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Nr. <strong>14</strong>, 41. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 4./5. April 2018<br />
Spirituelle Spurensuche<br />
Eine gern angenommene Tradition – auch am vergangenen Karfreitag traten wieder viele Menschen mit<br />
Schriftstellerin Annemarie Regensburger den Gang über’s Imster Bergl an. Seite 46<br />
RS-Foto: Zumtobel<br />
Sponsorenpartnerschaft Solidarität Stams<br />
FC Augsburg und Pitztaler Bischof Hermann Glettler Mehrkosten sorgen für<br />
Bergbahnen feiern Zusammenarbeit im RUNDSCHAU-Interview Diskussionen im Gemeinderat<br />
Seite <strong>14</strong> Seite 16 und 17 Seite 40<br />
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G LANZLICHTER<br />
Parteienversorgungsrat<br />
Liebe Freunde von Staatsreformen!<br />
Seit ich mich für Politik interessiere,<br />
höre ich vom Bestreben, die Strukturen<br />
schlanker zu machen. Oberste Zielscheibe<br />
derartiger gedanklicher Anschläge ist<br />
seit eh und je der Bundesrat. Die Länderkammer<br />
wird von kritischen Köpfen<br />
längst in der Skala der Überflüssigkeit<br />
oberhalb des Kropfs geführt. Doch Worten<br />
sind bis dato keine Taten gefolgt. Weil<br />
in den Gremien die Betroffenen selbst sitzen.<br />
Und der gesunde Selbsterhaltungstrieb<br />
alles tut – nur nicht sich selbst aus<br />
der Welt schaffen.<br />
Und so haben wir ihn bis heute,<br />
diesen Bundesrat. In etwa halb so gut<br />
entschädigt wie der Nationalrat. Aber<br />
immerhin. Ein nettes Taschengeld für<br />
Kaffee- oder Weinfahrten nach Wien.<br />
Ein bisschen Netzwerken für die eigene<br />
Lobby. So übel ist das nicht. Vor allem<br />
für Parteiobleute und deren Strategen,<br />
die irgendwelche Feinde in der eigenen<br />
Riege hoch- oder wegloben oder eben tatsächliche<br />
Freunde für ihre Treue belohnen<br />
wollen.<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
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All das ist so in Tirol erneut geschehen.<br />
Die Volkspartei vergab an die bei der<br />
Nationalratswahl durchgefallene Frauenvorsitzende<br />
Elisabeth Pfurtscheller<br />
den Trostpreis. Bauernbunddirektor Peter<br />
Raggl, in der Eisenbahnergemeinde<br />
Schönwies als Kandidat für den Dorfchef<br />
stets zweiter Sieger, darf jetzt nach<br />
Wien, um dort in den Agrartopfbehörden<br />
Lust auf würzige Almwiesenluft<br />
zu verbreiten. Klara Neurauter, treue<br />
Sekretärin von Innsbrucks Bürgermeister<br />
und Tirols Landeshäuptling Herwig<br />
van Staa, wird für die Pensionisten in<br />
der Operettenstadt Bettelballaden trällern.<br />
Die SPÖ schickt den Gewerkschafter<br />
Stefan Zaggl aus Reutte und bedient<br />
damit parteiintern alle ihre Bezirke. Und<br />
der Zillertaler Christoph Steiner, der ein<br />
Landtagsmandat um nur wenige Stimmen<br />
versäumt hat, ist auch noch mit<br />
einem blauen Auge davongekommen.<br />
Was diese glorreichen Fünf in Wien tun<br />
werden, wissen wir nicht. Was sie nicht<br />
tun werden, steht jetzt schon fest: Sich<br />
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7./8.4.: Dr. Michael Eiter, Ötztal-<br />
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88651. NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
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7./8.4.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />
Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102. NO:<br />
10-12 und 15-17 Uhr.<br />
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05254/2040. Ordination von 9-18<br />
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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />
8818865.<br />
Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />
0676/8818880.<br />
Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />
- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />
8818872.<br />
Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />
8818886.<br />
Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />
64525-<strong>14</strong>. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />
7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />
€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben die Meinung des Verfassers wieder<br />
und müssen sich nicht mit der Meinung des<br />
Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher<br />
Form angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />
Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />
Gesamtauflage Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
80.784 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />
(tamt) Manuel Matt, (jakö) Jasmin Köll,<br />
(GeSch) Gebhard Schnöll, (eci) MMag.<br />
Beatrice Hackl, (ado) Mag. Agnes Dorn,<br />
(bw) Bianca Wagner, (fb) MMag. Bernhard<br />
