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IM KW 14

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

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Nr. <strong>14</strong>, 41. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 4./5. April 2018<br />

Spirituelle Spurensuche<br />

Eine gern angenommene Tradition – auch am vergangenen Karfreitag traten wieder viele Menschen mit<br />

Schriftstellerin Annemarie Regensburger den Gang über’s Imster Bergl an. Seite 46<br />

RS-Foto: Zumtobel<br />

Sponsorenpartnerschaft Solidarität Stams<br />

FC Augsburg und Pitztaler Bischof Hermann Glettler Mehrkosten sorgen für<br />

Bergbahnen feiern Zusammenarbeit im RUNDSCHAU-Interview Diskussionen im Gemeinderat<br />

Seite <strong>14</strong> Seite 16 und 17 Seite 40<br />

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G LANZLICHTER<br />

Parteienversorgungsrat<br />

Liebe Freunde von Staatsreformen!<br />

Seit ich mich für Politik interessiere,<br />

höre ich vom Bestreben, die Strukturen<br />

schlanker zu machen. Oberste Zielscheibe<br />

derartiger gedanklicher Anschläge ist<br />

seit eh und je der Bundesrat. Die Länderkammer<br />

wird von kritischen Köpfen<br />

längst in der Skala der Überflüssigkeit<br />

oberhalb des Kropfs geführt. Doch Worten<br />

sind bis dato keine Taten gefolgt. Weil<br />

in den Gremien die Betroffenen selbst sitzen.<br />

Und der gesunde Selbsterhaltungstrieb<br />

alles tut – nur nicht sich selbst aus<br />

der Welt schaffen.<br />

Und so haben wir ihn bis heute,<br />

diesen Bundesrat. In etwa halb so gut<br />

entschädigt wie der Nationalrat. Aber<br />

immerhin. Ein nettes Taschengeld für<br />

Kaffee- oder Weinfahrten nach Wien.<br />

Ein bisschen Netzwerken für die eigene<br />

Lobby. So übel ist das nicht. Vor allem<br />

für Parteiobleute und deren Strategen,<br />

die irgendwelche Feinde in der eigenen<br />

Riege hoch- oder wegloben oder eben tatsächliche<br />

Freunde für ihre Treue belohnen<br />

wollen.<br />

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All das ist so in Tirol erneut geschehen.<br />

Die Volkspartei vergab an die bei der<br />

Nationalratswahl durchgefallene Frauenvorsitzende<br />

Elisabeth Pfurtscheller<br />

den Trostpreis. Bauernbunddirektor Peter<br />

Raggl, in der Eisenbahnergemeinde<br />

Schönwies als Kandidat für den Dorfchef<br />

stets zweiter Sieger, darf jetzt nach<br />

Wien, um dort in den Agrartopfbehörden<br />

Lust auf würzige Almwiesenluft<br />

zu verbreiten. Klara Neurauter, treue<br />

Sekretärin von Innsbrucks Bürgermeister<br />

und Tirols Landeshäuptling Herwig<br />

van Staa, wird für die Pensionisten in<br />

der Operettenstadt Bettelballaden trällern.<br />

Die SPÖ schickt den Gewerkschafter<br />

Stefan Zaggl aus Reutte und bedient<br />

damit parteiintern alle ihre Bezirke. Und<br />

der Zillertaler Christoph Steiner, der ein<br />

Landtagsmandat um nur wenige Stimmen<br />

versäumt hat, ist auch noch mit<br />

einem blauen Auge davongekommen.<br />

Was diese glorreichen Fünf in Wien tun<br />

werden, wissen wir nicht. Was sie nicht<br />

tun werden, steht jetzt schon fest: Sich<br />

selbst abschaffen! Meinhard Eiter<br />

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88651. NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

7./8.4.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102. NO:<br />

10-12 und 15-17 Uhr.<br />

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8.4.: Dr. Wolfgang Drapela, Sölden,<br />

Dorfstr. 71, Tel. 05254/30399.<br />

(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB). NO:<br />

9.30-18 Uhr.<br />

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05254/2040. Ordination von 9-18<br />

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8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

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OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-<strong>14</strong>. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung des<br />

Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher<br />

Form angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(tamt) Manuel Matt, (jakö) Jasmin Köll,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (eci) MMag.<br />

Beatrice Hackl, (ado) Mag. Agnes Dorn,<br />

(bw) Bianca Wagner, (fb) MMag. Bernhard<br />

Friedle, (fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />

(gk) Katharina Gruber, (IH) Dr.<br />

Peter Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(prax) Anna Praxmarer, (tini) Mag. Bettina<br />

Wille, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mel) Mel Burger, (lb) Linda Brunner,<br />

(lia) Lia Buchner. Glanzlichter: Meinhard<br />

Eiter<br />

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DO (5.4.) Vinzenz; FR (6.4.) Wilhelm;<br />

SA (7.4.) Johann; SO (8.4.)<br />

Beate, Rosemarie, Walter; MO (9.4.)<br />

Waltraud; DI (10.4.) Ezechiel, Gernot,<br />

Holda; MI (11.4.) Hildebrand,<br />

Stanislaus.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 8. April 2018<br />

um 8.18 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 4./5. April 2018


Standort als Zankapfel<br />

Imster Gemeinderat: Hitzige Diskussion um Jagdhütte<br />

(tamt) Wenige Tage vor dem wichtigsten Feiertag im christlichen<br />

Kalender war von Osterfrieden im Imster Gemeinderat wenig zu<br />

spüren. Stein des Anstoßes ist der geplante Standort einer Jagdhütte<br />

im Revier rund um die Oberstädter Melkalpe. Die Opposition<br />

rund um Andrea Jäger, Helmuth Gstrein, Friedl Fillafer und<br />

Helmut Knabl ortet die mögliche Errichtung eines Freizeitwohnsitzes<br />

mit idyllischem Blick über das Gurgltal und kritisiert das<br />

Zustandekommen des jagdwirtschaftlichen Gutachtens.<br />

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Helmuth Gstrein, Helmut Knabl, Andrea Jäger und Friedl Fillafer (v.l.) luden zwei Tage<br />

nach der Gemeinderatssitzung zum Gespräch. „Wir werden sämtliche Rechtsmittel<br />

ausschöpfen, dass diese Hütte nicht gebaut wird“, so die Kampfansage. RS-Foto: Matt<br />

Manchmal weiß Unverdautes einige<br />

Zeit später wieder recht sauer aufzustoßen<br />

– das gilt freilich nicht nur<br />

bei letzten Abendmahlzeiten, sondern<br />

auch im Imster Gemeinderat, der sich<br />

bereits 2016 mit dem 300 Hektar großen<br />

Jagdrevier im Bereich der Oberstädter<br />

Melkalpe befasste. Gepachtet um<br />

25.000 Euro pro Jahr, deponierte Pächter<br />

Thomas Scheiber den Wunsch,<br />

eine Jagdhütte bauen zu dürfen. Dagegen<br />

sei nichts einzuwenden, hieß es<br />

damals – vorausgesetzt, das Gutachten<br />

zur jagdlichen Notwendigkeit des Landes<br />

Tirol falle positiv aus.<br />

4./5. April 2018<br />

SCHÖNES PLÄTZCHEN.<br />

Dieses behördliche Schreiben liegt<br />

nun auf dem Tisch und bestätigt die<br />

Möglichkeit der Errichtung. Vor der<br />

Abstimmung über die Einleitung des<br />

Umwidmungsverfahren äußert allen<br />

voran Stadträtin Andrea Jäger ihre<br />

Zweifel über die Notwendigkeit der<br />

Hütte. Mit einem Jagdcontainer am<br />

„Narren“ nahe der Plateinwiese und<br />

der Melkalpe würden bereits zwei<br />

Quartiere im Revier existieren, was<br />

dem Gutachter von seiten der Stadt<br />

jedoch nicht mitgeteilt worden sei,<br />

so die Kritik. „Ein Schreibtisch-Gutachten“,<br />

urteilt ebenso Gemeinderat<br />

Helmuth Gstrein, auch wenn dem<br />

Gutachter selbst nichts vorzuwerfen<br />

sei, der aufgrund übermittelter Unterlagen<br />

sein Urteil fällte. Zudem sei<br />

auch das grundlegende Argument der<br />

Durchfahrt durch ein anderes Jagdgebiet<br />

eigentlich gelöst, wundert sich<br />

die Stadträtin. Immerhin sei von Vizebürgermeister<br />

Gebi Mantl bereits eine<br />

dementsprechende Vereinbarung ausgearbeitet<br />

worden, die der andere Jagdpächter<br />

bereits unterschrieben habe –<br />

nur der Sanktus von Scheiber fehle.<br />

Das bestätigt auf RS-Nachfrage auch<br />

der Pächter, der sein Durchfahrtsrecht<br />

bereits im Pachtvertrag verankert sieht.<br />

Der größte Dorn im oppositionellen<br />

Auge bleibt aber der geplante Standort<br />

der Hütte, der dank weitem Blick über<br />

das Gurgltal einer der schönsten Plätze<br />

in Imst sei. „Eine kleine Sommerresidenz,<br />

ein Freizeitwohnsitz“, meint<br />

Gstrein. Das mache kein gutes Bild in<br />

der Bevölkerung, kritisieren neben Gstrein<br />

und Jäger auch Helmut Knabl und<br />

Friedl Fillafer.<br />

SAVE THE DATE<br />

7. April<br />

zusätzlich mit<br />

Weinverkostung<br />

„NEIDDEBATTE“. Das Echo auf<br />

die geäußerte Kritik ließ freilich nicht<br />

lange auf sich warten. Es handle sich<br />

bei der Hütte lediglich um eine Größe<br />

von 16 Quadratmetern, so der Tenor<br />

von der Gegenseite. „Da kannsch<br />

di nit mal umdrahn“, meint Heinrich<br />

Gstrein, der ein politisches Nein zur<br />

Hütte als schändlichen Vertragsbruch<br />

sehe. Ähnlich hält es Stefan Krismer:<br />

Was nun einmal vereinbart worden<br />

sei, könne jetzt nicht anders sein, nur<br />

weil Kritik aufkommt. Zudem sei die<br />

Hütte durchaus als Aufwertung des<br />

Jagdreviers zu sehen, die nach Ablauf<br />

des zehnjährigen Pachtvertrags<br />

wiederum der Stadt zufalle, wirft<br />

Mantl ein. Eine „Neiddebatte“ und<br />

„Klientelpolitik“ seitens der Opposition,<br />

findet Bürgermeister Stefan<br />

Weirather.<br />

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ABST<strong>IM</strong>MUNG. Für ein erneutes<br />

Gutachten und ein Verschieben der<br />

Entscheidung plädiert Vincenzo Diana<br />

gegen Ende der Diskussion. „Der<br />

Punkt bleibt auf der Tagesordnung“,<br />

lehnt Weirather den Vorschlag ab.<br />

Letztlich stimmte der Gemeinderat mit<br />

13 „Ja“-, fünf „Nein“-Stimmen und einer<br />

Enthaltung für die Einleitung des<br />

Widmungsverfahrens. Die Kritiker<br />

scheinen jedenfalls nicht locker lassen<br />

zu wollen. „Wir werden sämtliche<br />

Rechtsmittel ausschöpfen, dass diese<br />

Hütte nicht gebaut wird“, versprechen<br />

Gstrein, Jäger, Knabl und Fillafer zwei<br />

Tage später vor Medien. Scheiber selbst<br />

meint zur RUNDSCHAU: „Man<br />

muss andere Meinungen akzeptieren,<br />

aber nicht verstehen. Die Hütte ist<br />

kleiner als meine Küche zuhause – also<br />

definitiv kein Freizeitwohnsitz.“<br />

RUNDSCHAU Seite 3


CHIC happens!<br />

Ritterkämpfe am<br />

Jonakparkplatz<br />

Mittelaltermarkt vom 4. bis 6. Mai am Jonakparkplatz<br />

in Imst mit zahlreichen Attraktionen<br />

(tom) Mittelalterliche Musik, Gaukler, Feuerschlucker und atemberaubende<br />

Schwertkämpfe uvm. werden heuer wieder in Imst zu<br />

sehen sein. Am neuen Aufführungsort, dem Jonakparkplatz beim<br />

Gemeindeamt Imst, wird das Mittelalter neu aufleben. Der Spaß<br />

bei Jung und Alt ist dabei garantiert, sorgen doch Zauberer, Ritter<br />

oder Märchenerzähler für eine spannende Zeitreise!<br />

Mode für jeden festlichen Anlass<br />

Der Imster Mittelaltermarkt vom 4. bis 6. Mai am Jonakparkplatz, Rathausstraße<br />

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Erwachsene zahlen lediglich 6 Euro Zoll. Übrigens: Jede Eintrittskarte gilt auch als<br />

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Die Musikgruppe „La Zagg“ ist<br />

aus Südtirol mit ihren alten Musikinstrumenten<br />

angereist, das Musikduo<br />

„Obscurum“ und die Gaukler<br />

von „Du und Ich“ werden mit ihren<br />

Späßen das Publikum auf Trab halten.<br />

Die hübschen „Fahima Hexen“<br />

verdrehen den Männern die Köpfe<br />

und „Bertram – der Wanderer“<br />

verzaubert die Kinder mit seinen<br />

spannenden Geschichten. Gut, dass<br />

sich Geist und Körper zwischendurch<br />

durch mittelalterliche Köstlichkeiten<br />

stärken lassen. So wird<br />

Kistenfleisch in einer Holzkiste<br />

über dem Feuer gebraten, belegte<br />

Brotschiffle gibt‘s beim Bäcker, aber<br />

auch frische Crêpes oder das Kuchenzelt<br />

werden die Feinschmecker<br />

unter den Besuchern begeistern. Im<br />

Mittelalter werden die Streitigkeiten<br />

per Schwertkampf ausgetragen. Die<br />

„SHS Herolde“, eine der besten<br />

Schwertkampfgruppen Europas, lassen<br />

sich nicht lange bitten und zücken<br />

ihre polierten Waffen.Neu mit<br />

dabei ist heuer die Mittelalterband<br />

„Oropher des Teufels Brut“. Die<br />

mehrfachen Weltmeister im Feuerschlucken<br />

„Taranis und Zachin“<br />

erleuchten mit ihrer Feuershow zu<br />

später Stunde den Abendhimmel in<br />

Imst. Das Lagerleben mit Rittern,<br />

Mägden und sonstigem Gesindel<br />

kommt am Jonakparkplatz sicher<br />

nicht zu kurz. Das Spektakel findet<br />

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April um 12 Uhr eine E-Mail mit<br />

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Freitag, 4. Mai<br />

15 Uhr: Die Tore werden geöffnet:<br />

feierliche Eröffnung des Mittelaltermarktes<br />

samt Bürgerherrn von Imst<br />

Samstag, 5. Mai<br />

12 Uhr: Beginn<br />

Spektakuläre Höhepunkte<br />

Sonntag, 6. Mai<br />

11 Uhr: Beginn<br />

18 Uhr: Festlicher Abschluss<br />

Alle Infos und Plakat auf:<br />

www.mittelalter-veranstaltungen.com<br />

Viel Spaß am Jonakparkplatz in Imst!<br />

RUNDSCHAU Seite 4 4./5. April 2018


Poesie mit Esprit<br />

Lebenshilfe-Poeten im LLA-Café<br />

(tom) Kaum zu glauben, dass Annemarie Regensburger gerade<br />

erst den 70. Geburtstag feierte, hat sie doch den Elan einer<br />

17-Jährigen, sprüht vor Energie und ist umtriebiger denn je. Die<br />

RUNDSCHAU durfte bereits für ihre Weihnachtsausgabe das Ergebnis<br />

der Zusammenarbeit Regensburger & Lebenshilfe abdrucken.<br />

Jüngst hatten die Gäste im LLA-Café das ausgesprochene<br />

Vergnügen, den Gedichten der Lebenshilfe-Klienten zu lauschen.<br />

Einladung zur<br />

Hausmesse<br />

Erlebe die Innovationen 2018 hautnah!<br />

6. & 7. April 2018<br />

8.00 bis 18.00 Uhr<br />

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Lösungen bei Fenstersanierung, Sonnen-, Sicht- &<br />

Wetterschutz, Pergola & Wintergarten und Smart Home.<br />

Zu den Gedichten der Lebenshilfe-Autoren und zu den Geschichten von Annemarie<br />

Regensburger reichte das LLA-Café-Team heimische Produkte und Kaffee.<br />

Das LLA-Café, vis-à-vis vom Imster<br />

Hotel Post, erfreute sich regen Zuspruchs,<br />

als die Lebenshilfe-Autoren<br />

und ihr Protegé, Annemarie Regensburger,<br />

zur Lesung luden. Sinnierend<br />

über das Werk von Antoine de<br />

Saint-Exupéry sprach die Oberländer<br />

Schriftstellerin: „Hoffentlich hören<br />

auch wir eine Stimme.“ Und, quasi<br />

aufs Stichwort, ertönte es „Hallo!?“,<br />

als ein Kunde den LLA-Hofladen<br />

betrat und sich über die illustre Runde<br />

wunderte. Das Gelächter, der Humor<br />

und der verschmitzte Schalk im<br />

Nacken waren an jenem Vormittag,<br />

ebenso wie ehrliche Herzenswärme,<br />

wohltuend zu spüren. Regensburger<br />

moderierte und nahm die Zuhörer<br />

auf die Reise zum Stern des kleinen<br />

Prinzen mit, ließ sie miterleben, wie<br />

seine Freundin, die Rose, heranwuchs<br />

und wie er dem Fuchs begegnete.<br />

Sandrina, Manuela und Hermann<br />

von der Lebenshilfe Imst lasen aus ihren<br />

und jenen Werken der Schreibgruppe.<br />

Die Fragen „Was wäre wenn ich König<br />

oder Königin wäre?“ oder „Wie finde ich<br />

eine Freundin, einen Freund?“ klärten<br />

die Lebenshilfe-Poeten mittels außergewöhnlich<br />

einfühlsamen Gedichten.<br />

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„HUAMISCH“ MACHEN. „Wie<br />

übertrage ich den Satz des Fuchses, bitte<br />

zähme mich, ins Tirolerische?“, erinnert<br />

sich Annemarie an einen Knackpunkt<br />

ihrer Recherche zum Buch „Der<br />

kloane Prinz“. „Ich war am Ententeich<br />

in Strad spazieren und mir ist nichts<br />

4./5. April 2018<br />

Brauchbares dazu eingefallen. Da hat<br />

sich ein Gänserich ziemlich für seine<br />

Schaar ins Zeug gelegt und ich hab‘<br />

ihm zugerufen: Isch scho recht, Jonathan“,<br />

muss Annemarie noch heute<br />

lachen. Denn durch die Namensgebung<br />

für ein Tier entsteht automatisch<br />

Nähe und das Tier wird von etwas Alltäglichem<br />

zu etwas Besonderem. „Die<br />

Aktion hat eine Bäurin mitbekommen<br />

und wie der Gänserich quasi zur Antwort<br />

drauflos geschnattert hat, hat sie<br />

mir zugerufen: ,Annemarie, den håsch<br />

dir åber huamisch dermåcht!‘“ Damit<br />

war die Tiroler Version gefunden.<br />

EMOTIONALE WORTBILDER.<br />

Was Regensburger und die Lebenshilfe-Autoren<br />

wunderbar verstanden,<br />

war, die Magie der Worte weiterzugeben.<br />

Wie man mit Worten Bilder und<br />

Emotionen entstehen lassen kann,<br />

wurde durch Kreationen wie „mein<br />

Bussistern“ oder „ich liebe dich sosehr,<br />

dass ich von dir träume“ oder<br />

„der Stern zeigt dem Prinzen den<br />

Weg, den Weg nachhause“ und „Jesus<br />

hat mich herzfest lieb“ deutlich.<br />

fesotec.at<br />

Hilfsgütersammlung<br />

Aufruf zur Unterstützung Bedürftiger in der Ukraine<br />

(prax) Auch heuer ruft die evangelikale Freikirche Imst zu einer<br />

Hilfsgütersammlung für die Ukraine auf. Vom 9. bis zum <strong>14</strong>.<br />

April können Hilfsgüter täglich von 8 bis 12 und von <strong>14</strong> bis 18<br />

Uhr (am Samstag, dem <strong>14</strong>. April, von 8 bis 12 Uhr) in Tarrenz abgegeben<br />

werden. Die Sammelstelle befindet sich in der Hauptstraße<br />

78 beim Eingang vor dem KFZ Nagele-Seelos.<br />

Gesammelt werden vor allem Bekleidung<br />

und Schuhe. Weitere Textilien<br />

wie Bettwäsche, Handtücher, Vorhänge,<br />

Stoffe oder Decken werden<br />

ebenfalls immer gebraucht. Auch<br />

Matratzen und Lattenroste finden<br />

im Lkw ihren Platz. Die Gegenstände<br />

sollten sauber und in gutem Zustand<br />

sowie in stabilen Kisten oder Säcken<br />

verpackt sein. Außerdem benötigt<br />

werden Kinderwagen, Rollstühle,<br />

Nähmaschinen, Waschmaschinen,<br />

Fahrräder und Werkzeug, sofern die<br />

Dinge funktionsfähig oder fahrtüchtig<br />

sind. Ein Unkostenbeitrag für den<br />

Transport wird ebenfalls dankbar angenommen.<br />

KUNSTSCHMIEDE · SCHLOSSEREI<br />

GELÄNDER · GITTER · TORE · GRABKREUZE<br />

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Grabkreuze kompl. mit Steineinfassung<br />

Michael<br />

Hammerle<br />

KUNSTSCHMIEDE - SCHLOSSEREI<br />

Besuchen Sie unverbindlich unsere Ausstellung<br />

oder unsere neu gestaltete Homepage!<br />

Der Lkw „FriedensBote“ wird die Hilfsgüter<br />

auf schnellstem Weg dorthin<br />

transporieren, wo sie am meisten gebraucht<br />

werden.<br />

Foto: Heusser<br />

6493 MILS bei <strong>IM</strong>ST · Tel. 05418/5233 · www.metallkunst-hammerle.at<br />

RUNDSCHAU Seite 5


ReUse-Sammlung<br />

Termin: Freitag, 6. April, von 13 bis 17 Uhr<br />

(tom) Die Stadtgemeinde Imst unterstützt die landesweiten<br />

Sammlungen des ReUse-Netzwerks Tirol. Unter dem Motto<br />

„Wiederverwenden statt Wegwerfen“ werden gute und brauchbare<br />

Gegenstände auch am Recyclinghof Imst gesammelt. Der<br />

gemeinnützige Verein „Issba“ ist Mitglied des ReUse-Netzwerks<br />

Tirol und führt die Sammlungen vor Ort durch.<br />

Neues FF-Kommando<br />

Es gab einiges zu feiern in Imsterberg<br />

(tom) Die Feuerwehr Imsterberg lud am 8. März zur Jahreshauptversammlung.<br />

Dieser Einladung folgten über 60 Mitglieder,<br />

sowie Vertreter der Gemeinde und des Feuerwehrbezirkes bzw<br />

Abschnittes. Dieses Jahr standen Neuwahlen auf der Tagesordnung,<br />

welche alle fünf Jahre abgehalten werden.<br />

Was wird angenommen? Hausrat,<br />

Geschirr und Gläser, Ziergegenstände,<br />

Spiegel, Bilder, Bücher, CD, LP,<br />

DVD, kleine Elektrogeräte, Spielsachen<br />

aller Art, Sportartikel, Baby- und<br />

Kinderausstattung, Taschen, Koffer,<br />

Kleinstmöbel wie Sessel, Lampen,<br />

Heimtextilien, Stoffe und natürlich<br />

auch gerne Bekleidung und Schuhe.<br />

Hauptsache: ganz und sauber! Gegenstände,<br />

welche vom Verein „Issba“<br />

aufgrund ihres Zustandes nicht<br />

angenommen werden, sind am Recyclinghof<br />

zu den üblichen Gebühren<br />

zu entsorgen! Sollten Sie an diesem<br />

Sammeltag keine Zeit haben, „Issba“<br />

bietet eine ganzjährige Abgabemöglichkeit<br />

von Warenspenden: issbasecond<br />

hand, Imst, Ing.-Baller-Straße<br />

6, Tel. 05412 2<strong>14</strong>09, Mo. bis Fr., 9 bis 12<br />

und <strong>14</strong> bis 18 Uhr. Die Warenspenden<br />

werden vom Verein „Issba“ sortiert,<br />

für die Wiederverwendung vorberei-<br />

Mitarbeiter vom Verein „Issba“ sind am<br />

Freitag, dem 6. April, von 13 bis 17 Uhr<br />

am Recyclinghof Imst und nehmen Warenspenden<br />

an. Info: tirol.arbeitplus.at/<br />

reuse-netzwerk-tirol.<br />

Foto: ReUse<br />

tet und in den eigenen Secondhand-<br />

Läden zu fairen Preisen angeboten.<br />

Mit dem Verkaufserlös schafft „Issba“<br />

Arbeitsplätze für Personen, die schon<br />

lange Zeit Arbeit suchen.<br />

Neue FF-Führung: Kassier Florian Schnegg, Kdt.-Stv. Fabian Schnegg, Kdt. Roland<br />

Schiechtl und Schriftführer Andreas Haßlwanter (v.l.). <br />

Foto: FF-Imsterberg<br />

Kommandant Roland Schiechtl<br />

beginnt jetzt die zweite Periode, neuer<br />

Kdt-Stv. ist Fabian Schnegg, der<br />

Alfred Schnegg folgt, neuer Schriftführer<br />

ist Andreas Haßlwanter, welcher<br />

Manuel Wegscheider folgt. Neuer<br />

Kassier ist Florian Schnegg, der in<br />

die Fußstapfen von Peter Heel tritt.<br />

Auszeichnungen 50 Jahre Mitglied:<br />

Ehrenmitglied und Kdt. a.D. Anton<br />

Wörz; 40 Jahre Mitglied: Erhart<br />

Franz. Alexander Schnegg wurde<br />

zum Oberlöschmeister befördert, bevor<br />

um Mitternacht der langjährige<br />

Zugskommandant Albert Leiter seinen<br />

60. Geburtstag feierte.<br />

Viele Vorsätze<br />

für dieses Jahr?<br />

Nehmen Sie sich die Zeit!<br />

Die Experten des Maschinenring<br />

kümmern sich währenddessen um alle<br />

Arbeiten rund um Ihren Grünraum.<br />

MR-Service Tirol reg.Gen.m.b.H.<br />

Maschinenring Tiroler Oberland<br />

Jetzt melden<br />

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05 9060701<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

eine/n Kommunikationstechniker für Längenfeld<br />

eine/n Projektleiter/in für Längenfeld<br />

eine/n EDV-Techniker/in für Längenfeld<br />

eine/n Elektroplaner/in für Längenfeld<br />

eine/n Großküchen- oder Kundendienst Mitarbeiter/in für Längenfeld<br />

eine/n Elektrotechniker für unsere Brandmeldeabteilung für Längenfeld<br />

eine/n Lagermitarbeiter/in für unser Zentrallager in Längenfeld<br />

eine Reinigungskraft als Karenzvertretung für Sölden und Längenfeld<br />

Elektroinstallationstechniker/innen für Längenfeld/Sölden und Imst<br />

Elektroinstallationstechniker-Helfer für Längenfeld/Sölden und Imst<br />

Elektroinstallationstechniker-Lehrling für Längenfeld/Sölden und Imst<br />

eine/n Betriebslogistikkaufmann/frau-Lehrling für Längenfeld<br />

Die Stellenprofile können Sie auf unserer Homepage www.falkner-riml.at abrufen.<br />

Ihre ausschließlich schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Falkner & Riml GmbH, Gewerbegebiet Bruggen 350, 6444 Längenfeld<br />

oder per E-Mail an ig@falkner-riml.at<br />

6444 Längenfeld, Gewerbegebiet Bruggen 350, Tel. 050104 210<br />

RUNDSCHAU Seite 6 4./5. April 2018


BALKONE & ZÄUNE<br />

AUS ALUMINIUM<br />

Ausstellung: 6020 Innsbruck I Haller Straße 33<br />

Gratishotline: 0800 20 2013 I www.leeb.at<br />

Ein Spiel mit dem Feuer<br />

Ausflug in die Fakir-Welt im Jugendzentrum Imst<br />

(jazu) Ein Hauch des Orientalischen: Die Faszination Fakir<br />

hielt vor kurzem Einzug im Jugendzentrum Imst.<br />

Auch Männer<br />

haben<br />

Gefühle.<br />

Große<br />

Hungergefühle.<br />

CD mit vertonten Werken von Annemarie Regensburger<br />

(tamt) Jüngst im Imster Museum im<br />

Ballhaus der Öffentlichkeit präsentiert,<br />

ist die CD „An Platz habm“ mit neun<br />

vertonten Werken der Schriftstellerin<br />

Annemarie Regensburger erhältlich<br />

in der Imster Tyrolia-Filiale, der Secondhand-Buchhandlung<br />

„Wiederlesen“,<br />

im „Issba“-Weltladen, im Imster<br />

„Bienenladele“ sowie bei der Autorin<br />

selbst. Involviert waren neben Annemarie<br />

Regensburger als Quelle und<br />

Dieter Oberkofler (Organisation, Vertonungen,<br />

Musiker) auch Frank Posch<br />

(Studio, Arrangeur, Musiker), Carola<br />

Hainz (Booklet), Daniela Pfeifer (Coverbild),<br />

Robert Morandell („Dank<br />

an Mutter Erde“), Dieter Blümel, Katharina<br />

Eberlein-Doblander, Renate<br />

Eberlein, Valentina Eberlein, Hugo<br />

Gitterle, Simone Grissemann, Peter<br />

Juen, Stoffl Klinger, Werner Klinger,<br />

Edo Krilic, Heli Neisser, Jasmin Raffl,<br />

Maria Schöpfer-Schiestl und Andy<br />

Überbacher.<br />

Mitten im Geschehen findet sich auch Philipp Scheiring vom Jugendzentrum Imst:<br />

„Wir wollen den jungen Leuten einen Input geben und stets etwas Neues anbieten!“<br />

Unter der Aufsicht der Zirkuspädagogin<br />

Isabella Kneurer, die eine<br />

kurze Einführung in die jeweiligen<br />

Disziplinen gab, konnten Groß sowie<br />

Klein über Scherben gehen, auf<br />

ein Nagelbrett steigen und mit Feuer<br />

spielen. Das hört sich zwar etwas gefährlich<br />

an – handelt es sich hierbei<br />

doch tatsächlich um echte Scherben<br />

– doch mit der richtigen Technik,<br />

Konzentration, Fokus und natürlich<br />

Mut wagen sich die Jugendlichen heran.<br />

Wie kommt man eigentlich auf<br />

solch’ außergewöhnliche Ideen? Philipp<br />

Scheiring vom JayZee hat stets<br />

ein offenes Ohr dafür: „Wir wollen<br />

den jungen Leuten einen Input geben<br />

und stets etwas Neues anbieten!“<br />

Da lohnt es sich definitiv, öfters mal<br />

einen Blick in das Programm zu werfen,<br />

denn hier ist immer was los und<br />

die nächsten Events stehen schon an.<br />

TERRASSEN-<br />

AKTION<br />

Feinsteinzeug<br />

60 x 60 x 2 cm<br />

ab 37, 90<br />

40 x 120 x 2 cm<br />

ab 47, 90<br />

per m 2 und inklusive Mwst.<br />

Solange der Vorrat reicht!<br />

Die Zirkuspädagogin Isabella Kneurer gab jeweils Einführungen in die Technik und<br />

bat um Konzentration – ist schließlich nicht ganz ohne einfach so über Scherben zu<br />

stolzieren (l.) oder auf ein Nagelbrett zu steigen (r.). Allerdings wird gemahnt, dies<br />

bitte nicht zu Hause nachzumachen!<br />

RS-Fotos: Zumtobel<br />

4./5. April 2018<br />

Das Leben<br />

ist schön...<br />

6460 Imst, Fabrikstraße 9, Tel. 0 5412 - 66 888, E-Mail: office@reca.at, www.reca.at<br />

RUNDSCHAU Seite 7


www.<br />

i-hea-di.at<br />

sehr, sehr, sehr lång!<br />

Preisgekrönte Kurzgeschichten<br />

Kiwanis-Schreibwettbewerb 2018 zum Thema „Kindheit“<br />

(fri) Der weltweit vernetzte Kiwanis Klub Imst-Landeck hat<br />

gemeinsam mit der Imster Buchhandlung „Wiederlesen“ einen<br />

Schreibwettbewerb zum Thema „Kindheit“ ausgeschrieben. Es<br />

gab sehr viele Bewerbungen, auch aus Salzburg und Oberösterreich,<br />

die die dreiköpfige Jury zu bewerten hatte. Es wurde ein<br />

fröhlich-literarisch-nachdenklicher Abend, musikalisch umrahmt<br />

von der „Wohngemeinschaft“.<br />

BATTERIEAKTION FÜR HÖRGERÄTE<br />

Nimm 3, Zahl 2<br />

Begeistertes Publikum bei der Preisverleihung des Lesewettbewerbs, der vom<br />

Kiwanis Klub Imst-Landeck in Kooperation mit der Buchhandlung „Wiederlesen“<br />

weit über Tirols Grenzen hinaus ausgeschrieben wurde. Ein literarisch-emotionaler<br />

Abend, der vieles ansprach und zum Nachdenken anregte.<br />

Tiroler Familienbetrieb Innsbruck · Hall · Telfs · Imst · Schwaz · Wörgl<br />

MEIN JOB MIT MEHRWERT<br />

Mitarbeiter/in Logistik<br />

für 18 Stunden/Woche<br />

in der Zweigniederlassung Rietz<br />

• Ihre Aufmerksamkeit für das Ausführen sprachgesteuerter Systemanweisungen<br />

• Ihr Orientierungssinn für schnelle Wege im Logistikzentrum<br />

• Ihre Sorgfalt für ein gewissenhaftes Kommissionieren von Filialbestellungen<br />

• Ihre Bereitschaft zum Anpacken für das zeitgerechte Ausliefern der Waren<br />

• Ihre Einsatzbereitschaft für ein erfolgreiches Miteinander<br />

• Unser überdurchschnittlich hohes Gehalt * für Ihre Zufriedenheit<br />

• Unsere umfangreiche Einarbeitung für Ihren guten Start<br />

• Unsere modernen Arbeitsmittel für Ihr angenehmes Arbeiten<br />

• Unser sympathisches Team für ein gutes Arbeitsklima<br />

• Unser Unternehmenserfolg für Ihre Sicherheit<br />

*<br />

deutlich über dem Kollektivvertragsgehalt von<br />

€ 1.586,– brutto/Monat für 38,5 Stunden/Woche<br />

„In meinem Job<br />

bei HOFER entdecke<br />

ich gerne Neues,<br />

genauso wie beim<br />

Tauchen.“<br />

Christine Cakir<br />

Beruf: Mitarbeiterin Logistik<br />

Hobby: Tauchen<br />

Montag, 26. März, 19 Uhr, die<br />

Spannung steigt im kleinen Stadtsaal<br />

Imst. Die Preisverleihung des Lesewettbewerbs<br />

steht an, die Musikgruppe<br />

„Wohngemeinschaft“ mit Mirjam<br />

und Sascha Pedrazzoli stimmt die<br />

Besucher auf den Abend ein. Für die<br />

Jury, bestehend aus Maria Helene<br />

Zangerle, ehemalige Lehrerin an der<br />

HAK Imst, Rosmarie Tabernig, ehemalige<br />

Lehrerin an der NMS Imst,<br />

und Dietmar Wachter, Krimiautor aus<br />

Landeck, galt es, die Kurzgeschichten<br />

zum Thema „Kindheit“ zu bewerten,<br />

was sich angesichts der Komplexität<br />

der eingesandten Beiträge als nicht<br />

ganz einfach herausstellte, wie Dietmar<br />

Wachter launig berichtete.<br />

„SIE HABEN ALLES“. Es wurden<br />

tolle Preise für Kurzgeschichten,<br />

die von Vergangenem der Kindheit,<br />

faszinierenden Fundstücken auf<br />

Dachböden, belastendem Schulalltag<br />

oder Heimatverlust erzählen,<br />

vergeben. Der erste Preis ging an<br />

Heidemarie Haller mit 300 Euro,<br />

der zweite Preis mit 200 Euro an Andrea<br />

Neuner und der dritte Preis mit<br />

100 Euro an Heidi Gruber. Darüber<br />

hinaus wurden als Buchpreise sechs<br />

handsignierte, von Dietmar Wachter<br />

verfasste und gesponserte Krimis an<br />

Margit Gantner, Florian Feldtner,<br />

Yvonne Butler, Mirjam Lang, Doris<br />

Zobl und Elisabeth Mehlmann vergeben.<br />

Als besonderes „Zuckerl“ war<br />

das Publikum gefordert, aus den Lesungen<br />

eine publikumspreisgekrönte<br />

Geschichte zu wählen. Dieser Preis<br />

ging an Mirjam Lang, die in unter<br />

die Haut gehenden Worten den quälenden<br />

Schulalltag einer anonymen<br />

Kindheit mit „Sie haben alles“ thematisierte<br />

und sich über 100 Euro<br />

Publikumspreis freuen konnte.<br />

Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.<br />

€ 955,–<br />

Brutto-<br />

Monatsgehalt<br />

für 18 Stunden<br />

pro Woche<br />

Die Organisatoren des Kiwanis-Lesewettbewerbs mit den Preisträgerinnen des<br />

abends. Robert Blank (l.), Kiwanis-Präsident Josef Stöckl (2.v.l.) und Hans-Peter<br />

Krismer (5.v.l., hinten) gratulieren zu den preisgekrönten Kurzgeschichten zum<br />

Thema „Kindheit“.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

RUNDSCHAU Seite 8 4./5. April 2018


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Die Natur als Bilderbuch<br />

Karl Falkners Vortrag „Berge im Licht“ im Gemeindesaal Längenfeld<br />

Mit großem Interesse nahmen<br />

rund 300 Gäste die Gelegenheit<br />

wahr, imposante Gipfel, atemberaubende<br />

Sonnenaufgänge<br />

auf dem Berg und romantisch<br />

verschneite Alpinlandschaften<br />

zu bewundern – und das alles<br />

ohne drohenden Muskelkater.<br />

Die Rede ist vom vergangenen<br />

Multimedia-Vortrag des Fotografen<br />

Karl Falkner. Organisiert<br />

wurde die gelungene Veranstaltung<br />

in enger Kooperation mit<br />

der Sektion Wildspitze und der<br />

Bergrettung Längenfeld.<br />

Von Anna Praxmarer<br />

„Meine zweite Heimat ist Südtirol“,<br />

stellte Falkner gleich zu Beginn<br />

klar. Bedingt durch seine 32-jährige<br />

Erfahrung als hauptberuflicher Bergführer<br />

verfügt der Längenfelder über<br />

enormes Wissen darüber, welche alpinen<br />

Motive sich besonders eindrucksvoll<br />

als Fotografie verewigen lassen.<br />

Musikalisch wie poetisch schlicht und<br />

angemessen umrahmt wurde den interessierten<br />

Besuchern ein einmaliger<br />

Blick in das bezaubernde Bilderbuch<br />

namens „Natur“ gewährt.<br />

MOTIVE. Neben den Dolomiten<br />

hat es dem passionierten Fotografen<br />

Auch der Lagazuoi in der Fanesgruppe erliegt in den frühen Morgenstunden der<br />

Macht der Sonne.<br />

Foto: Karl Falkner<br />

besonders die Bergwelt Nordtirols<br />

angetan. So wurde das Publikum beispielsweise<br />

in thematische Welten wie<br />

„Winter in Nordtirol“ oder „Schafabtrieb<br />

im Ötztal“ entführt. „In den<br />

Bergen zählt kein Einkommen und<br />

kein gesellschaftlicher Status. In den<br />

Bergen zählt nur der Mensch selbst“,<br />

beschrieb der naturverbundene Fotograf.<br />

Vor ungefähr 15 Jahren begann<br />

seine Karriere als Fotograf. Im Laufe<br />

der Zeit gelte es, sich den Blick für<br />

das Schöne anzueignen, Gefahren<br />

für spektakuläre Fotos abzuwägen<br />

und das richtige Timing zu entwickeln.<br />

GRATWANDERUNG. Neben<br />

fulminanten Berggraten illustrierten<br />

die Fotografien auch Kontraste und<br />

Grenzziehungen im weiteren Sinne.<br />

Grandiose Aufnahmen im Weitwinkel<br />

wurden von einprägsamen Detailaufnahmen<br />

abgerundet. Einen besonders<br />

dramatischen Spannungsbogen<br />

erzeugte der Dualismus von festgehaltenen<br />

Sonnenauf- und -untergängen.<br />

Kellerschachtabdeckung<br />

nach Maß<br />

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Das Wechselspiel zwischen Tag und<br />

Nacht, zwischen Wohlbefinden und<br />

Melancholie sowie zwischen Gipfel<br />

und Tal verfehlte seine Wirkung<br />

nicht. Bei gemütlichem Beisammensein<br />

und intensiven Gesprächen fand<br />

der Abend seinen Ausklang.<br />

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Pelargonien<br />

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Baumschultag immer<br />

Dienstags<br />

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DIE Bäume<br />

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Frühling<br />

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Mo bis Fr: 8.30 – 12 Uhr, 13.30 – 18 Uhr<br />

Samstag 8.30 – 13 Uhr<br />

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4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 9


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Bundesräte aus der Region<br />

Zusammenkunft<br />

Jahreshauptversammlung der FF Tumpen<br />

(prax) Kommandant Edmund Hafner durfte bei der diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung der FF Tumpen neben den Mitgliedern<br />

die Ehrengäste Jakob Wolf, BFI Josef Wagner, Bernhard Fischer,<br />

den Vertreter der PI Oetz Andreas Fitsch und die Tumpener Gemeinderäte<br />

Michael Kapferer und Hubert Klotz begrüßen.<br />

Im Bild: Die neuen Tiroler VP-Bundesräte Peter Raggl aus Schönwies, Klara Neurauter<br />

und die ehemalige Nationalratsabgeordnete Elisabeth Pfurtscheller mit<br />

Landeshauptmann Günther Platter<br />

Foto: Tiroler VP<br />

(dgh) Der VP-Landtagsklub hat die<br />

personellen Weichen am Montag der<br />

Vorwoche gestellt. Elisabeth Pfurtscheller<br />

aus Reutte, Landesleiterin der<br />

Frauen in der Tiroler Volkspartei, die<br />

Innsbrucker Seniorenbund-Vertreterin<br />

Klara Neurauter und der aus Schönwies<br />

stammende Direktor des Tiroler<br />

Bauernbundes, Peter Raggl, werden in<br />

den Bundesrat entsandt. Der 49-jährige<br />

Schönwieser sieht den Bundesrat<br />

als Verbindungsstelle zwischen Landes-<br />

und Bundespolitik. Neben der<br />

eigentlichen Arbeit soll mit der Ausübung<br />

des Mandates eine möglichst<br />

gute Vertretung der Tiroler Anliegen<br />

auf Wiener Ebene verbunden sein.<br />

„Ich sehe im Bundesrat die Möglichkeit<br />

ein wirkungsvolles Netzwerk<br />

aufzubauen“, meint Raggl. Der Jurist<br />

(zuerst beim Bauernbund) war Leiter<br />

der LK-Bezirkskammer in Imst und<br />

ist seit 13 Jahren Direktor des Tiroler<br />

Bauernbundes. Er ist zudem seit 20<br />

Jahren in Schönwies als Gemeinderat<br />

und Gemeindevorstand tätig. In den<br />

kommenden fünf Jahren will er für die<br />

Interessen der Tiroler Landwirtschaft<br />

und des gesamten ländlichen Raumes<br />

in Wien einstehen. Zudem hat der<br />

VP-Landtagsklub die Besetzung der<br />

Landtagsausschüsse und die Sprecherfunktionen<br />

beschlossen – Landtagsvizepräsident<br />

Toni Mattle aus Galtür ist<br />

VP-Sprecher der Bereiche Südtirol, Energie,<br />

Sicherheit und Digitalisierung.<br />

Hubert Klotz, Michael Kapferer, Markus Auderer, Bgm. Jakob Wolf, Domenic Auer,<br />

