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Psychologie des Plotin

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welches<br />

V r w {) r I.<br />

Indem der Verfasser diesen neuen TlieiJ seiner Schrill üImt<br />

IMotin wohlwollenden Lesern ühergieht, ist er in der Lu^m», di«*<br />

Durehrührung und den Ahschhiss <strong>des</strong> ganzen rnlcrnehnicns in nie lil<br />

zu langer Frist versprechen zu luinncn. An die .Metaphysik wird<br />

sich noch ein Hell schliessen ,<br />

die Lehre von (i Crfassers, und er niuss dalür aul die bekainileii gediegenen<br />

Werke über (ieschi»li(e der griechischen riiilo.s(i|iliie von Ihandis,<br />

Zellcr, Schwegler (die von Kösllin edirteii \ (Miesiingeii) . Hegel u. a. m.<br />

verweisen. Wem es aul einzelne Paiallelslelleii ankommt, lindcl sie<br />

im MI. Ihl. der grossen IMoliii - .\usgahe V(Ui Creiizer ( (Mord. LS35).<br />

Was im Kommentar von IhMiillet Ih am hhaie> sieht . ist rheiidaher<br />

genonniien worden. - —<br />

Um Missverständnissen zu entgehen, licineikl der \ei lasser<br />

noch, dass ei" sich nur von dem hieiheiideii Wahrheitsgehalt der<br />

Philosophie <strong>Plotin</strong>s einen heilsamen Linlliiss aul seine Tage verspii(lit.

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