E_1935_Zeitung_Nr.032
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12 AUTOMOBIL-REVUE N« 32<br />
Schweizerische Rundschau<br />
Autotounsmus im Monat März. Im Monat<br />
März haben 7891 (9873) ausländische Motorfahrzeuge<br />
unsere verschiedenen Grenzstellen<br />
passiert. Auf den eigentlichen Grenzverkehr<br />
entfielen 587 Wagen, während der Touristenverkehr<br />
389 Motorräder, 51 Autocars und<br />
6690 Personenwagen auf sich vereinigte. An<br />
Lastwagen wurden im März deren 174 gezählt.<br />
Was die Herkunft dieser Automobile<br />
anbetrifft, so stammen 3742 Wagen aus<br />
Frankreich, 1880 aus Deutschland, 1861 aus<br />
Italien, 96 aus Grossbritannien, 73 aus Österreich,<br />
83 aus den Niederlanden, 64 aus Belgien,<br />
29 aus Nord- und Süd-Amerika, 17 aus<br />
Ungarn, Jugoslavien, der Tschechoslowakei<br />
und Polen, 4 aus Rumänien, Bulgarien, Griechenland<br />
und Albanien, 20 aus Dänemark,<br />
Schweden, Norwegen, 17 aus Spanien und<br />
Portugal, 3 aus Afrika, 1 Automobil aus Australien<br />
und 1 Wagen aus den Randstaaten<br />
inkl. Russland.<br />
a<br />
Bundesratsbeschluss<br />
beireffend den im Abkommen vom 30. März 1931<br />
über die Besteuerung der ausländischen Kraftfahrzeuge<br />
vorgesehenen internationalen Steuerausweis.<br />
Der schweizerische Bundesrat, gestützt au>f den<br />
Bundesbeschluss vom 19. September 1934 betreffend<br />
die Ratifikation des am 30. März 1931 in Genf abgeschlossenen<br />
Abkommens über die Besteuerung der<br />
ausländischen Kraftfahrzeuge, beschliesst:<br />
Art. 1.<br />
Der internationale Steuerausweis ist für ausländische<br />
Motorfahrzeuge in der Schweiz nicht erforderlich.<br />
Art. 2.<br />
Für Motorfahrzeuge, die ihren Standort in der<br />
Schweiz haben, stellen die Kantone oder die vom<br />
eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement ermächtigten<br />
Verbände von Automobilisten oder Motorradfahrern<br />
die internationalen Steuerausweise<br />
aus. Die von einem Verband ausgestellten Ausweise<br />
müssen vom Standortkanton gegengezeichnet sein.<br />
Art. 3.<br />
Druck und Abgabe der internationalen Steuerausweise<br />
erfolgen durch das Justiz- und Polizeidepartement.<br />
Art. 4.<br />
Dieser Beschluss tritt am 19. April <strong>1935</strong> in Kraft.<br />
Die Kantone haben die für seine Durchführung<br />
notwendigen Massnahmen zu treffen.<br />
Hierzu äussert sich das eidg. Justiz- und Polizeidepartement<br />
in einem Zirkularschreiben an die<br />
Kantone wie folgt:<br />
« Das Abkommen vom 30. März 1931 sieht vor,<br />
dass die im Gebiete eines der vertragschliessenden<br />
Teile immatrikulierten Kraftfahrzeuge, die vorübergehend<br />
auf dem Gebiete eines andern vertragschliessenden<br />
Teils verkehren, von den Steuern oder Ab-<br />
gaben befreit sind, welche den Verkehr oder das<br />
Halten von Kraftfahrzeugen belasten (Art. 1, Abs 1).<br />
Die Befreiung wird auif dem Gebiete eines jeden der<br />
vertragschliessenden Teile für einen oder mehrere<br />
Aufenthalte auf diesem Gebiete von zusammen 90<br />
Tagen innerhalb eines Jahres gewährt (Art. 2,<br />
Abs. 1). Von diesem Abkommen Bind jedoch die<br />
Fahrzeuge ausgenommen, die gegen Entgelt der<br />
Personenbeförderung dienen, sowie die Fahrzeuge,<br />