Karl Hafner, Edmund Hafner, Stefan Hafner, BFI Josef Wagner und Walter Auderer<br />

(v.l.) fanden sich bei der Jahreshauptversammlung FF Tumpen ein. Foto: FF Tumpen<br />

In einer Gedenkminute wurde<br />

dem im Jänner verstorbenen Kameraden<br />

Johann Plattner gedacht.<br />

Johann war 70 Jahre Mitglied der<br />

FF Tumpen und verstarb kurz nach<br />

seinem 90. Geburtstag. Es folgten<br />

die Berichte des Kommandanten<br />

Edmund Hafner, des Schriftführers<br />

Markus Auderer, des Kassiers Walter<br />

Auderer und der Kassaprüfer<br />

Peter Mair und Hubert Klotz. Aus<br />

dem Tagesordnungspunkt „Neuwahlen“<br />

ergab sich das neue Kommando:<br />

Kommandant Karl Hafner,<br />

sein Stellvertreter Domenic Auer,<br />

Schriftführer Markus Auderer und<br />

Kassier Stefan Hafner. Nach den<br />

Grußworten der Ehrengäste wurde<br />

an die scheidenden Mitglieder<br />

des Kommandos als Dank für die<br />

geleistete Arbeit ein Präsent überreicht.<br />

Walter Auderer wurde für<br />

seine 20-jährige Tätigkeit als Kassier<br />

gedankt, Edmund Hafner für<br />

die neunjährige Führung als Kommandant<br />

sowie für die sechsjährige<br />

Stellvertretertätigkeit und Michael<br />

Kapferer für die neunjährige Ausübung<br />

der Tätigkeit als Kommandant-Stellvertreter.<br />

Fenster, Türen und Böden aus einem „Holz-Guss“<br />

JOSKO Spezialist Gotsch bringt „Holz-Harmonie“ zwischen<br />

Fenstern, Türen und Böden<br />

Holz bringt wie kein anderes<br />

Material Stimmung ins Wohnen.<br />

Bis dato war es aber für Häuslbauer<br />

und Sanierer nahezu unmöglich<br />

Holzarten, Maserungen<br />

und Farben zwischen Fenstern,<br />

Haustüren und Böden miteinander<br />

abzustimmen. Mit dem Smart-<br />

Mix-System von JOSKO schaffen<br />

Dietmar Gotsch und sein Team<br />

jetzt aber ganz neue Möglichkeiten<br />

Harmonie ins Wohnen mit Holz<br />

zu bringen.<br />

Was bisher praktisch unmöglich<br />

war, schafft der führende<br />

Österreichische Hersteller von<br />

Holz-/Alu-Fenstern mit dem<br />

Smart-Mix-System: die Möglichkeit<br />

stimmige Kombinationen<br />

von Holz für Fenster, Innentüren,<br />

Haustüren und Böden auszuwählen,<br />

weil gerade bei zeitgemäßer<br />

puristischer Architektur mehr<br />

Perfektion im Detail gefragt ist.<br />

Mehr sieht und erfährt man bei<br />

einem Besuch in der größten<br />

JOSKO Ausstellung der Region<br />

bei Dietmar Gotsch in Imst,<br />

Gewerbepark <strong>14</strong>, Tel: 05412/61312<br />

oder unter www.josko.at. ANZEIGE<br />

Dietmar Gotsch (re.): „Welche Möglichkeiten Sie mit dem JOSKO-Smart-<br />

Mix-System haben, um die Holzarten im Wohnen perfekt aufeinander abzustimmen,<br />

zeigen wir in unserem JOSKO-Schauraum in Imst!“<br />

RUNDSCHAU Seite 10 4./5. April 2018


Gora Khani-Update<br />

Monika Gufler filzt für Nepal<br />

(fri) Über Gora Khani, ein abgelegenes Dorf in Nepal, das<br />

durch das Erdbeben am 25. April 2015 schwer in Mitleidenschaft<br />

gezogen wurde, wird in der RUNDSCHAU regelmäßig berichtet.<br />

Dies deshalb, weil in der Region Imst über Erich Mitterwallner,<br />

der als Tirol-Koordinator des Hilfsprojekts für Gora Khani tätig<br />

ist, eine private Initiative angelaufen ist, um die wesentlichsten<br />

Einrichtungen der Infrastruktur wie Schule oder Krankenstation<br />

wiederaufzubauen. Die RUNDSCHAU berichtet Neues.<br />

Am 25. April 2015, 11.56 Uhr,<br />

schlug die Stunde null durch das verheerende<br />

Erdbeben, auch die Schule<br />

in Gora Khani war nicht mehr betretbar<br />

wegen akuter Einsturzgefahr. Jetzt,<br />

genau drei Jahre später, kann Ngawang<br />

Pasang Sherpa über Erich Mitterwallner,<br />

den Tirol-Koordinator des Projekts,<br />

nur Positives vermelden, was den<br />

Fortgang des Wiederaufbaus betrifft<br />

(die RUNDSCHAU hat regelmäßig<br />

berichtet). Die drei Schulgebäude sind<br />

fertiggestellt, die Solaranlage funktioniert,<br />

die Krankenstation konnte mit<br />

Instrumenten ausgerüstet werden, der<br />

Platz rund um das Schulgebäude ist<br />

fertig und kann für Sportunterricht<br />

genutzt werden. Alles Dank der Hilfe<br />

aus Tirol, die eine Anstellung zusätzlicher<br />

Arbeiter und vor allem den Ankauf<br />

der medizinischen Ausrüstung<br />

möglich machte. Einen enormen<br />

Schub „nach vorne“ bekam das Projekt<br />

durch die „Geburtstagsspende“<br />

von Willi Riml aus Sölden, der sich<br />

anstelle von Geschenken Beiträge zum<br />

Wiederaufbau von Schule und Krankenstation<br />

in Gora Khani wünschte.<br />

Davon konnte auch für fünf Jahre ein<br />

Lehrer für die inzwischen auf 110 angewachsene<br />

Schülerzahl bis 2022 eingestellt<br />

werden, wie Ngawang Pasang<br />

Sherpa kürzlich mitteilte (E-Mail liegt<br />

der RUNDSCHAU vor). Angemerkt<br />

sei, dass nach wie vor alles über viele<br />

Stunden in das Dorf getragen werden<br />

muss. „Manchmal können wir auch<br />

mit einem kleinen Traktor fahren,<br />

aber es gibt keine Brücken, der Weg<br />

ist total unbefestigt und wenn es einmal<br />

regnet, geht gar nichts mehr,“ so<br />

Ngawang Pasang Sherpa bei seinem<br />

Besuch 2017 in Silz im Originalton zur<br />

RUNDSCHAU.<br />

Monika Gufler hat ihr Handarbeitshobby<br />

ganz und gar Gora Khani gewidmet.<br />

Sie filzt Saunahüte, Sitzauflagen,<br />

Schlüsselanhänger, Blumen und<br />

-töpfe, Röcke und vieles mehr. Kontakt:<br />

monika.gufler@a1.net.<br />

FILZEN FÜR GORA KHANI.<br />

Vergangene Woche traf die RUND-<br />

SCHAU Monika Gufler, die ihr<br />

Handarbeitshobby ganz und gar Gora<br />

Khani widmet. „Die Begeisterung für<br />

Nepal war immer schon da“, meint<br />

Monika beim RUNDSCHAU-Gespräch,<br />

„mein Mann und ich waren öfter<br />

dort und der Wunsch zu helfen war<br />

natürlich da. So kam ich auf die Idee,<br />

den Erlös aus dem Verkauf meiner<br />

Filzprodukte Gora Khani zum Wiederaufbau<br />

zur Verfügung zu stellen,<br />

weil unsere Winterabende sind ja lang<br />

genug, um schöne Sachen zu filzen!“<br />

Wesentlichen Anteil hat die private<br />

Telfer Saunarunde von Monika, der<br />

sie zunächst ihre „Saunahüte“ filzte.<br />

Diese werden ihr beinahe aus der<br />

Hand gerissen, schützt diese Art von<br />

Hüten doch vor allem den Kopf und<br />

die Haare vor extremer Hitze ohne<br />

einen Hitzestau zu verursachen. Außerdem<br />

hat Monika wunderbare Dekorationsartikel<br />

für alle Jahreszeiten<br />

und Feste im Angebot, die man auch<br />

auf vielen Dorfmärkten finden kann.<br />

Kontakt: monika.gufler@a1.net.<br />

Wenn das der<br />

liebe Gott<br />

wüsste.<br />

Diavolo Salami<br />

im 2er-Pack.<br />

Erich Mitterwallner bricht Ende April<br />

wieder mit einer beachtlichen Summe<br />

an privaten Spenden nach Gora Khani<br />

in Nepal auf.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

SILZ GOES GORA KHANI. Seit<br />

dem Silz-Besuch von Ngawang Pasang<br />

Sherpa in Tirol ist etwa ein Jahr<br />

vergangen, die bisherigen Spenden<br />

wurden wie berichtet eingesetzt, Rechnungen<br />

liegen vor. Nun bricht Erich<br />

Mitterwallner Ende April mit einer beachtlichen<br />

Spendensumme Richtung<br />

Nepal nach Gora Khani auf, ganz bewusst<br />

werden Kosten für internationale<br />

Überweisungen vermieden und der<br />

persönliche Kontakt zu den Projektleitern,<br />

Ngawang Pasang Sherpa und Kaji<br />

Sherpa, gefördert. Jetzt werden Schuluniformen<br />

angekauft, denn es gibt<br />

viele Familien, die sich ordentliche<br />

Bekleidung und Schuhe für alle ihre<br />

Kinder nicht leisten können und das<br />

Beben machte viele Kinder zu Waisen,<br />

Türen wieder<br />

neu und modern<br />

in nur einem Tag!<br />

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Josef-Marberger-Str. 13 • 6424 Silz / Tirol<br />

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0 52 63/63 77<br />

die eine Art „Stipendien“ brauchen,<br />

da für sie keinerlei staatliche Unterstützung<br />

geleistet wird. Außerdem<br />

soll eine „Werkzeuggrundausstattung“<br />

zum Anbau von Getreide angekauft<br />

werden, die dann auch wechselweise<br />

von den Bauern im Dorf genutzt werden<br />

kann. Ngawang Pasang Sherpa am<br />

15. März 2018: „We would like to say<br />

many many thanks to you for your big<br />

contribution to our village and school<br />

project, we keep in touch!“ – Gora<br />

Khani sagt Danke für die große Unterstützung<br />

und hofft, in Kontakt bleiben<br />

zu können! Wer mehr über das<br />

Projekt in Gora Khani wissen möchte:<br />

Kontakt: erich.mitterwallner@aon.at.<br />

4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 11


L andtag aktuell<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Z UM NACHDENKEN<br />

JAKOB WOLF<br />

Klubobmann der<br />

Tiroler Volkspartei im Landtag<br />

Auf geht‘s!<br />

Mit der Konstituierung des<br />

neuen Tiroler Landtags kann die<br />

politische Arbeit wieder starten.<br />

Und die neue Tiroler Landesregierung<br />

hat viel vor: von der<br />

Eindämmung des Verkehrs, über<br />

mehr leistbaren Wohnraum bis<br />

zum Ziel der Vollbeschäftigung.<br />

Auf über 70 Seiten hält das in<br />

den letzten Wochen ausverhandelte<br />

Regierungsprogramm die<br />

zentralen Projekte und Maßnahmen<br />

der kommenden Legislaturperiode<br />

fest.<br />

Die Tiroler Volkspartei geht<br />

gestärkt in diese Aufgabe. Über<br />

<strong>14</strong>0.000 Tirolerinnen und Tiroler<br />

und damit mehr als 44 Prozent<br />

der abgegebenen Stimmen konnten<br />

die Kandidaten der Tiroler<br />

Volkspartei auf sich vereinen.<br />

An dieser Stelle möchte auch<br />

ich mich für die vielen Vorzugsstimmen<br />

und euer Vertrauen sehr<br />

herzlich bedanken! Als Abgeordneter<br />

und Klubobmann werde ich<br />

mich weiterhin mit voller Kraft<br />

für unser Oberland einsetzen.<br />

Das Regierungsübereinkommen<br />

enthält hier einige zentrale<br />

Punkte: Die Verbesserung der<br />

Verkehrssituation im Außerfern<br />

sowie über den Fernpass und<br />

im Bereich des Gurgltals und<br />

des Mieminger Plateaus ist der<br />

Landesregierung ein wichtiges<br />

Anliegen und soll jetzt konkret<br />

angegangen werden. Die Tunnelprojekte<br />

werden dabei intensiv<br />

geprüft. Außer Streit steht der<br />

Liftzusammenschluss Ötztal-<br />

Pitztal mit der Zubringerbahn<br />

Griestal. Hier läuft bereits das<br />

Verfahren. Dazu und über die<br />

aktuelle Landtagsarbeit werde ich<br />

an dieser Stelle wieder regelmäßig<br />

informieren!<br />

ANZEIGE<br />

Die Institutsleiter Klaus Sonnweber, Elisabeth Haas und Elisabeth Ostermann<br />

erörterten am Tag der offenen Tür den Interessierten den genauen Ablauf des<br />

Studiums sowie die inhaltlichen Schwerpunkte.<br />

(ado) Der Andrang am kürzlich<br />

stattgefundenen Tag der offenen<br />

Tür an der Kirchlichen Pädagogischen<br />

Hochschule Edith Stein in<br />

Stams war für die Verantwortlichen<br />

durchaus erfreulich. Zahlreiche Interessierte<br />

und ihre Angehörigen<br />

erhielten an diesem Tag aus erster<br />

Hand Informationen zum Lehramtsstudium<br />

für die Primar- und<br />

die Sekundarstufe. Für erstgenanntes,<br />

bei dem Volksschulpädagogen<br />

ausgebildet werden, wären mit 60<br />

Studienplätzen ab Herbst deutlich<br />

mehr als in den Vorjahren ideal, wie<br />

die Institutsleiterin für LehrerInnenbildung<br />

Elisabeth Ostermann<br />

von der KPH Stams erläutert. Für<br />

die Sekundarstufe, die in Kooperation<br />

mit der Uni Innsbruck,<br />

dem Mozarteum und den Pädagogischen<br />

Hochschulen von Tirol und<br />

Vorarlberg die Lehrer für die Allgemeinen<br />

Fächer der NMS, der Poly,<br />

der AHS und der mittleren und<br />

höheren berufsbildenden Schulen<br />

ausbilden, sind dagegen 500 Plätze<br />

vorgesehen. Eine Anmeldung zum<br />

Studium der Primarstufe ist bis August<br />

an der KPH möglich, für die<br />

Das Interesse am Studium ist unübersehbar groß.<br />

Vizerektorin Maria Regina Kalcsics<br />

ging auf Einzelheiten des Studiums<br />

näher ein.<br />

Sekundarstufe ist die Erstzulassung<br />

an der Universität Innsbruck bis<br />

zum Haupttermin am 15. Mai vorgesehen.<br />

Die zweitägigen Eignungsfeststellungen<br />

werden am 22. und<br />

23. Mai (Anmeldeschluss 4. Mai<br />

2018) beziehungsweise am 10. und<br />

11. September (Anmeldeschluss 27.<br />

August 2018) stattfinden.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Kommunion:<br />

Brot und Gemeinschaft<br />

Zahlreiche Kinder bereiteten sich<br />

in den letzten Wochen und Monaten<br />

auf ihr großes Fest vor, auf die<br />

Erstkommunion, welche sie in Kürze<br />

feiern werden. Noch immer hat das<br />

Fest auch in den Pfarrgemeinden einen<br />

großen Stellenwert. Die Kinder<br />

freuen sich darauf, sie sind aufgeregt:<br />

Wie geht das, was muss ich tun, meine<br />

Oma kommt, wir gehen essen, wir<br />

fahren hierhin und dorthin…<br />

Untrennbar ist dieses Fest mit<br />

Essen verbunden, ja mehr noch, gemeinsames<br />

Essen und Feiern ist die<br />

Grundlage dafür. Wer wird nicht gerne<br />

eingeladen, an einem Fest, einer<br />

Party, an einer Feier teilzunehmen,<br />

zum Essen zu kommen? Manche<br />

unserer Lebensabschnitte werden<br />

mit Festen gefeiert. Eingeladen zu<br />

sein ist schon etwas Besonderes. Wir<br />

sitzen gemeinsam am Tisch, essen<br />

miteinander, unterhalten uns, das ist<br />

mehr als reine Nahrungsaufnahme,<br />

das sättigt Leib und Seele. Im Zeitalter<br />

von Drive-in, Fast Food, Kühlschrank-<br />

und Mikrowellensnacks vor<br />

dem Fernseher ist es eine gute Erfahrung,<br />

Gast zu sein oder Gäste zu haben<br />

und sich an einem gemeinsamen<br />

Tisch zu versammeln. Miteinander<br />

essen verbindet und kann zu etwas<br />

werden, von dem wir wochenlang<br />

zehren. Es bringt aber natürlich auch<br />

Realität zu Tage, schwelende Konflikte<br />

entzünden sich gern beim gemeinsamen<br />

Essen.<br />

Jesus hat immer wieder mit Menschen<br />

gegessen, gefeiert, und das<br />

nicht immer zur Freude der Schriftgelehrten<br />

und Pharisäer. Er hat sich<br />

seine Gastgeber oft bewusst ausgesucht<br />

und mit dem gemeinsamen<br />

Mahl ein Zeichen gesetzt: Wir haben<br />

Gemeinschaft, wir gehören zusammen,<br />

ich stelle mich an deine Seite.<br />

So wurde das Christentum zu<br />

einer Religion, in der Essen und<br />

Trinken eine zentrale Bedeutung<br />

hat. Kommunion ist Ausdruck des<br />

Zusammengehörens mit Jesus und<br />

untereinander, sogar über den Tod<br />

hinaus. Es ist nicht das Zuckerl für<br />

die Braven, sondern Zeichen der Liebe<br />

Jesu für uns Menschen, an der wir<br />

als seine Freunde Anteil haben dürfen.<br />

So will er Leib und Seele sättigen<br />

und uns Kraft geben, unseren Alltag<br />

zu bestehen.<br />

Hedi Kotter, Wenns<br />

RUNDSCHAU Seite 12 4./5. April 2018


D A WAR WAS LOS...<br />

Der Besuch am Imster Ostermarkt ließ sich für zahlreiche Besucher perfekt mit<br />

dem traditionellen Gang übers Bergl vereinbaren.<br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

(ks) Buntes Treiben herrschte am<br />

Gründonnerstag und Karfreitag<br />

am Imster Johannesplatz. Bereits<br />

zum fünften Mal bot sich die Möglichkeit,<br />

den Gang über’s Imster<br />

Bergl mit einem Besuch am Ostermarkt<br />

zu kombinieren. Dort gab<br />

es für alle Generationen etwas zu<br />

sehen und zu staunen. Während<br />

die Kinder und Jugendlichen Eier<br />

färben und mit Franz Huber Ratschen<br />

bauen konnten, erkundeten<br />

die Erwachsenen die Produktstände<br />

von 15 Ausstellern, genossen<br />

Fastenspeisen, Ostergebäck oder<br />

Kaffe und Kuchen. „Insgesamt haben<br />

wir 50 Ratschen gebaut und<br />

120 Eier gefärbt“, verriet Johanna<br />

Heumader-Schweigl von „Mitein-<br />

Die Interessierten konnten die Produktvielfalt<br />

von insgesamt 15 Ausstellern<br />

bestaunen.<br />

and in Imst“, die gemeinsam mit<br />

Birgit Lechner und Mihaela Jahn<br />

sowie mit Unterstützung vom<br />

Stadtmarketing Imst den diesjährigen<br />

Ostermarkt organisiert hat.<br />

PARKPLATZ STYLE POINT<br />

<strong>IM</strong> ZENTRUM - SÖLDEN<br />

Donnerstag, 05. APRIL<br />

alles<br />

-40%<br />

Freitag, 06. APRIL<br />

alles<br />

-50%<br />

Samstag, 07. APRIL<br />

alles<br />

-60%<br />

Beim Färben der Ostereier konnten<br />

die Kinder und Jugendlichen ihrer<br />

Kreativität freien Lauf lassen.<br />

Der Imster Ostermarkt bot auch für<br />

den bestens gelaunten Nachwuchs<br />

Spaß und Abwechslung.<br />

Mihaela Jahn, „Miteinand“-Projektkoordinatorin Johanna Heumader-Schweigl<br />

und Birgit Lechner (v.l.) freuten sich über den gelungenen Ostermarkt.<br />

4./5. April 2018<br />

… UND VIELE MEHR!<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Immer mehr österreichische<br />

Tourismusunternehmen suchen<br />

eine Möglichkeit, auf<br />

die über die Jahre veränderten<br />

Wettbewerbsbedingungen zu<br />

reagieren. So ergab sich für den<br />

Tourismusverband Pitztal die<br />

Chance, mit einem deutschen<br />

Fußballverein eine Sponsorenpartnerschaft<br />

einzugehen, die<br />

für beide einen Nutzen mit<br />

sich bringen soll.<br />

Von Mel Burger<br />

Partnerschaft auf Augenhöhe<br />

Sponsorenpartnerschaft zwischen FC Augsburg und den Pitztaler Bergbahnen<br />

Die Hochzeiger Bergbahnen und<br />

der Tourismusverband Pitztal luden<br />

am Mittwoch zu einem ganz besonderen<br />

Pressefrühstück mit spektakulärem<br />

Panorama im Zeigerrestaurant<br />

auf 2000 Metern ein. Vorab konnten<br />

alle geladenen Gäste als besonderes<br />

Highlight die ersten Bahnen in den<br />

Schnee des Hochzeigers mit Olympiasieger<br />

Benni Raich ziehen. Grund<br />

dafür ist die bereits vertraglich unterschriebene<br />

Sponsoring-Partnerschaft<br />

mit dem FC Augsburg. TVB-Obmann<br />

Rainer Schultes ist über die<br />

gefundene Möglichkeit mit dem FC<br />

Augsburg sehr erfreut und betont,<br />

wie wichtig eine solche Kooperation<br />

in Deutschland für die Marke<br />

Pitztal und die damit verbundene<br />

Gästegewinnung ist. Ebenso empfindet<br />

Schultes, dass der FC Augsburg<br />

mit der Klarheit und Ehrlichkeit in<br />

der Struktur perfekt mit den Pitztaler<br />

Bergbahnen harmoniert. Auch<br />

wenn der FC Augsburg 2011 als der<br />

Verein mit dem kleinsten Budget in<br />

die erste Liga aufstieg, hält er sich<br />

jetzt schon über sieben Jahre und<br />

ist seitdem stetig gewachsen, erklärte<br />

der Geschäftsführer und ehemalige<br />

Nationalspieler und Weltmeister<br />

Anlässlich der Kooperation trafen sich Othmar Walser, Gerhard Gstettner (Geschäftsführer TVB-Pitztal), Bernhard Füruter (Marketing<br />

Gletscherbahnen), TVB-Obmann Rainer Schultes, Benni Raich, Stefan Reuter (Geschäftsführer FC Augsburg), Robert<br />

Scharml (Marketing FC Augsburg), Thomas Fleischhacker (Vorstand Hochzeiger) und Gerhard Haid (v.r.).<br />

Geschäftsführer Stefan Reuter, ehemaliger<br />

Nationalspieler und Weltmeister,<br />

fühlte sich geehrt, mit Benni Raich, unserem<br />

zweifachen Olympiasieger, die<br />

Pisten am Hochzeiger zu erkunden.<br />

Stefan Reuter allen Anwesenden.<br />

Auch er sieht für beide Seiten einen<br />

Gewinn in der Verbindung und freut<br />

sich auf die rege Zusammenarbeit.<br />

Als neuer Vereinssponsor erhält der<br />

Pitztal Tourismusverband Zugänge<br />

zu neuen TV-Werbemöglichkeiten,<br />

vielen Promotionsmaßnahmen vor<br />

Ort sowie Kontakt zu vielen Partnerfirmen<br />

des Fußballvereins. Laut<br />

Rainer Schultes (M.) erzählte von den bereits umgesetzten und noch folgenden Maßnahmen<br />

im Stadion des Fußballvereins und stellte sich mit Thomas Fleischhacker,<br />

Stefan Reuter, Bernhard Füruter und Robert Schraml (v.l.) den Fragen der Medien.<br />

Thomas Fleischhacker, dem Vorstand<br />

der Hochzeiger Bergbahnen,<br />

ist der nächste Schritt der zunächst<br />

dreijährigen Kooperation die Lieferung<br />

einer Pitztalliftgondel, die<br />

direkt im Stadion stehen wird und<br />

das Bedrucken einer Gondel im FC<br />

Augsburg Design. Mit den Worten<br />

„Die Partnerschaft mit dem FC<br />

Augsburg verschafft der Destination<br />

Pitztal mediale Präsenz über eine<br />

ganzheitliche Kommunikationsplattform,<br />

die mit individuellen Einzelmaßnahmen<br />

so nie erreicht werden<br />

kann“, beschloss der Moderator<br />

des Gespräches und Geschäftsführer<br />

des TVB-Pitztal, Gerhard Gstettner,<br />

die Gesprächsrunde und lud zum gemütlichen<br />

Ausklang auf dem Dach<br />

Tirols ein.<br />

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Niemand scheute die frühen Morgenstunden, um als Erster in den Genuss der präparierten<br />

Pisten zu kommen – man folgte Benni Raich (M., vorne), Stefan Reuter<br />

(l.), Thomas Fleischhacker (M., hinten) und Robert Schraml (r.). RS-Fotos: Burger<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>14</strong> 4./5. April 2018


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Neben der gelungenen Mischung<br />

aus immer wieder gern gehörten<br />

Klassikern und Werken der jüngeren<br />

Musikgeschichte war es der Musikkapelle<br />

eine sichtliche Freude, mit<br />

Alt-Obmann Christoph Scheiring<br />

und Josef Perwög junior zwei verdienten<br />

Mitgliedern die Ehrenmitgliedschaft<br />

für 40 aktive Jahre als<br />

Vereinsmitglied zu überreichen.<br />

Die Musikkapelle Silz möchte sich<br />

auf diesem Weg bei allen Förderern,<br />

Sponsoren und den zahlreich erschienenen<br />

Gästen für die wertvolle<br />

4./5. April 2018<br />

Auf hoher Ebene<br />

Bundeskanzler Kurz zu Besuch in Kühtai<br />

(prax) Tirols Wirtschaftsbundobmann Franz Hörl lud Bundeskanzler<br />

Sebastian Kurz an dessen exakt 100. Tag seiner<br />

Amtszeit zu einer exklusiven Diskussionsrunde in das Mooshaus<br />

Winterresort nach Kühtai ein.<br />

Gemeinsam mit Stanglwirt-Juniorchefin Elisabeth Hauser und Amanda Raich, Geschäftsführerin<br />

der Jungbauern/Landjugend Imst, debattierte Kurz vor einer exklusiven<br />

Tiroler Unternehmerrunde.<br />

Foto: Irene Ascher<br />

Gemeinsam mit Stanglwirt-Juniorchefin<br />

Elisabeth Hauser und<br />

Amanda Raich, Geschäftsführerin<br />

der Jungbauern/Landjugend Imst,<br />

debattierte Kurz vor einer exklusiven<br />

Tiroler Unternehmerrunde<br />

über die Bedeutung des Tourismus<br />

für Österreichs ländliche Regionen<br />

und die Frage, wie sich die Branche<br />

unter den Voraussetzungen und Herausforderungen<br />

unserer Zeit weiterentwickeln<br />

soll und kann. „Es ist<br />

für uns wichtig, mit den wichtigsten<br />

Entscheidungsträgern des Landes<br />

engen Kontakt zu pflegen und dabei<br />

auch der Stimme unserer Profis aus<br />

der Praxis das notwendige Gehör zu<br />

verschaffen“, so Hörl.<br />

Klassik trifft Moderne<br />

Volle Reihen beim Frühjahrskonzert der Musikkapelle Silz<br />

(tamt) Mit dem Frühjahrskonzert der Silzer Musikanten durften<br />

zahlreiche Zuhörer einen definitiven Höhepunkt im Musikkapellenkalender<br />

genießen. Geboten wurde eine denkwürdige Reise<br />

durch die Welt der Blasmusik zwischen traditionell-klassischen<br />

Stücken und modernen Melodien.<br />

Das Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />

Silz rund um Kapellmeister Helmut Gruber<br />

und Obmann Peter Walser traf auf<br />

zahlreiche offene Ohren. Foto: MK Silz<br />

Unterstützung bedanken und freut<br />

sich auf ein weiteres, spannendes<br />

Musikjahr.<br />

- die ganze welt aus einer hand -<br />

PUCCINI FESTSPIELE / TORRE DEL LAGO 26.-29. JULI 2018<br />

Die Puccini Festspiele zählen zu den berühmtesten<br />

Musikevents in Italien. Die Aufführungen<br />

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Foto: George Karbus Failte Ireland Foto: TUI Cruises GmbH<br />

Foto: Lueftner Reisen GmbH<br />

Foto: FTI Touristik GmbH/Linz<br />

RUNDSCHAU Seite 15


GRATIS für alle Besucher die am Eventtag zu uns kommen<br />

„Ostern ermöglicht Solidarität!“<br />

Bischof Hermann Glettler im ausführlichen RUNDSCHAU-Interview<br />

Wie jedes Jahr lud die Diözese Innsbruck zu den traditionellen<br />

Ostergesprächen ein. Mit der RUNDSCHAU sprach Bischof<br />

Hermann Glettler unter anderem über die vielen Anforderungen<br />

der digitalen Welt für das Priestertum, über die zahlreichen<br />

Seelsorgeräume im Tiroler Oberland sowie über eine moderne<br />

Bedeutung der Osterbotschaft. Im ausführlichen Interview nahm<br />

Bischof Hermann Glettler aber auch zur Position der Frau in der<br />

katholischen Kirche detailliert Stellung.<br />

Foto: Diözese Innsbruck/Aichner<br />

Von Albert Unterpirker<br />

RUNDSCHAU: Herr Bischof, was<br />

macht für Sie eine moderne Kirche aus?<br />

Bischof Hermann Glettler<br />

(schmunzelt): Es geht nicht um modern<br />

oder weniger modern, sondern<br />

um eine Aufmerksamkeit für den Ruf<br />

Gottes im Jetzt, in dieser konkreten<br />

Gesellschaft. Kirche muss sich immer<br />

in der Kultur des Landes „beheimaten“,<br />

um orts- und zeitgemäß das<br />

Evangelium zu verkünden. Modern<br />

im positiven Sinn ist eine Kirche, die<br />

innerlich beweglich bleibt und keine<br />

Angst hat, sich den neuen Herausforderungen<br />

zu stellen. Es gilt dabei immer<br />

eine Balance zu finden, zwischen<br />

Tradition und Innovation, zwischen<br />

Bewahrung des Bewährten und notwendigen<br />

Veränderungen. Mit Sicherheit<br />

geht es nicht um ein mutwilliges<br />

Modern-Sein-Wollen.<br />

08.APRIL<br />

The Acoustic Band18<br />

LIVE ab 12.00 UHR<br />

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bei schlechter Witterung im Sonnblick<br />

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RS: Braucht ein moderner Bischof eine<br />

eigene Website oder wie der Papst ein eigenes<br />

Twitter-Konto, um sich heutzutage<br />

Gehör zu verschaffen?<br />

Glettler (lacht): In den Social-Medias<br />

sind wir leider noch sehr schlecht<br />

aufgestellt, aber wir arbeiten daran.<br />

Eine eigene Website des Bischofs wird<br />

es sicher nicht geben, da reicht jene der<br />

Diözese. Was einen eigenen Facebookoder<br />

Twitter-Auftritt betrifft, sind wir<br />

am Überlegen. Natürlich sind diese<br />

Netzwerke sehr brauchbar, um Menschen<br />

zu erreichen, die nie ein Pfarrblatt<br />

oder den „Tiroler Sonntag“ lesen<br />

würden.<br />

RS: Wie können die Anforderungen<br />

der modernen, digitalen Welt überhaupt<br />

noch vom – durchaus in die Jahre gekommenen<br />

– katholischen Priestertum bewältigt<br />

werden?<br />

Glettler: Den längst stattfindenden<br />

Kulturbruch, den die unumkehrbare<br />

Globalisierung und Digitalisierung<br />

mit sich bringen, haben wir als Gesellschaft<br />

in seinen ganzen Auswirkungen<br />

noch nicht erfasst – immer noch raschere<br />

Informationsströme, noch größere<br />

Datenmengen, noch intensivere<br />

Gleichzeitigkeit mit allem, was auf unserem<br />

Globus passiert… Wer kann das<br />

überblicken, verstehen, verdauen? Das<br />

katholische Priestertum hat zumindest<br />

ganz tiefe religiöse und kulturelle<br />

Wurzeln, was einer Standhaftigkeit für<br />

die Zukunft ja auch nicht abträglich<br />

ist. Vielleicht wird gerade durch die<br />

technische Perfektionierung der Kommunikation<br />

die reale Begegnung von<br />

Mensch zu Mensch wieder wertvoller.<br />

Das zeichnet sich ja schon längst<br />

ab. Persönliche, seelsorgliche Begegnungen,<br />

Zuhören, Dasein – und in der<br />

Liturgie das Leben der Menschen vor<br />

Gott bringen: Das sind die ursprünglichen<br />

Stärken der Kirche. Die Liturgie<br />

muss natürlich aufgeschlossen sein,<br />

d.h. den Sorgen und Anliegen der<br />

Menschen einen Raum geben. Aber<br />

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Bischof Hermann Glettler: „Ostern ermöglicht Solidarität!“<br />

sie muss auch widerständig sein gegen<br />

zu rasche oder oberflächliche Anpassungen.<br />

Ort und Zeit, Worte, Gesänge<br />

und Gesten sind dem Heiligen und (!)<br />

den Menschen verpflichtet.<br />

RS: Haben Sie nicht auch manchmal<br />

das Gefühl, dass Frauen (allgemein<br />

– nicht nur Ordensfrauen) ebenso gute<br />

Priester wären wie Männer?<br />

Glettler: Bestimmt könnten viele<br />

Frauen dies auch gut machen. Aber<br />

wir haben in der katholischen Kirche<br />

nicht diese Tradition. Eine Änderung<br />

würde mit großer Sicherheit zu einem<br />

Bruch führen. Aber an dieser Stelle<br />

sei betont: Frauen haben in unserer<br />

Kirche nicht nur in den Orden eine<br />

große Bedeutung, sondern auch in den<br />

zentralen Stellen der Diözese. Einige<br />

Leitungsposten von zentralen Ämtern<br />

sind mit Frauen besetzt. Auf der katholischen<br />

Fakultät unterrichten Frauen,<br />

ebenso im Religionsunterricht an allen<br />

Schultypen. Und selbstverständlich<br />

sind viele Frauen in den Pfarrgemeinden<br />

und ihren Gremien mitgestaltend<br />

und mitverantwortlich für die Pastoral<br />

aktiv. Ich weiß natürlich, dass durch<br />

den Ausschluss von Frauen von den<br />

Weiheämtern in der Körpersprache der<br />

Kirche ein Manko wahrgenommen<br />

wird. Da gibt es eine reale Spannung.<br />

Darf ich es trotzdem nochmals wiederholen:<br />

Viele Frauen bringen Gott sei<br />

Dank jetzt schon ihre Charismen, ihre<br />

Glaubenserfahrungen und ihr Wissen<br />

sehr, sehr stark und fruchtbar in unsere<br />

Kirche ein.<br />

RS: Was erhoffen Sie sich von den<br />

Dekanatswahlen im Bezirk Imst?<br />

Glettler: Ich hoffe, dass wieder ein<br />

guter Dekan gewählt wird, der die Verantwortung<br />

für den Zusammenhalt<br />

der Kirche vor Ort wahrnehmen kann.<br />

Jedes Dekanat sollte ein Wir-Gefühl<br />

entwickeln und sich fragen: Was ist unser<br />

Auftrag als Kirche in dieser Region,<br />

in diesem konkreten Umfeld? Welche<br />

Schwerpunkte setzen wir? Es muss<br />

nicht jede Pfarre, auch nicht jeder Seelsorgeraum<br />

alles machen. Ideal wäre ein<br />

kreatives Miteinander von besonderen<br />

Begabungen und bewusst gewählten<br />

Schwerpunkten. Ich wünsche mir in<br />

Zukunft noch eine intensivere Zusammenarbeit<br />

in den Dekanaten.<br />

RS: Herr Bischof, was sagen Sie speziell<br />

den Katholiken, die aus der katholischen<br />

Kirche ausgetreten sind?<br />

Glettler: Ich möchte ihnen sagen,<br />

dass wir diese Entscheidung sehr<br />

ernst nehmen und respektieren. Gerne<br />

bieten wir jedoch die Möglichkeit<br />

zu einem Gespräch an: Wolfgang<br />

Meixner, ein Diözesanpriester (Tel.<br />

0676 87307404) nimmt sich dafür die<br />

Zeit. Es kann doch sein, dass eine Enttäuschung,<br />

die zum Austritt geführt<br />

hat, keine Relevanz mehr hat. Oder<br />

es hat jemand gerade durch eine zeitweise<br />

Distanzierung die Bedeutung der<br />

Kirche für sich neu entdeckt. In jedem<br />

Fall sind Ausgetretene nicht von der<br />

Kirche geächtet. Vielleicht kommt für<br />

jemanden auch die Zeit eines neuen<br />

Fragens oder einer spirituellen Sehnsucht<br />

– dann könnte der Moment sein,<br />

einen Kircheneintritt zu erwägen. Die<br />

Türen der Kirche stehen jedenfalls immer<br />

offen. Die Zahl der Wieder-Eintretenden<br />

wird jährlich auch größer.<br />

RS: Der Seelsorgeraum Oetz-Sautens<br />

verlor mit Ewald Gredler seinen Pfarrer.<br />

Sie haben spontan an den Begräbnisfei-<br />

RUNDSCHAU Seite 16 4./5. April 2018


Die Türen der Kirche würden immer offen stehen – auch nach dem Austritt, betont<br />

Bischof Hermann Glettler.<br />

RS-Foto: Hackl<br />

erlichkeiten teilgenommen und konnten<br />

rasch Albert Markt als „Aushilfspfarrer“<br />

gewinnen. Wann können die Gläubigen<br />

mit einem neuen Pfarrer rechnen?<br />

Glettler: Ab 1. September 2018. Albert<br />

Markt hat sich in einer unglaublich<br />

engagierten und einfühlsamen<br />

Weise im Seelsorgeraum eingefügt.<br />

Danke dafür! Einige Oetzer haben mir<br />

gesagt, sie hätten den Eindruck, als ob<br />

er schon immer dort gewesen wäre.<br />

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RS: Sie stellen Ihr neues Buch über<br />

den „unbequemen Jesus“ vor: Was war<br />

Ihr Antrieb, das Buch zu verfassen?<br />

Glettler: Da ich Jesus als wichtigste<br />

Person der Menschheitsgeschichte<br />

und als zentrale Gestalt unseres<br />

Glaubens sehr schätze, wollte ich ein<br />

besonderes Buch über ihn schreiben.<br />

Es tut mir leid, dass wir oft über Gott<br />

sprechen, als ob Jesus nie auf der Erde<br />

gelebt hätte. Er ist die Zugänglichkeit<br />

Gottes, das offene Herz Gottes in<br />

Person. Ich habe den Eindruck, dass<br />

man sich oft nahezu schämt, über<br />

Jesus zu sprechen. Warum denn?<br />

Vielleicht deshalb, weil man nur das<br />

Bild von einem „lieben Jesus“ im<br />

Kopf hat, so eine Märchenfigur für<br />

Kinder, mit der man mit Recht nichts<br />

mehr anfangen kann. Deswegen war<br />

es mir wichtig, diese Momente seines<br />

Sprechens und Handelns herauszuarbeiten,<br />

wo er herausfordert, wo seine<br />

Gestalt sehr fremd daherkommt und<br />

wo er durchaus auch Konflikte provoziert.<br />

Wenn das Bild von Jesus plastischer<br />

wird, dann kann es vielleicht<br />

auch für Menschen interessant werden,<br />

die sonst mit Kirche eigentlich<br />

kaum was am Hut haben. Jesus ist die<br />

offene Tür zu Gott hin, aber auch die<br />

notwendige Tür, um den Menschen,<br />

also uns selbst in unserer Größe und<br />

Abgründigkeit zu begreifen. Jesus ist<br />

kein Toter, sondern ein Lebendiger.<br />

Das feiern wir jetzt zu Ostern.<br />

4./5. April 2018<br />

RS: Welche moderne Bedeutung kann<br />

die Osterbotschaft mit der überlieferten<br />

Auferstehung Jesu in einer Gesellschaft<br />

haben, welche die stete Gegenwart des<br />

Todes mit Leistungsdruck und Vergnüngungssucht<br />

auszublenden versucht?<br />

Glettler: Tatsächlich leben wir in einer<br />

Gesellschaft, die unter dem Diktat<br />

des maximalen Erfolges und der Optimierung<br />

aller Lebensbereiche steht. In<br />

Folge dessen wird alles, was Tod, Älterwerden<br />

oder Schwächerwerden betrifft,<br />

verdrängt und ausgeblendet. Vielleicht<br />

liegt der Grund für diese Entwicklung<br />

darin, dass man nicht mehr an ein ewiges<br />

Leben glaubt. Wer jedoch an die Auferstehung<br />

glaubt, also an ein Leben nach<br />

dem Tod, kann wesentlich entspannter<br />

und gelassener sein Leben führen. Um<br />

dieses einmalige irdische Leben in Freude,<br />

Dankbarkeit und Gelassenheit führen<br />

zu können, braucht es jedoch einen<br />

größeren Horizont. Dieser öffnet sich<br />

durch das Geheimnis von Tod und Auferstehung<br />

Jesu. Das ist kein Märchen.<br />

Wer an den Auferstandenen glaubt und<br />

mit ihm zu leben beginnt, empfängt<br />

neue Lebensenergie, mehr Lebensfreude<br />

und die nötige Kraft zum Richtig-<br />

Dasein – mit beiden Beinen auf dieser<br />

Erde. Und: Ein österlicher Mensch kann<br />

sich über Sorge um das eigene Glück<br />

hinausreichend um seinen Nächsten<br />

kümmern. Etwas provokant formuliert:<br />

Ostern ermöglicht Solidarität!<br />

RS: Auch zum Beispiel hinsichtlich<br />

der Flüchtlingssituation?<br />

Glettler: Ja, wo auch immer die<br />

Hilfe jetzt notwendig ist! Wenn ich<br />

nur dieses eine begrenzte Leben habe,<br />

in dem ich nichts versäumen darf,<br />

dann wird jede Anforderung von außen,<br />

jede Bitte um Hilfestellung ein<br />

Problem. Das können wir leider beobachten:<br />

Der unmittelbar Nächste,<br />

ob Flüchtling oder sonst jemand, der<br />

Hilfe, Zeit, Geld oder einen Wohnraum<br />

braucht, wird irgendwie zu einer<br />

Bedrohung meiner als begrenzt empfundenen<br />

Möglichkeiten. Wer jedoch<br />

weiß, dass er sich selbst der Großzügigkeit<br />

Gottes verdankt, kann leichter<br />

auch offener und großzügiger mit Hilfesuchenden<br />

umgehen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


„Grauelen“ – Ein Oberländer Markenzeichen<br />

Frühjahrsausstellung des Grauviehzuchtverbandes in Imst<br />

Mit ca. 180 Kühen und Jungvieh sowie vier beeindruckenden<br />

Stieren starteten die Grauviehzüchter im Agrarzentrum West mit<br />

ihrer Gebietsausstellung in die Saison. Das wunderschöne Wetter<br />

gab der Rasse-Vorführung von 50 Züchtern und 20 Jungzüchtern<br />

sogar einen Hauch von Volksfestcharakter.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Die Mitglieder der Vereine Arzl,<br />

