieder zur Werbung neuer Mitglieder.<br />
Sportprogramm pro <strong>1930</strong>:<br />
3. Juni: Zusammenkunft mit der Gruppe Inner-Rhoden in<br />
Hundwil. «Ochsen», Mitglied Herr Huber, abends 8 Uhr.<br />
6., event. 13. Juli: Clubtour der Gruppe Hinterland, 1 Tag.<br />
Route: Sartrans. Kerenzerberg, Mollis, Weesen. Ricken, Peterzell.<br />
8. und' 9. Juni: Sektiohs-Pfingstfahrt. 2 Tage, in den<br />
Schwarzwald.<br />
Ende Jun! oder Anfang Juli: Zuverlässigkeitsfahrt der Sektion.<br />
Juli: Grappenanlass: Picknick mit der Gruppe Inner-Rhoden.<br />
Leuenfall.<br />
August: Abendfahrt mit Damen. Ort wird noch bestimmt.<br />
September: Gruppen-Tour, 1 Tag, ins Klöntal.<br />
Oktober: Sekticnsanlass, Sauserfahrt, 1 Tag, nach Schaffhausen.<br />
Oktober: Gruppenanlass. Bummel >nach Wiehnachten, Thal.<br />
23. November: Abendunterhaltung der Sektion im Uhler.<br />
November oder Anfang Dezember: Abendunterhaltung der<br />
Gruppe.<br />
Alle nötigen Mitteilungen werden den Mitgliedern btizeiten<br />
zugestellt.<br />
Anfragen an unseren Sportpräsidenten Dr. Fisch.<br />
AUTOMOBIL-REVUe <strong>1930</strong> — N" 52<br />
Das Komitee.<br />
AUTOSEKTION SOLOTHURN DES T. C. S.<br />
Schwarzwaldfahrt. Das heftige Gewitter am Samstag<br />
abend hätte unsere Hoffnungen auf die schöne<br />
Schwarzwaldfahrt beinahe zu trüben vermocht, wenn<br />
die Wetterberichte für den Sonntag nicht vorwiegend<br />
günstig gelautet hätten. Auch die graue Morgenstimmuni;<br />
des Sonntags berechtigte zu Bedenken.<br />
Punkt 7 Uhr surrten 23 Motoren unserem lieben<br />
Städtchen den Abschied. Wir passieren Balsthal,<br />
Lan?enbruck. Von der Kolonne ist bald<br />
nichts mehr zu sehen, denn es wurde freie Fahrt<br />
bestimmt. Aber in Stein sind etwas nach 9 Uhr<br />
alle an der Zollstation. Jetzt lacht die Sonne und<br />
die Gemüter sind in bester Stimmung.<br />
Der Grenzübertritt nimmt viel Zeit in Anspruch.<br />
Aber nachher entschädigt uns die abwechslungsreiche<br />
Fahrt durch das wildromantische Albtal hinauf<br />
nach St. Blasien und weiter nach dem Schluchsee.<br />
Eine Stunde später führt uns der Weg weiter<br />
durch kleine Dörfer mit alten Schwarzwälderhäusern<br />
zum Titisee, dem Hauptanziehungspunkt. Der<br />
Ausblick, den wir beim Abstieg zum See gemessen,<br />
ist wunderbar. Der Kurort Titisee scheint mitten<br />
in der Hochsaison zu stecken. Eine endlose Wagenkolonne<br />
bewegt sich durch die Ortschaft und am<br />
See entlang. Der Verkehrspolizist ist überlastet mit<br />
Arbeit und scheint dem Ansturm nicht gewachsen<br />
zu sein.<br />
Bei kühlem Trunk im Hotelsarten freuen wir<br />
uns der prächtigen Umgebung und des schönen<br />
Wetters. Dann geht es über den Feldberg; Gewitterregen<br />
überrascht die vielen Ausflügler, die auf<br />
der Strasse bummeln. Man ist froh, im geschlossenen<br />
Wagen zu sitzen und das Geräusch des Motors<br />
zu hören, der gleichmässig und sicher den<br />
Berg hinansteigt. Schon etwas nach 5 Uhr erreichen<br />
wir auf schöner Berjstrasse das Endziel<br />
des ersten Tages, Todtnau.<br />
Im Hotel «Ochsen», der uns einen liebenswürdigen<br />
Empfang bereitet, wird parkiert und einquartiert.<br />