die der Güterbeförderung dienen (Art. 1, Abs. 2).<br />
Das Zusatzprotokoll erklärt in bezug auf Art. 2 folgendes:<br />
< Die Schweiz kann, obwohl sie den andern vertragschliessenden<br />
Teilen das Recht zuerkennt, ihr<br />
gegenüber das System dieses Abkommens anzuwenden,<br />
doch das zur Zeit auf ihrem Gebiet in Kraft<br />
befindliche System der Steuerbefreiung für 90 aufeinanderfolgende,<br />
von jedem Eintritte an neu zu berechnende<br />
Tage, weiter anwenden. Wird die Befreiungsfrist<br />
überschritten, so soll die Steuer nach<br />
der schweizerischen Gesetzgebung erhoben werden<br />
können.<br />
Sollte die Schweiz sich entschliessen, das System<br />
dieses Abkommens einzuführen, so wäre sie selbstverständlich<br />
gehalten, die Steuer nach den Bestimmungen<br />
dieses Abkommens zu erheben. ><br />
Durch dieses Zusatzprotokoll hat sich' die<br />
Schweiz den Vertragsstaaten gegenüber verpflichtet,<br />
aus diesen kommende Motorfahrzeuge in Ausführung<br />
von Art. 71, Abs. 3, des eidgenössischen Automobilgesetzes<br />
erst nach einem ununterbrochenen<br />
Aufenthalt von 90 Tagen, vom jedesmaligen<br />
Uebertritt der Grenze an gerechnet, zu besteuern.<br />
Die Kantone haben somit auf Automobile, die<br />
aus Vertragsstaaten kommen, dieses Besteuerungssystem<br />
anzuwenden. Bleibt ein aus einem Vertragsstaat<br />
kommendes Automobil länger als 90 Tage in<br />
der Schweiz, so ist es der im Abkommen vorgesehenen<br />
Steuerbefreiung nicht mehr teilhaftig. Es<br />
kann somit nach Belieben rückwirkend auf den Zeitpunkt<br />
des Grenzübertritts oder der Verlegung seines<br />
Standorts in den Kanton oder auch erst vom 91.<br />
Tag an seit Grenzübertritt besteuert werden. Die<br />
Kantone können nicht von sich aus die im Zusatzprotokoll<br />
vorbehaltene Einführung des Besteuerungssystems<br />
des Abkommens (Besteuerung nach<br />
einem Aufenthalt von 90, im Laufe eines Jahres<br />
zusammenzurechnenden Tagen) vornehmen. Dies<br />
könnte nur durch den Bund verfügt werden.<br />
Um der Steuerbefreiung teilhaftig zu werden,<br />
muss das Fahrzeug mit einem internationalen<br />
Steuerausweis versehen sein, der dem in der Anlage<br />
zum Abkommen enthaltenen Muster entspricht<br />
(Art. 3, Abs. 1, des Abkommens). In der Schweiz<br />
ist jedoch von keinem ausländischen Automobilisten<br />
die Vorweisung des internationalen Steuerausweises<br />
zu verlangen (Art. 1 des beiliegenden Bundesratsbeschlusses).<br />
,<br />
Dem Abkommen sind bis heute die folgenden<br />
Staaten beigetreten:<br />
Belgien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Grossbritannien<br />
und Nordirland mit Einschluss folgender<br />
Gebiete: Neufundland, Goldküste (Kolonie Aschanti,<br />
Nordgebiete, britisches Mandatgebiet Togo), Hongr<br />
kong, Jamaika, Malta, Südrhodesien, Windwärts-<br />
Inseln (Grenada, Santa-Lucia, St. Vinzenz), Ceylon,<br />
Zypern; Irland (Freistaat), Italien, Jugoslawien,<br />
Luxemburg, Niederlande mit Einschluss von: Niederländisch-Indien,<br />
Surninain, Ouracao; Polen, Portugal,<br />
Schweden, Schweiz, Spanien. Von diesen<br />
haben Dänemark, Finnland, Italien, Schweden und<br />
Spanien auf die Vorweisung des internationalen<br />
Steuerausweises seitens der schweizerischen Automobilisten<br />
verzichtet. Gemäss einer Vorbesprechung<br />