Bichl, Brennwald, Flauerling, Imst,<br />

Kematen, Leins, Oberperfuss, Obtarrenz,<br />

Sellrain, Stams, Tarrenz, Telfs,<br />

Zaunhof und eine sehr starke Delegation<br />

aus Wenns gaben sich am vergangenen<br />

Samstag beim Bewerb im<br />

Imster Landwirtschaftlichen Zentrum<br />

ein Stelldichein um die Schönsten der<br />

„Grauen“ zu küren und auch den einen<br />

oder anderen Geschäftskontakt<br />

zu knüpfen.<br />

STECKBRIEF. Der Tiroler Grauviehzuchtverband<br />

widmet sich voll<br />

der Rasse „Tiroler Grauvieh“, sein Wirkungsbereich<br />

erstreckt sich auf ganz<br />

Österreich. Ihm gehören die Züchter<br />

dieser Rasse von Vorarlberg bis Niederösterreich<br />

an. Die Milchviehherden<br />

sind in ihrer Stückzahl derzeit leicht<br />

rückgängig, die Fleischrinderherden<br />

Backstage: Vor dem Auftritt gibt es noch<br />

eine kleine Jause für die Damen in Grau.<br />

Manche haben etwas Lampenfieber, andere<br />

genießen hingegen den „Spaziergang“<br />

geradezu, wie Züchter versichern.<br />

nehmen hingegen zu. Insgesamt umfasst<br />

der Grauviehzuchtverband etwa<br />

260 Mitglieder, besonders die Jungzüchter<br />

erfreuen sich eines bemerkenswerten<br />

Zuwachses.<br />

Leben im Einklang<br />

Ganzheitliches Wohlbefinden durch Humanenergetik<br />

(eci) Nicht nur die Herausforderungen des Lebens, sondern<br />

auch die Möglichkeiten der Humanenergetik sind extrem vielseitig.<br />

Menschen zu helfen war bereits als Kind das erklärte Ziel von<br />

Lucia Schmid. Folglich ist es mehr als stimmig, dass die Längenfelderin<br />

mittlerweile sowohl als dipl. Krankenschwester als auch<br />

als Humanenergetikerin tätig ist.<br />

Beruf und Alltag verlangen uns täglich<br />

vieles ab, umso wichtiger ist es,<br />

auf das körperliche und energetische<br />

Wohlbefinden zu achten. Dank der<br />

Energiearbeit kann Lucia Schmid Ihnen<br />

dabei helfen, sowohl physische<br />

als auch psychische Probleme aus dem<br />

Köper auszuleiten. Natürlich werden<br />

die Ganzkörperbehandlungen von<br />

der Längenfelderin auf jede Person<br />

individuell zugeschnitten.<br />

In Schwingung versetzt: Die Klangschalenmassage<br />

der Humanenergetikerin<br />

bringt Ihre Energiebahnen<br />

in Schwingung. Die Zellenmassage<br />

sorgt für eine Tiefenentspannung,<br />

wodurch sich unter anderem Verspannungen<br />

und Schmerzen lösen.<br />

Humanenergetik kann den Stein<br />

ins Rollen bringen. „Mit der Energiearbeit<br />

öffne ich für die Menschen<br />

eine Tür. Durchgehen muss<br />

allerdings jeder selbst,“ erklärt Lucia.<br />

Wenn auch Sie etwas für Ihr Wohlbefinden<br />

tun möchten, wagen Sie den<br />

ersten Schritt und vereinbaren Sie einen<br />

Termin unter 0664 766<strong>14</strong>18 oder<br />

unter lucia78@gmx.at. ANZEIGE<br />

Zur Gebietsausstellung im Agrarzentrum West haben sich 50 Züchter und 20 Jungzüchter<br />

aus dem Oberland zusammengefunden. Insgesamt zählt der Grauviehzuchtverband<br />

260 Züchter.<br />

Die „Youngsters“ und späteren Jungzüchter der recht selten gewordenen alpinen<br />

Nutztierrasse erfreuen sich eines bemerkenswerten Zuwachses.<br />

Dass Rinder keine Plüschtiere sind, das lernen Kinder mit bäuerlichem Hintergrund<br />

rasch. Der Umgang mit Grauvieh erfordert Erfahrung, Einfühlungsvermögen und<br />

auch Kraft. Das demonstriert der achtjährige Luca aus Tarrenz/Wenns mit Lieblingskuh<br />

„Glocke“ beim RUNDSCHAU-Fotoshooting.<br />

Die dipl. Krankenschwester und Humanenergetikerin<br />

Lucia Schmid arbeitet<br />

ganzheitlich, denn für Sie sind Körper,<br />

Seele und Geist eins. Foto: Schmid<br />

Die achtjährige Klara hat bereits zum<br />

fünften Mal gekalbt und ging als Tagessiegerin<br />

hervor. Eigentümer sind das<br />

Ehepaar Melanie und Martin Weber aus<br />

Wenns.<br />

Der zehnjährige Philipp Pechtl aus<br />

Gunglgrün (Imst Stadt) zeigt sich gemeinsam<br />

mit Kalbin „Blume“ ausgesprochen<br />

selbstbewusst. Fototermine<br />

scheinen den beiden zu liegen.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 4./5. April 2018


Grauviehexperte am Wort<br />

Ein RUNDSCHAU-Interview mit Raphael Kuen<br />

(IH) Anlässlich der Gebiets-Grauviehausstellung in Imst traf<br />

die RUNDSCHAU den Geschäftsführer des Tiroler Grauviehzuchtverbandes<br />

Raphael Kuen und bat zum Gespräch über Wirtschaftlichkeit<br />

und Tradition.<br />

RUNDSCHAU: Das Tiroler Oberland<br />

ist historisches und gegenwärtiges<br />

Zentrum der Grauvieh-Züchter mit<br />

an die 1150 Mitgliedern und derzeit<br />

4 500 Tieren. Wie wird’s in Zukunft<br />

aussehen?<br />

Raphael Kuen: Die Grauviehrasse<br />

hat auch in Zukunft sehr gute<br />

Chancen. Wir setzen auf ausgeglichene<br />

Milch-Fleischproduktion, Regionalität<br />

und die dadurch ermöglichten<br />

kurzen Beförderungswege.<br />

Dabei geht es beim Grauvieh nicht<br />

unbedingt um hohe Leistungen,<br />

sondern um eine unkomplizierte,<br />

gebirgstaugliche Rasse, die problemlos<br />

abkalbt. Ganz abgesehen<br />

von der Milchproduktion ist unser<br />

Almochsenprogramm sehr gut angelaufen.<br />

Schon seit 25 Jahren haben<br />

wir mit einem traditionsreichen und<br />

renommierten Innsbrucker Metzgereibetrieb<br />

einen sehr verlässlichen<br />

Partner. Auch den Export betreffend<br />

haben wir mit der Schweiz einen geographisch<br />

nahgelegenen und wirtschaftlich<br />

sehr seriösen Abnehmer.<br />

RS: Der Konsument schätzt also<br />

das Angebot im höheren Preisniveau?<br />

Kuen: Ja durchaus, mit der Schiene<br />

„hohe Qualität und Regionalität“<br />

fahren wir gut. Unsere Preise liegen<br />

schon im höheren Segment, aber<br />

wir könnten doppelt so viele Ochsen<br />

problemlos absetzen. Und ganz<br />

abgesehen von der Vermarktung<br />

brauchen wir uns mit dieser Rasse<br />

als einem der Oberländer Aushängeschilder<br />

auch anderweitig absolut<br />

nicht zu verstecken. Man sieht es ja<br />

bei der Ausstellung: Wir wollen natürliche<br />

und „ungeschönte“ Rinder,<br />

wobei dem größten Teil der Kühe<br />

das Horn belassen wird, was ebenfalls<br />

eine Besonderheit darstellt.<br />

Geschäftsführer des Tiroler Grauviehzuchtverbandes<br />

Raphael Kuen aus Längenfeld:<br />

„Mein Dank geht an jeden Züchter,<br />

der tagtäglich seine Leistung erbringt<br />

und an die Konsumenten, die ,schaugn<br />

wo’s Zuig herkimmt‘.“ RS-Foto: Bundschuh<br />

RS: Worauf wird bei der Bewertung<br />

besonders Wert gelegt?<br />

Kuen: Als Beispiel, die Rasse ist<br />

langlebig und „gebirgsgängig“. Da<br />

achtet man auf die Beine, das „Fundament“,<br />

bis hin zu einem gewissen<br />

„edlen“ Gang. An die 80 Prozent<br />

des Bestandes werden auf über 1000<br />

Metern Seehöhe gehalten. Mit den<br />

„Grauen“ können wir die Almen<br />

gut bestoßen, was auch seitens Tourismus<br />

nicht unwesentlich ist. Also<br />

auch hier: von der Rasse zur Marke.<br />

Anzumerken bleibt, dass mittlerweile<br />

ein Viertel der Rinder in Mutterkuhhaltung<br />

steht, was den Bauern in<br />

gewisser Weise entlastet. Aber Vorsicht!<br />

Wir achten bei der Bewertung<br />

darauf, dass die Tiere ruhig am Halfter<br />

gehen. Charakterprobleme treten<br />

beim Grauvieh selten auf. Wenn<br />

es aber um den Schutz des Kalbes<br />

geht, ist die Kuh kein Plüschtier.<br />

Das sollte stets mitbedacht werden.<br />

Mein Dank geht an jeden Züchter,<br />

der tagtäglich seine Leistung erbringt<br />

und an die Konsumenten, die<br />

„schaugn wo’s Zuig herkimmt“.<br />

RS: Vielen Dank für Ihre Einschätzungen!<br />

Der<br />

Frühling<br />

ruft!<br />

4./5. April 2018<br />

„Grauelen“ in Buchform<br />

Wer mehr wissen möchte: Im<br />

Herbst erscheint ein reich bebildertes<br />

Grauviehbuch des Zuchtverbandes<br />

im Brandstätterverlag. Es wird über<br />

den Verband und im gesamten<br />

deutschsprachigen Raum im Buchhandel<br />

erhältlich sein.<br />

Imst · Tirol · www.gottstein.at<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Angelobung im Landtag<br />

A UF ein WORT<br />

„Achten Sie beim Einkaufen von Lebensmitteln<br />

auf die regionale Herkunft?“<br />

Zita Zürcher, Schönwies<br />

Eine Neuauflage im Tiroler Landtag – am Mittwoch, dem 28. März, wurde die Landesregierung<br />

unter Landeshauptmann Günther Platter im Landtag offiziel angelobt.<br />

Als Schwerpunktthemen der kommenden Gesetzgebungsperiode nannte Platter<br />

in seiner Regierungserklärung die Punkte Wohnen, Verkehr, Wirtschaftsstandort<br />

und Soziales. Prinzipiell werde versucht, Lebensqualität, Wohlstand, Wachstum und<br />

Umweltschutz zu vereinen. Im Bild: Die Landesräte Bernhard Tilg, Patrizia Zoller-<br />

Frischauf, Beate Palfrader sowie Landeshauptmann Günther Platter, seine Stellvertreter<br />

Ingrid Felipe und Josef Geisler und die Landesräte Gabriele Fischer und<br />

Johannes Tratter (v.l.).<br />

Foto: Oss<br />

Nora Oszlanszki, Kappl<br />

Ich schaue immer, dass ich Produkte aus unserer<br />

Region kaufe. Kartoffeln kaufe ich selbstverständlich<br />

beim Bauern und beim Brot ist es<br />

mir wichtig, dass es aus hochwertigem Korn aus<br />

unserer Region ist.<br />

Bei Fleischprodukten achte ich immer darauf,<br />

dass sie aus der Region kommen. Eine gesunde<br />

Ernährung ist mir aber generell sehr wichtig.<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Das neu umgebaute Senioren- und Pflegewohnheim Betagtenheim der Stadt Imst betreut 66 Bewohnerinnen und<br />

Bewohner. Für die Inbetriebnahme unseren neuen Räumlichkeiten verstärken wir daher unser Team. Es gelangen<br />

folgende Tätigkeiten zur Ausschreibung:<br />

Engagierte und qualifizierte<br />

Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerInnen<br />

(jeweils Voll- oder Teilzeit möglich)<br />

und<br />

PflegeassistentIn (vormals Pflegehelfer)<br />

(jeweils Voll- oder Teilzeit möglich)<br />

Wenn Sie eine Herausforderung in einem familiären Haus mit besonderer Atmosphäre suchen, dann sind Sie bei<br />

uns richtig.<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

- Einen sicheren Arbeitsplatz<br />

- Mitwirkung und Weiterentwicklung unseres Hauses<br />

- Anstellung nach Gemeinde- Vertragsbedienstetengesetz<br />

- Regelmäßige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

- Ein familiäres und kompetentes Arbeitsumfeld<br />

Wir legen Wert auf:<br />

- Freude an der Arbeit mit älteren Menschen<br />

- Aufgeschlossenheit und Initiative für neue Entwicklungen und Erkenntnisse in der Pflege<br />

- Bereitschaft für Fort- und Weiterbildung<br />

- Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />

- Teamfähigkeit und einfühlsamen Umgang mit unseren BewohnerInnen<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, schicken Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

Städtisches Betagtenheim Imst, Am Weinberg 17, 6460 Imst,<br />

Tel. 05412-63398, Fax 05412-63398-3003, e-mail: betagtenheim@imst.gv.at<br />

Gerne können Sie uns auch telefonisch kontaktieren (Heimleitung Dr. Edgar Tangl)<br />

Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen!<br />

Carmen Pfefferle, Stams<br />

Melitta Aavdibasic, Ötztal-Bahnhof<br />

Wenn es möglich ist, dann kaufe ich nur<br />

regionale Produkte. Gerne kaufe ich beim Bioladen<br />

Glatzl oder bei Christian Kopp. Auch<br />

beim Essen in Lokalen bevorzuge ich jene, die<br />

regionale Produkte nehmen.<br />

Aus gesundheitlichen Gründen, aber auch<br />

in Bezug auf mein Umweltbewusstsein achte<br />

ich darauf, regionale Produkte zu verwenden.<br />

Ich bestelle die Bauernkiste, gehe zu Bauernmärkten<br />

und im Supermarkt kaufe ich fast nur<br />

Bioprodukte.<br />

Martha Ruetz, Zams<br />

Ich schaue schon vorrangig, dass ich gesunde<br />

Lebensmittel kaufe. Ich gehe in die Metzgereien,<br />

um Fleisch zu kaufen und auch sonst<br />

schaue ich auf die Herkunftsbezeichnung.<br />

Bürgermeister der Stadt Imst<br />

STEFAN WEIRATHER<br />

Abgeordneter zum Tiroler Landtag<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 20 4./5. April 2018


Alles rund ums Auto<br />

Die Lichtpflicht hängt von der<br />

Gesamtsituation ab: Bei schlechten<br />

Licht- und Sichtverhältnissen muss<br />

unbedingt das Abblendlicht eingeschaltet<br />

werden. So mancher Autofahrer<br />

ist sich dessen nicht bewusst,<br />

aber das Tagfahrlicht leuchtet bei<br />

einigen Modellen nur vorn – Heckleuchten<br />

bleiben finster. Wer bei<br />

schlechten Lichtverhältnissen oder<br />

im Tunnel auf das Abblendlicht verzichtet,<br />

ist trotz Tagfahrlicht von hinten<br />

schlecht erkennbar. In Ländern<br />

wie Dänemark, Italien, Polen und<br />

Tschechien gilt z.B. ohnehin eine<br />

ganzjährige Lichtpflicht. In Kroatien<br />

Licht an – Licht aus<br />

Achtung: Bei vielen Automodellen bleibt das Heck trotz Tagfahrlicht im Dunkeln<br />

(eci) Sehen und gesehen werden, ist das Um und Auf im Straßenverkehr.<br />

Lichtfahrer sind bekanntlich sichtbarer. Früher hieß<br />

es, anschnallen, starten, Licht einschalten und losfahren. Heutzutage<br />

muss man nur mehr starten, da viele Autos über ein Tagfahrlicht<br />

verfügen – das ist praktisch. Allerdings wiegen sich viele<br />

Autofahrer dadurch in falscher Sicherheit.<br />

und Bulgarien ist das Fahren mit Abblendlicht<br />

nur im Herbst und Winter<br />

verpflichtend.<br />

EINE UNDURCHSICHTIGE<br />

SACHE. Der Name lässt zwar anderes<br />

vermuten, aber Nebelscheinwerfer<br />

dürfen durchaus auch ohne<br />

das Auftreten von Nebel zum Einsatz<br />

kommen. Sie dürfen auch generell<br />

bei schlechter Sicht zusätzlich<br />

zum Abblendlicht verwendet werden.<br />

Anders verhält es sich mit den<br />

Nebelschlussleuchten – sie sind nur<br />

in bestimmten Fällen erlaubt. Hier<br />

ist Vorsicht geboten, denn bei den<br />

Sicher zu jeder Zeit: Sichtfahrer sind sichtbarer. Es ist praktisch, dass sich das Tagfahrlicht<br />

automatisch einschaltet, finden Sie nicht auch? Aber Achtung bei der Einfahrt<br />

in einen Tunnel – hier heißt es Abblendlicht aktivieren, denn die Heckleuchten<br />

bleiben beim Tagfahrlicht stockfinster.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

meisten Fahrzeugen sind die Schalter<br />

zweistufig: Folglich aktiviert man<br />

bei der ersten Betätigung die Nebelscheinwerfer,<br />

bei der zweiten die Nebelschlussleuchte.<br />

Nebelscheinwerfer<br />

leuchten meist gelb, Nebelschlussleuchten<br />

verfügen über ein sehr helles<br />

rotes Licht, das dem nachfolgenden<br />

Verkehr als Warnung dient. Werden<br />

sie unsachgemäß eingesetzt, haben<br />

sie eine extreme Blendwirkung. Erst<br />

ab einer Sichtweite von unter 50 Metern<br />

ist ihr Einsatz gerechtfertigt. Die<br />

Leitpfosten am Straßenrand dienen<br />

zur Orientierung, da sie stets 50 Meter<br />

trennen. Der Einsatz von Nebelschlussleuchten<br />

verpflichtet zu einer<br />

Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h.<br />

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vom Leben wollen.<br />

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die Santander Consumer Bank GmbH. Stand 01|2018. Angebot gültig bis auf Widerruf. Erfüllung banküblicher Bonitätskriterien vorausgesetzt. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie.<br />

4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 21


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Frühjahrsausstellung<br />

Zwei reflektierende Punkte<br />

Vermehrter Wildwechsel im Frühjahr erfordert Wachsamkeit<br />

(eci) Wenn die Tage milder und länger werden, lockt das nicht<br />

nur Menschen, sondern auch Tiere vermehrt nach „draußen“.<br />

Menschen verlassen ihre Häuser, während sich Wildtiere wieder<br />

häufiger außerhalb des Waldes zeigen. Ihr Überqueren von Straßen<br />

wird allerdings für Autofahrer und für sie selbst zur Gefahr.<br />

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(eci) Viele Autofahrer sind sich der<br />

Breite ihres Fahrzeugs nicht bewusst –<br />

das kann gefährlich werden. Relevant<br />

ist dies nicht nur beim Parken, sondern<br />

auch auf Autobahnen. Im Baustellenbereich<br />

kommt es zu Verneigungen, die<br />

nicht für alle Fahrzeuge befahrbar sind.<br />

Ist ein Auto breiter als 2,10 Meter, darf<br />

man in vielen Baustellenbereichen nicht<br />

am linken Fahrstreifen fahren.<br />

Auch wenn das Tier nach der Kollision flüchtet, besteht unverzügliche Meldepflicht<br />

an die Polizei.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

Sobald die Vegetation wieder<br />

zu wachsen beginnt, begeben sich<br />

Tiere wieder vermehrt auf Futtersuche.<br />

Höchste Wachsamkeit ist<br />

gefragt und sobald Fahrzeuglenker<br />

zwei reflektierende Punkte am Straßenrand<br />

entdecken, ist die Bremse<br />

der beste Freund des Fahrers. Die<br />

leuchtenden Augen verraten die<br />

Tiere lange bevor man sie zur Gänze<br />

ausmachen kann.<br />

Auch das Fernlicht muss so<br />

schnell wie möglich ausgeschaltet<br />

werden. Das grelle Licht blendet<br />

die Waldbewohner, weshalb sie in<br />

den meisten Fällen regungslos stehen<br />

bleiben. Zwar kann das Betätigen<br />

der Hupe die Tiere vertreiben,<br />

aber Autofahrer sollten sich nicht<br />

in falscher Sicherheit wiegen, sondern<br />

stets damit rechnen, dass es in<br />

der Gruppe einen Nachzügler geben<br />

könnte. Prädestiniert für einen<br />

regen Wildwechsel sind jene Straßenabschnitte,<br />

die auf einer Seite<br />

an ein Waldstück angrenzen, mit<br />

einem Feld auf der gegenüberliegenden<br />

Seite. Vorsicht ist natürlich<br />

auch auf schmalen, über Straßen<br />

führenden Waldstreifen geboten.<br />

UNVERMEIDLICHE KOL-<br />

LISION. Es mag zwar für viele<br />

schwer umsetzbar sein, aber sollte<br />

sich eine Kollision trotz aller Vorsicht<br />

nicht vermeiden lassen, heißt<br />

es: Lenkrad mit beiden Händen<br />

festhalten, geradeaus fahren und<br />

Vollbremsung einleiten. Intuitiv<br />

will man ausweichen, aber dadurch<br />

wird der Gegenverkehr gefährdet<br />

bzw. ein Unfall riskiert.<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 4./5. April 2018


(eci) Reifendruck und Spritverbrauch<br />

hängen zusammen. Zu wenig Luft im<br />

Reifen erhöht den Rollwiderstand. Daraus<br />

resultiert ein höherer Treibstoffverbrauch<br />

und ein höherer Reifenverschleiß.<br />

Zu wenig Luft verlängert auch<br />

den Bremsweg, was ebenfalls einen höheren<br />

Reifenverschleiß nach sich zieht.<br />

Für den jeweiligen Beladungs- bzw.<br />

Fahrzustand gibt es eine der Situation<br />

Der Druck ist entscheidend<br />

angepasste Empfehlung. Ein Minderdruck<br />

erhöht den Rollwiderstand und<br />

damit geht ein unnötiger Mehrverbrauch<br />

von rund einem Prozent einher.<br />

Eine Absenkung des Fülldrucks auf 0,8<br />

Bar erhöht die Spritkosten somit um nahezu<br />

zehn Prozent. Aber Achtung: Zu<br />

viel Luft sorgt wiederum für eine hohe<br />

Steifheit der Reifen, wodurch die Bodenhaftung<br />

der Reifen verringert wird.<br />

Falsche Ladungssicherung: Selbst- und Fremdgefährdung<br />

(eci) Es kann fatale Folgen haben,<br />

wenn sperrige, spitze oder schwere Gegenstände<br />

nicht oder unzureichend gesichert<br />

im Fahrzeug transportiert werden.<br />

Crashtests belegen, dass beispielsweise<br />

ein Gegenstand mit 2,5 Kilogramm<br />

bei einem Frontalcrash mit 50 km/h<br />

zu einem gefährlichen 75-kg-Geschoss<br />

wird. Wichtige Tools, die nahezu überall<br />

erhältlich sind, um seine Ladung<br />

fachgerecht zu sichern, sind: Zurrgurte,<br />

Sicherheitsnetze und Antirutschmatten,<br />

wobei man insbesondere Zurrgurte stets<br />

im Auto mitführen sollte. Bei Pritschen<br />

wären zudem Transportboxen von Vorteil.<br />

Ebenso wichtig wie die Ladungssicherung<br />

ist eine freie Sicht und ein entsprechender<br />

Reifendruck. Beachtet man<br />

diese Dinge, steht einer sicheren Fahrt<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Fahren und genießen<br />

Lebhaftes Fahrvergnügen: Mazda CX-5 jetzt auch mit 194 PS<br />

(eci) Mit der 194-PS-Version erweitert Mazda jetzt die Modellpalette<br />

des neuen Mazda CX-5. Für Spar-Potenzial in puncto<br />

Verbrauch und Emissionen sorgt dabei erstmals eine Zylinderabschaltung.<br />

Der 2,5-l-Benzinmotor im Mazda<br />

CX-5 liefert 194 PS und ein maximales<br />

Drehmoment von 258 Nm.<br />

Bei diesem Motor setzt Mazda erstmals<br />

auf Zylinderabschaltung. Im<br />

Teillastbereich, beim Cruisen mit<br />

konstantem Tempo, werden zwei der<br />

vier Zylinder deaktiviert, indem die<br />

Ventile geschlossen bleiben und keine<br />

Einspritzung erfolgt. Das funktioniert<br />

bis zu einer Geschwindigkeit von 130<br />

km/h. Das größte Potenzial, Sprit zu<br />

sparen, liegt bei der Zylinderabschaltung<br />

ohnehin im niedrigen Tempobereich.<br />

Bei konstanten 40 km/h sind<br />

Einsparungen von bis zu 20 Prozent<br />

möglich.<br />

Das Fahrdynamik-System G-Vectoring-Control,<br />

der tiefere Schwerpunkt<br />

und das steifere Chassis unterstützen<br />

den Fahrspaß. Die Betriebsdaten und<br />

das Einsparungspotenzial können live<br />

am 7-Zoll-Cockpitdisplay abgelesen<br />

werden. Die Allradtechnik des CX-5<br />

überwacht mit insgesamt 27 verschiedenen<br />

Sensoren unter anderem den<br />

Der 2,5-l-Benziner liefert bei Bedarf die<br />

volle Leistung, sorgt aber gleichzeitig<br />

für niedrigeren Verbrauch und geringere<br />

Emissionen, wann immer es möglich<br />

ist.<br />

Foto: Mazda<br />

Schlupf an der Vorderachse, die Außentemperatur<br />

oder den Lenkradeinschlag.<br />

Bei Bedarf wird Antriebskraft<br />

stufenlos an die Hinterachse geliefert.<br />

Das hochwertige und komfortable<br />

Fahrerlebnis wird komplettiert vom<br />

Bose Sound System, das speziell für<br />

den neuen Mazda CX-5 entwickelt<br />

wurde und in der Ausstattungsvari-<br />

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Frühjahrsautoschau<br />

Vom 6. bis 8. April 2018 bei KFZ Sturm<br />

(mpl) Für Ford läuft es derzeit mehr als gut. Wichtiger Faktor<br />

dafür ist die breite Produktpalette. Um dabei den Überblick nicht<br />

zu verlieren, laden Thomas und Herbert Sturm von KFZ Sturm<br />

zur Frühjahrsautoschau, welche von Freitag, dem 6., bis zum<br />

Sonntag, dem 8. April, in Nassereith stattfinden wird.<br />

Ausgestellt werden neben der Ford kann man ganz einfach durchstarten!<br />

Doch der Familienbetrieb<br />

eleganten, kraftvollen und komfortablen<br />

ST Linie von Fiesta, Kuga mit über 30 Jahren an Erfahrung ist<br />

und Mondeo und dem neuen auch seit dem Jahr 1984 zuverlässiger<br />

EcoSport (ab Sommer auch als Allrad<br />

lieferbar) auch die Familien-<br />

Autohersteller Suzuki. Somit werden<br />

und kompetenter Partner für den<br />

vans wie der Tourneo Courier, der bei der Frühjahrsautoschau als besonderes<br />

Highlight der sparsame Ig-<br />

Connect und Custom. Nicht zu<br />

vergessen sind auch die individuell nis (auch als Allrad erhältlich) sowie<br />

angepassten Nutzfahrzeuge und der der elegante und sportliche Baleno<br />

vielseitige Ranger. Zählt er doch zum ausgestellt. Aber auch die Allradspezialisten<br />

wie der S-Cross mit neuer<br />

sichersten Fahrzeug seiner Klasse. In<br />

modernem Design ist er der Klassenbeste<br />

bei Anhänger- und Nutzlasten Vitara werden in der Industriezone 3<br />

Frontpartie sowie der Jimny und der<br />

in Kombination mit innovativen zu sehen sein.<br />

Assistenzsystemen. Mit FORD den weiteren<br />

Ford Start-up-Modellen, welche zu gewinnen, kann selbstverständ-<br />

SUZUKI Um möglichst · IVECO viele Eindrücke<br />

bei der Frühjahrsautoschau gezeigt lich das ausgewählte Wunschmodell<br />

werden, wird genau das geboten, auch Probe gefahren werden. Für alle<br />

was man im Arbeitsleben so braucht: jüngeren Besucher steht zudem eine<br />

erstaunlich günstige Personen- und Hüpfburg zum Austoben bereit. Für<br />

Lasttransporter, die unbegrenzt vielseitig<br />

und robust sind. Und all das selbstverständlich bestens gesorgt.<br />

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mit einer Serienausstattung, FORD die sich SUZUKI Weitere Informationen · IVECO auch unter<br />

sehen lassen kann. Kurz gesagt: Mit www.kfz-sturm.at.<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Freitag, 6. April bis Sonntag, 8. April 2018<br />

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Tel. 05265/5327<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Attraktives Gesamtpaket<br />

Der Suzuki Baleno lässt Fahrten zum Erlebnis werden<br />

(eci) Mit dem Baleno bietet Suzuki einen Kleinwagen, der die Balance<br />

zwischen stadtgerechten Außenmaßen und alltagstauglicher<br />

Geräumigkeit perfekt beherrscht. Wie kaum ein anderes Fahrzeug<br />

im B-Segment verbindet er innere Größe und äußere Kompaktheit.<br />

Mit dem neuen Baleno hat Suzuki<br />

einen Spieler im B-Segment platziert,<br />

der seine Fahrer überraschen wird: Mit<br />

einem Abstand von rund 805 Millimeter<br />

zwischen Vorder- und Rücksitzlehne<br />

bietet er selbst auf der Rückbank<br />

noch ideale Platzverhältnisse, um<br />

auch als Erwachsener bequem und<br />

ohne angezogene Knie unterwegs sein<br />

zu können. Sogar Langstrecken oder<br />

Reisen sind im neuen Baleno mehr<br />

als angenehm. Dafür sorgt neben den<br />

großzügigen Platzverhältnissen noch<br />

eine Palette weiterer Komfort- und<br />

Connectivity-Features, die den Baleno<br />

zu dem machen, was er ist – ein attraktives<br />

Gesamtpaket.<br />

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DYNAMISCHE AKZENTE. Mit<br />

dem geringeren Gewicht geht zudem<br />

eine deutliche Kraftstoffersparnis ein-<br />

Von außen kompakt und für jede Parklücke<br />

geeignet – innen so geräumig,<br />

dass fünf Erwachsene bequem Platz<br />

finden.<br />

Foto: suzuki-presse.de<br />

her. Obwohl leichter, bietet der Baleno<br />

durch seinen Aufbau aus hochfesten<br />

Stählen ein hohes Maß an Insassensicherheit.<br />

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oder haben Lust auf eine Probefahrt<br />

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sportlichen und eleganten Baleno<br />

bekommen? Das kompetente Team<br />

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Der neue Jaguar E-Pace -<br />

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Der erste Kompakt-SUV E-Pace von Jaguar kann jetzt in der<br />

Autowelt Unterberger Telfs probegefahren werden. Er besticht<br />

durch die einzigartige Kombination aus Stil, Agilität und dynamischem<br />

Fahrverhalten.<br />

Dank seiner sportlich geformten<br />

Motorhaube und der muskulösen<br />

Heckpartie zeigt sich der E-Pace als dynamischer<br />

und agiler SUV mit klaren<br />

Zügen eines Coupés. Für eine beeindruckende<br />

Straßenpräsenz ist er mit<br />

schlanken LED-Scheinwerfern sowie<br />

Heckleuchten mit LED-Signatur ausgestattet.<br />

Sein Innenraum orientiert<br />

sich bedingungslos am Fahrer und ist<br />

mit hochwertigen Materialien ausgestattet,<br />

die das moderne Design des<br />

Fahrzeugs betonen. Dabei bietet der<br />

E-Pace den größten Stauraum seiner<br />

Klasse. Die tiefe Mittelkonsole mit abnehmbaren<br />

Getränkehaltern stellt flexible<br />

Ablagemöglichkeiten bereit. Das<br />

große Handschuhfach eignet sich ideal<br />

zur Aufbewahrung wichtiger Gegenstände,<br />

damit diese immer griffbereit<br />

sind. Die Autowelt Unterberger Telfs<br />

bietet den Jaguar E-Pace ab 37.000<br />

Der neue E-Pace kombiniert eindrucksvolles<br />

Design und Dynamik. Foto: Jaguar<br />

Euro mit einem kostenlosen Garantieund<br />

Service-Paket an. Es umfasst den<br />

regelmäßigen Service laut Wartungsrichtlinien<br />

gemäß Herstellergarantie<br />

während der ersten 3 Jahre ohne Kilometerbegrenzung<br />

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Jahre bzw. max. 100.000 Kilometer (je<br />

nachdem, was zuerst eintritt). Damit<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 4./5. April 2018


Besser als doppelt so gut<br />

Das umfangreiche Leistungsspektrum von Kapferer und Kapferer ermöglicht Hilfe und Beratung aus einer Hand<br />

(eci) Wer in Tirol wohnt, kann nur schwer auf einen fahrbaren<br />

Untersatz verzichten. Autos bringen uns von A nach B und erleichtern<br />

uns nicht nur den Alltag, sondern ermöglichen uns<br />

zudem eine flexiblere Tagesgestaltung. Umso wichtiger ist es, in<br />

Mobilitätsfragen einen verlässlichen Partner wie das Autohaus<br />

Kapferer und Kapferer an seiner Seite zu wissen.<br />

Sie sind auf der Suche nach einem<br />

neuen Fahrzeug und wissen noch<br />

nicht, welches Auto am besten<br />

zu Ihnen passt? Machen Sie sich<br />

diesbezüglich keine Sorgen, das<br />

fachkundige Team vom Autohaus<br />

Kapferer und Kapferer steht Ihnen<br />

hierbei gerne beratend zur Seite.<br />

Egal was Ihr Herz begehrt oder<br />

wonach sich Ihre Bedürfnisse richten:<br />

Beim Autohaus Kapferer und<br />

Kapferer in Umhausen werden Sie<br />

bestimmt fündig. Der Familienbetrieb<br />

vertreibt ein breites Spektrum:<br />

Dieses inkludiert Modelle<br />

von Volkswagen, Audi, Mercedes,<br />

Skoda über Seat bis hin zu Nutzfahrzeugen<br />

von Volkswagen. Weiters<br />

können natürlich auch geprüfte<br />

Gebrauchtwagen anderer Marken<br />

erworben werden.<br />

EFFIZIENTER SERVICE. Wer<br />

über ein Auto verfügt, das einen<br />

Service benötigt, kann sich ebenfalls<br />

vertrauensvoll mit seinem<br />

Volkswagen, Audi, Seat, Skoda,<br />

Volkswagen-Nutzfahrzeug und Gebrauchtwagen<br />

an die Umhauser<br />

wenden. Servicebuchungen sind sowohl<br />

telefonisch unter 05255 5218<br />

oder online möglich. Das Terminbuchungs-System<br />

bietet Ihnen den<br />

optimalen Zugang zu allen freien<br />

Werkstatt-Terminen.<br />

RUND UM DIE UHR. Kommt<br />

Ihnen das bekannt vor? Das Auto<br />

Kapferer und Kapferer: Besser als doppelt so gut! Die beiden Geschäftsführer Benedikt<br />

und Dominic Kapferer sind wahre Profis in Mobilitätsfragen und stehen Ihnen<br />

gerne mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Foto: Kapferer<br />

streikt genau dann, wenn alle Werkstädten<br />

und Autohäuser Feierabend<br />

haben. Nicht so bei Kapferer und<br />

Kapferer, denn in dringenden Fällen<br />

können Sie sich sogar rund<br />

um die Uhr anhand einer Notfallnummer<br />

bei den Experten melden.<br />

Selbstverständlich wird Ihnen dann<br />

für den Zeitraum der Reparatur ein<br />

Ersatzwagen zur Verfügung gestellt.<br />

In dem Familienbetrieb ist die Liebe<br />

zur Mobilität spürbar: Überzeugen<br />

Sie sich selbst und schauen Sie<br />

auf dem ebenso großzügigen wie<br />

modernen Firmenareal vorbei. Das<br />

Parkdeck bietet jede Menge Platz<br />

und die hellen Räumlichkeiten<br />

spiegeln das freundliche und engagierte<br />

Auftreten des gesamten<br />

Teams wider.<br />

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Tel. 05255/5218 - info@kapfererundkapferer.at<br />

4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Müssen Sie immer und überall erreichbar sein?<br />

(eci) Wer während der Autofahrt telefoniert,<br />

wird nicht nur geistig abgelenkt,<br />

sondern ist zudem physisch eingeschränkt.<br />

Mit dem Handy in der Hand<br />

ergeben sich Probleme beim Lenken,<br />

Schalten und Blinken. Tun Sie sich und<br />

Ihrer Umwelt den Gefallen: Verwenden<br />

Sie eine Freisprechanlage.<br />

„Marcus Award“<br />

Wirtschaftliche Neuheit: Der Peugeot 5008 SUV<br />

(jakö) Zum sechsten Mal fand heuer die Auszeichnung für<br />

den Marcus Award statt. Dort wurde der Peugeot 5008 SUV als<br />

wirtschaftliche Neuheit ausgezeichnet. Erhältlich ist der Peugeot<br />

beim Autohaus Goidinger im Gewerbepark 2 in Imst.<br />

Nicht nur das dynamische Design,<br />

sondern auch die Ausstattung<br />

sowie der leistungsstarke Motor<br />

überzeugen bei diesem SUV. Das<br />

Modell punktet unter anderem<br />

durch den fairen Listenpreis, der<br />

im Marktumfeld gut positioniert ist<br />

und den geringen CO 2<br />

-Ausstoß.<br />

WIRTSCHAFTLICHER SUV.<br />

Durch die geringen CO 2<br />

-Werte<br />

ist der Peugeot hinsichtlich des<br />

ermäßigten Sachbezugs auch als<br />

Dienstwagen sehr gut geeignet.<br />

Der Marcus Award hat die Gesamtkosten<br />

des Fahrzeugs über einen<br />

Nutzungszeitraum von fünf Jahren<br />

bewertet. Auf der Website von Peugeot<br />

gibt es die Möglichkeit, den<br />

realen Spritverbrauch schon heute<br />

zu berechnen. Diese Transparenz<br />

ist einzigartig unter den Automobilherstellern.<br />

FAHRSPASS. Die wirtschaftlichen<br />

und sicheren Eigenschaften<br />

Der 5008 SUV von Peugeot eröffnet eine<br />

völlig neue Dimension. Foto: peugeot.com<br />

sprechen für sich. Das Ergebnis ist<br />

eine perfekte Mischung aus Komfort<br />

und Fahrvergnügen.<br />

TESTFAHRT. Ein Besuch im<br />

Autohaus Goidinger in Imst lohnt<br />

sich auf alle Fälle: Anhand einer<br />

Probefahrt können Sie das Fahrvergnügen<br />

hautnah erleben. Für eine<br />

persönlichen Beratung steht Ihnen<br />

das fachkundige Personal auch jederzeit<br />

unter Tel. 05412 66000 zur<br />

Verfügung.<br />

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Schwere Augenlider<br />

Frühjahrsmüdigkeit sorgt vermehrt für Sekundenschlaf<br />

(eci) Die Jahreszeiten können uns ganz schön zusetzen. Viele<br />

kennen das: Von einer Herbstdepression direkt in eine Art Winterschlaf<br />

fallen, der schlussendlich in die Frühjahrsmüdigkeit mündet.<br />

Die länger werdenden Tage verursachen eine Hormonumstellung<br />

und diese lässt manche unter vermehrter Müdigkeit leiden. Plötzliches<br />

Einnicken in Form eines Sekundenschlafs zählt neben Geschwindigkeitsüberschreitungen<br />

und Alkoholdelikten zu den häufigsten<br />

Unfallursachen.<br />

Schwere Augenlider, leichtes Frösteln,<br />

häufiges Gähnen und ein<br />

starkes Bewegungsbedürfnis sind<br />

Warnzeichen, die ernst genommen<br />

werden müssen. Diese Symptome<br />

können nämlich Anzeichen für einen<br />

kurz bevorstehenden Sekundenschlaf<br />

sein. Wer Gefahr läuft, einen Sekundenschlaf<br />

zu erleiden, hat zudem oft<br />

Schwierigkeiten die Spur zu halten.<br />

Auch das Gefühl, dass sich die Straße<br />

optisch zu verengen scheint, ist ein<br />

Warnsingal. Weg vom Lenkrad und<br />

raus aus dem Auto: Es ist Zeit für eine<br />

Pause.<br />

Übrigens, der Sekundenschlaf dauert<br />

nicht, wie sein Name vermuten<br />

lässt, lediglich ein oder zwei Sekunden.<br />

Oftmals schlafen Fahrer bereits<br />

rund 15 Sekunden, bevor es zum<br />

Unfall kommt. Egal ob Spurhalteassistent<br />

oder Auffahrwarnsystem – einen<br />

Einschlafunfall können beide nicht<br />

verhindern. Die Assistenzsysteme<br />

haben lediglich eine unterstützende<br />

Funktion, die allerdings nicht greifen<br />

kann, wenn der Fahrer schläft.<br />

Böses Erwachen: Autofahrer können<br />

auch tagsüber in einen Sekundenschlaf<br />

fallen.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

WAS HILFT BZW. SCHÜTZT?<br />

Schlafmangel, eine verringerte Schlafqualität,<br />

eine Fahrt nach einem<br />

schweren Essen, Nachtfahrten und<br />

Monotonie zählen zu den häufigsten<br />

Risikofaktoren, die ein abruptes Einschlafen<br />

hinter dem Lenkrad hervorrufen.<br />

Vor einem Sekundenschlaf ist<br />

niemand gefeit und je länger jemand<br />

wach ist, desto gefährlicher wird es:<br />

Kaffee oder Energydrinks helfen leider<br />

nur auf kurze Sicht. Dasselbe gilt<br />

für frische Luft, laute Musik oder Gespräche<br />

mit dem Beifahrer. Das Einzige,<br />

das wirklich hilft, ist eine lange<br />

Pause mit einem rund 30-minütigen<br />

Nickerchen. Eines sollten Sie immer<br />

bedenken: Wer trotz Müdigkeit<br />

weiterfährt, gefährdet nicht nur sich<br />

selbst, sondern auch das Leben anderer<br />

Verkehrsteilnehmer.<br />

KOSTENBREMSE SERIENMÄSSIG<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 4./5. April 2018<br />

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die ein hohes Maß an<br />

Komfort und Sicherheit gewährleisten.<br />

Einen sportlichen Eindruck<br />

vermittelt der Ford EcoSport bereits<br />

beim ersten Anblick. Die attraktiven<br />

Rundungen der Karosserie machen<br />

den SUV in Verbindung mit dem<br />

verchromten Kühlergrill, dem vollwertigen<br />

Reserverad am Heck und<br />

den markanten – 16 oder 17 Zoll<br />

großen – Leichtmetallrädern zu<br />

einem echten Hingucker. Trotz der<br />

niedrigen Verbrauchwerte macht das<br />

Antriebsaggregat – egal ob die Wahl<br />

auf den Diesel- oder Benzinmotor<br />

fällt – einfach Spaß.<br />

Das sieht die Fachwelt ähnlich:<br />

Der Ford EcoBoost-Motor erhielt<br />

nämlich bereits zweimal die begehrte<br />

Auszeichnung „Motor des Jahres“.<br />

Und wenn der Fahrer nach dem<br />

Sport zurück zu seinem Ford Eco-<br />

Sport kommt, hält der SUV – dank<br />

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4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 27