Alle Wagen sind eingerückt. Herr Präsident<br />
Brenner, begrüsst beim Nachtessen die Mitglieder<br />
und Gäste und ist von der bisher so schön verlaufenen<br />
Fahrt überaus erfreut. Er feiert den schönen<br />
Schwarzwald und seine freundlichen Bewohner, im<br />
besondern die Schwarzwälderinnen, den lieblichen<br />
Kurort Todtnau.<br />
Darauf sollte unser eine ausserordentlich freudige<br />
Ueberraschung warten. Fünf Damen aus Todtnau,<br />
in echter Schwarzwälderinnentracht, erschienen<br />
auf der dekorierten Bühne und rezitierten<br />
einen Prolog von Herrn Lehrer Glcor, Todtnau,<br />
speziell dem T. C, Autosektion Solothurn gewidmet,<br />
der mit brausendem Applaus verdankt wurde.<br />
Des Wäldermaid'les Willkomm-Gruss!<br />
(Dem Touring-Club Solothurn gewidmet),<br />
Gottwilche bi üs hinte im Wiesetal<br />
Euch allen, die ihr in so stattlicher Zahl<br />
Vom fründnachbarliche Schwyzerland<br />
Cho sin in User liebliges Heimatland!<br />
Ich bring euch vom Schwarzwald en innige Gruess<br />
Und heisse euch an des Feldbergs Fuess<br />
Herzlich willkommen Frau und Ma,<br />
So möchte mer allwil euch bi üs hal<br />
E hohe Ehr' und e grossi Freud'<br />
Isch's üs, dass ihr so in G'meinsamkeit<br />
Uf froher Pfingstfahrt — am Wiesestrand<br />
Im fründlige Todtnau hüt hen g'land't!<br />
Mer hent jo so viel wo euch g'falle cha<br />
Berg, — Wald, — Sunne und bluemige Halde<br />
Und suferi Maidli, — grad denk' i dra, —<br />
Uf di'e het schon d'r Hebel viel g'haltel<br />
Frohi Mensche sehe mer gern ;:<br />
Und tuen treulich zu ene halte,<br />
Mög' drum auch unt'reme gute Stern<br />
Eure B'suech sich recht g'müetlich g'stalte!<br />
Vo mir aber soll ein Glückauf euch begleite<br />
Gottwilche, dass User Todtnau tuet<br />
Zue baldiger Wiederkehr euch verleite!<br />
c Heil Touring-Club Solothurn! *<br />
Unserm Präsidenten wurde als Ehrung ein se-*<br />
diegenes Tannenzweig-Arrangement mit der Widmung<br />
des Gedichtes überbracht. Im Namen aller<br />
Anwesenden verdankte Herr Brenner in begeisterten<br />
Worten die herzliche Begrüssung. Die gleichen<br />
fünf Damen tanzten etwas später den Ski-Walzer<br />
von Wilhelm Dietsche. Herr Baumgartner, Grenchen,<br />
ergriff hierauf das Wort und verdankte den,<br />
spontanen Empfang.<br />
Abwechslungsreiche Musik und Tanzbetrieb hielt<br />
die grosse Gesellschaft noch kurze Stunden beisammen.<br />
Morgens um 9 Uhr sagen wir dem lieben<br />
Todtnau Adieu. Die 23 Wagen steigen in Kolonnenfahrt<br />
hinauf nach Schauinsland, das 1300 m<br />
hoch liegt. In vielen Serpentinen geht es nun auf<br />
schöner Bergstrasse durch eines der schönsten Täler,<br />
die wir gesehen haben. Kein Haus nirgends*<br />
kaum eine kleine Wiese. Nur ein mächtiges Heer<br />
von Schwarzwaldtannen. Wie wir die ebene Strasse<br />
erreicht haben, scheint schon wieder die Sonne.<br />
Im Eiltempo durchfahren wir die lange, gerade<br />
Strecke und sind etwas vor 12 Uhr in der schönea<br />
Stadt Freiburg i. Br. Nach einer Besichtigung der<br />
schönsten Bauten durcheilen wir die abwechslungsreiche<br />
Rennstrasse nach Müllheim. Die Sonne<br />
brennt. Bei Müllheim machen wir Kehrt nach<br />