mit einem Vertreter der belgischen Regierung verzichtet<br />
auch Belgien darauf. Was den Verzicht Italiens<br />
anbelangt, so bleibt die am-31. Juli getroffene<br />
Vereinbarung über den Automobilverkehr zwischen<br />
den beiden Ländern, von der wir Ihnen mit Kreisschreiben<br />
vom 3. August 1931 Kenntnis gaben,<br />
weiterhin in Kraft. Die Kantone Graubünden,<br />
Tessin und Waadt, welche seinerzeit erklärt haben,<br />
das von Italien vorgesehene Besteuerungssystem<br />
(Besteuerung nach einem Aufenthalt von 90 im<br />
Laufe eines Jahres zusammenzurechnenden Tagen)<br />
anwenden zu wollen, können dieses italienischen<br />
Motorfahrzeugen gegenüber beibehalten. Alle andern<br />
Kantone sind gehalten, italienische Motorfahrzeuge<br />
gleich wie die aus andern Vertragsstaaten kommenden<br />
zu behandeln, d. h. sie erst nach einem ununterbrochenen<br />
Aufenthalt von 90 Tagen seit Grenzübertritt<br />
zu besteuern. (Siehe das zitierte Kreisschreiben.)<br />
In allen Vertragsstaaten, die nicht verzichtet haben,<br />
muss der internationale Steuerausweis vorgewiesen<br />
werden, um der im Abkommen vorgesehenen<br />
Steuerbefreiung teilhaftig zu werden. Mit einigen<br />
Staaten sind die Verhandlungen über den Verzicht<br />
noch im Gange, ohne dass sie bisher zu einem Ergebnis<br />
geführt hätten. Wir behalten uns eine allfällige<br />
Ergänzung der Liste vor.<br />
Wenn der Bund den Preis, zu welchem die internationalen<br />
Steuerausweise an die Automobilisten<br />
abgegeben werden sollen, auch nicht selbst festsetzen<br />
kann, so möchten wir, um Verschiedenheiten<br />
zu vermeiden, doch empfehlen, diesen einheitlich auf<br />
Fr. 3. — pro Exemplar festzusetzen. Die Ausweise<br />
werden fortlaufend numeriert. An Hand dieser<br />
Nummern ist eine genaue Kontrolle zu führen, für<br />
welche Fahrzeuge ein Steuerausweis abgegeben worden<br />
ist. Werden die Ausweise geinäss Art. 2 des<br />
beiliegenden Bundesratsbeschlusses durch Verbände<br />
von Automobilisten oder Motorradfahrern abgegeben,<br />
so ist die Eintragung in die Kontrolle bei der Gegenzeichnung<br />
durch den Standortkanton des betreffenden<br />
Motorfahrzeugs vorzunehmen. Selbstverständlich<br />
sind auch die Verbände zur Führung einer<br />
Kontrolle verpflichtet. Diese genaue Kontrolle ist<br />
erforderlich, weil Art. 5, Abs. 2, des beiliegenden<br />
Abkommens die Ausstellung eines neuen Ausweises<br />
vor Ablauf der Gültigkeitsdauer von einem Jahr seit<br />
der Ausstellung oder eines Doppels (z. B. im Falle<br />
des Verlustes) verbietet. Wechselt das Fahrzeug,<br />
für welches ein Steuerausweis besteht, seinen Standortkanton<br />
oder seinen Halter, so sind im Ausweis<br />
die notwendigen Aenderungen vorzunehmen, ohne<br />
dass er aber durch einen neuen ersetzt werden<br />
dürfte. Wird für ein Motorfahrzeug, dessen Standort<br />
von einem Kanton in einen andern verlegt wurde,<br />
binnen eines Jahres seit der Verlegung ein internationaler<br />
Steuerausweis verlangt, so hat sich der<br />
neue Standortkanton beim frühem zu erkundigen,<br />
ob nicht innerhalb dieses Jahres von diesem ein<br />
Steueraiusweis für das in Frage stehende Fahrzeus<br />
ausgestellt oder gegengezeichnet worden sei.<br />
Um das Verkehrstellungsgesetz<br />