„Das haben wir so nicht erwartet!“<br />

RV Imst jubelt mit Nachwuchs über Gesamtweltcupsieg und starke Erfolge<br />

Eine unglaubliche Saison legten die Ahtleten vom Rodelverein Imst<br />

hin. Während Fabio Zauser bei den Österreichischen und Tiroler Meisterschaften<br />

jeweils den zweiten Platz belegte, räumte Riccardo Schöpf mit<br />

seinem Doppelpartner Juri Gatt im Weltcup ziemlich ab. Lohn für die<br />

Mühen: Gesamtweltcup-Sieg! Aber es kommt noch besser. Zwei junge<br />

Mädels könnten den Nachwuchs beim Verein zukünftig verstärken.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

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„Das haben wir so nicht erwartet“,<br />

nickt Peter Schmid. Dem Obmann<br />

vom RV Imst steht die Freude ins<br />

Gesicht geschrieben. Riccardo Schöpf<br />

(Imst) holte im Doppelsitzer mit seinem<br />

Partner Juri Gatt (Rinn) in der<br />

Jugend A den Sieg im Gesamtweltcup.<br />

„Da war der Jubel natürlich enorm<br />

groß“, so Schmid. Geglänzt hat einmal<br />

mehr auch Fabio Zauser. Jener sicherte<br />

sich sowohl bei den Österreichischen<br />

Staatsmeisterschaften, als auch bei den<br />

Tiroler Meisterschaften silbernes Edelmetall<br />

und quasi zum Drüberstreuen<br />

noch den hervorragenden dritten Platz<br />

unter 39 Teilnehmern beim international<br />

renommierten Rennsteigpokal<br />

in Oberhof (D). Was wiederum eine<br />

Steigerung gegenüber dem Vorjahr<br />

darstellt. „Die Tendenz geht bei beiden<br />

nach oben“, weiß der Obmann<br />

und fügt an: „Für unser Image ist das<br />

gut, das kann sich sehen lassen!“ Selbst<br />

Riccardo Schöpf staunt über diese Leistungsexplosion.<br />

„Wir spekulierten anfangs<br />

mit einem Rang unter den Top<br />

Ten, aber wir harmonieren sehr gut“,<br />

spricht der Youngster die tolle Zusammenarbeit<br />

mit seinem Partner Juri Gatt<br />

an. Bei den sechs Weltcups standen<br />

zwei Siege zu Buche (Igls, Winterberg),<br />

in Oberhof wurde man zweimal<br />

Zweiter, in Königssee Dritter. Gestürzt<br />

waren die beiden einmal beim Doppelweltcup<br />

in Igls. An dem Tiroler<br />

Gespann, das die Konkurrenten aus<br />

Russland und Deutschland hinter sich<br />

ließ, führte also kein Weg im Eiskanal<br />

vorbei. Herausgestellt habe sich der<br />

große Coup im vorletzten Rennen.<br />

Schöpf: „Da haben wir bereits gewusst,<br />

dass wir es schaffen können, weil uns<br />

ein vierter oder fünfter Platz beim abschließenden<br />

Bewerb in Winterberg<br />

schon gereicht hätte.“ Jetzt steht der<br />

Pokal stolz bei ihm zu Hause auf dem<br />

Fernseher. Im Sommer will man nun<br />

weiter ans Limit gehen. Mankos am<br />

Start sollen so weit wie möglich ausgemerzt<br />

werden. Nächste Saison starten<br />

die beiden übrigens eine Klasse höher<br />

– bei den Junioren. Als Ziel haben sie<br />

sich (wieder) Top Ten-Plätze gesetzt.<br />

BRUTAL FROH. Ebenfalls sehr<br />

zufrieden mit der abgelaufenen Saison<br />

zeigt sich Fabio Zauser. Nicht nur über<br />

die zwei Silbernen bei den heimischen<br />

Meisterschaften. „Brutal froh bin ich<br />

über den dritten Platz beim Rennsteigpokal“,<br />

sagt der Nachwuchsrecke. Zauser<br />

hat für nächstes Jahr bei diesem Bewerb<br />

den Sieg ins Auge gefasst hat. Er<br />

steigt von der Jugend B2 in die Jugend<br />

B1 auf. Noch mehr Sonnenstrahlen fallen<br />

beim RV Imst aber auch aus einem<br />

anderen Grund in die Gesichter der<br />

Vereinsverantwortlichen. Warum? Mit<br />

den Zwillingen Lena und Lara Zimmermann<br />

(neun Jahre) könnten zukünftig<br />

zwei Mädels für den RV Imst auf Medaillenjagd<br />

gehen. Ihr Talent haben sie<br />

Wenn Stolz einen Vornamen hätte, würde er Peter (Schmid), Riccardo (Schöpf)<br />

und Fabio (Zauser) (v.l.) heißen – auf sie und ihre akribische Arbeit darf der Tiroler<br />

Rodelsport zählen.<br />

Tolle Stimmung gab es auch bei der Siegerehrung nach der Vereinsmeisterschaft.<br />

jedenfalls schon unter Beweis gestellt.<br />

Beim Eisbärencup in Igls sind sie mit<br />

einem Sieg und einem dritten Rang<br />

gleich bei ihrer Premiere aufs Stockerl<br />

gedüst. „Sie wollen unbedingt dabei<br />

sein“, freut sich der Obmann über den<br />

großen Ehrgeiz des Duos. Die Saison<br />

beim RV Imst wurde indessen kürzlich<br />

mit den Vereins- und Stadtmeisterschaften<br />

in Hoch-Imst abgeschlossen.<br />

Dabei gab es mit 98 (!) Fahrern eine<br />

sensationelle Teilnehmerzahl. Auch ein<br />

‚Exote‘ war unter ihnen, ein Downhiller<br />

nämlich, der mit seinem Fahrrad die<br />

Strecke runterbrauste. Und das nicht<br />

langsam. Als Vergleich zur besten Rodelzeit<br />

mit 4,37 Minuten markierte<br />

der Biker 5,19 Minuten. Vereinsmeister<br />

wurden Petra und Joachim Schöpf, zu<br />

den Stadtmeistern kürten sich Barbara<br />

Venier und Noah Hackl. Der Bewerb<br />

lief bei besten Pistenverhältnissen unfallfrei<br />

ab. Peter Schmid möchte sich an<br />

dieser Stelle bei den Bergbahnen Imst,<br />

den Sponsoren (zahlreiche Sachpreise),<br />

sowie „bei unseren Zeitnehmern Gerhard<br />

Handle, Siggi Mair, Ander Prantl<br />

und Martin Zangerle herzlich für die<br />

großartige Unterstützung bedanken“.<br />

Übrigens ging der „Wurstkranz“, der<br />

illustre, aber schmackhafte Preis für<br />

die absolut langsamste Zeit, an das Damen-Duo<br />

Carolina Wörle und Natalie<br />

Flür. Mahlzeit!<br />

Beim RUNDSCHAU-Treffen in der Rodelhütte des RV Imst ließ man den Nachwuchs hochleben.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 28 4./5. April 2018


Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 91A646002<br />

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Schule auf der Spur<br />

Voller Fleiß und Eifer schwärmten die Schüler der Neuen Mittelschule<br />

Umhausen aus, um die spannendsten Geschichten aus ihrer Heimatgemeinde<br />

auf Zeitungspapier zu bannen.<br />

JS-Foto: Hackl<br />

Sport Stein Schmalz<br />

Naturbahnrodler Thomas Die Geheimnisse von Ein Rezept für köstliche<br />

Kammerlander im JS-Interview Köfelsit und Radon Umhauser Kirchtagskrapfen<br />

Seite 34 Seite 35 Seite 37<br />

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4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Profunser_18_Tafel_Fußballplatz_11_13.indd 1 28.11.13 17:55<br />

Dorfentwicklung von Umhausen<br />

Interessantes über unsere Gemeinde – die JUNGSCHAU im Gespräch mit Bürgermeister Jakob Wolf<br />

Der Tourismus: Die beliebtesten<br />

Attraktionen in<br />

Umhausen sind der Stuibenfall<br />

und das Ötzidorf mit<br />

dem Greifvogelpark. Auf<br />

den vielen Wanderwegen<br />

können Touristen die schöne<br />

Aussicht auf Umhausen<br />

genießen.<br />

Von Elena Ennemoser, Helena<br />

Klotz, Sarah Schöpf und Carina<br />

Kronthaler<br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

Auch das Kurzentrum ist bei<br />

Wellnessurlaubern sehr beliebt.<br />

Gern besuchte und traditionelle<br />

Gasthäuser sind der „Gasthof<br />

Andreas Hofer“ und der „Gasthof<br />

Krone“. Im Sommer sind der<br />

Badesee mit dem Restaurant „La<br />

Cascata“ sowohl bei Touristen<br />

als auch bei Einheimischen sehr<br />

beliebt. Um mehr über die Gemeinde<br />

zu erfahren, sprach die<br />

JUNGSCHAU mit Jakob Wolf,<br />

Bürgermeister von Umhausen.<br />

JUNGSCHAU: Wie viele Einwohner<br />

hat Umhausen derzeit?<br />

Die Schule und ich<br />

Am Morgen geht schon früh der Wecker<br />

und Mama war schon beim Bäcker.<br />

Beim Spind hänge ich die Jacke auf<br />

und stapfe dann über die Stiege rauf.<br />

In der Pause sitze ich am Gang<br />

und wir reden über den heutigen Plan.<br />

Nach sechs Stunden ist wieder Schluss.<br />

Doch Zuhause sumst Mama,<br />

dass ich die Hausübung noch machen muss.<br />

JS-Foto: Dorn<br />

Im Bild: Jakob Wolf, seit 1998 Bürgermeister<br />

der Gemeinde Umhausen.<br />

Jakob Wolf, Bürgermeister<br />

von Umhausen: Es wohnen etwa<br />

3000 Menschen in Umhausen.<br />

JS: Welche Bedeutung hatte<br />

Umhausen im Ötztal früher?<br />

Wolf: Umhausen war ein sehr<br />

„verschlafenes“ Dorf. Es war ein<br />

ruhiges Dorf ohne Touristen. Es<br />

gab nur ein Geschäft, den Dorfladen,<br />

in dem man allerdings alles<br />

kaufen konnte.<br />

Lukas Strigl, 4b-Klasse<br />

Auch aus der Luft ein beeindruckender Anblick: Das Dorf Umhausen.<br />

JS: Wie hat sich Umhausen in<br />

den letzten Jahren entwickelt?<br />

Wolf: Umhausen hat sich sehr<br />

gut entwickelt und ist jetzt ein wesentlicher<br />

Bestandteil des Tourismus<br />

und eine blühende Gemeinde<br />

des Ötztals. Seit dem Bau des<br />

Ötzi-Dorfes ist die Entwicklung rapide<br />

nach oben gegangen. Durch<br />

dieses neue touristische Angebot<br />

siedelten sich neue Geschäfte<br />

wie der „M-Preis“ und „Hofer“ an.<br />

Auch die Eröffnung des Kurzentrums<br />

belebte den Ort.<br />

Systeme ändern sich!<br />

JS: Wie sehen Sie die Entwicklung<br />

Umhausens in den nächsten<br />

Jahren?<br />

Wolf: In Umhausen ist einiges<br />

in nächster Zukunft geplant – ein<br />

weiteres Hotel wird gebaut, mehrere<br />

Einkaufsmöglichkeiten werden<br />

geschaffen, auch im Dorfzentrum<br />

sollen sich neue Betriebe ansiedeln,<br />

das Gewerbegebiet in Tumpen<br />

wird erweitert. Weiters soll für<br />

die Jugend das Jugendzentrum im<br />

Widum ausgebaut und verbessert<br />

werden.<br />

Bringe die Entwicklungsschritte der Schulsysteme in die richtige Reihenfolge:<br />

1. Neue Mittelschule<br />

2. A- und B- Zug<br />

3. Hauptschule<br />

4. Volksschule-Oberstufe<br />

5. Hauptschule mit Innovationsstufe<br />

6. Hauptschule mit Leistungsgruppen<br />

Jana Holzknecht, 4b-Klasse<br />

Lösung: 4, 3, 2, 6, 5, 1<br />

Imst, Telfs<br />

und Reutte<br />

Die Gemeinde Umhausen<br />

gratuliert den Kindern zur gelungenen<br />

Jungschau-Ausgabe!<br />

RUNDSCHAU Seite 30 4./5. April 2018


Kann Lesen wirklich Spaß machen?<br />

Diese Frage stellten sich auch die Schüler der 3b, bis sich die Frage durch verschiedene Projekte klärte<br />

Wir, die Schüler der 3b-Klasse, sind davon überzeugt! Unsere<br />

Leseprojekte beweisen das. Drei davon, an denen wir<br />

selbst mitgearbeitet haben, wollen wir hier vorstellen.<br />

Von 3b NMS Umhausen<br />

Lesen ist Kopfkino! Seit der ersten<br />

Klasse beschäftigen wir uns<br />

immer wieder intensiv damit und<br />

haben uns in unterschiedlicher<br />

Weise damit auseinandergesetzt.<br />

SAGENHAFTE SCHULE. Begonnen<br />

hat dieses Projekt damit,<br />

dass wir einen Sagenerzähler aus<br />

Tumpen in unserer Klasse hatten,<br />

der uns zu jedem Ort im Ötztal eine<br />

spannende Geschichte erzählt hat.<br />

Schnell war klar, dass es auch an<br />

unserer Schule geheimnisvolle<br />

Plätze gibt. Wir machten uns auf<br />

die Suche danach und so entstand<br />

ein Sagenheft mit unheimlichen<br />

Geschichten, zu dem jeder seinen<br />

Beitrag geleistet hat.<br />

EINE ERLEBNISREICHE REI-<br />

SE DURCH DAS GANZE ÖTZ-<br />

TAL. Unser Leseprojekt „Und dann<br />

waren es plötzlich…ALLE“, bei<br />

dem es um eine spannende Erkundung<br />

des Ötztals geht, hat sich<br />

durch das ganze letzte Schuljahr<br />

gezogen. Begonnen hat alles damit,<br />

dass unsere Deutschlehrerin<br />

Claudia Markt ein Buch, in dem<br />

wir alle vorkommen, geschrieben<br />

hat. Besonders daran war auch,<br />

dass nicht nur die Schüler der Neuen<br />

Mittelschule Umhausen darin<br />

verschiedene Aufgaben meistern<br />

müssen, um ins nächste Kapitel<br />

zu kommen, sondern auch Schüler<br />

der Neuen Mittelschule Sölden<br />

bei diesem schulübergreifenden<br />

Projekt dabei waren. Alle Schüler<br />

kannten sich vorher nicht und<br />

machten sich in diesem Buch nun<br />

gemeinsam auf eine spannende<br />

Reise durchs Ötztal.<br />

Während des ganzen Schuljahrs<br />

wurde Kapitel für Kapitel im<br />

Deutschunterricht gelesen und die<br />

dazugehörigen Rätsel gelöst. Im<br />

Juni trafen sich die Schüler der beiden<br />

Schulen dann das erste Mal am<br />

Eingang des Ötztals. Innerhalb einer<br />

Woche wurden alle im Buch beschriebenen<br />

Orte besucht und die<br />

gedruckten Abenteuer real erlebt.<br />

(Sautens: Hochseilgarten; Oetz: Piburger<br />

See; Umhausen: Stuibenfall,<br />

Ötzi-Dorf, Greifvogelpark; Längenfeld:<br />

Aqua Dome; Huben: Sagenweg<br />

Feuerstein; Sölden: Gaislachkogel,<br />

Timmelsjoch). Vorher war<br />

ein Drehbuch verfasst worden, alle<br />

Schüler mussten ihre Texte auswendig<br />

lernen und am jeweiligen<br />

Ort wurden die Szenen nachgespielt<br />

und gefilmt. Diesen Film, die<br />

ganze Geschichte und einen Fotoroman<br />

findet man auf der eigens<br />

dafür entstandenen Homepage:<br />

www.oetztalabenteuer.jimdo.com<br />

PROJEKT ONLINESCHÜLER-<br />

ZEITUNG „NEWS4SCHOOL“.<br />

Die Schülerzeitung der NMS Umhausen<br />

gibt es mittlerweile seit<br />

vier Jahren. Ursprünglich war es<br />

ein Leseprojekt einer damaligen<br />

vierten Klasse, heute setzt sich<br />

das Redaktionsteam aus Schülern<br />

verschiedener Schulstufen zusammen,<br />

die alle freiwillig daran mitarbeiten.<br />

Tipps und Anregungen holen sich<br />

die Jungredakteure immer wieder<br />

von Profis. So gab es bereits mehr-<br />

Im Bild: Die 3b-Klasse gemeinsam mit den Schülern der NMS Sölden im<br />

Greifvogelpark Umhausen.<br />

JS-Foto: Claudia Markt<br />

fach Workshops mit Redakteuren<br />

verschiedener Zeitungen und auch<br />

der Besuch von verschiedenen Redaktionen<br />

steht jedes Jahr auf dem<br />

Programm. Der Aufwand scheint<br />

sich zu lohnen. 2016 kam unsere<br />

Schülerzeitung beim Leseaward<br />

des Buchclubs österreichweit unter<br />

die drei besten Projekte.<br />

Unsere Schülerzeitung ist sicher<br />

auch deswegen so besonders, weil<br />

jeder der zwölf- bis <strong>14</strong>-jährigen<br />

Schüler voll motiviert ist und vorwiegend<br />

in der Freizeit kreativ an<br />

den Texten und Berichten arbeitet.<br />

„Einer für alle und alle für einen“ ist<br />

unser Motto. Jeder im Redaktionsteam<br />

ist wichtig und darf seine Meinung<br />

vertreten. Sobald Schüler der<br />

achten Schulstufe unsere Schule<br />

verlassen, rücken jüngere Talente<br />

ins Team nach. Solange dies so gut<br />

funktioniert, wird es unsere Schülerzeitung<br />

weiter geben. Zu berichten<br />

haben wir auf alle Fälle genug.<br />

Einfach mal reinschauen unter<br />

www.nmsumhausen.jimdo.com<br />

oder direkt über unsere Schulhomepage<br />

www.nms-umhausen.<br />

tsn.at unter dem Punkt „Aktuelles“.<br />

Das Redaktionsteam der Neuen Mittelschule Umhausen bewahrt auch in<br />

kniffligen und stressigen Situationen einen kühlen Kopf. JS-Foto: Franz Jäger<br />

6441 Umhausen, Löck 20, Telefon 05255/5218<br />

www.kapfererundkapferer.at<br />

6441 Umhausen, Östen 53<br />

Tel./Fax: +43 / (0) 5255 / 51 0 68<br />

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4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Nicht nur die Schule ändert sich<br />

Eine Betrachtung aus der Feder von Emma Reindl<br />

„Gerade sitzen, Ohren spitzen!“<br />

oder „Hände falten, Schnabel halten!“<br />

gehörten früher zum Motto der<br />

Schulen! Man durfte nicht einmal<br />

miteinander reden oder tuscheln,<br />

ansonsten wurde man sofort hart<br />

bestraft. Früher gehörten Religion,<br />

Lesen, Schreiben, Singen, zunehmend<br />

auch Rechnen zu den wichtigsten<br />

Fächern. Starre Holzbänke<br />

und -tische, auf denen aufrecht und<br />

gerade, mit den Füßen parallel und<br />

den Händen auf den Tischen gesessen<br />

werden musste, sorgten für<br />

eine deutlich strengere Atmosphäre,<br />

als wir es heute gewohnt sind.<br />

Statt Schreibheften gab es kleine<br />

Kreidetafeln, die die Schüler immer<br />

wieder „löschen“ mussten. Später<br />

schrieben sie dann mit Federkielen,<br />

die sie in Tinte tauchten. Statt<br />

der heute üblichen Heizung gab es<br />

oft nur einen Ofen, der den großen<br />

Klassenraum beheizte.<br />

Was Schule bedeutet<br />

Spaß<br />

Cool<br />

Harte Arbeit<br />

Unterricht<br />

Lernen<br />

Erwachsen werden<br />

Michelle Neururer, 4b-Klasse<br />

Im Bild: Eine Lehrtafel aus den 30er<br />

Jahren – heute würde sich der Inhalt<br />

wohl auf einer Beamer-Leinwand<br />

wiederfinden. Foto: Angelika Praxmarer<br />

Schule<br />

Respekt<br />

Schreiben<br />

Erwachsen werden<br />

Ausflüge<br />

Lernen<br />

Freunde<br />

Ricarda Auer, 4b-Klasse<br />

Starkes Jugendprojekt<br />

JUNGSCHAU: Raiffeisenbanken als Förderpartner dabei<br />

(JS) „Mit.Einander mehr erreichen“ – unter diesem Motto<br />

fördern die Raiffeisenbanken im Bezirk Imst viele Projekte,<br />

Vereine und gemeinnützige Einrichtungen bei ihrem Engagement<br />

in der Region.<br />

So war es früher: Die Mode mag sich verändert haben, doch auch im Schuljahr<br />

1964/65 folgten die Schüler aufmerksam dem Unterricht. Foto: Julia Scheiber<br />

Lernen<br />

gute Noten<br />

sich ruhig verhalten<br />

aber auch Spaß haben<br />

Schule<br />

Die Schule und ich<br />

Fabienne Maurer, 4b-Klasse<br />

Lesetipp JUNGSCHAU: GL Hubert Kuprian (r.) und GL Manfred Scheiber (Raiffeisenbank<br />

Vorderes Ötztal).<br />

Foto: Raiffeisen<br />

„Der Bereich Kinder- und Jugendförderung<br />

liegt uns ganz besonders<br />

am Herzen, aus diesem<br />

Grund unterstützen wir unter anderem<br />

auch das JUNGSCHAU-Jugendprojekt<br />

sehr gerne und gratulieren<br />

dem Redaktionsteam – NMS<br />

Umhausen und RUNDSCHAU –<br />

zur erfolgreichen Umsetzung der<br />

aktuellen JUNGSCHAU-Ausgabe“,<br />

so die Geschäftsleiter Hubert<br />

Kuprian und Manfred Scheiber<br />

von der Raiffeisenbank Vorderes<br />

Ötztal.<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 4./5. April 2018


Sommer auf der Alm<br />

Wo Kühe, Schafe und Yaks sich „Gute Nacht“ sagen<br />

Ich habe meine letzten Sommerferien auf der Lochle Alm<br />

bei meinem Opa verbracht. Die Alm liegt im Windachtal in<br />

Sölden auf 1843 Metern. Von dort kann man auch mehrere<br />

Touren zu den umliegenden Hütten machen. Die höchste<br />

davon ist die Hochstubai-Hütte mit 3172 Metern. Man kann<br />

auch nach Südtirol, ins Stubaital oder nach Gries bei Längenfeld<br />

übergehen.<br />

Idylle pur auf über 1800 Metern Seehöhe.<br />

Von Janine Schöpf und Hanna<br />

Grießer (3a)<br />

Meine Almtage unterbrach ich<br />

kaum mit einem „Ausflug“ ins<br />

Tal. Auf der Alm gibt es nur sehr<br />

schlechte Internetverbindung, deswegen<br />

habe ich nur sehr wenig Zeit<br />

mit meinem Handy verbracht. Die<br />

Alm hat mein Großvater gepachtet.<br />

Meine Aufgaben waren: Gäste bedienen,<br />

die Terrasse für die Gäste<br />

vorbereiten, Kaiserschmarren kochen<br />

und andere Speisen mit der<br />

Köchin zubereiten. Meine Freizeit<br />

habe ich meistens mit Karten- und<br />

Brettspielen, Zeichnen, Spaziergängen<br />

und Lesen verbracht. Am<br />

Abend haben wir uns mit den Wirten<br />

von der Nachbarhütte getroffen.<br />

Meistens haben wir Karten gespielt<br />

oder gesungen.<br />

Das Leben auf der Alm ist ganz<br />

anders als im Tal. Die Leute sind<br />

viel entspannter als im Tal, es gibt<br />

weniger Stress. Ich habe sehr viel<br />

über die Natur und die Tiere gelernt.<br />

Die Hirten und die Jäger sind sehr<br />

oft bei uns eingekehrt und haben<br />

von ihrem Tag erzählt. Es gibt einen<br />

Bauern, der hat außergewöhnliche<br />

Tiere – Yaks und Zaggelschafe.<br />

„SENNELAR“. Das Windachtal<br />

ist ein Naturschutzgebiet. Im Sommer<br />

kommen auch die Bauern, um<br />

die Bergwiesen zu mähen. Die meisten<br />

Wiesen werden noch von Hand<br />

mit der Sense gemäht. Die Bauern<br />

4./5. April 2018<br />

Foto: Privat<br />

haben oben „Thajen“, wo sie dann<br />

bleiben, bis sie das Heu fertig zum<br />

Abstransport hergerichtet haben.<br />

Der Höhepunkt des Sommers ist<br />

der „Sennelar“. Bei diesem Fest<br />

gibt es auf allen Almen traditionelle<br />

Speisen, wie Krapfen, Hafenkraut<br />

und Nuies Schmalz. Die Almen organisieren<br />

Musikgruppen, die dann<br />

den ganzen Tag für die Besucher<br />

aufspielen. Der „Sennelar“ findet<br />

immer am 15. August statt. Ich werde<br />

auch meine nächsten Sommerferien<br />

wieder bei meinem Opa verbringen.<br />

Vielleicht habt ihr ja Lust,<br />

mich zu besuchen.<br />

Schüele und I<br />

In Tol a Darf<br />

Gartne und Stalle<br />

Wege ze Freinde<br />

a Schüelweg<br />

fir olle<br />

a öffne Tir<br />

und öffne Öhrn<br />

Raum zen Umfohrn<br />

Raum zen Stillesein<br />

Zeit fir Schüele<br />

fir friear und hait<br />

fir Wunder und Wearchter<br />

fir Erfohrung und Wissen<br />

und mittlat drin<br />

I<br />

Lukas Strigl und Sebastian Auer,<br />

4b-Klasse<br />

Früher und heute<br />

Interview mit Brunhilde Falkner (Niederthai, 76 Jahre)<br />

Von Johannes Falkner (4b)<br />

JUNGSCHAU: Wie viele Jahre sind<br />

Sie in die Schule gegangen?<br />

Brunhilde Falkner: Ich ging acht<br />

Jahre in die Volksschule und zwei<br />

Jahre in die sogenannte Werktagsschule.<br />

JS: Wie viele Stunden dauerte der<br />

Unterricht?<br />

Falkner: Von 8 bis 12 Uhr und am<br />

Nachmittag von <strong>14</strong> bis 17 Uhr. Wir<br />

mussten auch am Samstag in die<br />

Schule gehen.<br />

JS: Wie viele Lehrer unterrichteten<br />

an der Schule?<br />

Falkner: Für 58 Schüler gab es einen<br />

Lehrer, ab dem zweiten Schuljahr<br />

wurden die Klassen in zwei geteilt.<br />

JS: Wo befand sich damals das<br />

Schulgebäude?<br />

Falkner: Ich war zwei Jahre im<br />

alten Lehrerhaus in Ennebach Niederthai.<br />

Danach befand sich das Gebäude<br />

an der Stelle, wo sich jetzt die<br />

Volksschule befindet.<br />

Früher Tafel, heute Tablet.<br />

<br />

JS-Foto: Falkner<br />

JS: Welche Hilfsmittel standen<br />

euch zur Verfügung?<br />

Falkner: Wir bekamen gratis<br />

Schulbücher von der Schule. Das<br />

wurde nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

eingeführt. Dazu hatten wir noch<br />

Schiefertafeln mit Griffeln. Einen Bleistift<br />

durfte man erst im zweiten Semester<br />

benutzen. Im Winter mussten wir<br />

alle ein Holzscheit mitnehmen, damit<br />

wir den Ofen beheizen konnten.<br />

JS: Wie hat Ihnen persönlich die<br />

Schule gefallen?<br />

Falkner: Schule war für mich das<br />

Beste, da ich zu Hause sonst immer<br />

nur arbeiten musste.<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


Naturbahnrodeln<br />

Auch an unserer Schule gibt es Talente<br />

Naturbahnrodeln hat in Umhausen eine lange Tradition.<br />

Die 2a hat sich mit diesem Thema beschäftigt, weil es auch<br />

an unserer Schule vier aktive Naturbahnrodler gibt, die im<br />

Nachwuchsteam des SV Umhausen sind.<br />

Von 2a NMS Umhausen<br />

Viele haben sicher schon einmal<br />

die Naturrodelbahn auf der rechten<br />

Seite taleinwärts hinter Umhausen<br />

bei der Abfahrt nach Köfels wahrgenommen.<br />

Vor allem, wenn sie<br />

abends beleuchtet ist, weil Bewerbe<br />

oder Trainingsläufe stattfinden,<br />

fällt sie einem sofort auf.<br />

Seit 1999 werden hier im Bundesleistungszentrum<br />

West für das<br />

Naturbahnrodeln nationale und<br />

internationale Bewerbe durchgeführt,<br />

dazu zählen Weltmeisterschaften,<br />

Europameisterschaften,<br />

Weltcuprennen, Tiroler und Österreichische<br />

Meisterschaften.<br />

DATEN UND FAKTEN ZUR<br />

RODELBAHN GRANTAU. Für<br />

alle Details rund um die Bahn ist<br />

Bruno Kammerlander verantwortlich,<br />

von dem wir wichtige Informationen<br />

für unseren Artikel bekommen<br />

haben.<br />

Mitte der 90er Jahre gründete<br />

eine Gruppe rodelbegeisterter<br />

Umhauser den Rodelverein. Den<br />

Posten des Sektionsleiters belegte<br />

Bruno Kammerlander, Obmann<br />

war Walter Tinzl und der Jugendtrainer<br />

war Erich Schöpf. Diese<br />

drei Männer halfen auch beim Erbau<br />

der Rodelbahn in der Grantau.<br />

Dieser Platz wurde deswegen<br />

gewählt, weil es hier den ganzen<br />

Winter sehr schattig ist, was eine<br />

ideale Voraussetzung für eine<br />

Eisbahn ist. Die Strecke selbst ist<br />

955 Meter lang und hat ein durchschnittliches<br />

Gefälle von 12,6 Prozent.<br />

Thomas Kammerlander sammelte bereits<br />

in jungen Jahren erste Rodelerfahrungen.<br />

Foto: Privat<br />

EHEMALIGE SCHÜLER FEI-<br />

ERN ERFOLGE <strong>IM</strong> NATURBAHN-<br />

RODELN. Wenn man sich mit dem<br />

Thema Naturbahnrodeln näher beschäftigt,<br />

stößt man immer wieder<br />

auf zwei Namen, die untrennbar<br />

mit diesem Sport verbunden sind:<br />

Gerald und Thomas Kammerlander,<br />

zwei Weltklassesportler in dieser<br />

Disziplin und ehemalige Schüler<br />

unserer Schule. Gerald Kammerlander,<br />

der 2011 Weltmeister im<br />

Einsitzer in Umhausen wurde, ist<br />

heute Sportdirektor und Cheftrainer<br />

des Österreichischen Nationalteams<br />

und investiert auch viel Zeit<br />

in die Nachwuchsarbeit. Ziel ist es,<br />

junge Talente zu fördern, die vielleicht<br />

irgendwann ebenso berühmt<br />

werden wie Thomas Kammerlander,<br />

Gesamtweltcupsieger und<br />

Bronzemedaillengewinner bei der<br />

Weltmeisterschaft 2016/17, Europameister<br />

2016, Team Weltmeister<br />

2016/17, Europameister 2018 und<br />

Gesamtweltcupsieger 2018. Um<br />

solche Erfolge feiern zu können, ist<br />

ein intensives Training nötig. Acht<br />

bis zehn Stunden pro Woche investiert<br />

Thomas dafür. Beim Interview<br />

Leon, Thomas, Paolo, Melvin und Julia (v.l.) beim netten Gespräch mit Thomas<br />

Kammerlander. <br />

JS-Foto: Auer<br />

hat er uns auch verraten, was beim<br />

Präparieren der Rodel wichtig ist:<br />

„Das Material muss immer auf jede<br />

Bahn und die Witterungsverhältnisse<br />

anders eingestellt werden.<br />

Wie das genau funktioniert, muss<br />

jeder Athlet selbst herausfinden und<br />

dabei seine eigenen Erfahrungen<br />

sammeln.“ Auf die Frage, wie lange<br />

Thomas noch vorhabe, aktiv tätig zu<br />

sein, meinte er, dass sein Ziel vorerst<br />

die Heim-WM 2021 sei.<br />

JUNGATHLETEN AUF DEM<br />

WEG NACH OBEN. Möglicherweise<br />

bekommt er bis dahin schon<br />

Konkurrenz von Schülern der NMS<br />

Umhausen, die im Nachwuchskader<br />

des SV Umhausen sind und<br />

bereits erste Erfolge zu verzeichnen<br />

haben. Paolo (1a) und Leon (3b)<br />

Auer, Melvin Kapferer (2a) und Julia<br />

Frischmann (2a) sind durch ein<br />

Schulprojekt des ÖRV zum Naturbahnrodelsport<br />

gekommen. Einmal<br />

wöchentlich trainieren sie zirka zwei<br />

Stunden abends auf der Rodelbahn<br />

Grantau. Nach Aufwärmübungen<br />

und Bahnbesichtigung absolvieren<br />

sie meistens vier bis fünf Fahrten.<br />

Da die österreichweiten Wettkämpfe<br />

immer am Wochenende stattfinden,<br />

lässt sich der Sport gut mit der<br />

Schule vereinbaren. Aber nicht nur<br />

während der Rennsaison wird trainiert,<br />

auch daheim absolvieren sie<br />

in der rennfreien Zeit nach einem<br />

eigens für sie zusammengestellten<br />

Trainingsplan Kraftübungen für<br />

Oberarme und Bauch. Selbst im<br />

Sommer wird trainiert, wobei unsere<br />

Vier ihr Know-how beim Rollenrodeln<br />

anwenden.<br />

RODELTIPPS FÜR DIE FREI-<br />

ZEIT. Auf unsere Frage, welche<br />

Tipps sie als „Profis“ für Freizeitrodler<br />

haben, sind sich Julia, Paolo,<br />

Leon und Melvin sofort einig:<br />

„Eine Rodel, die gut zu lenken ist,<br />

ist Voraussetzung. Auch passendes<br />

Schuhwerk ist wichtig und nicht mit<br />

der Ferse, sondern mit der ganzen<br />

Sohle muss man bremsen. Außerdem<br />

soll man sein Können nicht<br />

überschätzen. Viele glauben, jeder<br />

könne sich einfach ohne Vorkenntnisse<br />

auf eine Rodel setzen<br />

und einen Hügel hinunterfahren.<br />

Dass dem nicht so ist, zeigen die<br />

vielen Rodelunfälle, die in der Freizeit<br />

passieren und sehr häufig mit<br />

Kopfverletzungen im Krankenhaus<br />

enden. Also verwendet unbedingt<br />

einen Helm!“ Nach dem Weltcupfinale<br />

am 16. und 17. Februar, bei der<br />

Thomas als Sieger hervorging und<br />

somit auch den Gesamtweltcup gewonnen<br />

hat, wird es für das Team<br />

Grantau wieder ruhiger, bevor es<br />

Mitte Dezember mit spannenden<br />

Wettkämpfen erneut losgeht.<br />

Schule – früher und heute<br />

Auf Tafel mit alter Schrift,<br />

heute im Heft oder am Computer,<br />

lange Schulwege zu Fuß,<br />

heute mit dem Bus,<br />

den ganzen Tag Schule,<br />

lang und hart die Arbeit zuhause,<br />

heute nur bis 13 Uhr,<br />

man musste selbst Holz mitbringen,<br />

heute Gas- oder Elektro-Heizung<br />

Fabian Schöpf, 4b-Klasse<br />

Im Ziel: Paolo, Melvin, Julia und Leon (v.l.) in der Grantau.<br />

JS-Foto: Markt<br />

Bruno Kammerlander beim JUNGSCHAU-Interview mit Amelie Holzknecht<br />

und Julia Frischmann (v.l.). <br />

JS-Foto: Karst<br />

RUNDSCHAU Seite 34 4./5. April 2018


Der Felssturz zu Köfels und der Köfelsit<br />

Die geologischen Besonderheiten faszinieren nicht nur eingefleischte Wissenschaftler<br />

Der Köfelsit hat seinen Namen von Köfels und ist ein einzigartiger,<br />

wertvoller Stein, weil er nur bei uns zu finden ist.<br />

Er ist ein Bimsstein und so ähnlich wie ein Lavastein.<br />

Von Klara Klotz, Hannah Holzknecht,<br />

Luca Falkner und Lea<br />

Falkner (2b)<br />

Früher benutzten die Menschen<br />

den Köfelsit gerne für den Bau von<br />

Grundmauern, weil er so leicht<br />

war. Um die Entstehung des Köfelsits<br />

ranken sich gleich mehrere<br />

Theorien: Man vermutete, dass<br />

ein Vulkan in Köfels ausbrach und<br />

Schnee und Eis schmolz. Durch<br />

das rasche Abkühlen der Gesteinsbrocken<br />

entstand der Köfelsit.<br />

Eine weitere Theorie besagt,<br />

dass in Köfels ein Meteorit einschlug.<br />

Der Meteorit, ein riesiger<br />

Feuerball, kühlte beim Aufprall im<br />

Eis rasch ab. Dadurch enstand der<br />

Köfelsit. Weiters vermutete man,<br />

dass durch einen Felssturz eine<br />

ganze Bergflanke abbrach. Durch<br />

das Abrutschen entstand eine<br />

große Reibung und so wurden die<br />

Steine aufgeschmolzen. Als sie im<br />

Wasser/Schnee landeten, kühlten<br />

sie so schnell ab, dass Luftblasen<br />

entstanden. Die neueste Theorie<br />

stellten zwei Engländer auf, als sie<br />

sich mit der Scheibe von Ninive,<br />

einer Tontafel der Sumerer, beschäftigten.<br />

Auf dieser Tafel ist die<br />

Laufbahn eines Meteoriten dargestellt.<br />

Sie berechneten mit dieser<br />

Scheibe die Einschlagsstelle des<br />

Meteoriten und kamen dabei zu<br />

dem Ergebnis, dass er genau in<br />

Köfels einschlug und dadurch die<br />

Entstehung des Bergsturzes und<br />

des Köfelsits erklärt.<br />

DAS RADONVORKOMMEN<br />

IN UMHAUSEN. Durch den Felssturz<br />

wurde der Boden durchlässiger<br />

und Radon wurde freigesetzt.<br />

Radon ist ein natürlich<br />

vorkommendes Edelgas, das<br />

farb-, geruchs- und geschmacklos<br />

ist. In Gebieten, die durch das<br />

Radon stark belastet sind, kann<br />

Einen spannenden Vortrag über den Köfler Bergsturz lieferte Werner Schwarz<br />

aus Stams, der jüngst in der 2b-Klasse vorbeischaute. Foto: Andreas Zankai<br />

es in Extremsituationen zu gesundheitlicher<br />

Beeinträchtigung<br />

der Bevölkerung kommen. Teile<br />

unseres Dorfes sind ein solches<br />

Gebiet. In Umhausen werden<br />

ständig Messungen durchgeführt.<br />

Radon ist nach dem Rauchen<br />

die zweithäufigste Ursache für<br />

Lungenkrebs. Radon kann aber<br />

auch zu Heilzwecken eingesetzt<br />

werden. Die Radonwasserquelle<br />

ist die Grundlage für die medizinische<br />

Anwendung des Radons,<br />

dabei werden Radonbäder oder<br />

Radoninhalationen verschrieben.<br />

Radon stärkt das Immunsystem,<br />

hilft bei Rheuma, bei Wirbelsäulen-<br />

und Gelenksbeschwerden<br />

und bei Haut- und Atemwegserkrankungen,<br />

auch bei Wechseljahrbeschwerden<br />

wird es eingesetzt.<br />

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Köfflihs oder Köfflitz – so wurde<br />

Köfels in einer Urkunde im Jahr <strong>14</strong>66<br />

zum ersten Mal genannt. 1819 gab es<br />

in Köfels zehn Häuser mit 39 Bewohnern.<br />

Heute leben in Köfels 42 Menschen.<br />

1907 wurde ganz Köfels zum<br />

Preis von 104000 Kronen verkauft.<br />

Der Käufer hatte nur am schönen<br />

Wald Interesse. Aber bereits 1908 wurde<br />

der Kauf rückgängig gemacht, weil<br />

der Landesausschuss diesen Verkauf<br />

verbot. Auch heute noch ist Köfels<br />

ein Wallfahrtsort. Die Kirche zu den<br />

„Lieben Schmerzen Mariäns“ wurde<br />

1774 erbaut und als Kaplanei geführt.<br />

Wissenswertes über Köfels<br />

Besser fahren mit ...<br />

Der bekannteste Kaplan war „Mistapostel“<br />

Adolf Trientl. 1988 wurde die<br />

Kirche renoviert. Über Köfels liegt der<br />

Fundusfeiler und das Fundustal; von<br />

dort führt ein vier Kilometer langer<br />

Bewässerungswaal bis nach Köfels, da<br />

dort zu wenig Wasser war. Dieser Waal<br />

wurde bereits zwischen 880 und 1000<br />

nach Christus erbaut. Neben dem Fundusfeiler<br />

brachen in einem gewaltigen<br />

Felssturz riesige Steinmassen ab und<br />

schütteten den Winkelberg und Tauferberg<br />

auf und dadurch entstand die 3.<br />

Talstufe im Ötztal.<br />

Julian Aschacher (2b)<br />

GRATULATION ZUR<br />

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4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Die Chronik der Mure<br />

