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dass<br />
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auf die Ai t urnl VVeis«^ iJircs iliiiabsteigens wird |j«'iiu'i kt .<br />
sie<br />
nicht ^Ninz von der idealen W».'lt f5Mjlrennl sind. l>ie VL-rnunll Idrihl<br />
in der idealen Weit, und wenn sie mit den Füssen tlir Kide l»erühren,<br />
so ist iiir llau|)t im llinnnel. Audi sind ihn; Hitndi; sterblich:<br />
es gieht Kuhe in gewissen Zwischeniäuin«'n . Ilt, und gegen das aul der<br />
andern Seite, um willen der Uebereinslimnmng der iiniern .\atur,<br />
die Seele wieder mit allgewaltiger iNothwemligkeil gezogen wird.<br />
Das Herabsteigen der Seele in den Körper, wobei die Seele licter<br />
oder weniger tiel steigen kann, ist sonnt zugleich ein Ad der >olhwendigkeit<br />
und der Freiheit, ist weder trc^iwillig noch gezwungen,<br />
sondern geschieht aul dieselbe Weise, nach der sicii alh- Thäligkeiten<br />
der Natur vollziehen. Die Seele vollzieht nur die ihr gegebene,<br />
ewige Hestimmung, das in ihr liegende (ieselz.<br />
—<br />
Der Weg, den die Seelen bei ihrem Herabsteigen in den Körpei<br />
nehmen sollen, wird selir phantastisch beschrieben. Die Seilen<br />
steigen zuerst von der idealen Welt in l devst-n .sie in den<br />
irdischen K(»rpei eingehen.<br />
Dei der Wahl {\i's Körpers und Wisel/iin^ in die lledm^un^eii<br />
irdischer Existenz lindei slicii^e (ierec htigkeil stall Die l ebel.<br />
welche die (inten gegi'ii jede (ieiec htigkeil /ii Irelleii s« heiniMi, sind<br />
Folgen früherer Fehltritte Diese lel>el liegen nu hl m der Absicht