Ein Verstlndlgungswerk?<br />
Das Aktionskomitee gegen, das Gesetz schreibt aoter<br />
diesem Titel:<br />
Es heisst, das Bundesgesetz über die Verkehrtteilung,<br />
das am 5. Mai zur Volksabstimmung kommen<br />
soll, sei ein Werk der freien Verständigung<br />
zwischen Bahn- und Lastwageninteressenten aus<br />
Landwirtschaft, Handel und Industrie. Man feht<br />
sogar so weit, zu behaupten, gerade wegen dieser<br />
freien Vereinbarung werde sich die ungemein komplizierte<br />
Polizeikontrolle, ohne die das Gesetz ein<br />
toter Buchstabe bleiben muss, auf ein Minimum beschränken<br />
können. Wie es sich in Tat und Wahrheit<br />
mit dieser « freien » Vereinbarung verhält, zeigen<br />
folgende Tatsachen.<br />
Abgeschlossen wurde die Vereinbarung, auf der<br />
das Gesetz beruht, von den SBB mit dem Vorstande<br />
der Aspa, Verband schweizer. Motorlastwagenbesitzer.<br />
Nachdem dieser Vorstand an den Vorarbeiten<br />
zu dem Gesetze einen sehr regen Anteil genommen<br />
hatte, sprach sich die Mitgliederversammlung<br />
der Aspa in immer stärkerem Masse gegen die Gesetzesvorlage<br />
aus, wie aus folgenden Abstimmungsergebnissen<br />
hervorgeht.<br />
Am 15. Juli 1933 ergab eine erste Abstimmung<br />
in der Generalversammlung der Aspa 271 Stimmen<br />
für und 241 gegen das Gesetz bei nur 300 Anwesenden,<br />
was zeigt, dass die Anhänger der Vorlage<br />
vorher bei den nicht vertretenen Firmen fleissig<br />
Stimmkarten gesammelt hatten. Am 18. Februar<br />
1934 sprach sich eine weitere Versammlung von 300<br />
Aspa-Mitgliedern, die nicht unter der Leitung des<br />
Vorstandes stattfand, mit allen gegen nur 4 Stimmen<br />
gegen das Gesetz aus, worauf mit 84 gegen 30<br />
Stimmen der Rücktritt von der vom Vorstand mit<br />
den SBB abgeschlossenen Vereinbarung verlangt<br />
wurde. Am 3. März 1934 schliesslich entschied sich<br />
eine dritte Versammlung der Aspa bei 700 Anwesenden<br />
bei offenem Handmehr einstimmig gegen<br />
das Gesetz. Wie erklärt sich nun dieser Zwiespalt<br />
zwischen Vorstand und Mitgliedschaft des Motorlastwagenverbandes?<br />
Sehr einfach. Präsident des Vorstandes ist einer<br />
der grössten Spritbrenner der Schweiz, der viel für<br />
die Eidg. Alkoholverwaltung arbeitet. Ferner gehören<br />
dem Vorstande der Aspa eine Anzahl Grosscamionneure<br />
an, die heute schon zu der privilegierten<br />
Schar der SBB-Konzessionäre gehören — oder<br />
es morgen nach Inkrafttreten des Gesetzes gerne<br />
werden möchten! Man sieht also, dass die Vorlage<br />
durchaus nicht etwa ein Werk der freien Verständigung<br />
ist. Es ist vielmehr ein Instrument der Unterdrückung<br />
einer grossen Zahl kleiner und mittlerer<br />
Existenzen zugunsten von ein paar grossen<br />
Transportfirmen, die sich gerne unter der Aegide<br />
der Bundesbahnen ein faktisches Monopol in ihrem<br />
Rayon sichern möchten.<br />
Von der befürwortenden Seite wird dagegen über<br />
die bisherige Stellungnahme der Aspa zum Verkehrsteilungsgesetz<br />
folgendes festgestellt:<br />
Im Hinblick auf die am 5. Mai stattfindende<br />
Volksabstimmung über das Verkehrsteilungsgesetz<br />
dürfte es für jedermann wissenswert sein, welche<br />
Stellung die Hauptinteressenten zu diesem Gesetz<br />
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