Die „Mura“ hat den Namen von einer großen Mure<br />

Zahlreiche Menschen kennen und schätzen die „Mura“<br />

als beliebten Treffpunkt, doch über die spannende Geschichte<br />

dahinter wissen wohl nur die wenigsten Besucher<br />

Bescheid – die JUNGSCHAU lüftete das Rätsel zusammen<br />

mit der Umhausener Ortschronistin Hildegard Frischmann.<br />

Rund um die Schule<br />

Treffpunkte in Tumpen<br />

Die Mura ist auch im Winter sehr beliebt.<br />

Foto: Felix Kura<br />

Diese handgezeichneten Werke zeigen das Dorf Umhausen vor (l.) und nach<br />

(r.) der Katastrophe.<br />

Fotos: Hildegard Frischmann<br />

Von Lisa Grießer und Myriam<br />

Maurer (1b)<br />

Im Monat Juli des Jahres 1762<br />

murte an drei Tagen eine riesige<br />

Mure Richtung Umhausen. Die<br />

Mure kam von Hirschberg herunter.<br />

Das Unglück begann um 11<br />

Uhr nachts. 40 Stunden ohne Unterbrechung<br />

bewegten sich Steine<br />

und Schlamm. Die Mure vermurte<br />

8794 Latten Feld. Brücken, Mühlen,<br />

Schmieden, Sägen, Pluien<br />

zum Flachsdreschen, Wege und<br />

Wasserleitungen sowie ein großer<br />

Teil des Friedhofs und des<br />

Widums wurden zerstört. Auch 68<br />

Häuser wurden fortgerissen. Fünf<br />

alte Menschen und vier Kinder<br />

starben. Aber die Kirche blieb stehen.<br />

Auch der Gasthof Krone wurde<br />

mitgerissen. Das Haus Nr. 2,<br />

die „Löde“, wurde nicht mitgerissen.<br />

Eck Rosslach bekam keinen<br />

einzigen Kratzer ab. Das Pfarrhaus<br />

wurde nach der Katastrophe<br />

weiter südlich wieder aufgebaut.<br />

Die beiden Zeichnungen „Umhausen<br />

vor und nach der Katastrophe<br />

1762“ liegen im Original im Tiroler<br />

Landesarchiv. Mit den Kopien<br />

dieser Zeichnungen wurde im<br />

ganzen Land für die Umhauser<br />

gesammelt. Mit den Spenden<br />

konnten 50 Häuser wieder aufgebaut<br />

werden.<br />

Von Fabian Jeitner und Adrian<br />

Zangl (1b)<br />

In Tumpen trifft man sich meistens<br />

vor der Schule. Dort befindet<br />

sich ein Spielplatz mit Schaukeln,<br />

einer Rutsche und einem Klettergerüst.<br />

Im Winter ist hinter der<br />

Schule ein Eislaufplatz. Der Krampusverein<br />

trifft sich meistens beim<br />

Feuerwehrhaus. Der Fußballverein<br />

kann im Sommer beim Fußballplatz<br />

in Ried trainieren. In der „Grube“<br />

treffen sich Kinder manchmal zum<br />

Spielen. Der Tumpner Kletterverein<br />

trifft sich im Turnsaal der Volksschule<br />

Tumpen, um zu klettern. Auch an<br />

der Engelswand kann man klettern.<br />

Die Musikkapelle Tumpen veranstaltet<br />

im Frühjahr Platzkonzerte.<br />

Auch Zeltfeste werden auf dem<br />

Platz hinter der Schule abgehalten.<br />

Beliebt bei Alt und Jung<br />

„Ad dar Mura“ treffen sich viele Leute<br />

Veranstaltungen „ad dar Mura“<br />

Ad dar Mura<br />

Auf dem Platz finden verschiedene<br />

Veranstaltungen statt. Zeltfeste werden<br />

abgehalten, nach dem Almabtrieb treffen<br />

alle zusammen, der Stuibnrun startet<br />

und endet dort. Schulveranstaltungen<br />

finden an diesem Platz ebenfalls manchmal<br />

statt. Gleich nebenan steht der Pavillon<br />

und so kommt man auch zum Konzert<br />

der Musikkapelle. Die Krampusse<br />

tanzen und sammeln sich, auch der Fasching<br />

findet hier seinen Platz.<br />

Elias Baumgartner und Felix Kuen (1b)<br />

Ad dar Mura treffn miar ins heite<br />

So wia no andere junge Leite.<br />

Ad dar Mura isch viel Platz<br />

Zen Spieln an Volleyballsatz.<br />

Ad dar Mura konn man viel tian<br />

Fuß- und Basketballspieln isch schian.<br />

Ad dar Mura geits monchmal an Knoll,<br />

weil uanen hort triffet dar Boll.<br />

Ad dar Mura hobn mar o in Winter viel Spaß,<br />

do gebn mar an Eise volle Gas.<br />

Ad dar Mura hobns olle fein,<br />

die Groaßn und die Kloan, die Oltn und die Jungen kennen do beinonder sein.<br />

Insre Mura isch voll cool!!!<br />

<br />

Lisa Flunger, Amelie Flunger und Francesca Fleck (1b)<br />

Spaß zu jeder Jahreshälfte – eine Zeichnung von Dominik Vanek und Myriam Maurer<br />

<br />

Von Lukas Rauth und Niklas<br />

Schöpf (1b)<br />

Am Vormittag kommen die Kindergartenkinder<br />

und Schulkinder<br />

zum Eislaufen oder Fußballspielen.Am<br />

Nachmittag verbringen<br />

viele Kinder und Jugendliche ihre<br />

Freizeit dort. Sie treffen sich im<br />

Entstehung des heutigen Platzes<br />

Die Mura war lange Zeit der Festplatz<br />

der Umhauser. Erst im Jahr 2000 wurde<br />

der Platz asphaltiert und wird seitdem<br />

als Sportplatz genutzt. Ein paar Jahre<br />

später wurde davor ein Parkplatz angelegt,<br />

auf dem Besucher des Ortes, des<br />

Winter zum Eislaufen und Eishockey,<br />

im Sommer zum Fußballspielen,<br />

Basketballspielen und<br />

Skateboarden. Auch mit den Rädern<br />

üben sie am Platz. Am Abend<br />

treffen sich dann die Erwachsenen<br />

zu den verschiedenen Aktivitäten.<br />

Sie trinken dabei auch gern ein<br />

Bierchen.<br />

Friedhofs, des Sportplatzes usw. parken<br />

können. Der Platz ist heute ein beliebter<br />

Treffpunkt für uns Schüler. Schon in der<br />

Schule machen wir uns aus, wann wir<br />

uns nachmittags „ad dar Mura“ treffen.<br />

Arthur Auer und Luis Scheiber (1b)<br />

RUNDSCHAU Seite 36 4./5. April 2018


Eine traditionelle Umhauser Köstlichkeit<br />

Köstlich, knusprig, süß – Kirchtagskrapfen, eine schmackhafte Kalorienbombe<br />

Am ersten Sonntag im Oktober, wenn in Umhausen Kirchtag<br />

gefeiert wird, darf ein kulinarischer Leckerbissen auf<br />

keinen Fall fehlen: Die Ötztaler Kirchtagskrapfen serviert<br />

mit Nui Schmalz und Honig.<br />

Von 1a NMS Umhausen<br />

Wir, die Schülerinnen und Schüler<br />

der 1a-Klasse haben uns auf die<br />

Suche nach jemandem gemacht,<br />

der uns das Rezept dazu verrät und<br />

festgestellt, dass die Kirchtagskrapfen<br />

in vielen Haushalten zubereitet<br />

werden und jeder so seine eigenen<br />

Geheimnisse für ein gutes Gelingen<br />

hat und auch die Zutaten manchmal<br />

ein wenig variieren. Wir haben einige<br />

gute Tipps bekommen, so zum<br />

Beispiel, dass die Zutaten immer<br />

der Reihenfolge nach dazugegeben<br />

werden und Zimmertemperatur<br />

haben müssen. Der Teig, der vor<br />

der Weiterverarbeitung mindestens<br />

eine Stunde ruhen muss, soll dann<br />

vor dem Auswalken mit den Händen<br />

sehr dünn gezogen werden<br />

und darf beim Ausrollen nicht umgedreht<br />

werden. Zuviel Fülle lässt<br />

die Krapfen beim Ausbacken nicht<br />

so gut aufgehen und ein zu wenig<br />

angedrückter Teig lässt die Fülle<br />

auslaufen.<br />

UMHAUSER KIRCHTAGS-<br />

KRAPFEN. Stellvertretend für alle<br />

Omas und Mamas, die uns bei<br />

unserer Recherche unterstützt haben,<br />

möchten wir hier das Rezept<br />

von Renate Scheiber anführen.<br />

Zutaten für den Teig: 40 dag<br />

Mehl, Salz, 5 dag Butter, 1 Dotter,<br />

1 EL Rum, etwas lauwarme Milch.<br />

Zutaten für die Fülle: 30 dag<br />

Feigen (eventuell auch Dörrbirnen<br />

oder Dörrpflaumen), 15 dag<br />

Mohn, 1/8l Milch, 5 dag Butter, 12<br />

dag Zucker, Zitronenschale, Zimt,<br />

Nelkenpulver, Rum. Zubereitung:<br />

Die Zutaten für die Füllung.<br />

Das gesalzene Mehl mit den übrigen<br />

Zutaten zu einem weichen<br />

Teig gut verkneten. Teig vierteln.<br />

Jedes Viertel so lange kneten,<br />

bis es glatt und blasig ist und<br />

zugedeckt an einem warmen Ort<br />

rasten lassen. Inzwischen kann<br />

man die Fülle zubereiten: Früchte<br />

weichkochen und faschieren,<br />

Milch mit Butter und Zucker aufkochen,<br />

geriebenen Mohn dazugeben,<br />

kurz ziehen lassen und<br />

vom Herd nehmen, Gewürze untermischen<br />

und mit den Früchten<br />

zu einer cremigen Masse vermengen<br />

und etwa 1 EL Grantenmarmelade<br />

beimischen. Teig nun zu<br />

dünnen Blättern ziehen und auswalken.<br />

Auf ein Blatt in regelmäßigen<br />

Abständen von drei Fingerbreiten<br />

kleine Häufchen der Fülle<br />

geben und mit dem zweiten Blatt<br />

zudecken, dazwischen leicht andrücken<br />

und Quadrate ausradeln.<br />

In heißem Butterschmalz mit der<br />

oberen Seite nach unten ausbacken,<br />

immer wieder mit heißem<br />

Fett begießen, damit sie gut aufgehen,<br />

umdrehen. Die Farbe der<br />

Krapfen soll lichtbraun sein.<br />

Die Schüler der 1a-Klasse können es kaum mehr erwarten, die Kirchtagskrapfen<br />

endlich zu genießen.<br />

Foto: Markt<br />

NUI SCHMALZ ALS PERFEKTE<br />

BEILAGE. Hier ein Rezept von Beatrix<br />

Brugger – Zutaten: 0,5l Milch, 5<br />

dag Mehl, 25 dag Butter. Zubereitung:<br />

Aus 5 dag Mehl und 5 dag<br />

Butter eine leichte Mehlschwitze<br />

machen, dann sofort mit Milch aufgießen<br />

und unter ständigem Rühren<br />

kochen lassen, bis ein festes Mus<br />

entsteht. Anschließend kalt werden<br />

lassen und stückchenweise die<br />

restliche Butter einrühren und etwas<br />

Zucker dazugeben. Im Kühlschrank<br />

kalt stellen. Zum Servieren das Nui<br />

Schmalz mit Honig beträufeln.<br />

KIRCHTAGSKRAPFEN – NICHT<br />

NUR <strong>IM</strong> OKTOBER EIN GENUSS.<br />

Da die Zubereitung sehr aufwändig<br />

ist, ist es nachvollziehbar, dass diese<br />

Köstlichkeit in den meisten Haushalten<br />

nur am Kirchtag serviert wird.<br />

Adelheid Falkner hat uns aber<br />

verraten, dass sie die Kirchtagskrapfen<br />

auch zu Weihnachten, zum<br />

Almabtrieb und zum „Gormochar“<br />

(= Ötztaler Ausdruck für: wenn das<br />

letzte Heu eingebracht worden ist)<br />

zubereitet. Bei Beatrix Brugger, Kathl<br />

Falkner und Paula Rieser steht<br />

Marie bereitet die Füllung zu.<br />

diese Köstlichkeit auch manchmal<br />

während des Jahres bei besonderen<br />

Anlässen auf dem Tisch. So ein besonderer<br />

Anlass ist wohl auch unser<br />

Artikel für die Jungschau. Renate<br />

Scheiber hat uns für unsere ganze<br />

Klasse eigens dafür Kirchtagskrapfen<br />

zum Probieren gemacht und<br />

das Nui Schmalz dazu stammt von<br />

Beatrix Brugger. Nach dieser Verköstigung<br />

waren alle übereinstimmend<br />

der Meinung: „Dös schmecket oafoch<br />

gewaltig guat!“<br />

Marie Scheiber beim Kneten des Teiges.<br />

4./5. April 2018<br />

Die Kirchtagskrapfen werden geformt.<br />

JS-Fotos: Scheiber<br />

RUNDSCHAU Seite 37


„Habe offensichtlich die Nerven bewahrt“<br />

Gold- und Silberregen für Haiminger Schützen<br />

Die Haiminger Schützen sind nicht nur derzeit in aller Munde.<br />

Neben einem hochfunktionalen neuen Schießstand, der alle<br />

Stückln spielt, gibt es auch anderweitig genügend positiven Gesprächstoff.<br />

So sind es die beeindruckenden Leistungen zweier<br />

Schützinnen, die nicht nur hierzulande für enorme Schlagzeilen<br />

sorgen: Viermal prunkvolles Edelmetall heimsten Pia Harrasser<br />

und Sabine Jonak ein.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

(upi) Von September bis April ist<br />

der Schießstand in Haiming fast täglich<br />

in Betrieb, mit Jungschützentraining,<br />

Luftgewehr- und Pistolentraining,<br />

Hobbyschützen sowie mit<br />

verschiedenen Bewerben. Haiming<br />

stellt nach dem Landesschießstand<br />

den zweitgrößten Schießstand in<br />

Tirol. Eckdaten des Schießstandes:<br />

Luftgewehr und Pistolenschießstand<br />

Infos zu Haiminger Schützen<br />

Strahlt vor Glück: Oberschützenmeister<br />

Günter Egger.<br />

Auf über 60 Jahre gelebte Tradition<br />

können die Haiminger Schützen<br />

mit 210 Mitgliedern zurückblicken.<br />

45 Schützen, davon 20 Jungschützen<br />

und 30 Wettkampfschützen, gehen<br />

derzeit aktiv ihrer Leidenschaft<br />

nach. Oberschützenmeister Günter<br />

Egger und sein Team dürfen sich<br />

aber nicht nur über einen nagelneuen<br />

Schießstand mit aktuellster digitaler<br />

Technik freuen, sondern auch<br />

über satte Erfolge landauf und landab.<br />

Tja und kürzlich machten sich<br />

die Oberländer auch in Österreich<br />

wieder nachhaltig einen Namen,<br />

denn zwei Schützinnen griffen bei<br />

diversen Meisterschaften (Anm.:<br />

Luftgewehr stehend frei) nach den<br />

Lorbeeren – und holten diese auch<br />

ein. Wie etwa die junge Pia Harrasser,<br />

die sich in der Bundesliga (Jugend)<br />

im Team Tirol in Ebbs zur<br />

österreichischen Vizemeisterin kürte<br />

und dann gleich nochmals kräftig<br />

nachlegte. Bei der Jugendstaatsmeisterschaft<br />

in Hollabrunn sicherte<br />

sich die <strong>14</strong>-Jährige im Einzel und in<br />

der Mannschaft Tirol zudem den Vizemeistertitel.<br />

Apropos Bundesliga:<br />

Dort holte Pia 387 (!) von 400 möglichen<br />

Ringen, ein Wert, der seinesgleichen<br />

sucht. Schon seit längerem<br />

ist Harrasser Landessportleiter Christian<br />

Kramer aufgefallen, der sie<br />

letztendlich in den Tiroler Kader<br />

aufnahm. Angefangen hat seinerzeit<br />

aber alles bei den Haiminger Schützen.<br />

„Pia hat bei uns begonnen und<br />

wir haben ihr Talent stark gefördert“,<br />

sagt Egger. Dabei stand sie unter den<br />

Fittichen der beiden Jugendbetreuer<br />

Meinhard Floriani und Guido Flunger,<br />

die für ihren begeisternden und<br />

vorbildhaften Einsatz für den Nachwuchs<br />

bekannt sind.<br />

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POTENZIAL. Glanzlichter<br />

setzte zuletzt ebenfalls Sabine Jonak,<br />

die schon sehr lange für die<br />

Haiminger Schützen aktiv ist und<br />

eine Funktion im Vorstand innehat<br />

(Schriftführerin). Jonak war bei den<br />

diesjährigen österreichischen Staatsmeisterschaften<br />

kein Kraut gewachsen,<br />

avancierte sie doch mit sensationellen<br />

Leistungen bei den Senioren<br />

zur doppelten Staatsmeisterin (Einzel<br />

und Team). Quasi nebenbei<br />

schoss das Tiroler Team dabei die<br />

höchste Ringanzahl, die hierzulande<br />

je von einer rot-weiß-roten<br />

10 Meter Distanz. 16 Stände auf 210<br />

m 2 , Videoübertragung auf Großbildschirm<br />

im Schützenlokal, Auswertungsergebnisse<br />

auf Großbildschirm,<br />

60 m 2 großes Vereinslokal mit Bar.<br />

Umkleide-, Geräte-, Büro- und Auswertungsraum.<br />

Mehrere Jahre stellte<br />

Haiming außerdem die Staatsmeisterin<br />

und Vizestaatsmeisterin im Luftpistolenschießen<br />

in der Seniorenklasse.<br />

Der Stolz kehrte einmal mehr bei den Haiminger Schützen ein: Guido Flunger, Pia Harrasser,<br />

Meinhard Floriani, Sabine Jonak und Günter Egger (v.l.). Foto: Haiminger Schützen<br />

Die Nachwuchsförderung (wie hier beim Osterschießen) hat bei den Haiminger<br />

Schützen eine lange und große Tradition. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Damenmannschaft in der Seniorenklasse<br />

erzielt wurde. „Bei so einem<br />

großen Wettkampf ist man freilich<br />

nervös“, blickt Jonak zurück, „aber<br />

ich habe bei den letzten Schüssen<br />

offensichtlich die Nerven bewahrt –<br />

das war ein krönender Abschluss der<br />

Saison!“ Welchen Stellenwert haben<br />

für sie die Titel? „Das bedeutet mir<br />

schon was“, schmunzelt sie und<br />

Oberschützenmeister Günter Egger<br />

fügt lachend an: „Nicht nur ihr, sondern<br />

auch uns!“ Während Harrasser<br />

und Jonak also für die Haiminger<br />

Schützen zuletzt für Furore sorgten,<br />

braucht den Verantwortlichen bei<br />

der Gilde um die sportliche Zukunft<br />

nicht bange zu sein. Im Gegenteil.<br />

Während des RUNDSCHAU-Besuchs<br />

im Schützenlokal geht gerade<br />

das traditionelle Osterschießen (an<br />

acht Schießabenden, insgesamt 500<br />

Teilnehmer) über die Bühne. Rund<br />

100 Kinder und Jugendliche von 8<br />

bis 17 Jahren, darunter etliche aus<br />

Haiming, visieren da eifrig die Ringe<br />

an. Egger: „Die Nachwuchsförderung<br />

ist uns sehr wichtig, wir gewinnen<br />

durch solche Veranstaltungen<br />

neues Potenzial!“<br />

EHRE & EINSATZ. Etwa zehn<br />

der eigenen Youngster trainieren<br />

von September bis Ostern regelmäßig<br />

zweimal pro Woche und manche<br />

von ihnen schießen von diversen<br />

Bezirkswettkämpfen bis zur Bundesmeisterschaft<br />

hinauf. Langweilig<br />

wird den Haimingern ohnehin<br />

nicht. Jedes Jahr veranstalten sie an<br />

die 15 größere Schießen. Darunter<br />

befinden sich heuer das Landesjungschützen-Schießen<br />

(Oberland) oder<br />

das Jungschützen-Viertelschießen<br />

(Oberland, 26. Oktober). „Für uns<br />

ist die Ausrichtung der Bewerbe<br />

eine Ehre“, nickt Egger, weiß aber:<br />

„Unsere Mitglieder sind mit freiwilligen<br />

Leistungen gefordert!“ Umso<br />

schöner ist es, wenn Mitglieder mit<br />

Gold- und Silbermedaillen aus der<br />

Fremde heimkehren.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 4./5. April 2018


Ostermontagstradition<br />

Pitztaler Schneefest ging in die 26. Runde<br />

(jazu) Ein Fixtermin im Pitztaler Eventkalender ist das einzigartige<br />

Schneefest in Mandarfen, das mittlerweile schon eher als<br />

Ostermontagstradition angesehen wird.<br />

Was wir<br />

unter Ferkelei<br />

verstehen?<br />

Spanferkel in vielen<br />

Variationen.<br />

Der Bieranstich zählt wohl zu den Höhepunkten des Pitztaler Schneefestes: Die Ehrengäste<br />

versammeln sich rundherum, wenn Elmar Haid, Bürgermeister von Sankt<br />

Leonhard, das Fass anbricht und den Besuchern weiterhin ein frohes Fest wünscht.<br />

Der Dank gilt ganz klar den Mandarfner Wirtsleuten, die stets für das leibliche Wohl<br />

sorgen.<br />

RS-Foto: Zumtobel<br />

Den Musikkapellen St. Leonhard<br />

und Zaunhof gebührt stets die Ehre,<br />

den feierlichen Frühschoppen zu eröffnen,<br />

bei dem die Leute mit musikalischen<br />

sowie köstlichen Schmankerln<br />

bedient werden. Gespannt erwartet<br />

man schon den traditionellen Starkenberger<br />

Bieranstich, welcher wohl zu<br />

den Höhepunkten des Events zählt.<br />

Von Mittag bis Mitternacht wird mit<br />

den Musikformationen „Läts Fetz“<br />

aus dem Ötztal und den „Sumpfkröten“<br />

aus Salzburg gefeiert sowie<br />

getanzt bis schließlich die legendäre<br />

Shownacht mit den „Torpedos New<br />

Generation“ anbricht. Doch mehr<br />

dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe<br />

der RUNDSCHAU...<br />

Tunnelsperre: Einsatzübung im Roppener Tunnel<br />

(eci) Am 5. April ist der Roppener<br />

Tunnel Schauplatz einer Einsatzübung<br />

mit rund 100 Mitwirkenden. Für die<br />

Autofahrer heißt das: Ab 18 Uhr ist<br />

der Tunnel bis voraussichtlich 23 Uhr<br />

in beide Richtungen gesperrt. Die Umleitung<br />

für den Verkehr erfolgt über die<br />

Bundesstraße. Neben den Feuerwehren<br />

aus Imst, Roppen und Silz nehmen<br />

auch Vertreter des Roten Kreuzes der<br />

Ortsstellen Imst und Mötz, der Autobahnpolizei<br />

Imst und der Asfinag-Autobahnmeisterei<br />

Imst am Training für den<br />

Ernstfall teil. Das Übungsszenario: Ein<br />

Lkw gerät im Tunnel in Brand – mehrere<br />

Verletzte müssen gerettet und versorgt<br />

werden. „Brandeinsätze im Tunnel<br />

sind heikel, jede Minute zählt hier. Die<br />

Vorbereitung auf den Ernstfall bedeutet,<br />

wesentliche Abläufe und Handgriffe zu<br />

üben. Die Mitglieder der Einsatzkräfte<br />

machen sich bei den Übungen mit<br />

den Tunneleinrichtungen und den Zufahrten<br />

vertraut“, weiß Bernhard Köck<br />

vom Asfinag-Tunnelmanagement. Derartige<br />

Einsatzübungen werden in regelmäßigen<br />

Abständen durchgeführt – das<br />

ist auch gesetzlich so vorgegeben.<br />

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4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Überziehungen veranlassen Diskussionen<br />

Mehrkosten beim Stamser Kanalbau stoßen auf Kritik<br />

Durch den Mehraufwand an finanziellen Mitteln bei Kanalbau,<br />

Fußballplatz- und Straßensanierung konnte in der Gemeinde<br />

Stams kein ausgeglichener Haushalt erreicht werden. Mit<br />

einem Minus von 34.000 Euro wurde ins neue Jahr gestartet.<br />

Der Rechnungsabschluss, der bei einer kritischen Diskussion im<br />

Gemeinderat analysiert wurde, musste mit zwei Gegenstimmen<br />

beschlossen werden.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Unvorhersehbare Mehrkosten<br />

beim 2017 gestarteten Kanalbau haben<br />

zu recht heftigen Diskussionen<br />

im Stamser Dorfparlament gesorgt.<br />

Statt den Rechnungsabschluss gleich<br />

zu genehmigen, wurden zuvor einige<br />

kritische Punkte diskutiert. Dass man<br />

damals nicht ein zweites Angebot<br />

für die Planungsarbeiten eingeholt<br />

habe, ärgerte Gemeinderat Hermann<br />

Schweigl bereits zum wiederholten<br />

Mal. Da der technische Planer<br />

Matthias Philipp durch die Erhebung<br />

des Ist-Zustands vor über zehn Jahren<br />

mit dem Kanalsystem sehr gut vertraut<br />

sei und zudem über beste technische<br />

Referenzen verfüge, habe man<br />

sich in einem Gemeinderatsbeschluss<br />

damals für ihn entschieden, erinnerte<br />

Bürgermeister Franz Gallop. Dass<br />

Schweigl diese Entscheidung immer<br />

wieder in Frage stellen würde, ärgere<br />

ihn deshalb. Dass Philipp durch die<br />

Mehrkosten auch ein prozentuell<br />

angepasstes erhöhtes Honorar in der<br />

Höhe von 100.000 Euro für sich verbuchen<br />

kann, störte dagegen nicht<br />

nur Schweigl, der eine Deckelung des<br />

Honorars forderte. Für Gemeinderat<br />

Wolfgang Hörmann wäre auch ein<br />

Honorarfixum für die Zukunft eine<br />

überlegenswerte Alternative. Wieviel<br />

Geld heuer für den Kanal übrig<br />

bleibt, ist jedenfalls eine Frage der<br />

Berechnung. Gemeinderat Markus<br />

Abfalterer rechnet mit 100.000 Euro,<br />

die von der 300.000 Euro schweren<br />

Bedarfszuweisung übrigbleiben.<br />

Gallop kalkuliert dagegen noch das<br />

75.000 Euro schwere WLF-Darlehen<br />

und die Rücklagen in der Höhe von<br />

40.000 Euro ein. Überschlagsmäßig<br />

sollten dann nach Abzug der offenen<br />

Rechnungen rund 190.000 Euro für<br />

den Kanal übrigbleiben.<br />

ZAHLENSPIELEREIEN. In<br />

welcher Höhe sich die Mehrkosten<br />

für den Kanal unterm Strich tatsächlich<br />

belaufen, hängt ebenfalls<br />

von der Art der Berechnung ab:<br />

Zwischen 128.000 und 168.000 Euro<br />

(letztgenanntes ist die noch offene<br />

Rechnung für die bauausführende<br />

Firma Strabag) werden es aber für das<br />

Jahr 2017 allemal sein. „Bei solchen<br />

Bauvorhaben passieren oft unvorhergesehene<br />

Überschreitungen, die<br />

vom Gemeinderat dann im Nachhinein<br />

genehmigt werden müssen.<br />

Und das ist bei allen Fällen auch<br />

passiert“, ärgert sich Gallop über<br />

Rodelparty in Hoch-Imst<br />

Auch die Kosten für die Sanierung des Fußballplatzes wurden niedriger veranschlagt,<br />

als sie schlussendlich waren.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

den Vorwurf von Ersatzgemeinderat<br />

Johannes Pleifer, man hätte sich die<br />

Überschreitungen von der Gemeinde<br />

genehmigen lassen müssen. Zu den<br />

Mehrkosten für die Kanalsanierung<br />

kommen für das vergangene Jahr<br />

noch jene Überschreitungen in der<br />

Höhe von 87.000 Euro für die Sanierung<br />

des Fußballplatzes und 60.000<br />

Euro für die Instandsetzung des Haulandwegs<br />

dazu. Unterm Strich ergibt<br />

das mit Rechnungsabschluss vom 31.<br />

Dezember 2017 einen Verschuldungsgrad<br />

von 52 Prozent und damit eine<br />

Steigerung von knapp über sieben<br />

Prozent seit 2016. Im Vergleich zum<br />

Jahr 2010 bedeutet das jedoch immer<br />

noch eine Reduzierung um mehr als<br />

die Hälfte. Damals betrug die Verschuldung<br />

fast 120 Prozent. Bernhard<br />

Passler, der den Bericht des Überprüfungsausschusses<br />

vorbrachte, zeigte<br />

sich zwar insgesamt mit der Jahresrechnung<br />

zufrieden („Alles in bester<br />

Ordnung“), gemahnte aber für die<br />

Zukunft zeitgerechtere Mehrkostenbeschlüsse<br />

ein: „Die Überschreitungsgenehmigungen<br />

sollten möglichst<br />

gleich beschlossen werden und<br />

nicht erst bei Jahresende.“<br />

„Womenday“ im FMZ Imst<br />

(prax) Kürzlich sind die Ministranten von Imst und Tarrenz der Einladung zur Rodelparty<br />

des Dekanatsjugendseelsorgers Andreas Sturm gefolgt. Bei Kaiserwetter und<br />

perfekten Pistenverhältnissen erreichte die Gruppe mit der Hoch-Imster Bergbahn<br />

die Untermarkter Alm und wanderte mit den Rodeln zur Latschenhütte. Die unterhaltsame<br />

Talfahrt und natürlich auch das schmackhafte Essen auf der Latschenhütte<br />

werden gewiss noch lange in guter Erinnerung bleiben! <br />

Foto: Andreas Sturm<br />

(prax) Am Donnerstag, dem 5. April, ist „Womenday“ im FMZ Imst! Zu diesem Anlass<br />

bietet das Shoppingcenter ein besonderes Highlight in der FMZ-Passage: Von 10 bis<br />

16 Uhr gibt es ein kostenloses Fotoshooting mit Profi-Fotografin Bianca Wagner. Gestylt<br />

werden alle „Models“ von zwei Visagistinnen (Daniela’s Kosmetik und Iris Thiele-<br />

Schmied). Am Info-Stand erhält das weibliche Publikum ein Glas Prosecco gratis und<br />

kann das Glück beim Glücksrad herausfordern. Zu gewinnen gibt es zahlreiche Kinokarten<br />

sowie Gutscheine. Im „Müller Beauty Store“ werden Produktproben verteilt und<br />

Shops locken zudem mit exklusiven Angeboten und Aktionen. Foto: Andrey Kiselev<br />

RUNDSCHAU Seite 40 4./5. April 2018


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Streiflicht Alpin<br />

Elisabeth Pult (SC Sölden) gewinnt Schülermeisterschaft<br />

(IH) Die Athleten aus dem Bezirk Imst fahren weiterhin einen<br />

beeindruckenden Erfolgskurs.<br />

Foto: Lindner/ÖSV<br />

Elisabeth Pult (SC Sölden) raste schon bei den Bezirksmeisterschaften im Februar<br />

auf den zweiten Platz (im Bild), konnte noch deutlich zulegen und errang Gold bei<br />

den Österreichischen Schülermeisterschaften.<br />

RS-Foto: Archiv Bundschuh<br />

Elisabeth Pult (M.) als strahlende Siegerin. Die Ötztalerin vom SC Sölden holte den<br />

Österreichischen Meistertitel der Schülermeisterschaften in der Klasse U15.<br />

Benjamin Walser war auf der Gerlitzen<br />

vor Ort und berichtete an die<br />

RUNDSCHAU vom „Streiflicht<br />

Alpin“: „32 junge Tirolerinnen und<br />

Tiroler haben sich für die Österreichischen<br />

Schülermeisterschaften Alpin,<br />

die heuer in Kärnten vom <strong>14</strong>.<br />

bis 16. März ausgetragen wurden,<br />

qualifiziert. Von den Startenden kamen<br />

vier weibliche und ein männlicher<br />

Rennläufer aus dem Bezirk<br />

Die Ergebnisse für den Bezirk Imst im Überblick<br />

4./5. April 2018<br />

Imst. Der Bezirk konnte auch ein<br />

sensationelles Ergebnis einfahren.<br />

Ganz vorne weg Elisabeth Pult<br />

vom Skiclub Sölden mit Gold im<br />

Slalom.“ Dazu Bezirks-Coach Daniel<br />

Larcher gegenüber der RUND-<br />

SCHAU: „Die Einzelergebnisse<br />

sind für Imst wirklich sehr gut, besonders<br />

bei den Mädchen. Was die<br />

Gesamtteamleistung betrifft, haben<br />

wir allerdings noch Luft nach oben.“<br />

(IH) Super-G: 8. Elisa Eberl<br />

(U15); 10. Noah Walser (U15); 13.<br />

Leana Dobler (U15); <strong>14</strong>. Elisabeth<br />

Pult (U15). Riesentorlauf: 2. Elisa<br />

Eberl (U15); 3. Leana Dobler (U15);<br />

9. Noah Walser (U15) sowie 7. Eva-<br />

Maria Kofler (U16). Slalom: 1. Elisabeth<br />

Pult (SC Sölden, U15); 7. Leana<br />

Dobler (U15); 13. Elisa Eberl (U15);<br />

10. Noah Walser (U15) sowie 4. Eva-<br />

Maria Kofler (U16). Kombination: 5.<br />

Elisa Eberl (U15); 6. Leana Dobler<br />

(U15); 4. Noah Walser (U15) sowie 4.<br />

Eva-Maria Kofler (U16).<br />

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RUNDSCHAU Seite 41


Ein<br />

für Tiere<br />

Ein<br />

für Tiere<br />

von<br />

Dr. Elisabeth<br />

Wilhelm<br />

Borreliose<br />

Der Frühling ist da und mit ihm die lästigen<br />

Zecken. Durch Zecken können<br />

eine Reihe von Krankheitserregern<br />

auf unsere Hunde und Katzen übertragen<br />

werden. Je nach Region sind<br />

in Österreich 5 bis 75 % der Zecken<br />

Träger von Borrelien. 24 bis 48 Stunden<br />

nach Beginn der Blutmahlzeit der<br />

Zecken werden die Krankheitserreger<br />

auf den Hund übertragen. Früher<br />

ging man davon aus, dass sich die Erkrankung<br />

gleich wie beim Menschen<br />

auswirkt. Beim Hund verläuft der<br />

Beginn der Infektion aber ohne ringförmige<br />

Ausbreitung. Rötungen oder<br />

Schwellungen an der Stelle eines<br />

Zeckenbisses haben nichts mit Borreliose<br />

zu tun, sondern eher mit einer<br />

Immunreaktion auf den Zeckenspeichel<br />

oder einer lokalen Entzündung<br />

auf Hautbakterien. Die klassische<br />

Form der Borreliose zeigt sich in<br />

Schüben mit Fieber und Lahmheiten,<br />

die abwechselnd an verschiedenen<br />

Beinen auftreten. Durch eine überschießende<br />

Immunantwort der Tiere<br />

auf die Borrelien, kann es auch zu<br />

Nierenschädigung kommen. Dieses<br />

Phänomen kann bei speziellen Rassen<br />

auftreten wie dem Berner Sennenhund,<br />

dem Cocker Spaniel, dem<br />

Labrador und dem Golden Retriever.<br />

Hunde scheinen aber sehr gute Abwehrmechanismen<br />

gegen Borrelien<br />

zu haben und erkranken daher nur<br />

sehr selten tatsächlich an Borreliose.<br />

Viele Tiere weisen Antikörper<br />

gegen Borrelien auf, werden aber<br />

nie krank. Das macht die Diagnose<br />

der selten auftretenden Erkrankung<br />

so schwierig. Zeckenprophylaxe ist<br />

die wichtigste Vorsorgemaßnahme.<br />

Ob man zu spot on Präparaten, Halsbändern<br />

oder Tabletten greift, hängt<br />

von den Gewohnheiten des Tieres<br />

(z.B. viel Schwimmen) aber auch der<br />

Familiensituation ab (Kinder). Auch<br />

das Absuchen des Hundes nach jeder<br />

möglichen Zeckenexposition ist<br />

eine sinnvolle Maßnahme. Ihr Tierarzt<br />

berät sie gerne.<br />

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So steht einer tierisch guten Freundschaft zwischen Hund und Baby nichts mehr im Wege<br />

Ein Baby ist im Anmarsch<br />

– das ist nicht nur eine große<br />

Umstellung für die werdenden<br />

Eltern, sondern auch für deren<br />

Vierbeiner. Damit sich der<br />

Hund an die neue Situation gewöhnen<br />

kann, sollte er schon<br />

während der Schwangerschaft<br />

auf den Nachwuchs vorbereitet<br />

werden.<br />

Von Jasmin Köll<br />

Manch ein Hund fühlt sich mit<br />

der neuen Situation unwohl und<br />

überfordert oder sieht sogar sein<br />

Revier in Gefahr. Ein anderer spürt<br />

die Anwesenheit des ungeborenen<br />

Kindes und entwickelt einen ganz<br />

speziellen Beschützerinstinkt, der<br />

seinem geschätzten Frauchen gilt.<br />

ENTZUG. In so einer Situation,<br />

wo Baby und Hund nun mal beide<br />

umsorgt werden wollen, kann<br />

schnell Eifersucht bei dem Vierbeiner<br />

aufkommen. Um das zu<br />

vermeiden, sollten einige Grundregeln<br />

eingehalten werden. Denn<br />

wenn sich der Hund benachteiligt<br />

fühlt, kann er das Baby alsbald als<br />

Konkurrenz sehen. Die täglichen<br />

Streicheleinheiten sollten nicht zu<br />

kurz kommen, denn jegliche Art<br />

von Zuneigung genießt der Vierbeiner<br />

in vollsten Zügen.<br />

ZUFLUCHTSORT. Wenn der<br />

Hund vorher jahrelang im Bett von<br />

Herrchen und Frauchen schlafen<br />

durfte, kann man das dem Vierbeiner<br />

nicht einfach von heute auf<br />

morgen verbieten. Schließlich würde<br />

sich auch jeder Mensch gekränkt<br />

fühlen, wenn man auf einmal von<br />

seinem möglichen Lieblingsplatz<br />

ausgesperrt wird und die Kuscheleinheiten<br />

regelrecht gestrichen werden.<br />

Der grüne Grashalm<br />

(Jakö) Während des Spaziergangs<br />

ertappt man seinen Hund immer wieder,<br />

wie er an den Grashalmen nagt.<br />

Der Grund dafür kann Stress, der<br />

Durst vom langen Spaziergang oder<br />

auch einfach Geschmackssache sein.<br />

Schlimmstenfalls können es aber Verdauungsprobleme<br />

oder Übelkeit sein,<br />

die einen Hund zum Grasfressen verleiten.<br />

Immerhin lindert das mögliche<br />

Erbrechen meistens die Beschwerden.<br />

Um das Zusammenleben von Hund und Baby zu erleichtern, sind einige Regeln zu<br />

beachten.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

KINDERLIEB. Ist der eigene<br />

Hund mit dem Verhalten von kleinen<br />

Kindern noch nicht so recht<br />

vertraut, kann man ihn langsam<br />

an die neue Situation heranführen.<br />

Beispielsweise besucht man Verwandte<br />

oder Freunde, die Kinder<br />

haben. Dort kann sich der Hund<br />

dann langsam an die Lage herantasten.<br />

Schonendes Baden und professionelles<br />

Föhnen durch Hundefriseur<br />

Fred sorgen für einen angenehmen<br />

Geruch, ein glänzendes<br />

Fell und entfernen zudem abgestorbenes<br />

Haar.<br />

ERSTER EINDRUCK. Bei der<br />

ersten Begegnung sollten Hund und<br />

Baby trotzdem nicht gleich miteinander<br />

konfrontiert werden. Bestenfalls<br />

verhält man sich wie gewohnt.<br />

Wenn man übertriebene Aufregung<br />

oder sogar Angst zeigt, kann das den<br />

Hund erst recht verunsichern – der<br />

erste Eindruck zählt ja bekanntlich<br />

am meisten…<br />

Schneiden, Trimmen, Scheren<br />

Lassen Sie Ihren vierbeinigen Liebling<br />

gepflegt in den Frühling starten<br />

GEPFLEGT IN DEN FRÜHLING<br />

Befreien Sie Ihren vierbeinigen<br />

Liebling nun vom Winterfell und<br />

vereinbaren Sie einen Termin<br />

bei<br />

Das Winterfell wird dadurch gelockert,<br />

belüftet und Unterwolle<br />

entfernt. Auch der lästige Verlust<br />

von Haaren im Haus wird so auf<br />

ein Minimum reduziert. Selbstverständlich<br />

schneidet, schert und<br />

trimmt Hundefriseur Fred Ihren<br />

Hund nach dem Waschen nach Ihren<br />

persönlichen Wünschen. Die<br />

kostenlose Pflege von Ohren, Pfoten<br />

und Krallen runden das Beautyprogramm<br />

ab.<br />

Nutzen Sie auch das Angebot,<br />

Ihre Katze – bei Bedarf nach tierärztlicher<br />

Sedierung – scheren zu<br />

lassen.<br />

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Terminabsprache unter<br />

Tel. 0699 113 40 494<br />

FRED<br />

Telfs · Gießenweg 28 · Tel. 0699 113 40 494<br />

RUNDSCHAU Seite 42 4./5. April 2018


Mit 2870 Mitgliedern und 5 Ortsgruppen<br />

(in Arzl-Wald, Jerzens,<br />

Roppen, Tarrenz und Wenns) zählt<br />

die ÖAV Sektion Imst-Oberland<br />

zu den größeren ÖAV-Sektionen;<br />

die vielen Aktivitäten im Klettersport,<br />

mit einer vorbildlichen und<br />

sehr erfolgreichen Jugendarbeit<br />

zeichnen diese AV-Sektion besonders<br />

aus.<br />

„Für diese zeit- und kostenintensive<br />

Förderung der heimischen<br />

Kletterjugend braucht es aktive<br />

Funktionäre, ausgebildete Trainer<br />

und verlässliche Förder-Partner,<br />

wie es die Raiffeisenbanken seit<br />

Jahren sind“, bedanken sich Obfrau-Stv.<br />

Helmar Lanbach und<br />

Trainer Andy Knabl (beide ÖAV<br />

Sektion Imst-Oberland) für die<br />

Unterstützung.<br />

Den Raiffeisenbanken ist es aus<br />

genossenschaftlicher Tradition heraus<br />

sehr wichtig, das Miteinander<br />

ÖAV Sektion Imst Oberland<br />

Vorbildliche Jugendarbeit mit verlässlichem Partner<br />

und Engagement in der Region zu<br />

fördern. „Es gibt zahlreiche aktive<br />

Vereine und Initiativen bei uns im<br />

Firn, Wein & Genuss<br />

20. und 21. April im Pitztal<br />

Wir sagen Danke! Mitglieder des erfolgreichen Kletterteams, Obfrau-Stv. Helmar Lanbach (r.) und Trainer Andy Knabl<br />

(beide ÖAV Imst-Oberland) im Bild mit den Sponsorvertretern der Raiffeisenbanken GL Oskar Schuchter (l., RB Arzl-<br />

Imsterberg), BL Christian Seiser (RB in Imst-Tarrenz) und GL Andreas Eiter (RB Pitztal)<br />

Foto: E.Egger<br />

Bezirk, die wir gerne unterstützen.<br />

Der Bereich Kinder- und Jugendförderung<br />

liegt uns ganz besonders am<br />

Herzen“, so die Raiffeisen-Vertreter<br />

anlässlich der Verlängerung einer seit<br />

Jahren bestehenden Kooperation.<br />

Raika-Cup Finale in Hochoetz<br />

Skiclubs und Raiffeisen fördern die Skijugend<br />

Kinder und Pokale strahlten beim Raika Cup-Finale in Hochoetz um die Wette. Im Bild:<br />

Bgm. Hansjörg Falkner (r.), Raiffeisen-Vertreterin Anja Hackl (RB Vorderes Ötztal) und<br />

Rennleiter Hubert Klotz (USV Oetz). Bgm. Falkner bedankte sich bei den durchführenden<br />

Vereinen (SC Niederthai, SC Obsteig, SC Haiming und USV Oetz) für ihre Jugendarbeit<br />

und den Raiffeisenbanken für die jahrelange Unterstützung. Foto: USV Oetz<br />

Zum Saisonabschluss laden die Pitztaler Touristiker zu einem genussvollen<br />

Finale ins hintere Pitztal. Freitag, 20. April – Pitztaler Gletscher: Firn, Wein &<br />

Genuss - Tirols höchste Weinverkostung im Cafe 3.440 mit Top-Winzern aus<br />

Österreich und Südtirol, anschließend ab 18:30 Uhr zur Pitztaler Wein- und<br />

Gourmetnacht mit Pitztaler Spitzenköchen, 15 Topwinzern und Showprogramm<br />

im Festzelt Mandarfen. Samstag, 21. April: Kulinarischer Abschluss beim „Pitztaler<br />