links und fahren zum berühmten Kurorte Badenweiler.<br />
Auch in Badenweiler herrscht bereits<br />
Grossbetrieb. Nach einem stündigen Aufenthall<br />
setzt sich die Kolonne wieder in Bewegung und<br />
dann sehen wir uns nicht mehr bis Basel.<br />
Im «braunen Mutz» in Basel, traf man sich<br />
noch zu einem Abschiedsschoppen und nachhei<br />
gings in freier Fahrt zurück in unser liebes Aarestädtchen,<br />
in fröhlicher Stimmung und mit dem,<br />
teuren Bewusstsein, zwei wunderbare Reisetage mil<br />
vielseitigen reichen Eindrücken und Erlebnissen<br />
verlebt zu haben. Herr Brenner, unser beliebte!<br />
Präsident, der für die Fahrt verantwortlich zeich«<br />
nete, sei auch hierorts vielmals herzlich Dank ge«<br />
E.<br />
Iwi<br />
E«h«af*<br />
Neugründungen:<br />
Martini Automobil Verkaufsaktiengesellschaft für<br />
die Schweiz, Zürich. Zweck der Unternehmung ist<br />
Handel auf eigene Rechnung oder in Vertretung von<br />
Produkten der neuen Automobil A.-G. St. Blaise,<br />
Das Aktienkapital beträgt 50,000 Fr. Dem Verwaltungsrat<br />
gehört z. Z. als einziges Mitglied Dr. Fritz<br />
Schöni, Rechtsanwalt in Zürich, an. Als Direktor<br />
wurde J. Haab, Kaufmann, ernannt, der Einzelunterschrift<br />
führt. Geschäftsdomizil: Dufourstrasse,<br />
Albert Suter & Co., Basel, Automboilmaterial.<br />
Alb. Suter, Emil Suter und Maria Lukas, alle in<br />
Basel, haben unter dieser Firma eine Kommanditgesellschaft<br />
eingegangen, wobei Alb. Suter unbeschränkt<br />
haftender Gesellschafter ist. Die beiden anderen<br />
sind Kommanditäre mit je Fr. 1000. Es wird<br />
Einzelprokura an Maria Lukas erteilt. Zweck de*<br />
Unternehmung ist Handel in Automobil- und Motorradmaterial.<br />
Danslesairs<br />
comme surterre<br />
VEEDOL<br />
'triomphe<br />
GROSSER PREIS<br />
VON INDIANAPOLIS <strong>1930</strong><br />
(AMERIKA)<br />
An diesem bedeutendsten Rennen werden infolge<br />
günstiger Beschaffenheit der Strecke ausserordentlich<br />
hohe Dauergeschwindigkeiten erreicht<br />
Von 38 Teilnehmern haben<br />
nurVa das Rennen beendet<br />
Aber die ersten neun<br />
deram Ziel angekommenen Fahrzeuge<br />
waren mitBOSCH-Zündungversehen<br />
ROBERT BOSCH A.-G., GENF-ZÜRICH<br />
„Si nous avions paye fr. 5.— le<br />
litre pour notre Iiuilo, les moteurs<br />
du „Comte Zeppelin" n'auraient<br />
pas fonctionnö avec plus de souplesse<br />
et avec an meilleur rendement<br />
qu'ils ne l'on f ait avee l'huile<br />
VEEDOL«<br />
n deciare le D r Echenep<br />
commandant du ,Comte Zeppelin'.<br />
Automobilistes, n'Msitez pas,<br />
f altes comme le „Comte Zeppelin"<br />
utilisez seulement 1'huileVEED OL.<br />
ßien n'est supärieur ä<br />
„Wenn wir RM 4.— pro Liter<br />
für unser Motorenöl bezahlt hätten,<br />
die Motoren des „Gral Zeppelin"<br />
hätten nicht besser gearbeitet,<br />
wären nicht weicher gelaufen und<br />
hätten keine grössere Leistungsfähigkeit<br />
entwickeln können, als<br />
sie es getan haben mit VEEDOL"<br />
sagte Dr. ECKEHER<br />
Führer des „Graf Zeppelin**<br />
Motoristen, zögert nicht, benutzt<br />
nur das gleiche VEEDOL-Motorenöl<br />
wie „Graf Zeppelin".<br />
Es gibt nichts Besseres alt<br />
EEDOL<br />
MOTOR-OIL