Weinfest“ ab 16.30 Uhr unter dem Motto „Jazz & Wein“ in der Pitztaler<br />

Alm. Information und Tickets beim Tourismusverband Pitztal: www.pitztal.com<br />

Tel. 054<strong>14</strong> 86999<br />

Foto: TVB Pitztal<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst.<br />

Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

Bezirksbäuerinnentag 2018 | 13.4. | Wenns – Gemeindesaal<br />

MK Roppen – Frühjahrskonzert | <strong>14</strong>.4. | Roppen – Kultursaal<br />

MK Mötz – Frühjahrskonzert | <strong>14</strong>.4. | Mötz – Gemeindesaal<br />

MK Umhausen – Frühjahrskonzert | 19./21.4. | Umhausen – MZS<br />

Firn, Wein & Genuss | 20./21.4. | Pitztaler Gletscher – Festzelt Mandarfen<br />

MK Wenns – Frühjahrskonzert | 21.4. | Wenns – Gemeindesaal<br />

MK Nassereith – Frühjahrskonzert | 21.4. | Nassereith – Gemeindesaal<br />

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4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 43


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 5. April FREITAG 6. April SAMSTAG 7. April MONTAG 9. April<br />

Erbrecht<br />

Zum kostenlosen AK-Infoabend<br />

„Schenken oder vererben“ mit<br />

Notar Christian Gasser wird am<br />

Donnerstag, dem 5. April, um<br />

19 Uhr in die Arbeiterkammer<br />

Imst (Rathausstraße 1) eingeladen.<br />

Ein Platz lässt sich unter<br />

Tel. 0800 225522-3150 oder per<br />

E-Mail an imst@ak-tirol.com<br />

sichern.<br />

FREITAG<br />

6. April<br />

Energieberatung<br />

Ob es um die ideale Heizung<br />

oder das Ansuchen um Förderung<br />

geht – Rat erhalten Häuslbauer,<br />

Sanierer und Mieter<br />

produkt- und firmenneutral<br />

bei der Energieberatungsstelle<br />

in Roppen des Regionalmanagements<br />

Imst. Jeden ersten<br />

Freitag im Monat werden Beratungsgespräche<br />

mit dem Energieexperten<br />

Herbert Hafele<br />

angeboten. Anmeldung und<br />

weitere Informationen unter<br />

Tel. 05417 20018 oder im Internet<br />

unter www.energie-tirol.at/<br />

beratungsstellen. Nächster Termin:<br />

Freitag, 6. April.<br />

ReUse-Sammlung<br />

„Hast du Gegenstände, die du<br />

nicht mehr brauchst?“ – am<br />

Freitag, dem 6. April, veranstaltet<br />

die Stadtgemeinde Imst, in<br />

Zusammenarbeit mit dem Verein<br />

„Issba“, von 13 bis 17 Uhr<br />

wieder eine ReUse-Sammlung<br />

am Recyclinghof Imst. Alle Infos:<br />

www.reuse-tirol.at.<br />

Imkerstammtisch<br />

Der Bienenzuchtverein Imst<br />

lädt am Freitag, dem 6. April,<br />

um 20 Uhr zum Imkerstammtisch<br />

in den Gasthof „Alpenrose“<br />

in Imsterberg (Au). Vortragender:<br />

Imkermeister Marcel<br />

Klotz zum Thema „Mit Bildern<br />

durchs Bienenjahr“. Infos durch<br />

Erwin Zöhrer unter: 05418 5137.<br />

SAMSTAG<br />

„URLAUB IN DER TOSKANA“<br />

Markus Hirtler alias ERMI-Oma<br />

Beginn: jeweils<br />

Warum Michelangelo ein Gentleman<br />

ist, was Lebensweisheit mit der Ernährung<br />

zu tun hat und vieles mehr<br />

zeigt Ermi-Oma in diesem Programm.<br />

17.04.2018 WÖRGL – Komma<br />

18.04.2018 RUM - FoRum<br />

19.04.2018 <strong>IM</strong>ST – Stadtsaal<br />

Karten: In allen Ö-Ticket -Vorverkaufsstellen (Libro, Raiffeisenbanken,<br />

RUEFA Reisen usw.) und an der Abendkassa!<br />

um 19.30 Uhr<br />

7. April<br />

Pitztaler Dorfbühne<br />

Die Pitztaler Dorfbühne Jerzens<br />

gibt am Samstag, dem 7. April,<br />

um 20 Uhr (Premiere!) „Die<br />

letzten Junggesellen im Dorf“<br />

oder Originaltitel: „Die zwei<br />

Halbschönen“, eine Komödie<br />

von Franz Rieder, im Jerzener<br />

Gemeindesaal. Kartenreservierungen<br />

von Mo. bis Fr. 17 bis 19<br />

Uhr unter: 0664 1734117.<br />

Frühlingsgefühle<br />

Am Samstag, dem 7. April, findet<br />

eine Benefizveranstaltung<br />

unter dem Titel „Frühlingsgefühle“<br />

von Vorstadtweiber-Autor Uli<br />

Brée von 10 bis 17 Uhr statt. Uli<br />

Brée liest zu jeder vollen Stunde<br />

aus seinen Büchern und dazwischen<br />

wird getratscht, signiert,<br />

ein Schlückchen getrunken und<br />

der Frühling begrüßt. Ort: Janny<br />

Herzog Vintage-Werkstattladen,<br />

Wildermieming an der Bundesstraße,<br />

neben der Tankstelle.<br />

Eintritt: freiwillige Spenden zugunsten<br />

der Familie Krug/Mieming,<br />

die Spenden werden von<br />

Uli Brée verdoppelt.<br />

Repair Café Silz<br />

Defekte Toaster, Hosen mit aufgerissenen<br />

Nähten, wackelige<br />

Hocker, kaputte Spielsachen…<br />

Beim Repair Café Silz reparieren<br />

Experten defekte Gebrauchsgegenstände.<br />

Da auch die Geselligkeit<br />

nicht zu kurz kommen<br />

sollte, gibt es Kaffee, Tee und<br />

Kuchen. Termin am Samstag,<br />

dem 7. April, von 13 bis 16 Uhr<br />

im Jugendheim Silz. Veranstalter:<br />

Kultur- und Informationsausschuss<br />

der Gemeinde Silz.<br />

SONNTAG<br />

8. April<br />

Premiere HB Längenfeld<br />

Die Heimatbühne Längenfeld lädt<br />

am Sonntag, dem 8. April, um 20<br />

Uhr zur Aufführung von „Sei net<br />

so dumm“, ein Volksstück aus der<br />

Feder von Ulla Kling. Karten lassen<br />

sich unter Tel. 0664 8309965<br />

reservieren. Nächste Termine: <strong>14</strong>.<br />

und 15. April, 20 Uhr.<br />

MONTAG<br />

9. April<br />

Bunte Vielfalt<br />

Tipps für den Anbau seltener Gemüsearten,<br />

Anleitungen für die<br />

gekonnte Entnahme von Bodenproben<br />

sowie allgemeine Bodenkunde<br />

gibt’s am Montag, dem<br />

9. April, beim Vortrag „Bunte<br />

Vielfalt im Gemüsegarten“ von<br />

Alfred Unmann um 19 Uhr im<br />

Mensa-Saal in Imst-Brennbichl.<br />

Als Veranstalter fungiert der<br />

gemeinnützige Obst- und Gartenbauverein<br />

Imst. Neben dem<br />

Vortrag wartet eine Produktausstellung<br />

des Düngermittelproduzenten<br />

Oscorna.<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Montag, dem 9. April, mit<br />

Dr. Müller in der Hauptschule<br />

Imst Oberstadt, von 17.30 bis<br />

18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Wissen für den Ernstfall<br />

Erste Hilfe-Kurse werden am<br />

Montag, dem 9. April, in den<br />

Rotkreuz-Ortsstellen Längenfeld<br />

(ab 19.30 Uhr; Unterlängenfeld<br />

232) und Mötz (ab 19<br />

Uhr; Oberfeld 80) angeboten.<br />

Generalversammlung SGS<br />

Pitztal<br />

Der Sozialsprengel Pitztal lädt<br />

alle Mitglieder zur ordentlichen<br />

Generalversammlung am Montag,<br />

dem 9. April, um 19 Uhr<br />

im Medienraum des Pflegezentrums<br />

Pitztal ein. Info: www.<br />

sozialsprengel-pitztal.at oder<br />

05412 61130-3000.<br />

DIENSTAG<br />

„ANSICHTSSACHE“<br />

Markus Hirtler alias ERMI-Oma<br />

Welche Rolle spielt die Schwierigtochter<br />

und wie schafft es Ermi-Oma<br />

dennoch, nicht zur „resistenten<br />

Pflegestufe 7“ zu mutieren?<br />

24.04.2018 SCHWAZ - SZentrum<br />

25.04.2018 LANDECK - Stadtsaal<br />

26.04.2018 TELFS - Rathaussaal<br />

Karten: In allen Ö-Ticket -Vorverkaufsstellen (Libro, Raiffeisenbanken,<br />

RUEFA Reisen usw.) und an der Abendkassa!<br />

10. April<br />

Hospiz-Vortrag in<br />

Längenfeld<br />

„Was brauchen schwer kranke<br />

und sterbende Menschen?“ Es<br />

referiert Dr. Elisabeth Medicus<br />

MAS, Ärztliche Direktorin der<br />

Tiroler Hospiz-Gemeinschaft<br />

am Dienstag, dem 10. April,<br />

von 19.30 bis 21 Uhr im Gasthaus<br />

„Mesner Stuben“ in Oberlängenfeld<br />

24. Alle Interessierten<br />

sind herzlich eingeladen!<br />

Info: www.hospiz-tirol.at.<br />

Beginn: jeweils<br />

um 19.30 Uhr<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

DIENSTAG<br />

30 Jahre Bibliothek<br />

Sölden<br />

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums<br />

der Öffentlichen Bibliothek<br />

Sölden ist Viktor Haid, bekannt<br />

als Schriftsteller und Schauspieler<br />

„Herr Reindl“, einen Abend<br />

zu Gast in Sölden. Termin am<br />

Dienstag, dem 10. April, um 20<br />

Uhr in der Aula der Volksschule<br />

Sölden. Witz, Charme und Spaß<br />

sind garantiert. Musikalisch sorgt<br />

die Saxophon-Band „Crazy-Sax“<br />

für Stimmung. Eintritt: freiwillige<br />

Spenden.<br />

MITTWOCH<br />

10. April<br />

11. April<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 11. April,<br />

mit Margit bei Dr. Ladner im<br />

Schwimmbad zur Unterwassergymnastik.<br />

Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

pro mente Tirol<br />

Beratung, Begleitung, Therapie:<br />

Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />

05412 64818; Fax-DW 15;<br />

E-Mail: psychosozialerdienst.<br />

imst@promente-tirol.at. Mo.<br />

bis Do. 9 bis 11 Uhr, Mi. von<br />

9 bis 11 Uhr und von <strong>14</strong>.30 bis<br />

17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18. 30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22<br />

Uhr unter: 0664 5165880.<br />

Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />

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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

RUNDSCHAU Seite 44 4./5. April 2018


Donnerstag, 5. April bis Mittwoch, 11. April<br />

DIVERSES<br />

Kräuterausbildung<br />

in vier Semestern<br />

Umfassende Ausbildung mit<br />

Schwerpunkt in der praktischen<br />

Arbeit mit Kräutern. Kennenlernen<br />

und Anwendung von<br />

400 bis 500 Pflanzen. Eine<br />

sehr erfahrene Kräuterexpertin<br />

(2018: 20-jähriges Jubiläum der<br />

Kräuterschule!) führt durch die<br />

Natur des Mieminger Plateaus<br />

und Umgebung und vermittelt<br />

die Verarbeitung der Kräuter<br />

in Form von Salben, Sirupen,<br />

Nahrung, Einreibungen, Körperpflege<br />

u.v.m. Weitere Infos<br />

unter www.hewu.at, Tel.:<br />

0664 3843131. Start: Mai 2018.<br />

ÖGB-Beratung<br />

Wer von Mobbing und Burn-out<br />

geplagt ist, findet Rat und Hilfe<br />

bei Beraterin Nadja Scheiber<br />

(Tel.: 0676 5849564) im ÖGB-<br />

Regionalsekretariat Imst (Rathausstraße<br />

1; Tel.: 05412 65163).<br />

Die Beratungen sind anonym<br />

und kostenlos, eine Terminvereinbarung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Nach dem Beratungsgespräch<br />

ist bei Bedarf eine kostenlose<br />

arbeitsrechtliche Erstauskunft<br />

möglich. Die nächste Gelegenheit<br />

bietet sich am Donnerstag,<br />

dem 12. April. Nächste Termine:<br />

10. Mai, <strong>14</strong>. Juni und 5. Juli.<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am Donnerstag,<br />

dem 12. April, von 13.30<br />

bis 15.30 Uhr in der Arbeiterkammer<br />

Imst (Rathausstr. 1) statt.<br />

Zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis<br />

als Identitätsnachweis<br />

mitzubringen. Nächster Termin:<br />

Donnerstag, 26. April.<br />

Katholisches<br />

Bildungswerk<br />

„fit for family“: Sebastian Holzknecht,<br />

MA referiert über „Safer<br />

Internet, Smartphone & Co.“ am<br />

Donnerstag, dem 12. April, um<br />

20 Uhr im Raika-Saal Oetz. „Vater<br />

unser – Den Herzschlag Jesu<br />

spüren“: Pfarrer Dr. Franz Troyer<br />

spricht am Donnerstag, dem 12.<br />

April, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal<br />

Imst (Informationen dazu:<br />

Edith Kopp, Tel. 0664 4429676).<br />

„Wozu braucht es Männer und<br />

Väter?“ fragt sich Psychoanalytiker<br />

und Psychotherapeut Josef<br />

Christian Aigner am Freitag, dem<br />

20. April, um 20 Uhr im Pfarrsaal<br />

Imst. www.bildung-tirol.at.<br />

Computeria<br />

In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />

Imst helfen<br />

Schüler von <strong>14</strong> bis 16 Uhr bei<br />

allen Belangen rund um Mobiltelefon,<br />

PC, Tablet oder Laptop<br />

gerne weiter. Das Angebot<br />

ist kostenlos und findet jeden<br />

Dienstag von <strong>14</strong> bis 16 Uhr statt.<br />

Leiden am Lebensende<br />

Einladung zum Vortrag „Über<br />

das Leiden am Lebensende und<br />

den Umgang mit dem Sterbewunsch“.<br />

Referentin: Dr. Elisabeth<br />

Medicus MAS, Ärztliche<br />

Direktorin der Tiroler Hospiz-<br />

Gemeinschaft. Termin: Dienstag,<br />

17. April, von 19 bis 20.30 Uhr in<br />

Mieming, Raiffeisensaal, Obermieming<br />

175a. Eine Veranstaltung<br />

der Hospizgruppe Mittleres<br />

Oberinntal-Mieminger Plateau<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Gesundheits- & Sozialsprengel<br />

Mieminger Plateau. Info: www.<br />

hospiz-tirol.at.<br />

Blutspenden<br />

Die nächste Gelegenheit zum<br />

Blutspenden bietet sich am<br />

Mittwoch, dem 18. April, von<br />

16 bis 20 Uhr in Arzl im Pitztal<br />

(Turnsaal). Weitere Infos unter<br />

Tel. 0512 50422932 oder per E-<br />

Mail an blut@roteskreuz-tirol.at.<br />

Nächster Termin: Dienstag, 24.<br />

April, von 16 bis 20 Uhr in der<br />

Freizeitarena in Sölden.<br />

SVA-Sprechtag<br />

Sprechtage des Regionalbüros Tirol<br />

der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern werden am Mittwoch,<br />

dem 18. April, in Mieming (9 bis<br />

11 Uhr, Gemeindeamt) und Längenfeld<br />

(<strong>14</strong> bis 16 Uhr, Gemeindeamt)<br />

angeboten. Nächster Termin:<br />

Mittwoch, 25. April, in Imst<br />

(9 bis 11 Uhr, Bezirkslandwirtschaftskammer)<br />

und Wenns (<strong>14</strong><br />

bis 15 Uhr, Gemeindeamt).<br />

Heilsames Singen<br />

Die offene Singgruppe „Singen<br />

für Herz & Seele“ findet von<br />

19.30 bis 21 Uhr im „Noaflhaus“,<br />

Untermarktstraße 20, 6410 Telfs<br />

statt. Alle Stimmen aus allen<br />

Himmelsrichtungen sind willkommen.<br />

Nächster Termin am<br />

Mittwoch, dem 18. April. Info:<br />

heilsamessingen.elloco.at.<br />

Kräuter-Abend<br />

Das Wissen „um die vitale Kraft<br />

und die intensive Wirkung von<br />

Pflanzen im Frühling“ gibt Kräuterexperte<br />

Wolfgang Neururer<br />

gerne am Dienstag, dem 17.<br />

April, um 19 Uhr im Bildungshaus<br />

St. Stefanus in Karres weiter<br />

(Anmeldeschluss ist Donnerstag,<br />

der 12. April). Anmeldung unter<br />

05412 66622 oder per E-Mail:<br />

bildungshaus@stefanus.at.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen<br />

sowie Substitutionsklienten,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose<br />

psychosoziale und klinischpsychologische<br />

Beratung und<br />

Betreuung sowie Rechtsberatung<br />

an. Weiters findet in der<br />

Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />

eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing.-Baller-Str. 1;<br />

Dienstag: 8 bis 11.30 und 12<br />

bis 15.30 Uhr; Freitag: 11 bis<br />

15 und 15.30 bis 19.30 Uhr;<br />

Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel: 05412 62807-20;<br />

www.verein-suchtberatung.<br />

at.<br />

Dankgottesdienst<br />

Am Sonntag, dem 22. April,<br />

wird um <strong>14</strong> Uhr bei der „Kapelle<br />

des Weißen Lichts“ am Pitztaler<br />

Gletscher der Tourismus-<br />

Dankgottesdienst mit Bischof<br />

Hermann Glettler zelebriert. Die<br />

Begrüßung erfolgt durch Dekan<br />

Paul Grünerbl und Bürgermeister<br />

Elmar Haid. Abschließende<br />

Dankworte samt Einladung zur<br />

Agape spricht Hans Rubatscher,<br />

Geschäftsführer der Pitztaler<br />

Gletscherbahn. Für festliche Mitgestaltung<br />

konnte die Musikkapelle<br />

Sankt Leonhard im Pitztal<br />

gewonnen werden. Für Gottesdienstbesucher<br />

ist die Auffahrt<br />

per Gletscherexpress ab 11.30<br />

Uhr kostenlos. Die Einnahmen<br />

aus der Opfersammlung kommen<br />

notdürftigen Familien im<br />

Dekanat Imst zugute.<br />

Agrarfoliensammlung<br />

Am 23. April von 8 bis 10 Uhr<br />

in Längenfeld am Recyclinghof,<br />

von 10.30 bis 11.30 Uhr in<br />

Umhausen beim Betrieb Hannes<br />

Schmid und von 12.30 bis 13.30<br />

in Oetz am Gemeindebauhof.<br />

Am 25. April von <strong>14</strong>.30 bis 17<br />

Uhr in Imst beim Agrarzentrum<br />

West. Am 26. April von 8 bis 9<br />

Uhr in Obsteig hinter dem Gemeindehaus,<br />

von 9.30 bis 10.30<br />

Uhr in Mieming bei der Agrarhalle<br />

Barwies und von 11 bis 12 Uhr<br />

in Stams am Gemeindebauhof.<br />

Landesmusikschule<br />

Die Einschreibungen für das<br />

Schuljahr 2018/19 an der Landesmusikschule<br />

Imst können ab<br />

sofort bis spätestens 31. Mai erfolgen.<br />

Anmeldeformulare liegen<br />

im Büro der Landesmusikschule<br />

auf oder können unter www.<br />

musikschulwerk.at/tirol heruntergeladen<br />

werden. Bürozeiten:<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch<br />

und Donnerstag von 9 bis 11<br />

Uhr sowie dienstags zusätzlich<br />

von <strong>14</strong> bis 16 Uhr.<br />

Junge Kunst<br />

Kunst und Handwerk prägen<br />

das bisherige Leben von David<br />

Wagner. Seine Bilder ordnet<br />

der 17-jährige Künstler aus Imst<br />

dem Realismus zu, versetzt<br />

mit abstrakten Elementen und<br />

geometrischen Formen. Einen<br />

Einblick in das junge Schaffen<br />

bietet die Ausstellung „open<br />

mind“ in der Arbeiterkammer<br />

Imst. Die Bilder sind noch bis<br />

22. Juni (Montag bis Donnerstag<br />

von 8 bis 16.30 Uhr sowie<br />

am Freitag von 8 bis 12 Uhr) zu<br />

bestaunen.<br />

4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 45


K ULTUR<br />

Spirituell, zeitgemäß und besonders<br />

Der Gang über’s Imster Bergl mit Annemarie Regensburger<br />

Am Karfreitag geht man traditionsgemäß über das „Imster Bergl“<br />

– ein uraltes Konglomerat aus Schotter inmitten der Stadt. An steinernen<br />

Stufen und verzweigten Wurzeln finden sich Stationen, die<br />

an die Passionsgeschichte erinnern. Mit der Schriftstellerin Annemarie<br />

Regensburg wird dieser Weg zu etwas ganz Besonderem.<br />

Von Janine Zumtobel<br />

Bei der Johanneskirche versammelten<br />

sich dieses Jahr erneut<br />

zahlreiche Personen, um gemeinsam<br />

mit der Schriftstellerin über’s<br />

Bergl zu gehen. Mit ihren Texten<br />

schuf sie einen zeitgemäßen, auch<br />

für junge Leute ansprechenden Zugang.<br />

Eine zweistündige meditative<br />

und inspirierende Wanderung, um<br />

über das Leben, den Weg und sich<br />

selbst nachzudenken.<br />

DER WEG. Die einzelnen Wegstationen<br />

luden zum Verweilen,<br />

Nachdenken und Zuhören ein:<br />

Vom tragischen Judaskuss bis hin<br />

zur fröhlichen Auferstehung – dazu<br />

gab es jeweils inspirierende Texte<br />

für Kinder und Erwachsene. Vorbei<br />

Die Schriftstellerin schuf mit ihren<br />

Texten einen zeitgemäßen, auch für<br />

junge Leute ansprechenden Zugang<br />

zur Passionsgeschichte.<br />

an den sieben Kapellen über die<br />

Laurentiuskirche, die älteste Kirche<br />

Nordtirols, bis hin zur buntgeschmückten<br />

Pestkapelle.<br />

Highlights aus der Schule<br />

Lions laden zum Kabarett-Abend in die Trofana-Raststätte<br />

(tom) „Lachend Helfen“ ist am Freitag, dem 20. April, um 20<br />

Uhr Programm: Lädt doch der Lions Club West Tyrol zum Kabarettabend<br />

mit Markus Hauptmann in die Trofana-Raststätte.<br />

Annemarie Regensburger hebt das „Imster Bergl“ als einzigartigen Ort hervor. Aktuelle<br />

Lebensbezüge, historisches Hintergrundwissen und humorvolle Anekdoten<br />

werden während der Wanderung nicht ausgespart. <br />

RS-Fotos: Zumtobel<br />

DAS LEBEN. Anhand moderner<br />

Verknüpfungen brachte die Schriftstellerin<br />

einerseits das Leiden Jesu<br />

näher, andererseits wurde damit<br />

auf alltägliche Situationen verwiesen.<br />

Es handelt sich also um eine<br />

Lebensgeschichte, ein spiritueller<br />

Weg, der jeden betrifft. Neben aktuellen<br />

Lebensbezügen und historischem<br />

Hintergrundwissen wurden<br />

auch humorvolle Anekdoten zur<br />

Auflockerung eingebaut.<br />

Wortwitz mit Musik<br />

Eiter und Oberkofler in Sautens<br />

(tom) Einen Lese- und Liederabend mit Meinhard Eiter und<br />

Dieter Oberkofler erwartet die Besucher der Bücherei Sautens am<br />

Freitag, dem 27. April, um 19.30 Uhr.<br />

Martin Anker, Ali Bregenzer (Stageworks), Erwin Frick, Angela Jenewein (Gummiwerk<br />

Czermak und Feger), Georg Posch (Reca) sowie Ralf Schonger (Präsident<br />

des Lions Club West Tyrol) (v.l.).<br />

Foto: Sailer<br />

Der junge Künstler Markus Hauptmann<br />

vermischt gemeinsam mit dem<br />

„einzigen Pianisten mit Repetitionshintergrund“,<br />

Martin Mader, die lustigsten<br />

Stand-up‘s, Nummern und<br />

Lieder aus den Kabarettprogrammen<br />

der letzten acht Jahre zu einem Highlight-Abend<br />

mit gutem Zweck. Die<br />

Sponsoren decken die Kosten der Veranstaltung<br />

– der Erlös jeder verkauften<br />

Eintrittskarte kommt Menschen<br />

im Bezirk zugute. Tickets sind via Ö-<br />

Ticket und in den BTV-Filialen Imst,<br />

Landeck, Telfs und Sölden erhältlich.<br />

Meinhard „Glanz“ Eiter liest und Dieter Oberkofler (v.l.) musiziert. Für Besuch und<br />

Eintritt gilt der Grundsatz „frei & willig“.<br />

Foto: privat<br />

„Länge mal Breite ohne Ernsthaftigkeit.“<br />

Frei nach diesem Motto<br />

lädt das Team der Bibliothek Sautens<br />

am Freitag, dem 27. April, um<br />

19.30 Uhr zu einem vergnüglichen<br />

Abend. RUNDSCHAU-Kolumnist<br />

Meinhard Eiter liest aus seiner<br />

Glosse „Glanzlichter“ und erzählt<br />

deren groteske wie skurrile Entstehung.<br />

Musikbarde Dieter Oberkofler,<br />

bekannt durch seine Vertonung<br />

von Dialekt- und Mundarttexten,<br />

sorgt für die Musik zwischen den<br />

Zeilen.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 4./5. April 2018


Grasende Yaks<br />

Achim Kirchmair transportierte musikalische Anhaftungen<br />

(upi) Mit einem vorzüglichen Auftritt verzückte Achim Kirchmair<br />

mit seinen zwei Kollegen jüngst die (Imster) Fangemeinde<br />

im Alten Kino Landeck. Kirchmair ist im Oberland freilich kein<br />

Unbekannter, stammt der Gitarrist und Komponist doch aus der<br />

Gurgltal-Metropole. Seine Ausbildung machte er an der Kunstuniversität<br />

Graz.<br />

Es gibt<br />

Dinge, die<br />

man können<br />

sollte!<br />

Unsere TANZKURSE starten wieder!<br />

Stadtsaal Imst ab Montag 09.04.2018<br />

JUGEND 18.45 Uhr · PAARE 20.30 Uhr<br />

Mehr Informationen Mehr Informationen unter 0512/586103 unter oder oder www.polai.at<br />

MK Roppen gut besetzt<br />

Weitwanderweg-Feeling verpackt in transzendentale Klänge im Alten Kino.<br />

Es sollte eine gediegene Performance<br />

des Trios werden, das im Alten<br />

Kino Landeck ihre CD präsentierte.<br />

„Going to Ladakh“ nennt sich das extravagante<br />

Werk. Das ehemalige Königreich,<br />

das an den Ausläufern des<br />

Himalayas und des Karakorum liegt,<br />

gilt als eine sehr dünn besiedelte Region<br />

und als faszinierendes Weitwandergebiet.<br />

Nicht nur für Aussteiger<br />

oder Menschen, die nach ihrem Seelenfrieden<br />

suchen. Von den Weiten<br />

dieses Hochplateaus, dessen Kultur<br />

stark vom tibetischen Buddhismus<br />

beeinflusst ist, erzählt auch die Musik<br />

von Achim Kirchmair. Es ist eine mitunter<br />

sphärische und meditative Angelegenheit,<br />

ergreifend vermischt mit<br />

feinen Tröpfchen aus Jazz und Rock,<br />

verwoben in einen metaphorisch anmutenden<br />

Klangteppich, der Geist<br />

und Körper in einen selten gefühlten<br />

Einklang bringt. Man könnte meinen,<br />

es ist die europäische Musikwerdung<br />

des Palin Kanons (überlieferte legendäre<br />

Sammlung der Lehrreden von<br />

Siddhartha Gautama). Zumindest<br />

hinterließ es bei manchen Besuchern<br />

diesen Eindruck. Und europäisch deshalb<br />

womöglich, weil gewissen Passagen<br />

der Songs ein klassischer psychedelischer<br />

Hauch anhaftete.<br />

4./5. April 2018<br />

YAK UND JURTE. Als achtsamer<br />

tonaler Klecks der Formation könnte<br />

die von Ali Angerer herrlich gespielte<br />

Tuba gelten, die immer wieder an das<br />

Blasen eines Dung Chen erinnerte.<br />

Freilich nur sehr weit entfernt, aber<br />

dennoch interpretierbar (wenn man<br />

so will). Ergreifend zudem das Schlagwerk-Spiel<br />

von Andjelko Stupar (!),<br />

wobei der westliche Drum-Klangkörper<br />

ab und an aus groovigen Lounge-<br />

Tönen resultierte. Klar, die Bühne<br />

gehörte aber Achim Kirchmair. Jener<br />

lockte aus seiner (nicht nur hallverzerrten)<br />

Gitarre einiges an kunstvollen<br />

Solis heraus und manchmal vermeinte<br />

man den Yak am Hochland grasen<br />

zu hören. Inklusive Kippeffekt in die<br />

experimentelle Trance-Jurte. Ein<br />

Gesang wäre noch lustig gewesen<br />

(Ohm-Rap). Aber soviel hatte selbst<br />

Buddha nicht zu smilen. Die Essenz?<br />

Wenn die Feige während des<br />

Fallens vom Bodhibaum in der feinstofflichen<br />

Atmosphäre verharrt –<br />

dann ist es einfacher, als du denkst.<br />

Andererseits, auf der Innenseite des<br />

CD-Covers ist vermerkt: „A travelling<br />

fool is better than a sitting<br />

wise man“. Naja, diese „nomadische<br />

Weisheit“ gehört noch gegendert.<br />

Dann sind wir auf dem richtigen<br />

Weg. Vielleicht nach Ladakh. Love.<br />

Achim Kirchmair transportiert Ladakh<br />

nach Landeck.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

(prax) Nach dem Konzert mit Taktstockübergabe im November steht heuer das erste<br />

Konzert unter neuer Führung an: Das Frühjahrskonzert wurde von Clemens Pohl genauestens<br />

vorbereitet. Der erste Teil wird mit Kompositionen von Stefan Köhle, Klaus<br />

Strobl, Josef Schiechtl und Michael Geisler zur Gänze von Tiroler Komponisten beansprucht.<br />

Der zweite Teil beginnt mit irischer Volksmusik und führt die Zuhörer anschließend<br />

durch die Themen „Luft“ und „Fliegen“. Zum Abschluss steht „Der Zauberer von<br />

Oz“ auf dem Programm. Das Frühjahrskonzert findet am Samstag, dem <strong>14</strong>. April, um<br />

20.15 Uhr im Kultursaal Roppen statt. Der Besuch ist kostenlos. Foto: MK Roppen<br />

Aktuelles Kinoprogramm auf<br />

www.fmzkino.at<br />

FMZ Kino Imst<br />

Industriezone 30 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />

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RUNDSCHAU Seite 47


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Wir möchten uns<br />

recht herzlich bei der<br />

Schischule Sölden-Hochsölden,<br />

besonders beim Schischulleiter<br />

Gotthard Gstrein und den<br />

Schilehrern für den<br />

Sölder Hausfrauen-Schikurs<br />

bedanken.<br />

Die Sölder Hausfrauen<br />

Alt-Tyroler feiert „60er“!<br />

(prax) Auch Schützen kommen in die Jahre, selbst wenn man es ihnen nicht ansieht.<br />

Der Hauptmann der Alt-Tyroler-Schützen, Johann Moser, ließ es sich nicht<br />

nehmen, persönlich seinem umtriebigen Oetzer Schützen Erwin Santer zum 60.<br />

Geburtstag zu gratulieren. Im Familien- und Kameradenkreis wurde das Jubiläum<br />

gebührend gefeiert. Wegen seinem politischen Engagement für die Doppelstaatsbürgerschaft<br />

der Südtiroler wird Erwin von seinen Schützenkameraden zurecht liebe-<br />

und respektvoll mit „Landrat“ gerufen. Im Bild: Hubert Praxmarer, Erwin Santer<br />

und Hauptmann Johann Moser (v.l.).<br />

Foto: ATS<br />

Dorfbühne Stams<br />

Sketche zum zehnjährigen Jubiläum<br />

(ado) Nach fast einem halben Jahrhundert Theaterabstinenz war<br />

es auch in der Gemeinde Stams vor zehn Jahren soweit und vom<br />

Verein Kulturkooperative wurde wieder eine Dorfbühne ins Leben<br />

gerufen. Zum heurigen Jubiläum bringen die Schauspieler unter<br />

der Regie von Katharina Mair und Toni Schatz Sketche auf die<br />

Bühne des Don Bosco Hauses. Premiere ist am 6. April um 20 Uhr.<br />

Im Sommer 2008 war es nach<br />

einem Jahr der Vorbereitung soweit<br />

und unter der Regie des bekannten<br />

Volksschauspielers und Regisseurs<br />

Pepi Grießer wurde die Dorfbühne<br />

Stams mit dem Lustspiel „Und oben<br />

wohnen Engel“ mit Margot Gstrein<br />

und Annemarie Gufler in den Hauptrollen<br />

aus der Taufe gehoben. Die folgenden<br />

Jahre waren durch Komödien<br />

bestimmt, die dank der Regie von<br />

Klaus Mayerhofer, Peter Schaber und<br />

Toni Schatz zu beliebten Publikumsmagneten<br />

wurden.<br />

ALLE DABEI. Um möglichst vielen<br />

Mitgliedern des Dorfbühnenensembles<br />

die Möglichkeit zu geben,<br />

zum großen Jubiläum auf der Bühne<br />

zu stehen, hat sich die Dorfbühne<br />

Stams heuer dazu entschlossen, ein<br />

heiteres Abendprogramm mit lustigen<br />

Sketchen und einem Einakter<br />

zu gestalten. Unter dem Titel „So a<br />

Theater – Sachen zum Lachen“ werden<br />

20 Schauspieler ihr Können unter<br />

Beweis stellen, darunter auch Vereinsmitglieder,<br />

die bisher eher hinter der<br />

Bühne den Theaterbetrieb unterstützt<br />

haben. Man darf daher neben den bereits<br />

bekannten und beliebten Stamser<br />

Stammschauspielern gespannt auf die<br />

Leistungen von Rudi Berger, Selina<br />

Häfele, Gerhard Hörmann, Katja Mirth,<br />

Reinhard Neuner, Daniel Punz,<br />

Ilse Seebacher und Rebecca Waldner<br />

sein. Außerdem haben sich zur Premiere<br />

und zur zweiten Vorstellung<br />

Überraschungsgäste angekündigt, die<br />

einen unterhaltsamen, musikalischen<br />

Abend versprechen. Am 20. April gibt<br />

es für alle gehörlosen Gäste zudem<br />

die Möglichkeit, die Vorstellung dank<br />

Gebärdensprachendolmetscher besser<br />

mitzuverfolgen. Reservierungen sind<br />

Montag bis Donnerstag von 17 bis 19<br />

Uhr unter der Nummer 0680 2305387<br />

möglich. Weitere Termine sind außer<br />

der Premiere am 6. April um 20 Uhr<br />

an den Sonntagen, 8. und 15. April,<br />

jeweils um 18 Uhr sowie am Freitag,<br />

dem 20. April, und Samstag, dem 21.<br />

April, jeweils um 20 Uhr.<br />

Tschirgart ohne Kennedy<br />

Das Tschirgart Jazzfestival Imst feiert<br />

heuer vom 28. April bis 9. Mai sein<br />

15-jähriges Bestehen. Bobby McFerrin,<br />

Helge Schneider, Herbert Pixner & die<br />

Italo Connection sowie Gerhard Polt &<br />

die Wellbrüder sind beim Jubiläumsfestival<br />

dabei. Einen Teil seiner Tour samt<br />

dem Imst-Termin am 1. Mai hat jüngst<br />

aber leider Nigel Kennedy abgesagt. Gekaufte<br />

Tickets können in den jeweiligen<br />

Vorverkaufsstellen (Ö-Ticket, Raiffeisenbanken)<br />

wieder zurückgegeben werden.<br />

Alle Infos unter www.artclubimst.at.<br />

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Aktuelle Stellenangebote:<br />

1 L<strong>KW</strong>-LENKER/IN – Jahresstelle (Vollzeit) – Arbeitsbeginn<br />

nach Absprache; Arbeitsort: Rietz; Anforderungen:<br />

Führerscheine der Klassen C und E mit Praxis,<br />

Kranschein mit Kranpraxis, verlässlich, einsatzbereit;<br />

Arbeitszeit: Nach Absprache. Zur Erreichung des Betriebes<br />

ist ein eigener P<strong>KW</strong> erforderlich. Lohnverhandlung<br />

entsprechend der Qualifikation und/oder Berufserfahrung<br />

möglich! Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />

Lkw-Lenker/in beträgt Euro 2.500,– brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

DW 804. Kennzahl: 10318901<br />

1 TISCHLER/IN – Lehrverhältnis ab Anfang Juli<br />

2018 bzw. nach Absprache; Arbeitsort: Silz; Ausbildungsdauer:<br />

3 Jahre; Anforderungen: Positiver<br />

Abschluss der Pflichtschule, Freude am Umgang mit<br />

dem Werkstoff Holz, freundlich und verläßlich; Arbeitszeit:<br />

Montag bis Donnerstag von 7 bis 12 Uhr<br />

und von 12.45 bis 16.30 Uhr, Freitag von 7 bis 12<br />

Uhr; Geboten wird: Arbeitskleidung, Arbeitserprobung.<br />

Der Betrieb ist mit öffentlichen gut Verkehrsmitteln gut<br />

erreichbar! Gerne werden auch ältere Jugendlich oder<br />

SchulabbrecherInnen weiterführender Schulen eingestellt.<br />

Die Lehrlingsentschädigung für die Lehrstelle<br />

als Tischler/in beträgt 599,20 EUR brutto pro Monat.<br />

DW 804. Kennzahl: 10278733<br />

1 L<strong>KW</strong>-SPENGLER/IN – Jahresstelle (Vollzeit)<br />

nach Absprache; Arbeitsort: Rietz; Anforderungen: Abgeschlossene<br />

Lehre mit entsprechender Berufserfahrung,<br />

Führerscheine der Klassen B und C, Freude am<br />

Beruf, der Position entsprechende Deutsch-Kenntnisse<br />

zur Kommunikation; Tätigkeitsbereich: Zu den Hauptaufgaben<br />

zählen die Reparatur, Instandsetzung und<br />

Wartung von Karosserien und Fahrgestellen. Weiters<br />

montieren und demontieren sie Fahrzeugteile, Ausrüstung<br />

und Zubehör und führen Funktionsprüfungen<br />

und Qualitätskontrollen an Karosserien, Fahrzeugaufbauten<br />

und Ausrüstungen durch. Eine wichtige Aufgabe<br />

ist auch der Oberflächenschutz durch Rostschutzanstriche<br />

und das Aufbringen von Lackierungen zur<br />

Verschönerung der Oberflächen. Arbeitszeit: Montag<br />

bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17.15<br />

Uhr, Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30<br />

Uhr. Der Betrieb ist mit dem öffentlichen Verkehrsmittel<br />

erreichbar. Lohnverhandlungen bei entsprechender<br />

Berufserfahrung und/oder Qualifikation möglich! Wenn<br />

Sie Interesse an einer langfristigen Beschäftigung in<br />

einem vielfältigen und anspruchsvollen Arbeitsumfeld<br />

haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als L<strong>KW</strong>-<br />

Spengler/in beträgt Euro 1.628,– brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

DW 804. Kennzahl: 10400292<br />

1 ELEKTROINSTALLATIONSTECHNI-<br />

KER/IN – Saison- oder Jahresstelle (Vollzeit)<br />

nach Absprache; Arbeitsort: Raum<br />

Oberland; Anforderungen: Abgeschlossene<br />

Lehrausbildung, 1-jährige Berufserfahrung,<br />

Führerschein B, Verlässlichkeit, der Position<br />

entsprechende Deutsch-Kenntnisse zur<br />

Kommunikation; Arbeitszeit: Montag bis<br />

Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und 13 Uhr<br />

bis 17 Uhr, Freitag von 7.30 bis 12 Uhr. Öffentliche<br />

Verkehrsverbindung. Lohnverhandlungen<br />

bei entsprechender Berufserfahrung<br />

und/oder Qualifikation möglich! Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle als Elektroinstallationstechniker/in<br />

beträgt Euro 2.043,33<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. DW 804.<br />

Kennzahl: 10136217<br />

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PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 48 4./5. April 2018


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4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 49


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• einwandfreier Leumund<br />

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geltenden Fassung, im Entlohnungsschema II, Entlohnungsgruppe p3.<br />

• eschigungsausa 100 40 ochenstunden<br />

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ZAHNARZTASSISTENT/IN<br />

FÜR PROPHYLAXE.<br />

Vergütung verhandelbar je<br />

nach Berufsjahr und<br />

Qualifikation ab € 1.400,–<br />

zuzüglich Prophylaxeaufschlag.<br />

Tel. 05264 40097<br />

DER NEUE LANSERHOF<br />

SUCHT DIE BESTEN MITARBEITER<br />

eige Rundschau_Buchhaltung.indd 1 30.03.2018 10:33:40<br />

DIPL. KRANKENSCHWESTER (m/w)<br />

MED. MASSEUR / HEILMASSEUR (m/w)<br />

MED. REZEPTION (m/w)<br />

OSTEOPATH (m/w)<br />

AQUA-THERAPEUT (m/w)<br />

NUAD THAI-THERAPEUT (m/w)<br />

KOSMETIKERIN (m/w)<br />

Die Anstellung erfolgt mit 1. Juli 2018.<br />

nteressierte elden sich bie it den üblichen eerbungsunterlagen<br />

bis längstens Montag, den 30. April 2018 beim Abwasserverband Stams<br />

und gebung, ueg 1b, 4 tas.<br />

Der Abwasserverband Stams behält sich bei der Vergabe volle<br />

Handlungsfreiheit vor.<br />

Der Obmann Franz Gallop<br />

(Bürgermeister)<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

Konditor (m/w)<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />

Aufgaben:<br />

· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />

· Qualitätssicherung und Einhaltung der Hygienestandards<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine<br />

ZAHNÄRZTLICHE<br />

ASSISTENTIN,<br />

vorzugsweise mit<br />

kieferorthopädischer<br />

Erfahrung,<br />

auch WiedereinsteigerIn.<br />

Bewerbungen schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

Wir bieten:<br />

– Anstellung in Vollzeit<br />

oder Teilzeit möglich<br />

– Freie Verpflegung<br />

– Schulungsangebot der<br />

Lans Med Academy<br />

– Umfangreiche Einschulung<br />

– Geregelte Arbeitszeiten<br />

– Freie Tage über Weihnachten<br />

– Ein großes Team mit vielen<br />

Experten ihres Faches<br />

– Internationales Klientel<br />

– Ganzheitlicher medizinischer<br />

Ansatz des Lans Med Concepts<br />

Besuchen Sie uns auch gerne<br />

auf karriere.lanserhof.com<br />

für nähere Informationen zu<br />

unserem Unternehmen und<br />

den einzelnen Positionen.<br />

Für Fragen steht Ihnen<br />

Mag. Christiane Schoenitz<br />

zur Verfügung:<br />

T 0512 38 666 410.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung unter<br />

academy.lans@lanserhof.com.<br />

Anforderungen:<br />

· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als Konditor/-in<br />

· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes Qualitäts- und<br />

Servicebewusstsein<br />

· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertrags-Richtlinien – Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Ausbildungszeugnisse,<br />

Dienstzeugnisse etc.) senden Sie bitte an:<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger,<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401,<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at,<br />

Details finden Sie auf www.karriere-grissemann.at<br />

Für sofortige Einsätze im Bereich Bau,<br />

Holzbau u. Gartenbau suche ich motivierte:<br />

• Zimmerer/Schreiner<br />

• Landwirte<br />

• Qualifizierte Handwerker<br />

• Vielseitige Hilfsarbeiter<br />

Warten Sie nicht – rufen Sie an!<br />

Ich brauche Sie!<br />

Top Temporär Steiner<br />

CH 9220 Bischofszell<br />

Telefon 0041 71 430 01 90<br />

info@toptemporaer.ch<br />

www.toptemporaer.ch<br />

Wir RUNDSCHAU bieten: Seite 50 Wir bieten € 1.460,00 brutto<br />

4./5. April 2018<br />

– Freie Verpflegung<br />

auf Vollzeitbasis, je nach<br />

– Schulungsangebot der Qualifikation, Erfahrung und<br />

N_StellenanzRundschau83x<strong>14</strong>7_Sammelanzeige.indd 1 27.03.18 10:52


Bei der Gemeinde Schönwies<br />

gelangt ab voraussichtlich 1. Juni 2018<br />

die Stelle eines/einer<br />

LEITERS/LEITERIN<br />

DER FINANZVERWALTUNG<br />

in Vollzeit (40 Stunden)<br />

zur Besetzung.<br />

Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:<br />

Leitung der Finanzverwaltung für die Gemeinde und für<br />

beide Gemeindegutsagrargemeinschaften<br />

- Erstellung der Voranschläge<br />

- Aufstellung und Vollzug der Haushalts- und Finanzplanung<br />

- Erstellung Rechnungsabschluss, Haushaltscontrolling<br />

- Buchhaltung und Finanzverwaltung der Gemeinde und<br />

der GG-Agrargemeinsch.<br />

- Organisation des gesamten Beitrags-, Abgaben- und<br />

Gebührenwesens (u. a. Gebührenkalkulation / Abgabenrecht)<br />

- Kassen- und Rechnungsprüfung (Finanzstatistiken, Berichte)<br />

- Förder-, Zuschuss- und Zuwendungswesen<br />

Wir erwarten:<br />

- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder eine<br />

der Verwendung entsprechenden Ausbildung<br />

- Maturaniveau erwünscht<br />

- Fachwissen und Erfahrung auf dem Gebiet des<br />

öffentlichen Finanzwesens<br />

- Führungspersönlichkeit mit Leistungsbereitschaft<br />

- Sehr gute EDV-Kenntnisse und Bereitschaft zur Fort- und<br />

Weiterbildung<br />

- Verantwortungsbereitschaft und Belastbarkeit<br />

- Teamfähigkeit<br />

Was uns attraktiv macht<br />

- Vielseitiges, anspruchsvolles und interessantes Aufgabengebiet<br />

- Laufende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

- Flexible Arbeitszeiten im Rahmen unserer Gleitzeitregelung<br />

- Sicherheit des Arbeitsplatzes<br />

- Aufstiegsmöglichkeiten<br />

Das Dienstverhältnis unterliegt den Bestimmungen des Tiroler<br />

Gemeinde-Vertragsbediensteten-Gesetz 2012, wobei<br />

die Vordienstzeiten entsprechend den gesetzlichen Vorgaben<br />

angerechnet werden. Die Mindestentlohnung beträgt brutto<br />

Ð 2.096,--, die Bereitschaft der Aufzahlung ist gegeben. Bei<br />

Eignung wird ein unbefristetes Dienstverhältnis in Aussicht<br />

gestellt. Die schriftlichen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf,<br />

Schul- und Dienstzeugnisse, Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />

Strafregisterauszug, Bestätigung über abgeleisteten<br />

Präsenzdienst) können bis spätestens 20. April 2018<br />

an die Gemeinde 6491 Schönwies oder per Mail an: gemeinde@<br />

schoenwies.tirol.gv.at, gerichtet werden. Für Rückfragen stehen<br />

Ihnen Bgm. Mag. Wilfried Fink und Amtsleiter Alfred Tilg<br />

gerne zur Verfügung.<br />

BÜRGERMEISTER:<br />

Mag. Wilfried Fink<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Kappl und Strengen suchen wir:<br />

Tischlergesellen/Montagetischler<br />

Lehrlinge<br />

Aushilfsfahrer für Möbeltransporte<br />

(Führerschein Klasse B, geringfügig)<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison 2018/2019<br />

noch fl eißige und motivierte<br />

MITARBEITER/IN<br />

für unseren Skiverleih<br />

mit Shop und Skipasskassa!<br />

Wir bieten:<br />

• 5-Tage-Woche<br />

• Sehr gute Entlohnung<br />

über dem KV<br />

• Mitfahrgelegenheit<br />

ab/bis Oetz<br />

Zurzeit suchen wir tatkräftige Unterstützung<br />

in unserem Team in Pettnau als:<br />

ROSENBERGER.CC<br />

KOCH (m/w) für Produktionsküche<br />

für 45 Wochenstunden<br />

Bewerbungen Bitte<br />

schriftlich an<br />

rent@sport-mike.com<br />

oder telefonisch unter<br />

05254/20<strong>14</strong>0<br />

Mike Gstrein!<br />

Wir freuen uns über kontaktfreudige, führungsfähige, an selbstständiges<br />

Arbeiten gewöhnte Mitarbeiter mit abgeschlossener<br />

Ausbildung. Wir bieten die Leitung der Produktionsküche, freie<br />

Verpflegung, Arbeitskleidung, eine ausführliche Einschulung und<br />

eine 5-Tage-Woche.<br />

Für die ausgeschriebenen Positionen gilt der KV-Lohn.<br />

Je nach Qualifikation ist eine Überzahlung möglich.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Rosenberger Restaurant GmbH, Autobahnrestaurant Pettnau<br />

Dr. Otto-Keimel-Weg10 | A-6408 Pettnau<br />

Thomas Mader | T +43 (0)5238/87350<br />

pettnau@rosenberger.cc<br />

EINFACHBEWERBEN<br />

SERVICEMITARBEITER (m/w)<br />

SCHW<strong>IM</strong>MBAD-RESTAURANT MIT INKASSO<br />

• Bewirtschaftung und Betreuung der Gäste<br />

• Korrektes Abkassieren der Gäste (Badegäste)<br />

• Wechselnder Schichtdienst, auch an Wochenenden und Feiertagen<br />

KÜCHENHILFE (m/w)<br />

• Unterstützung des Kochs/der Köchin bei der Vor- und Zubereitung<br />

der Speisen<br />

• Allgemeine Reinigungsarbeiten und Spültätigkeiten<br />

• Wechselnder Schichtdienst, auch an Wochenenden und Feiertagen<br />

DEINE LEHRSTELLE ALS<br />

Elektrotechniker/in<br />

Elektro- und Gebäudetechnik,<br />

Gebäudeleittechnik<br />

(Elektroinstallateur/in)<br />

Elektroniker/in<br />

Kommunikationselektronik,<br />

Netzwerktechnik<br />

(Radio-Fernsehtechniker/in)<br />

Elektrotechniker/in<br />

Anlagen- und Betriebstechnik<br />

für Kundendienst<br />

Du fühlst dich angesprochen?<br />

Dann melde dich bei uns, absolviere eine<br />

Schnupperlehre, lerne unseren Betrieb und<br />

deinen Berufswunsch kennen!<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung unter<br />

em@emueller.at<br />

ausgezeichneter<br />

Tiroler Lehrbetrieb<br />

Fisser Kuhalm. Wir suchen<br />

noch Hirten/innen für unsere<br />

Kuhalm. Eine zeitgemäße<br />

Unterkunft ist gegeben. Am<br />

Abend gibt es ein warmes Essen<br />

(Suppe, Hauptspeise) und<br />

für die restliche Verpflegung<br />

kommt die Alm auf. Es sind<br />

ca. 100 Kühe auf der Alm, die<br />

von 3 Hirten betreut werden.<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag.<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bei Interesse bitte bei Grün<br />

Bernhard Tel. 0676 3345070<br />

melden oder E-Mail an info@<br />

bernardes.at<br />

Produktionsmitarbeiter/<br />

in in Jahresstelle gesucht,<br />

abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

bei stark wachsender Organoid<br />

Technologies GmbH in<br />

Nesselgarten, Christoph Egger,<br />

Tel. 0650 3525951, che@<br />

organoids.at<br />

Suche Haushaltshilfe in Imst.<br />

Tel. 0650 4455036<br />

Küssen<br />

hilft nicht.<br />

staatlich ausgezeichneter<br />

Ausbildungsbetrieb<br />

WERBEAGENTUR<br />

Wir bieten<br />

• Voll- oder Teilzeit (20-50h/Woche), unbefristete<br />

Ganzjahresstelle, Eintritt zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

• Vergütung gemäß Kollektivvertrag inkl. Überzahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation<br />

ALOIS LADNER | Möbelwerkstätten | info@tischlereiladner.at<br />

6555 Kappl | Seinau 287 | Tel. 05445 6236 | Fax. 05445 6236-7<br />

6571 Strengen | Steig 234 | Tel. 05447 200 77 | Fax. 05447 5770<br />

Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per<br />

e-Mail an Telfer Bad, Weißenbachgasse 17,<br />

6410 Telfs, z.H. Markus Huber MBA,<br />

gf@telferbad.at, T05262 62137<br />

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6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

4./5. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 51<br />

Rundschau_Stelleninserat_83x130-Service-Kueche_RZ.indd 1 23.03.18 11:54


Büro- und Allroundkraft für<br />

Maturant/in in Jahresstelle<br />

gesucht, abwechslungsreiche<br />

Bürotätigkeit in Fliess,<br />

Nesselgarten, Martin Jehart,<br />

Tel. 0664 1118008, mi@<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort in Imst:<br />

organoids.at<br />

Aushilfe für zwei Sonntage<br />

im Monat bzw. Krankheits-<br />

FEINKOSTVERKÄUFER/IN Vollzeit<br />

und Urlaubsvertretung! Wir<br />

& VERPACKUNG Vollzeit<br />

suchen für zwei Sonntage im<br />

Monat eine Aushilfe, auch für<br />

Erfahrungen in der Küche/Gastronomie von Vorteil<br />

Vertretung bei Krankheit/Urlaub<br />

im Katzenhaus Mieming.<br />

Sie zeichnen sich durch Ihr freundliches Auftreten, Ihre Zuverlässigkeit<br />

aus? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Von uns<br />

Bei Interesse melden unter Tel.<br />

0699 12349901<br />

werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet vorbereitet.<br />

Toller Sommerjob: Fotografie<br />

von Raftingtouren: Juni<br />

Wir bieten:<br />

• kostenfreie Verpflegung 2x täglich<br />

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bis September, Raum Imst/<br />

Haiming. Benötigt wird: Digitale<br />

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Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />

12619901<br />

Fr. Prok. Elisabeth Auer unter Tel.Nr.: 05412-6966-0<br />

Lámour: Sucht Damen! Bei<br />

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Verkäuferin für unsere Filiale<br />

(Imbiss) am Fernpass gesucht.<br />

5-Tage-Woche, gute Bezahlung,<br />

Wohnung kann gestellt<br />

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Wir suchen einen Juristen oder<br />

eine Juristin als<br />

Notariatskandidat / Notariatskandidatin<br />

werden. Metzgerei Norbert<br />

Feurstein, Hof 137, 6866 Andelsbuch.<br />

Tel. 0664 2525206<br />

Oetz: Suche verlässliche<br />

Reinigungskraft für Ferienwohnungen<br />

(samstags), ab<br />

Stellenbeschreibung auf<br />

Sommersaison. Würde mich<br />

über euren Anruf freuen. Tel.<br />

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0650 5703417<br />

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Immobilienberater/in im<br />

bewerbung@notariatplatter.at<br />

leistungsbezogenen Angestelltenverhältnis<br />

gesucht!<br />

Öffentlicher Notar<br />

Arbeitsbeginn sofort für<br />

Mag. Oskar Platter & Partner<br />

Profi oder Quereinsteiger!<br />

Ihre Bewerbung richten Sie<br />

Malser Straße 21, 6500 Landeck<br />

bitte an angela.kirchmair@<br />

T 05442 / 62251<br />

immo-company.at<br />

www.notariatplatter.at<br />

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Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/n<br />

Co - das Interesse ist groß,<br />

doch wie geht das eigentlich?<br />

Geschäftspartner für Vertriebsaufbau<br />

gesucht! Hohes<br />

Tischler/in<br />

im Bereich Schnittholz<br />

Einkommen garantiert! Tel.<br />

0676 9733507<br />

Ihre Tätigkeit besteht in der Koordination unserer Verkaufstätigkeiten im Bereich<br />

Massivholz. Gemeinsam mit zwei Kollegen wickeln Sie Kundenaufträge ab und<br />

führen in Abstimmung mit dem Abteilungsleiter Lieferantegespräche. Sie handeln PLA_Stelleninserat_TT_180319_RZ.indd 1 22.03.18 07:55<br />

eigenverantwortlich und berichten dem Abteilungsleiter.<br />

Wege zu<br />

Die Holz Marberger GmbH ist ein Großhändler im Bereich Holz und Holzwerkstoffe<br />

am Standort Ötztal Bahnhof mit 70 Mitarbeitern und beliefert Kunden in<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für Imst:<br />

Nord- und Südtirol.<br />

IHR PROFIL:<br />

- Teamfähig & belastbar<br />

- Genaue Arbeitsweise<br />

- Ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

- Gute Kenntnisse im Bereich Schnittholz bzw. Holzkunde<br />

- Kenntnisse im Bereich Furnier von Vorteil<br />

- Grundlegende Computerkenntnisse<br />

Entlohnung nach Kollektivvertrag – bei entsprechender Qualifikation sind wir<br />

zu Überzahlung bereit.<br />

Bei Bedarf kann eine Dienstwohnung gestellt werden.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte digital bis zum 15.4.2018 an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Für Fragen zur Stelle steht Ihnen Herr Mag. Gregor Marberger gerne zu den<br />

Geschäftszeiten unter 05266-8900 zur Verfügung!<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER/IN<br />

1x mit Führerschein B<br />

1x mit Führerschein C 95<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld<br />

· kostenfreie Verpflegung · Arbeitsbekleidung<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />

Team. Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte<br />

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Überbezahlung je nach Qualifikation möglich!<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />

Fr. Prok. Elisabeth Auer unter Tel.Nr.: 05412-6966-0<br />

od. schriftl. Bewerbung an: auer@fleischhof-oberland.at<br />

Fleischhof Oberland · Langgasse 121 · 6460 Imst<br />

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80.784 Haushalte<br />

im Tiroler Oberland!<br />

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RUNDSCHAU Seite 52 4./5. April 2018


JOHANNISBRÜCKE –6671 WEISSENBACH<br />

Wir suchen für unser Betonwerk in Weißenbach (m/w)<br />

FAHRER<br />

für Pumpen und Fahrmischer<br />

(EUR 11,–/Std., ÜZ nach Qualifikation möglich)<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an<br />

Herrn Harald Huber,Tel. +43(0) 676 8818<strong>14</strong>403, Harald.Huber@storf.co.at<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (Kipper/Mischer)<br />

und L<strong>KW</strong>-Kranwagenfahrer<br />

für Baustofftransporte bei<br />

bester Bezahlung gesucht. Bei<br />

Bedarf kann eine kleine Wohnung<br />

beigestellt werden. Gebr.<br />

Scheiber, Längenfeld. Tel. 0664<br />

8471011<br />

Wenn du es satt hast, jeden<br />

Cent zweimal umzudrehen,<br />

dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />

www.4lover.at, Tel. 0664<br />

5090602<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

4./5. April 2018<br />

…angenehme,<br />

familienfreundliche Arbeitszeiten<br />

und ein super Arbeitsklima!<br />

·<br />

Wer träumt nicht davon<br />

in der Gastronomie?<br />

WIR BIETEN IHNEN GERNE:<br />

5-Tage-Woche (ohne Teildienste, wenn gewünscht)<br />

Gerne können wir bei einem persönlichen Gespräch<br />

die genauen Arbeitszeiten<br />

nach den individuellen Wünschen gestalten!<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

ab Mai 2018 suchen wir noch:<br />

SOUS CHEF (M/W)<br />

·<br />

JUNGKOCH/-KÖCHIN<br />

·<br />

FRÜHSÜCKSKOCH/-KÖCHIN<br />

(AUCH HALBTAGS)<br />

·<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Hotel Riederhof · EINFACH ANDERS<br />

Truyen 113, 6531 Ried<br />

Tel: 05472 62<strong>14</strong>, info@hotel-riederhof.at<br />

www.hotel-riederhof.at<br />

Wir suchen ab Mai 2018<br />

für die Sommersaison oder länger<br />

zur Ergänzung unseres Teams m/w<br />

• RECEPTIONIST<br />

• KELLNER • KOCH<br />

5 oder 6 Tage Woche, (KV plus Überzahlung)<br />

Auf Ihre Bewerbung<br />

freut sich Daniel Pesendorfer<br />

A-6632 Ehrwald/Tirol | Kirchplatz <strong>14</strong><br />

Tel.: +43 664 385 295 3<br />

info@sonnenspitze.com<br />

www.sonnenspitze.com<br />

Zahlreiche Gastronomiebetriebe suchen<br />

motivierte und engagierte MitarbeiterInnen.<br />

Warum nach Kronburg?<br />

KRONBURG – ein Ort für die Vielfalt des Lebens.<br />

Das gilt auch für unsere MitarbeiterInnen.<br />

DIE BARMHERZIGEN SCHWESTERN VON ZAMS<br />

bieten Ihnen für den Gasthof Kronburg<br />

zum sofortigen Eintritt eine attraktive Stelle als<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

mit folgenden Vorteilen:<br />

- Verlässlicher und sicherer Dienstgeber<br />

- Jahresstelle<br />

- 5-Tage-Woche<br />

- Geregelte Arbeitszeiten (auch freie Wochenenden)<br />

- Entlohnung lt. Kollektiv mit Überzahlung bei entsprechender<br />

Qualifikation und Erfahrung<br />

- Angenehmes Arbeitsklima<br />

- Küchenchef mit internationaler und langjähriger Erfahrung<br />

- Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

- Wunsch an Sie, sich mit Freude und Kreativität einzubringen<br />

Wenn Sie eine Ausbildung als Koch/Köchin haben freuen wir uns<br />

über Ihre Bewerbung an:<br />

Gasthof-Klösterle Kronburg, Sr. Barbara Weindl od. Hr. Xaver Praxmarer<br />

gasthof-kronburg@mutterhaus-zams.at, Tel. 0664 600853346<br />

Wir suchen<br />

Zahlkellner/in<br />

mit Berufserfahrung, Ganzjahresstelle, Vollzeit<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

Ganzjahresstelle, 20 Stunden/Woche<br />

Frühstücksbedienung<br />

Ganzjahresstelle, 20 Stunden/Woche<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag, bei entsprechender Qualifikation<br />

sind wir gerne bereit zu überzahlen. Geregelte Arbeitszeiten.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter:<br />

Telefon 05672 62345 oder info@hotel-mohren.at<br />

Familie Ruepp, Untermarkt 26, 6600 Reutte, www.hotel-mohren.at<br />

Zur Unterstützung unseres Teams<br />

suchen wir ab 15. Juni 2018 auch<br />

als Jahresstelle, engagierte und<br />

motivierte Mitarbeiter mit Fachwissen<br />

und Teamgeist<br />

SERVICE-<br />

MITARBEITER<br />

für unser Restaurant/Bistro<br />

• Bezahlung nach Kollektiv<br />

• Überzahlung nach Qualifikation<br />

• Professionelles Umfeld<br />

Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung richten Sie bitte<br />

mit Lebenslauf inkl. Foto und<br />

Zeugnissen an:<br />

Roland Stecher<br />

Freizeit Arena Sölden<br />

Gemeindestraße 4 · 6450 Sölden<br />

Email: info@freizeit-soelden.com<br />

Tel. 05254 25<strong>14</strong><br />

Mobil: 0664 3409707<br />

Suchen ab sofort einen Koch,<br />

Kellnerin und eine Küchenhilfe.<br />

Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich, Gasthof<br />

Post in Mieming, Tel. 0676<br />

5613337<br />

Suche Reinigungskräfte für<br />

unsere Appartements in Ried<br />

i.O., ab sofort, ganzjährig. Tel.<br />

0664 88628870<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab Mitte Mai oder Juni 2018:<br />

RezeptionistIn<br />

Chef de Rang m/w<br />

Restaurantfachmann/-frau<br />

Barmann/-frau<br />

Patissier m/w<br />

Koch/Köchin<br />

Chef de Partie m/w<br />

KinderbetreuerIn<br />

MasseurIn<br />

KosmetikerIn-MasseurIn<br />

Hausmeister<br />

Lohn lt. KV, Überbezahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Kontakt:<br />

Maria Sharova<br />

0664/222 43 92, 6531 Ried<br />

ms@mozart-vital.com<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Milser Wirt in Mils bei Imst: Wir<br />

suchen ab 1. Mai einen Koch<br />

und eine Kellnerin. Entlohnung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich, Tel. 0676 5613337<br />

Suche für Schirmbar Kellnerin<br />

mit akzentfreiem Tirolerisch,<br />

mit Inkasso, Sonn- und Feiertage<br />

frei, 36 Stunden pro<br />

Woche. Tel. 0650 2644255<br />

Wir suchen<br />

DICH!<br />

Haiminger Hof: Wir suchen ab<br />

sofort eine verlässliche Kellnerin,<br />

Küchenhilfe und einen<br />

Koch. Entlohnung lt. Brutto-KV<br />

mit der Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte<br />

unter der Tel. 0676 5613337<br />

Cafe-Pub in Landeck sucht<br />

1x wöchentlich aushilfsweise<br />

Kellner/in. Tel. 0664 87<strong>14</strong>767<br />

Für die<br />

kommende Sommersaison<br />

suchen wir:<br />

*RestaurantleiterIn in Vollzeit<br />

*Zimmermädchen in Vollzeit<br />

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Servicemitarbeiter/In<br />

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samt Foto an direktion@liebesonne.at<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

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RUNDSCHAU Seite 54 4./5. April 2018


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RUNDSCHAU Seite 55


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„Die anderen können sich anschnallen!“<br />

Silzbulls-Feier im Casino Seefeld inklusive Kampfansage<br />

Eine stimmungsvolle Abschlussfeier für Spieler, Funktionäre und<br />

Sponsoren organisierten die Silzbulls im Casino Seefeld – inklusive<br />

Glücksrad mit tollen Sachpreisen. Damit ist die Saison auch abseits der<br />

Eisflächen beendet.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Es war alles angerichtet im Casino Seefeld<br />

für eine prächtige Saisonabschlussfeier<br />

der Silzbulls. Jenem Tiroler Verein, dessen<br />

Nachwuchsarbeit die beste im gesamten<br />

Bundesland darstellt und der es heuer in<br />

das Elitaliga-Playoff geschafft hatte. Ein<br />

tolles Engagement, das auch Casino-Direktor<br />

Robert Frießer würdigte: „Herzliche<br />

Gratulation an alle Spieler und Funktionäre“,<br />

erklärte der Casino-Boss bei seiner<br />

Eröffnungsrede, „es ist sicherlich nicht<br />

immer einfach, diesen gesamten Spielbetrieb<br />

aufrecht zu erhalten.“ Frießer lobte<br />

zudem die Arbeit im Nachwuchs: „Es ist<br />

Die Eliteliga-Kampfmannschaft rund um Trainer Florian Hirn zeigte im Halbfinale<br />

viel Herzblut.<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

4./5. April 2018<br />

wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen<br />

in ihrer Freizeit eine sinnvolle Beschäftigung<br />

haben – ihr macht das toll!“ Es sollte<br />

ein Abend „zum Feiern und Genießen<br />

werden“, erklärte anschließend Silzbulls-<br />

Obmann Erwin Althaller, der anfügte:<br />

„Das Casino bietet ein super Ambiente<br />

und eine sehr schöne Gelegenheit, die<br />

Saison ausklingen zu lassen – ein würdiger<br />

Abschluss!“ Das Vereinsoberhaupt machte<br />

aber schon einen Blick in die Zukunft:<br />

„Nächstes Jahr müssen wir ins Finale. Das<br />

Team bleibt zusammen, drei Spieler (u.a.<br />

aus dem Nachwuchs) sollen noch hinzukommen.“<br />

Kämpferischer Nachsatz: „Die<br />

anderen Teams können sich anschnallen!“<br />

Wieder nur Remis<br />

Schönwies/Mils lässt Dreier aus<br />

(BF/upi) Vorvergangene Woche holte man einen Rückstand auf, diesmal<br />

gab man einen Vorsprung aus den Händen. Auf den ersten Dreier<br />

muss Schönwies/Mils weiterhin warten, gegen Nachzügler Oberperfuss<br />

gab es nur ein mageres Remis.<br />

FG SCHÖNWIES/MILS – SV<br />

OBERPERFUSS, 1:1 (1:0). Tor für<br />

Schönwies/Mils: Lukas Schnegg (24.).<br />

Nächstes Spiel: SPG Innsbruck West<br />

– FG Schönwies/Mils, Samstag, 7.4.,<br />

17.30 Uhr. Die Möglichkeiten waren<br />

da, um das vierte Remis, zum vierten<br />

Mal auf eigenem Platz, zu verhindern.<br />

„Diese Punkteteilung schmerzt noch<br />

mehr, als jene die Woche zuvor“, meinte<br />

Trainer Stefan Moser. „Wir hätten<br />

erste Halbzeit locker zwei Tore mehr<br />

machen können, das hätte sicher gereicht.“<br />

So war das einzige FG-Goal<br />

von Lukas Schnegg für die durch einige<br />

Ausfälle geschwächten Heimischen<br />

zu wenig. Aber: Der Offensivkicker<br />

machte es stark, veredelte einen schönen<br />

Angriffszug mit perfekter Rauch-<br />

Vorlage. „Solche Szenen hatten wir<br />

einige, leider gelang uns daraus kein<br />

zweites Tor“, bedauerte Moser. Das<br />

sollte sich rächen, denn nach dem Ausgleich<br />

„hatten wir ganz einfach keinen<br />

Zugriff mehr“, erklärte Moser. „Der<br />

Gegner ist aufgekommen, das muss<br />

man so eingestehen. Wie gesagt, wir<br />

sind mit guten Vorsätzen ins Spiel rein<br />

gegangen und ich war mit der Leistung<br />

der Jungs in der ersten Halbzeit auch<br />

sehr zufrieden. Schade halt, dass es<br />

nicht reichte.“<br />

Freuten sich über eine erfolgreiche Saison: Obmann Erwin Althaller, Ronnie Zimmermann,<br />

Sabrina Hiehs (beide Vorstand), Nina Tommasi (Nachwuchsleiterin),<br />

Werner „Pongo“ Strele (Meistercoach Nachwuchs), Toni Brucker (Nachwuchstrainer)<br />

und Klaus Höpperger (Ladybulls-Coach) (v.l.).<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

1. KLASSEWEST<br />

Sölden verliert erneut<br />

Zweite Niederlage im zweiten Spiel<br />

(upi) SPG PRUTZ/SERFAUS II –<br />

SPG MIEMINGER PLATEAU, 4:1<br />

(3:1). Tor für Mieminger Plateau: Florian<br />

Stoll (31.). Nächstes Spiel: SPG<br />

Mieminger Plateau – FC Nassereith,<br />

Samstag, 7.4., 17 Uhr. Für das Team<br />

von Thomas Schlichtmeier gab es<br />

beim Titelanwärter nichts zu ernten.<br />

Zwar schaffte Florian Stoll noch den<br />

Anschlusstreffer, letztendlich setzte es<br />

aber eine deutliche Niederlage. Jetzt<br />

freut man sich auf das Derby gegen<br />

Nassereith.<br />

FC ZIRL II – SPG FALKNER &<br />

R<strong>IM</strong>L SÖLDEN, 4:1 (2:1). Tor für<br />

Sölden: Pirmin Gstrein (42.). Nächstes<br />

Spiel: SPG Falkner & Riml Sölden –<br />

SPG Prutz/Serfaus II, Samstag, 7.4.,<br />

19.30 Uhr. Zweite Niederlage im zweiten<br />

Frühjahrsspiel – aber noch haben die<br />

Ötztaler als Spitzenreiter einen komfortablen<br />

Punktepolster. In der kommenden<br />

Runde kommt es – sofern es die<br />

Platzverhältnisse zulassen – zum Gipfeltreffen<br />

mit Prutz/Serfaus II.<br />

SV REUTTE II – SK TIROLER<br />

HOLZHAUS SAUTENS, SAMSTAG,<br />

7.4., <strong>14</strong> UHR UND SC SPARKASSE<br />

<strong>IM</strong>ST II – SK RUM, FREITAG, 6.4.,<br />

19.30 UHR. SK Tiroler Holzhaus Sautens<br />

– SC Sparkasse Imst II, verschoben<br />

auf Mittwoch, 16.5., 18.30 Uhr. FC Nassereith<br />

– SV Reutte II, verschoben auf<br />

Mittwoch, 18.4., 19.30 Uhr.<br />

2. KLASSEMITTE&WEST<br />

Silz/Mötz siegt in Zams<br />

Längenfeld holt in Vils ein Remis<br />

(upi) SV ZAMS II – SPG SILZ/<br />

MÖTZ II, 0:2 (0:0). Tore: Johannes<br />

Walser (53.), Mohammad Hussein (80.).<br />

Nächstes Spiel: SV Raika Längenfeld II<br />

– SPG Silz/Mötz II, Freitag, 6.4., 19.30<br />

Uhr. Dritter Sieg der Elf von Übungsleiter<br />

Christian Schaber! Nur bis zur 53.<br />

Minute konnten die Gäste ihr Gehäuse<br />

rein halten – dann schlug die SPG gnadenlos<br />

zu.<br />

FC SIGLU ST. LEONHARD – FC<br />

FLIESS, 3:3 (1:1). Tore für St. Leonhard:<br />

Kevin Eiter (41.), Sandro Neurauter (64.,<br />

90.). Nächstes Spiel: SPG Oberes Gericht<br />

– FC Siglu St. Leonhard, Samstag,<br />

7.4., <strong>14</strong> Uhr. Zweimal konnte die Mannschaft<br />

von Trainer Erwin Melmer einen<br />

Rückstand wettmachen, in der Tabelle<br />

liegen die Pitztaler weiterhin im Mittelfeld.<br />

FC VILS II – SV RAIKA LÄNGEN-<br />

FELD II, 1:1 (0:1). Tor für Längenfeld:<br />

Marcel Kuen (30.). Nächstes Spiel: SV<br />

Raika Längenfeld II – SPG Silz/Mötz<br />

II, Freitag, 6.4., 19.30 Uhr. Weiter im Titelkampf<br />

dabei bleibt Längenfeld II mit<br />

einem Punktegewinn bei Vils. Nun geht<br />

es im Bezirksderby gegen Silz/Mötz II.<br />

Letztes Aufeinandertreffen? 5:3 für Längenfeld.<br />

SPG INTERSPORT XL PITZTAL<br />

II – SPG OBERES GERICHT, 0:4<br />

(0:1). Nächstes Spiel: SPG Pians/Strengen<br />

– SPG Intersport XL Pitztal II, Sonntag,<br />

8.4., 17 Uhr und SPG Lechtal – FG<br />

Schönwies/Mils II, Samstag, 7.4., 17.30<br />

Uhr. Bittere Niederlage für die Truppe<br />

von Trainer Andreas Gaugg, die gegen<br />

Pfunds/Nauders eine deutliche Klatsche<br />

beziehen musste.<br />

RUNDSCHAU Seite 57


AUDERER<br />

Profunser_97_Logo_Telfs_Imst_Reutte_01_<strong>14</strong>.indd 1 24.01.<strong>14</strong> 16:35<br />

T IROLLIGA<br />

Da legt sich die Stirn in Falten. Warum? Naja, wegen dem „Hätti-Wari-<br />

Tati“-Auftritt der Imster bei der Union. 45 Minuten lang löste die Soraperra-Truppe<br />

am Fennerareal quasi einen fußballerischen Blanko-Scheck<br />

ein, erst nach Seitenwechsel räumten Mimm, Krismer und Co. die Mugel<br />

am holprigen Rasen um – 1:1. Mit so einem Ergebnis wäre Silz/Mötz<br />

gegen Hall schon zufrieden gewesen. Obendrein bekam Trainer Aleks<br />

Matic die nächste (metaphorische) Gnack-Watschn verpasst: Wieder drei<br />

Spieler verletzt – wenn das so weiter geht, muss man die Gegner noch auf<br />

Kleinfeld einladen.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

UNION INNSBRUCK – SC SPAR-<br />

KASSE <strong>IM</strong>ST, 1:1 (1:0). Tor für Imst:<br />

Mathias Mimm (72.). Nächstes Spiel: SC<br />

Sparkasse Imst – SV Völs, Samstag, 7.4.,<br />

16 Uhr. Mathias Mimm rettete Imst in<br />

Innsbruck einen Punkt, obwohl: Da wäre<br />

mehr drin gewesen! „Wir haben heute viel<br />

zu viele Möglichkeiten ausgelassen“, resümiert<br />

Jürgen Soraperra. „Ein Punkt klingt<br />

zwar nicht blöd, aber wir haben fünf, sechs<br />

hundertprozentige Chancen nicht verwertet!“<br />

Außerdem vergab man beim Stand<br />

von 1:1 durch Sammy Krismer einen Elfmeter,<br />

der sich allerdings nicht nur deswegen<br />

die Haare raufen musste. Mindestens<br />

drei Top-Möglichkeiten von ihm ereilte<br />

der Chancen-Tod. Rückblick: In der ersten<br />

Halbzeit tat sich die Truppe von Trainer<br />

Jürgen Soraperra gegen die aggressiv auftretenden<br />

Hausherren am kleinen Fennerareal<br />

sichtlich schwer. Dennoch fanden die Gäste<br />

ihre Einschussmöglichkeiten vor, wie<br />

etwa nach rund 20 Minuten durch Fabian<br />

Krismer, der bei einem Fallrückzieher scheiterte.<br />

„Wir waren in den ersten 45 Minuten<br />

zu unentschlossen, haben nicht ins Spiel<br />

gefunden“, weiß Soraperra. Ganz anders<br />

präsentierte sich Imst nach Seitenwechsel.<br />

Gab es eine Kabinenansprache? „Nicht<br />

wirklich, ich habe nicht mal Klartext reden<br />

müssen, aber gefordert, dass die Jungs den<br />

Sieg einfach mehr wollen müssen!“<br />

UPC TIROL LIGA<br />

„Das tut trotzdem ein bisschen weh!“<br />

Imst lässt am Fennerareal Punkte liegen – Silz/Mötz erneut arg gebeutelt<br />

Arena<br />

VÖLS Samstag, 7. April, 16 Uhr<br />

Brille ab oder auf? Imst-Coach Jürgen<br />

Soraperra.<br />

LEIDENSCHAFT. Imst schritt dann<br />

forscher, aggressiver und mit mehr Achtsamkeit<br />

in die Partie und arbeitete sich<br />

zahlreiche Chancen heraus. „Leider haben<br />

wir diese kläglich vergeben“, so der<br />

Coach. Goalgetter Rene Prantl (verletzt,<br />

wohl gegen Völs wieder dabei) ging den<br />

Gurgltalern in ihren Angriffsbemühungen<br />

sichtlich ab. Fazit? „Ein lachendes und ein<br />

weinendes Auge. Mit dem Punkt können<br />

wir zwar leben, doch es tut trotzdem ein<br />

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Beeindruckend und einmal mehr kaum zu stoppen: Torschütze Alex Schaber (gelb,<br />

Silz/Mötz, am Ball).<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

bisschen weh. Aber aufgrund der zweiten<br />

Halbzeit bin ich zufrieden.“ Jetzt rückt<br />

Völs an. „Eine gute Mannschaft, die derzeit<br />

hinten drin steckt – die müssen momentan<br />

auch voll kämpfen. Wir haben<br />

auf jeden Fall Respekt, aber wollen drei<br />

Punkte!“ Wie will man sich heuer vor<br />

eigenem Publikum zeigen? „Wir müssen<br />

zu Hause mehr Lust und Leidenschaft an<br />

den Tag legen“, erklärt Soraperra. Gegen<br />

Kirchbichl gelang das zuletzt schon recht<br />

gut, vor allem wenn man bedenkt, dass<br />

die Unterländer in der letzten Runde Tabellenführer<br />

Reichenau besiegten. Noch<br />

ein Wort zu David Schnegg, der zu Wattens<br />

wechselte. Geht er dem Trainer ab?<br />

„Logisch, dass David abgeht – wenn du<br />

den Besten verlierst! Aber man sieht an<br />

ihm und seiner Entwicklung auch, dass<br />

wir hier gute Arbeit geleistet haben.“<br />

SPG SILZ/MÖTZ – SV HALL,<br />

SAMSTAG, 1:2 (0:2). Tor für Silz/Mötz:<br />

Alexander Schaber (63.). Nächstes Spiel:<br />

SV Kematen – SPG Silz/Mötz, Samstag,<br />

7.4., 17.30 Uhr. Vor allem in der ersten<br />

Halbzeit tat sich Silz/Mötz gegen<br />

die engagiert agierenden Unterländer<br />

recht schwer. Chancen für das Team von<br />

Übungsleiter Aleks Matic blieben Mangelware.<br />

War er überrascht über die Haller<br />

Stärke? „Nein, wir wussten, dass sie technisch<br />

versiert sind und einen guten Fußball<br />

spielen. Sie sind gut, dass muss man<br />

ganz ehrlich sagen, und sind verdient in<br />

Führung gegangen!“ Maximal hätte man<br />

vor der Pause aus Konter ein, zwei Tore<br />

schießen können, die Treffer fielen aber<br />

– aufgrund fehlerhaften Verhaltens – auf<br />

der eigenen Seite. Bei weitem besser präsentierte<br />

sich die Spielgemeinschaft nach<br />

Wiederanpfiff. „Da bin ich wirklich brutal<br />

zufrieden, wir haben eigentlich nur<br />

auf ein Tor gespielt“, blickt Matic zurück.<br />

Oleg Weber traf zudem die Stange. „Wir<br />

hatten echt viele Chancen, ein Schuss von<br />

Rikanovic wurde außerdem auf der Linie<br />

geklärt – das war Powerplay!“ Erschwerend<br />

zur Niederlage kommt hinzu, dass<br />

sich mit Zoran Matic und Oleg Weber (<br />

beide wohl Muskelfaserriss) zwei weitere<br />

Akteure verletzten und so den ohnehin<br />

schon sehr schmalen SPG-Kader nochmals<br />

schmälerten. Fraglich für die nächste<br />

Runde wird weiters Alex Zorzi sein<br />

(Schlag in die Hüfte), dafür kommt Dominik<br />

Grutsch zurück. Frustriert? „Ich bin<br />

das gewohnt, aber so extrem war es noch<br />

nie“, weiß der Coach, „da müssen wir jetzt<br />

durch. Wir müssen unser Bestes geben, es<br />

gibt keine andere Möglichkeit!“ Er selbst<br />

werde sich „reinhauen“ wie immer, alles<br />

geben und motivieren. „Bei mir gibt’s<br />

keine weiße Fahne!“ Kematen? „Ich muss<br />

zuerst schauen, welches Personal ich zur<br />

Verfügung habe, aber natürlich wird das<br />

nicht leicht.“ Kämpferischer Nachsatz:<br />

„Es nutzt nichts!“<br />

TIROLLIGA<br />

1. Telfs 17 49:16 42<br />

2. Reichenau SVG 17 62:15 41<br />

3. Hall 17 37:25 35<br />

4. Imst 17 44:24 30<br />

5. Zirl 17 36:29 28<br />

6. Kirchbichl 17 36:38 27<br />

7. Kundl 17 25:30 27<br />

8. SVI 17 34:32 22<br />

9. Kematen 17 41:37 21<br />

10. Zams 17 34:48 21<br />

11. Silz/Mötz 17 35:42 18<br />

12. Union Innsbruck 17 24:42 18<br />

13. WSG Swarovski Wattens 17 26:32 16<br />

<strong>14</strong>. Völs 17 31:41 15<br />

15. St. Johann 17 22:50 11<br />

16. Mayrhofen 17 21:56 9<br />

RUNDSCHAU Seite 58 4./5. April 2018


G EBIETSLIGAWEST<br />

Stahlgewitter überlebt<br />

„Wie Simmering gegen Kapfenberg“<br />

(upi) Da knirschten Schienbeine und Knöchel! Bei Arlberg hatte Haiming sozusagen ein Stahlgewitter an<br />

knochenhartem Einsatz zu überstehen und das tat die Elf von Trainer Josef Nagl auch mit einer Klasse-Leistung<br />

– 5:2-Sieg! Tarrenz jubelt über ungefährdete drei Punkte in Inzing, Pitztal zur Heimpremiere über ebensoviele<br />

gegen Sistrans. Längenfeld hingegen muss sich beim Topspiel in Vils mit 0:2 beugen.<br />

SU INZING – FC AUTOHAUS<br />

KRISSMER TARRENZ, 0:2 (0:1). Tore:<br />

Matthias Pamer (21., 78.), Nächstes Spiel:<br />

FC Autohaus Krißmer Tarrenz – SPG Arlberg,<br />

Samstag, 7.4., 18 Uhr. Drei Punkte<br />

gegen den Tabellenletzten eingefahren,<br />

Resümee? „Ein verdienter Sieg“, sagt<br />

Tarrenz-Obmann Markus Wehinger, der<br />

aber anfügt: „Es war unnötig, das Spiel<br />

so lange offenzuhalten!“ Gemeint war<br />

freilich jene Tatsache, dass die Gurgltaler<br />

den Sack nicht früher zumachten. An<br />

Matthias Pamer sollte es nicht unbedingt<br />

liegen, machte jener doch einen Doppelpack.<br />

Der Führungstreffer resultierte<br />

nach einem kurz ausgeführten Freistoß,<br />

beim 2:0 staubte Pamer nach Stanglpass<br />

von Hannes Gstir ab. „Inzing war eigentlich<br />

harmlos“, konstatiert Wehinger, „sie<br />

haben aber kurz vor Schluss einen Elfmeter<br />

verschossen“ (Anm.: Goalie Andreas<br />

Ruetz hielt). Das waren eigentlich sechs<br />

Punkte oder? „Naja, nicht wirklich, wenn<br />

man die Tabelle ansieht. Jetzt müssen wir<br />

halt nachlegen, 17 Punkte sind noch zuwenig“,<br />

schmunzelt der Obmann, der anfügt:<br />

„Die Pflicht ist erfüllt und vielleicht<br />

wird es jetzt auch mit dem Kader wieder<br />

ein bisschen besser!“ Zurückkehren wird<br />

u.a. Christoph Immler. Braucht man<br />

jetzt gegen die manchmal knochenhart<br />

agierenden Arlberger eine Spezialausrüstung?<br />

„Nein, das nicht. Aber wir müssen<br />

alles reinhauen, an einem Strang ziehen.<br />

Es gibt für das erste Heimspiel nur eine<br />

Devise: drei Punkte!“ Diese Woche kann<br />

Tarrenz auch erstmals am Lenzenanger<br />

trainieren, „zuletzt hat uns Schönwies<br />

ausgeholfen“, so Wehinger, der sich wie<br />

alle Tarrenz-Fans auf die Heimpremiere<br />

freut.<br />

SPG INTERSPORT XL PITZTAL –<br />

SV SISTRANS, 2:1 (0:1). Tore für Pitztal:<br />

Manuel Mark (71./Elfmeter), Markus<br />

Scholz (85.). Nächstes Spiel: SV Haiming<br />

– SPG Intersport XL Pitztal, Samstag,<br />

7.4., 18 Uhr. Nach rund 20 Minuten<br />

mussten die Gastgeber einem 0:1-Rückstand<br />

hinterherlaufen – und zwar bis zur<br />

71. Spielminute. Erst in der Schlussphase<br />

korrigierte die Spielgemeinschaft die<br />

Partie auch ergebnistechnisch, spielerisch<br />

war es für das Team von Coach Bernhard<br />

Mittermair ohnehin eine mehr oder<br />

weniger klare Angelegenheit. „Sistrans<br />

hatte genau eine Torchance, versenkte<br />

einen Freistoß aus 25 Metern direkt in<br />

den Winkel“, so der Trainer, der gleichzeitig<br />

die Leistung seiner Truppe hervorhob.<br />

„Es war ein Sieg des Willens, ein<br />

verdienter Sieg – die Burschen wollten<br />

gewinnen und haben dementsprechend<br />

gearbeitet!“ Nur, etwas höher hätte der<br />

Erfolg ausfallen müssen. Allein Benni<br />

Scholz tauchte dreimal allein vor dem<br />

gegnerischen Goalie auf, brachte das<br />

Leder aber nicht in den Maschen unter.<br />

4./5. April 2018<br />

Zudem setzte Scholz in der 90. Minute<br />

einen Kopfball knapp neben das Gehäuse.<br />

Nebenbei: Es sollte für die SPG das<br />

erste Spiel im Frühjahr auf Rasen (holpriger<br />

Platz) werden, überhaupt hatte man<br />

bis dato noch kein Rasentraining. In<br />

Haiming wartet nun ein anderes Kaliber<br />

als Sistrans oder? „Ja, sie sind spielerisch<br />

sicher eine der besten Mannschaften der<br />

Liga, haben junge, motivierte Spieler. Ich<br />

rechne mir da ehrlich gesagt nicht ganz<br />

narrisch viel aus, es ist auch nicht das<br />

wichtigste Spiel für uns. Wichtiger für<br />

uns sind Spiele gegen jene Gegner, mit<br />

denen wir uns auf Augenhöhe befinden.“<br />

SPG ARLBERG – SV HA<strong>IM</strong>ING,<br />

2:5 (1:3). Tore für Haiming: Joshua Stigger<br />

(2., 25., 40.), Sascha Neurauter (65.,<br />

90.). Nächstes Spiel: SV Haiming – SPG<br />

Intersport XL Pitztal, Samstag, 7.4., 18<br />

Uhr. Richtig abmontiert hat Haiming<br />

zuletzt Arlberg, „und die müssen froh<br />

sein, dass sie nicht zweistellig von der<br />

Gstettn geschossen wurden“, sagt Josef<br />

Nagl. Allerdings: „Die haben die Nerven<br />

komplett über’n Haufen geworfen, das<br />

war eine überharte Gangart von Arlberg<br />

– sie sind mit der Situation überhaupt<br />

nicht zurecht gekommen.“ Nicht zuletzt<br />

deshalb, weil Haiming eine bravouröse<br />

Vorstellung bot. Etwa mit Joshua Stigger,<br />

der einen Hattrick markierte, oder<br />

mit Sascha Neurauter, der für einen<br />

Doppelpack sorgte – und zudem Assists<br />

lieferte. „Das war wirkliche eine gute Performance<br />

vom ganzen Team“, weiß der<br />

Haiming-Trainer. Nachsatz: „Wenn die<br />

Einstellung und die Körpersprache so<br />

stimmt. Aber wir hätten nach der Pause<br />

das 4:1 schon viel früher machen müssen,<br />

sind öfters allein vor dem Tor aufgetaucht.“<br />

Zur knirschenden Gangart der<br />

Hausherren meinte Nagl noch: „Ich bin<br />

froh und stolz auf meine Buben, dass sie<br />

sich nicht aus der Ruhe bringen haben<br />

lassen und auf diese Gangart nicht eingestiegen<br />

sind. Mir persönlich war das<br />

zu hart. Ich muss aber auch den Schiedsrichter<br />

(Anm.: Milos Pribanovic) loben,<br />

er hat das gut geleitet!“ Dabei habe sich<br />

bei starkem Schneefall mit Fortdauer ein<br />

Spiel entwickelt, ähnlich wie „Simmering<br />

gegen Kapfenberg“, erklärt Nagl,<br />

„aber meine Buben haben das perfekt<br />

gemacht.“ Essenz der Arlberger Gangart?<br />

„Mein Sohn Lukas kann heute noch<br />

nicht gehen, sein ganzes Schienbein ist<br />

blau. Es ist zwar Gott sei dank nichts<br />

Grobes passiert – aber nach dem Spiel ist<br />

es weitergegangen!“ So sei er selbst und<br />

auch Spieler von ihm angepöbelt worden.<br />

„Man soll die sportliche Leistung respektieren,<br />

sie waren mit uns einfach ein<br />

bisschen überfordert. Und meine Buben<br />

waren manchmal zu schnell für sie, sonst<br />

hätte es wirklich eine Verletzung gegeben.“<br />

Fazit: „Solch ein Auftreten verlange<br />

ich über die gesamte Saison. Und jene,<br />

die nicht so zum Zug kommen, sollen<br />

sich hineinbeißen.“ Pitztal? „Nicht zu<br />

unterschätzen – ein gestandener Trupp.<br />

Sie spielen einen geradlinigen Fußball,<br />

sind zweikampfstark und bei den Standards<br />

gefährlich.“ Verzichten muss der<br />

Haiminger Übungsleiter auf Silvio Hanni<br />

(Gelb-Sperre) und zudem darauf hoffen,<br />

dass Sascha Neurauter wieder fit wird.<br />

Ein Jahr voller Schmerz<br />

Traurigkeit, schmerzhafter<br />

Sehnsucht und unzähligen Tränen<br />

Wir vermissen dich<br />

* 23.9.1995 † 6.4.2017<br />

FC VILS – SV RAIKA LÄNGEN-<br />

FELD, 2:0 (0:0). Nächstes Spiel: SV<br />

Raika Längenfeld – SU Inzing, Samstag,<br />

7.4., 18 Uhr. Bis zur Halbzeit konnte das<br />

Team von Coach Hugo Platzer noch ein<br />

torloses Remis halten, aber unmittelbar<br />

nach Wiederanpfiff schlug es das erste<br />

Mal im Kasten der Ötztaler ein. Es sollte<br />

für Längenfeld die zweite Niederlage<br />

im Frühjahr sein. Gegen den abgeschlagenen<br />

Tabellenletzten Inzing müssen nun<br />

Punkte her.<br />

TS RAIKA STAMS – SV THAUR,<br />

SONNTAG, 8.4., 16 UHR UND<br />

SV SISTRANS – SV UMHAUSEN,<br />

SAMSTAG, 7.4., 16 UHR. Während<br />

Stams den Titelanwärter aus Thaur empfängt<br />

und im Abstiegskampf dringend<br />

Punkte benötigt, muss Umhausen zu<br />

Kellerkind Sistrans. Beide Bezirksteams<br />

hatten bis zum letzten Wochenende noch<br />

kein Ligaspiel in den Beinen.<br />

Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag, an dem wir von<br />

unserer lieben Elisa Abschied nehmen mussten.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir ihrer<br />

am Sonntag, dem 15. April, um 10.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Tumpen.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen,<br />

für sie beten und im Stillen ihrer gedenken.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Sterne sind die<br />

Vergissmeinnicht<br />

der Engel<br />

RUNDSCHAU Seite 59


B EZIRKSLIGAWEST<br />

„Sie waren nicht besser“<br />

Rietz-Niederlage in letzter Sekunde<br />

(upi) Nicht wirklich das Glück hold war Rietz im Spitzenspiel, denn<br />

gegen die Reichenau kassierte die Elf von Coach Hermann Plunser<br />

quasi erst im allerletzten Moment den Gegentreffer, der zur 1:2-Heimniederlage<br />

führte.<br />

SK HÖPPERGER STASTO RIETZ –<br />

SVG REICHENAU II, 1:2 (0:0). Tor für<br />

Rietz: Christian Sandbichler (78.). Nächstes<br />

Spiel: FC Steinach – SK Höppgerger Stasto<br />

Rietz, Sonntag, 8.4., 17 Uhr. Einen kleinen<br />

Dämpfer – zumindest ergebnistechnisch<br />

– musste Rietz im Spitzenspiel gegen die<br />

Reichenau II hinnehmen. Wobei: „Grundsätzlich<br />

waren sie nicht besser“, resümiert<br />

Hermann Plunser, „es war ein bisschen so:<br />

Wer das erste Tor schießt, gewinnt – und<br />

so war es dann auch!“ Nach dem 1:1-Ausgleich<br />

in der Schlussphase habe er sich gedacht:<br />

„Ok, das 1:1 nehmen wir mit – und<br />

in dieser Phase waren wir dem 2:1 auch<br />

näher als sie!“ Aber eine Einzelaktion in<br />

der 90. Minute sollte die Niederlage für die<br />

Gastgeber besiegeln. „Ich weiß nicht, ob<br />

heute die bessere Mannschaft gewonnen<br />

hat“, sagt der Rietz-Trainer, „eher, dass die<br />

glücklichere gewonnen hat.“ Plunser weiß<br />

aber auch: „Wir waren für die Reichenauer<br />

in den letzten Jahren immer ein bisschen<br />

der Angstgegner und sie wollten den Sieg<br />

heute etwas mehr als wir!“ Vielleicht sei bei<br />

seinem Team nicht die letzte Überzeugung<br />

mit im Spiel gewesen. „Mit diesem Punkteverlust<br />

sind wir nun einige Punkte hinter<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />

die unserem lieben<br />

Oswald Gastl<br />

* 28.4.1941 † 19.3.2018<br />

während seiner Krankheit und in den Stunden<br />

des Abschieds Trost und Wertschätzung<br />

entgegengebracht haben.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- unserem Pfarrer Herrn Otto Gleinser<br />

- dem Vorbeter Friedl<br />

- dem Pfarrkoordinator Herbert<br />

- dem Mesner und den Ministranten<br />

- den Sargträgern und Grabmachern<br />

- dem Chor „Walder Stimmen“ und Organist Hans Tschurtschenthaler<br />

- allen Ärzten, Schwestern und Pflegern vom KH Zams, Chirurgie 2<br />

- Herrn Dr. Albrecht und Herrn Dr. Laimer mit ihrem Team<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- für die Kranz-, Kerzen- und Messspenden<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die für unseren Oswald gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Es ist ein Trost zu wissen,<br />

dass wir in unserer Trauer nicht alleine sind.<br />

Wald, im März 2018<br />

Die Trauerfamilie<br />

der Reichenau – aber es geht auch um den<br />

zweiten Platz.“ In der nächsten Runde<br />

muss man nach Steinach. „Wenn wir oben<br />

bleiben wollen, müssen wir zumindest ein<br />

Unentschieden holen!“<br />

SPG ROPPEN/KARRES – SPG<br />

PATSCH/ELLBÖGEN, 0:1 (0:0). Nächstes<br />

Spiel: SPG Roppen/Karres – SVG<br />

Reichenau II, Samstag, 7.4., 16.30 Uhr und<br />

USV Thurner Oetz – SV Mieders, Samstag,<br />

7.4., 17 Uhr. Bis zur 79. Minute stand<br />

es 0:0 auf der Anzeigentafel, dann aber<br />

trafen die Gäste zum Siegestor. Warum hat<br />

es heute nicht gereicht? „Wir haben vor<br />

allem in der ersten Halbzeit unsere Chancen<br />

nicht genutzt“, blickt Marinko Mamic<br />

zurück. Patsch/Ellbögen habe derweil<br />

hauptsächlich mit hohen Bällen agiert,<br />

„und wir entwickelten vielleicht etwas zu<br />

wenig Druck nach vorne“, sagt der SPG-<br />

Coach, und fügt an: „Ein Unentschieden<br />

wäre gerecht gewesen!“ Jetzt kommt der<br />

Tabellenführer. Wie wird man’s angehen<br />

müssen? „Ruhiger spielen – und vor allem<br />

Fußball spielen!“ Positiv: Mamic hat keine<br />

verletzten und auch keine gesperrten Spieler<br />

zu beklagen.<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.03.2018 *<br />

Liebe Kinder! Ich rufe euch auf, mit<br />

mir im Gebet zu sein in dieser Zeit<br />

der Gnade, wenn die Finsternis<br />

gegen das Licht kämpft. Betet,<br />

meine lieben Kinder, beichtet und<br />

beginnt ein neues Leben in Gnade.<br />

Entscheidet euch für Gott und Er<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />

Gedanken - Augenblicke,<br />

sie werden uns immer an dich erinnern,<br />

uns glücklich und traurig machen<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

In Liebe gedenken wir unseres Bruders,<br />

Schwagers, Onkels und Paten, Herrn<br />

Georg Harpf<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 8. April 2018, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imst.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken,<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />

Imst, im April 2018<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

wird euch zur Heiligkeit führen, und<br />

das Kreuz wird euch ein Zeichen des<br />

Sieges und der Hoffnung sein. Seid<br />

stolz darauf, dass ihr getauft seid, und<br />

dankbar in euren Herzen, dass ihr ein<br />

Teil des Planes Gottes seid. Danke,<br />

dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

Deine Schwestern mit Familien<br />

Menschen begleiten uns eine Weile,<br />

einige bleiben für immer,<br />

denn sie hinterlassen Spuren<br />

in unseren Herzen.<br />

Richard Hausegger<br />

<strong>14</strong>.9.1953 - 5.4.1993<br />

Sägewerksbesitzer<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir deiner zum<br />

25. TODESTAG<br />

beim Gottesdienst am Sonntag, dem 8. April 2018, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Allen, die deiner gedenken, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Längenfeld, im April 2018<br />

Anna, Elisabeth, Stefan, Madeleine und Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 60 4./5. April 2018


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

4./5. April 2018<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 6.4.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

Josef Winkler / Arme Seelen<br />

Sonntag, 8.4.: Weißer Sonntag,<br />

Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit<br />

– 9 Uhr Einzug der Erstkommunikanten<br />

der VS Oberstadt<br />

vom Widum zur Pfarrkirche. Erstkommunionfeier<br />

und Taufversprechen;<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f.<br />

Georg Harpf (1.Jt.) / Heinz u. Alois<br />

Weirather / Heidi Ofner (3.Jt.) / Petra<br />

Gamper-Burkia, Hanni u. Pepi<br />

Burkia, Franz Gandler / Hanni u.<br />

Pepi Burkia / Siegfried Fleischmann<br />

(2.Jt.), Franziska u. Günter Fleischmann<br />

/ Edith Gabl<br />

Montag, 9.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Maria Walch / Arme<br />

Seelen<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 7.4.: 11 Uhr Taufe Lusanna<br />

u. Nora Walser; 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Adolf Neururer / Erwin<br />

Köck / Leopold Schwaiger (10.<br />

Jt.) / Oswald Klotz / Lena Müller,<br />

Adelheid Müller, Albert Bernardi<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 7.4.: 17 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 8.4.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Anton Weber, Hilde Pfefferle,<br />

Alois Müller, Franz u. Maria<br />

Schlatter / Antonia u. Franz Larcher<br />

/ Berta u. Josef Flür; 15 bis 16<br />

Uhr Gnadenstunde zur Göttlichen<br />

Barmherzigkeit<br />

Eine Lücke<br />

Nachruf für Armin Schmid †<br />

Armin Schmid hinterlässt eine Lücke<br />

in der Raiffeisenbank Pitztal. Durch<br />

ein Missgeschick kam ein Nachruf für<br />

unseren verstorbenen Funktionär nicht<br />

in die letzte Ausgabe der Gemeindezeitung<br />

von Wenns. Als Obmann der<br />

Raiba Pitztal ist es mir aber ein Herzensanliegen,<br />

den Dank und die Wertschätzung<br />

in der RUNDSCHAU<br />

nachzuholen.<br />

Armin hat uns durch 27 Jahre als<br />

Aufsichtsrat begleitet. – Still und<br />

für alle unbemerkt hat er sich in<br />

seiner geliebten Natur von dieser<br />

Welt verabschiedet. – Wir<br />

erinnern uns an einen ruhigen,<br />

vorausschauenden, angenehmen<br />

und verlässlichen Menschen. An<br />

ein harmonisches und vertrauensvolles<br />

Miteinander, das auch von<br />

Armin geschätzt wurde.<br />

Ein Anderer hat seine Zeit bestimmt.<br />

Wir möchten in diesem<br />

Dienstag, 10.4.: 19 Uhr Gebet um<br />

Priesterberufungen; 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

u. Friedensgebet, Int. f.<br />

Seppl Jäger / Richard u. Maria Mark<br />

u. Sohn Richard Mark<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 7.4.: 16 Uhr Taufe Paul<br />

Stimpfl<br />

Montag, 9.4.: <strong>14</strong>.15 Uhr Rosenkranz<br />

Donnerstag, 12.4.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />

Int. f. Erich u. Josef<br />

Pechtl, Romana Wojcikiewicz /<br />

Anna, Dorli, Maria u. Helga Überbacher,<br />

Max Rieger<br />

Evangelische/Ökumenische<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 8.4.: Imst, Johanneskirche<br />

10 Uhr, Quasimodogeniti<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Die Pfarre lädt alle Gläubigen<br />

herzlich zur Mitfeier der Gnadenstunde<br />

zur Göttlichen Barmherzigkeit<br />

am So., 8.4., von 15 bis 16<br />

Uhr, in die Brennbichler Kirche<br />

ein. Eucharistische Anbetung,<br />

Andacht vor dem Gnadenbild aus<br />

dem Heiligtum in Krakau, Beichtgelegenheit.<br />

Weitere Informationen<br />

findet man auf den Plakaten<br />

bzw. Broschüren, die in den Kirchen<br />

aufliegen.<br />

Nachruf unseren Dank und die<br />

Wertschätzung zum Ausdruck<br />

bringen. – Die große Anteilnahme<br />

möge für alle, die um Armin trauern,<br />

Trost sein.<br />

Für die Geschäftsleitung, Mitarbeiter<br />

und Funktionäre:<br />

Helmut Reinstadler,<br />

Obmann<br />

Menschen, die wir lieben,<br />

bleiben für immer,<br />

denn sie hinterlassen Spuren<br />

in unseren Herzen.<br />

Ein Jahr ist vergangen, seit mein lieber Gatte,<br />

unser lieber Vater, Schwiegervater,<br />

unser herzensguter Opa und Uropa,<br />

Herr<br />

Otto Kreter<br />

in Gottes ewigen Frieden<br />

heimgekehrt ist.<br />

DANKSAGUNG<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige<br />

Weise anlässlich des Heimgehens unseres Vaters<br />

zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Walfried Auer<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Dekan Stefan Hauser sowie unserem Freund<br />

Pfarrer Mag. Andreas Krzyzan für die würdevolle Gestaltung des<br />

Trauergottesdienstes;<br />

- Anni, Peter und Rosl für das Vorbeten im Kirchle Lehn und in der<br />

Pfarrkirche Längenfeld;<br />

- der Fahnenabordnung der Freiwilligen Feuerwehr Längenfeld für das<br />

ehrende Geleit;<br />

- seinem Hausarzt Dr. Hannes Hörtnagl für die jahrelange gute Betreuung;<br />

- dem ganzen Plegeteam der OP-Intensiv-Station im Krankenhaus Zams<br />

rund um die Pleger Verena und Mike – danke für euren persönlichen<br />

Umgang mit unserem Vater und uns in den schwersten Stunden;<br />

- den Ärzten der Abteilung Anästhesie und Operative Intensivmedizin<br />

im KH Zams, besonders Herrn Ass. Dr. Daniel Mederle für seine<br />

täglichen Berichte sowie Herrn OA Dr. Markus Weiler für das Gespräch<br />

am letzten Abend;<br />

- seinen Arbeitskollegen der Bergbahnen Sölden – es hat uns sehr<br />

gefreut, so viele von euch zu sehen;<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Blumen<br />

und Kerzen sowie die Geldspenden zugunsten der Kinderkrebshilfe<br />

Tirol;<br />

- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte;<br />

- der Bestattung Klocker.<br />

Längenfeld, im März 2018<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 7. April 2018, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Wenns.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken,<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />

Wenns, im April 2018<br />

Fam. Kreter<br />

Fam. Scheiber<br />

Juliane, Alex und Lisa<br />

RUNDSCHAU Seite 61


Immer,<br />

wenn wir von dir erzählen,<br />

fallen Sonnenstrahlen<br />

in unsere Seelen.<br />

Unsere Herzen halten dich gefangen,<br />

so, als wärst du nie gegangen.<br />

Was bleibt sind<br />

Liebe und Erinnerung.<br />

In lieber Erinnerung denken wir an meinen lieben Mann, unseren Vater,<br />

Opa, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel, Paten und Cousin,<br />

Herrn<br />

Hanspeter Winkler<br />

Postbeamter i.R.<br />

* 12.11.1943 † 7.4.2017<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 7. April 2018, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Mötz.<br />

Danke an alle, die daran teilnehmen, für unseren lieben Hanspeter beten<br />

und sich gerne an ihn erinnern.<br />

Mötz, Karres, Innsbruck, im April 2018<br />

Gattin Margit<br />

Kinder Thomas, Klaus, Hannelore, Peter und Hannes mit ihren Familien<br />

Wenn in der Nacht die Rosen weinen<br />

und unser Herz vor Kummer bricht,<br />

möchten wir dir noch einmal erscheinen und dir sagen<br />

„Wir lieben dich“<br />

Erika Seidner<br />

geb. Kopp<br />

* 27. Mai 1941 † 15. März 2018<br />

HERZLICHEN DANK<br />

allen, die meine liebe Frau und unsere Mutter auf ihrem letzten Weg begleiteten, sie<br />

durch Blumen und Kränze ehrten und uns durch Wort und Schrift ihre Anteilnahme<br />

bekundeten. Die damit zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit hat uns tief bewegt.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Pfarrer Otto Gleinser, Diakon Alfons Kössler und den Ministranten für die<br />

würdevolle Durchführung der Trauerfeier<br />

• Katharina und Mathias Kopp<br />

• Voice Sisters Sarah und Theresa<br />

• den Sargträgern<br />

• der Bläsergruppe Arzl<br />

• den Vorbeterinnen Sieglinde und Ruth<br />

• der Traumatologischen Intensivstation der Universitätsklinik Innsbruck<br />

• der Station Innere Medizin im Krankenhaus Zams<br />

• Dr. Stefan Tiefenbrunn und Dr. Franz Reisigl für die liebevolle Betreuung<br />

• dem Sozialsprengel Grins<br />

• dem Pflegeverein Stanz<br />

• unserer Nachbarin Edith Ladner<br />

• Rebecca<br />

• der Gärtnerei Bair für den schönen Blumenschmuck<br />

• für die zahlreichen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

• Bernhard Schöpfer von der Bestattung „Der Fährmann“<br />

In unseren Dank schließen wir alle ein, die für meine liebe Frau, unsere Mama und<br />

Oma beten und ihr ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Johann mit Kindern<br />

Arzl, Imst, Landeck, Stanz, Tösens, Schweiz, im März 2018<br />

Und immer sind da<br />

Spuren deines Lebens.<br />

Gedanken, Bilder und Augenblicke.<br />

Sie werden uns an dich erinnern,<br />

uns glücklich und traurig machen<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

Zum 25. Mal jährt sich der traurige Tag,<br />

an dem mein lieber Mann, liebevoller Papa, Schwiegervater,<br />

Opa, Bruder und Onkel, Herr<br />

Walter Jenewein<br />

Lammwirt in Jerzens<br />

von uns gegangen ist.<br />

In liebevoller und dankbarer Erinnerung<br />

gedenken wir seiner beim<br />

25. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 8. April 2018, um 8.30 Uhr,<br />

in der Pfarrkirche Jerzens.<br />

Wir danken allen,<br />

die daran teilnehmen!<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wir folgen den Spuren,<br />

die du hinterlassen hast<br />

und begegnen dir<br />

dabei immer wieder.<br />

Willi Kuen<br />

Altbürgermeister und Ehrenbürger<br />

der Gemeinde Längenfeld<br />

* 6.4.1941 † 8.4.2017<br />

In liebevoller Erinnerung möchten wir<br />

mit allen, die dir nahe standen,<br />

mit dir in Freundschaft verbunden waren<br />

und dich nicht vergessen haben den<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 8. April 2018,<br />

um 19.30 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Längenfeld feiern.<br />

Allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an dich denken,<br />

ein aufrichtiges „Vergelt‘s Gott“.<br />

Längenfeld, im April 2018<br />

Rosamunde und deine Madlen<br />

mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 62 4./5. April 2018


nen<br />

Rätsel 860,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

8<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

XOUXOX V X X X W R X B X 2 6 1 8 5 9 4 7 3<br />

S C H N E C K E N H A E U S E R<br />

24. bis 5 7 4 2 3 6 1 9 8<br />

X30. R XMärz B X H2018<br />

X R XORCH I SX<br />

g und Ihten<br />

Jahre X CRUZX X A X D X T X L E X<br />

men Erfolge, die sich in dieser 1 9 8 3 6 5 2 4 7<br />

B I B ESie L Sbrauchen P R U E C Hwegen E X Tder E enor-<br />

8 3 9 1<br />

Waage<br />

7 4 5 6 2<br />

X K XGXNATURGE W A L T<br />

aus. Mit Woche einstellen, kein schlech-<br />

SSENHAEND<br />

Gewissen zu haben. L ER<br />

Sie 6sind<br />

4 7 9 2 1 8 3 5<br />

3 5 2 4 8 7 9 1 6<br />

T E E S TUBEX X I X X I L E<br />

n Sie zun<br />

schönes X X G Meben X S Leinfach X V O R Sin P Aeine N N Glücks-<br />

7 1 3 5 9 2 6 8 4<br />

S T R Ates<br />

strähne geraten.<br />

24.9.–23. 10.<br />

O S T E R M A R K T 9 8 5 6 4 3 7 2 1<br />

Ihre Meiache<br />

Ihre finanzielle Situation ist 4 si-<br />

2 6 7Skorpion<br />

1 8 3 5 9<br />

von cherlich nicht gerade rosig –<br />

und zwar aber auch nicht besorgniserregend.<br />

das Bei RUNDSCHAU-Sudoku guter Ausgabendiszi-<br />

so aus, dass die Zah-<br />

e! Wollen Füllen Sie<br />

hlich einlem<br />

len 1 bis plin 9 nur haben EINMAL Sie das pro Tief Reihe, bald EINMAL pro Spalte<br />

und nur überwunden.<br />

EINMAL in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

lässt Die kleine private Krise haben Schütze<br />

tere Geenschen<br />

Sie durch Ihre schroffe Reaktion<br />

selbst herbeigeführt. Noch ist<br />

je-<br />

1<br />

4<br />

2<br />

3<br />

4<br />

7<br />

5<br />

6<br />

1<br />

a jemanch<br />

einen und Kompromissbereitschaft zu<br />

doch genug Zeit, um einzulenken<br />

bekunden. 7<br />

23. 11.–21. 12.<br />

icht wei- Ein kleiner Gewinn kommt Steinbock<br />

Körper7<br />

überraschend, 3aber nicht unwillkommen:<br />

Gönnen Sie sich etwas<br />

uch Ihre<br />

it hat Schönes, Sie haben es sich nach<br />

n letzter3<br />

den Aufregungen 9 der letzten 1<br />

Zeit redlich verdient.<br />

22.12.–20. 1.<br />

niemand2<br />

Versuchen Sie, das 4entstandene<br />

Wassermann9<br />

Sie etwa Problem von beiden Seiten zu<br />

erlich zu betrachten. Nur so finden Sie eine<br />

861 Lösung, die<br />

men Rätsel un-<br />

2der Situation an-gemessen<br />

und letztlich erfolg-<br />

4<br />

Sie über<br />

versprechend<br />

4<br />

ist.<br />

2 21. 1.–19. 2. 7<br />

mal wiels<br />

stilvol-<br />

pelzige 9 schöne 8 Trumpfkarte 1 Apfelsorte in natürli-<br />

die 7Hand<br />

weis stel-<br />

Blüten von gespielt: Da (Red gilt es …) jetzt ches gut Herz-<br />

zu<br />

Sie bekommen durch Zufall eine Fische<br />

inladung überlegen, wann Sie diese ausspielen<br />

2 wollen. 7 9Tun Sie mittel es nicht 4 Jurist<br />

Rätsel Laubgehölzen<br />

6<br />

861 Ritter der stärkungs-<br />

Freunde<br />

Tafelrunde 3<br />

zu früh!<br />

20.2.–20.3.<br />

Rätsel 861<br />

Initialen<br />

von Kafka<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 5. bis 11. April 2018<br />

31. März bis 6. April 2018<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

Bei näherer Betrachtung werden<br />

Sie feststellen, dass hinter der<br />

glanzvollen Fassade eines Angebots<br />

doch erhebliche Mängel<br />

stecken. Lassen Sie besser die<br />

Finger davon.<br />

Sie möchten nur zu gerne Ihren<br />

Eine Verzögerung braucht Sie<br />

nicht zu beunruhigen. Einige<br />

Dinge erledigen sich nämlich<br />

fast wie von selbst und bei anderen<br />

Aufgaben erhalten Sie unversehens<br />

Unterstützung.<br />

Eine Person, die Sie bisher kaum<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

Partner noch enger an sich binden.<br />

wahrgenommen haben, fühlt<br />

Doch Vorsicht: Dieses Ver-<br />

halten wird nicht auf Gegenliebe<br />

sich durch Ihr aufmunterndes<br />

Wort aufgewertet und erbringt<br />

stoßen und Fluchttendenzen begünstigen.<br />

schlagartig Höchstleistungen.<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Ohne die Unterstützung einiger<br />

Menschen hätte Ihr Leben nicht<br />

die positive Wendung genommen,<br />

wie es jetzt geschehen ist.<br />

Es wäre an der Zeit, sich zu bedanken.<br />

Was ein Lob bewirken kann!<br />

Es könnte in dieser Woche ziemlich<br />

stressig werden, aber keine<br />

Sorge: Sie schaffen das. Außerdem<br />

entschädigt ein nettes kleines<br />

Sümmchen den zusätzlichen<br />

Aufwand!<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

23.11.–21. 12.<br />

Krebs Es läuft zwar nicht so richtig Es gibt keinen Grund, sich Steinbock<br />

rund, aber gedulden Sie sich zurückzulehnen und auf den<br />

noch ein wenig, ehe Sie zu rigorosen<br />

frisch erworbenen Lorbeeren<br />

Maßnahmen greifen. auszuruhen. Die Konkurrenz<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Schon bald klappt alles wie am<br />

Schnürchen.<br />

Sie müssen jetzt schnell und bestimmt<br />

handeln: Wenn Sie noch<br />

länger warten, werden Ihre Geschäftspartner<br />

es sich anders<br />

überlegen und die Verhandlungen<br />

dauern noch Wochen.<br />

schläft nämlich nicht – und plant<br />

schon längst den Gegenangriff.<br />

Aus den privaten Angelegenheiten<br />

eines Bekannten sollten Sie<br />

sich unbedingt heraushalten: Es<br />

geht Sie einfach nichts an, mit<br />

wem er seine Nachtstunden verbringt.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19. 2.<br />

Jungfrau Sie warten, dass ein anderer den Sie haben jetzt alles bekommen,<br />

6 Andenstaat Ton vorgibt: Dann 11 müssten Körperteil Sie was chem. vor einiger Zeit Salatpflanze<br />

auf Ihrer<br />

Fische<br />

Halmge-<br />

wäre es wächs mit<br />

Insel sich der nicht klar und deutlich v. Bienen, Wunschliste Zeichen stand. Da<br />

Circe äußern. (bei Doch offensichtlich Mehrzahl will an für der Californium<br />

Oder sisch glitzert Wuchs<br />

Zeit, sich mal in, zufrieden franzö-<br />

niedrigem<br />

Homer) keiner die Führung übernehmen.<br />

Gier in Ihren Augen?<br />

20.2.–20.3.<br />

zurückzulehnen.<br />

24.8.–23. 9.<br />

1<br />

Selbstlaut<br />

pelzige<br />

Apfelsorte natürliches<br />

Herz-<br />

von Kafka<br />

Insel der<br />

v. Bienen, Zeichen<br />

pflanze<br />

wächs mit<br />

Initialen 6 Andenstaat 11<br />

Körperteil chem.<br />

Salat-<br />

Halmge-<br />

Blüten von<br />

(Red …)<br />

pelzige Laubgehölzemittel<br />

Jurist<br />

Apfelsorte natürliches<br />

ich, Herz-<br />

italie-<br />

von Kafka weiblicher<br />

stärkungs-<br />

Initialen 6 Andenstaat 11<br />

Körperteil<br />

Ritter der<br />

Circe (bei<br />

Mehrzahl chem. für Californiupflanze<br />

Salat-<br />

in, französisch<br />

Wuchs wächs mit<br />

niedrigem Halmge-<br />

Blüten Liegewiese,<br />

Abk.<br />

von<br />

(Red …) 2<br />

Tafelrunde<br />

Insel Homer) der<br />

v. Bienen, List, Täuschung<br />

für Cali-<br />

Zeichen 12<br />

Laubgehölzemittel<br />

WocheJurist<br />

Mit<br />

nen durch<br />

Ritter<br />

die<br />

der stärkungs-<br />

nisch<br />

Vorname<br />

Circe (bei<br />

Mehrzahl<br />

den Sternen durch die<br />

in, französisch<br />

niedrigem<br />

dekorativer<br />

Busch<br />

Buchstabe<br />

Woche<br />

Tafelrunde<br />

griech. Homer)<br />

1 fornium<br />

Selbstlaut Wuchs<br />

1<br />

Selbstlaut<br />

7. bis 13. April 2018<br />

8<br />

<strong>14</strong>. bis 20. April Kfz-Zeichen<br />

2018<br />

Abkürzung 4 Stadt in<br />

geschickt eines ziehen für Sie einsich<br />

Waage Friaul-<br />

n lassen: Sie erhalten von einer bestimmten<br />

Person deutlichen<br />

Waage<br />

Widder Körperlich sind Sie derzeit in Recht<br />

Liegewiese,<br />

Abk.<br />

ig tapfer<br />

2 ich,<br />

Rückenwind:<br />

Das sollte Ihnen<br />

italienisch<br />

weiblicher<br />

glänzender Verfassung:<br />

List,<br />

Beste<br />

Täuschung<br />

aus skandinav. 12<br />

einer heiklen Sache Bindewort heraus: Julisch<br />

für Ihre<br />

die Möglichkeit<br />

geben, in dieser Woche<br />

griech.<br />

Vorname<br />

Voraussetzung, um eine Sache Liegewiese,<br />

Zeichen<br />

2<br />

zu Das Staates haben Sie Ihrem guten Riecher<br />

zu verdanken, der Sie<br />

ar fürstsporver<br />

dekorati-<br />

ich, italienisch<br />

blicken,<br />

Vorname<br />

weiblicher<br />

List, Täuschung<br />

Inselstaat<br />

12<br />

Venetien<br />

erledigen, vor der Sie bislang<br />

Abk.<br />

ge-Buscoche<br />

an Sie werden Ihre Interessen tum)<br />

die entscheidenden Weichen zu<br />

Buchstabe Beutel Abkürzung<br />

sich mit fadenscheinigen Ausreden<br />

gedrückt<br />

rechtzeitig vor dem Fettnäpfchen<br />

gewarnt hat. Abkürzung 24. 9.–23. 4 Stadt 10. in<br />

dekorativer<br />

Busch<br />

(Präteri-<br />

Buchstabe<br />

Himmels-<br />

für Curie<br />

stellen.<br />

gucken<br />

24.9.–23. 10. griech. 21. 3.–20. 4.<br />

für eine<br />

haben.<br />

im Pazifik<br />

8<br />

Kfz-Zeichen<br />

eines<br />

für ein<br />

Friaul-<br />

Singvogel<br />

umso 8 Skorpion<br />

Stier Aus nichtigem richtung Anlass entsteht Kfz-Zeichen<br />

Staates<br />

skandinav. Die Zeit des Zauderns Abkürzung Bindewort ist vorbei: Skorpion 4 Julisch Stadt in<br />

inem äris<br />

kommt, Sie sich bei Ihrem Geschäftsinhaltet,<br />

als es im ersten Mo-<br />

skandinav. ankommen<br />

schneller durchsetzen, je früher<br />

3 ein Streit, der mehr Brisanz be-<br />

Sie eisig, wissen eineseng-jetzt lisch<br />

genau, für 9 ein chem. worauf es<br />

Venetien Friaulwird<br />

und Bindewort können Zeichen Ihre<br />

ersten Maßnahmen in Gadolini-<br />

der Ge-<br />

Venetien<br />

f. Julisch<br />

f Ihrem Zeichen partner sehen lassen und blicken, Klar-<br />

fordern. Jetzt muss gucken Tacheles<br />

Sie die für Wellen eine geglättet bekom-<br />

im Pazifik wissheit ergreifen, als Sieger<br />

Beutelment Abkürzung scheint. Sehen Sie zu, Inselstaat dass Staates<br />

Es gibt für Curieheit<br />

un. Zeichen geredet werden! blicken, (Präteritum)<br />

doppelter<br />

Kürzel für Initialen<br />

für richtung Rufwort eine<br />

im 5 Geliebte Pazifik<br />

japan.<br />

24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. Beutel 5. men! Abkürzung Himmels-<br />

Inselstaat<br />

um<br />

vom Platz zu gehen.<br />

24.10.–22. 11.<br />

für andere<br />

Singvogel CurieBe-<br />

zeichnung<br />

endung für Mitlaut<br />

den US- von<br />

Himmels-<br />

10 Domain-<br />

gucken<br />

ers Licht Sie sind in dieser Woche (Präteritum)<br />

Staat Calvino<br />

richtung<br />

und<br />

reizbarer<br />

als sonst. Sehen Sie zu, dass<br />

3<br />

des Zeus<br />

Schütze<br />

Zwillinge Sie können in dieser Woche sowohl<br />

im privaten als auch im be-<br />

eisig, völlig eng-<br />

falsch einzuschätzen 9<br />

Sie laufen Gefahr, eine Situation Schütze<br />

natürlich Singvogel<br />

Wegemaß<br />

chem.<br />

für Springkraut<br />

Ecuador<br />

Sie den- Sie nicht ungerecht werden,<br />

ruflichen Bereich einen richtigen römisch lisch dann Entscheidungen Zeichen zu<br />

Tarifordnung,<br />

treffen, f.<br />

Plan, den<br />

Maine<br />

denn neue Gegner können Sie<br />

3 Volltreffer landen: Dieser Erfolg für 9 eisig, die katastrophale englisch<br />

könnten. Lassen Sie Zeichen umsich f. bera-<br />

9 Folgen chem. Gadolini-<br />

haben<br />

Abk.<br />

ut – und grad gar nicht gebrauchen – Sie<br />

muss gefeiert werden – und zwar<br />

haben schon genug.<br />

23. 11.–21. 12. 21. 5.–21. 6. ordentlich.<br />

ten!<br />

Gadolinium<br />

japan.<br />

andere Bezeichnunendung<br />

für Mitlaut<br />

den US- von<br />

des Zeus<br />

Wegemaß<br />

10 Domain-<br />

doppelter<br />

Kürzel für Initialen<br />

Rufwort<br />

5 Geliebte<br />

23.11.–21. 12.<br />

er Woche andere Ohne die Hilfe eines Kollegen Steinbock<br />

Krebs Die Erwartungen, die an Sie gestellt<br />

werden, sind ziemlich römisch<br />

Sagen Sie, was Sie von Ihren Steinbock<br />

für Springkrauendung<br />

für Mitlaut<br />

den<br />

Bezeichnung<br />

10 Domain-<br />

Ecuador doppelter<br />

Kürzel Staat für Initialen Calvino<br />

Rufwort<br />

5 Geliebte<br />

Sie Ihre werden Sie die problematische<br />

japan.<br />

Freunden wollen, aber Tarifordnung,<br />

Abk. oder<br />

seien Sie<br />

aus und Startphase nicht überwinden<br />

Maine US- von<br />

des<br />

hoch. Dennoch sollten Sie für 9Zeus<br />

Wegemaß<br />

Weichtier<br />

7<br />

Holzzucker den dabei nicht zu anklagend<br />

für Springkraut<br />

Ecuador<br />

Staat Calvino<br />

e Bahnen können. Sehen Sie sich also um<br />

Sprung ins kalte Wasser wagen römisch–<br />

fordernd: Wie immer Tarifordnung,<br />

Fall Abk. der<br />

macht auch<br />

g erscheiwie<br />

und deuten Sie die Signale richtig,<br />

Maine<br />

Sie haben ausreichend Kraftre-<br />

für 9 in diesem besonderen<br />

die man Ihnen gibt. 22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. serven.<br />

Ton die Musik.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

ADAM<br />

sich Sie schwimmen mit einer be-<br />

Wassermann<br />

Löwe Sie haben eine Sache gut unter Lassen Sie lieber die Finger von Wassermann<br />

efügt Weichtier hazu<br />

entchen<br />

Wellenlänge – das müssen<br />

nicht, wo sie angreifen sollen. schäft, auch wenn Ihnen dastimmten<br />

Person auf der glei-<br />

7<br />

Kontrolle – Ihre Holzzucker<br />

1 2 3 4 5 6 Gegner 7 wissen8 einem undurchsichtigen 9 10 Ge-<br />

11<br />

eines Weichtier beenn<br />

Sie doch bemerkt haben. Jetzt<br />

7<br />

Doch Obacht: nicht, Holzzucker dass plötzdurch<br />

ein schöner Gewinn ent-<br />

12<br />

erst sollten Sie überlegen, ob mehr<br />

lich einer der Ihren ein Eigentor geht. Sie haben schließlich einen<br />

chnet. daraus werden soll!<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8. schießt.<br />

guten Namen zu verlieren. 21.1.–19. ADAM 2.<br />

r gegenhen<br />

Die Lösung<br />

Sie 1haben ergibt<br />

offensichtlich<br />

einen<br />

2<br />

beliebten<br />

zuge-<br />

3 Fische<br />

Startplatz<br />

4<br />

für Gleitschirmflieger<br />

Jungfrau 5 Verwirrung 6<br />

über im emotionalen 7den Achensee Be-<br />

8 Scheuen<br />

(Berg<br />

9 Sie<br />

in Pertisau).<br />

keine 10Mühen, um 11 Fische ADAM12<br />

auslegt:<br />

Befolgen Sie also die Ratreich:<br />

Nehmen Sie zunächst ein-<br />

Ihr Ziel zu erreichen. Sobald Sie<br />

nst noch schläge 1 Ihres Partners 2 für ein 3 4 5 mal 6 zu Ihrer eigenen 7 Sicherheit 8 einen ersten 9 Etappensieg 10 errungen<br />

haben, wird alles wie von<br />

11<br />

estgelegt, kleines Fitnessprogramm, mit<br />

an, dass man Sie nur als Freund<br />

12<br />

noch ge- dem Sie Ihre alte Form rasch<br />

oder Kollegen schätzt – und selbst gehen. Denn dieser Zwischenerfolg<br />

wiederherstellen können. 20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. nicht erotisch.<br />

wird Sie beflügeln. 20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt einen beliebten Startplatz für Gleitschirmflieger über den Achensee (Berg in Pertisau).<br />

4./5. Die Lösung April 2018 ergibt einen beliebten Startplatz für Gleitschirmflieger über den Achensee (Berg in Pertisau). RUNDSCHAU Seite 63

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