Friedle, (fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />
(gk) Katharina Gruber, (IH) Dr.<br />
Peter Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />
(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />
Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(prax) Anna Praxmarer, (tini) Mag. Bettina<br />
Wille, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />
(mel) Mel Burger, (lb) Linda Brunner,<br />
(lia) Lia Buchner. Glanzlichter: Meinhard<br />
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ODER STRAHLEN-THERAPIE.<br />
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N AMENSTAGE<br />
DO (5.4.) Vinzenz; FR (6.4.) Wilhelm;<br />
SA (7.4.) Johann; SO (8.4.)<br />
Beate, Rosemarie, Walter; MO (9.4.)<br />
Waltraud; DI (10.4.) Ezechiel, Gernot,<br />
Holda; MI (11.4.) Hildebrand,<br />
Stanislaus.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 8. April 2018<br />
um 8.18 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 4./5. April 2018
Standort als Zankapfel<br />
Imster Gemeinderat: Hitzige Diskussion um Jagdhütte<br />
(tamt) Wenige Tage vor dem wichtigsten Feiertag im christlichen<br />
Kalender war von Osterfrieden im Imster Gemeinderat wenig zu<br />
spüren. Stein des Anstoßes ist der geplante Standort einer Jagdhütte<br />
im Revier rund um die Oberstädter Melkalpe. Die Opposition<br />
rund um Andrea Jäger, Helmuth Gstrein, Friedl Fillafer und<br />
Helmut Knabl ortet die mögliche Errichtung eines Freizeitwohnsitzes<br />
mit idyllischem Blick über das Gurgltal und kritisiert das<br />
Zustandekommen des jagdwirtschaftlichen Gutachtens.<br />
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Helmuth Gstrein, Helmut Knabl, Andrea Jäger und Friedl Fillafer (v.l.) luden zwei Tage<br />
nach der Gemeinderatssitzung zum Gespräch. „Wir werden sämtliche Rechtsmittel<br />
ausschöpfen, dass diese Hütte nicht gebaut wird“, so die Kampfansage. RS-Foto: Matt<br />
Manchmal weiß Unverdautes einige<br />
Zeit später wieder recht sauer aufzustoßen<br />
– das gilt freilich nicht nur<br />
bei letzten Abendmahlzeiten, sondern<br />
auch im Imster Gemeinderat, der sich<br />
bereits 2016 mit dem 300 Hektar großen<br />
Jagdrevier im Bereich der Oberstädter<br />
Melkalpe befasste. Gepachtet um<br />
25.000 Euro pro Jahr, deponierte Pächter<br />
Thomas Scheiber den Wunsch,<br />
eine Jagdhütte bauen zu dürfen. Dagegen<br />
sei nichts einzuwenden, hieß es<br />
damals – vorausgesetzt, das Gutachten<br />
zur jagdlichen Notwendigkeit des Landes<br />
Tirol falle positiv aus.<br />
4./5. April 2018<br />
SCHÖNES PLÄTZCHEN.<br />
Dieses behördliche Schreiben liegt<br />
nun auf dem Tisch und bestätigt die<br />
Möglichkeit der Errichtung. Vor der<br />
Abstimmung über die Einleitung des<br />
Umwidmungsverfahren äußert allen<br />
voran Stadträtin Andrea Jäger ihre<br />
Zweifel über die Notwendigkeit der<br />
Hütte. Mit einem Jagdcontainer am<br />
„Narren“ nahe der Plateinwiese und<br />
der Melkalpe würden bereits zwei<br />
Quartiere im Revier existieren, was<br />
dem Gutachter von seiten der Stadt<br />
jedoch nicht mitgeteilt worden sei,<br />
so die Kritik. „Ein Schreibtisch-Gutachten“,<br />
urteilt ebenso Gemeinderat<br />
Helmuth Gstrein, auch wenn dem<br />
Gutachter selbst nichts vorzuwerfen<br />
sei, der aufgrund übermittelter Unterlagen<br />
sein Urteil fällte. Zudem sei<br />
auch das grundlegende Argument der<br />
Durchfahrt durch ein anderes Jagdgebiet<br />
eigentlich gelöst, wundert sich<br />
die Stadträtin. Immerhin sei von Vizebürgermeister<br />
Gebi Mantl bereits eine<br />
dementsprechende Vereinbarung ausgearbeitet<br />
worden, die der andere Jagdpächter<br />
bereits unterschrieben habe –<br />
nur der Sanktus von Scheiber fehle.<br />
Das bestätigt auf RS-Nachfrage auch<br />
der Pächter, der sein Durchfahrtsrecht<br />
bereits im Pachtvertrag verankert sieht.<br />
Der größte Dorn im oppositionellen<br />
Auge bleibt aber der geplante Standort<br />
der Hütte, der dank weitem Blick über<br />
das Gurgltal einer der schönsten Plätze<br />
in Imst sei. „Eine kleine Sommerresidenz,<br />
ein Freizeitwohnsitz“, meint<br />
Gstrein. Das mache kein gutes Bild in<br />
der Bevölkerung, kritisieren neben Gstrein<br />
und Jäger auch Helmut Knabl und<br />
Friedl Fillafer.<br />
SAVE THE DATE<br />
7. April<br />
zusätzlich mit<br />
Weinverkostung<br />
„NEIDDEBATTE“. Das Echo auf<br />
die geäußerte Kritik ließ freilich nicht<br />
lange auf sich warten. Es handle sich<br />
bei der Hütte lediglich um eine Größe<br />
von 16 Quadratmetern, so der Tenor<br />
von der Gegenseite. „Da kannsch<br />
di nit mal umdrahn“, meint Heinrich<br />
Gstrein, der ein politisches Nein zur<br />
Hütte als schändlichen Vertragsbruch<br />
sehe. Ähnlich hält es Stefan Krismer:<br />
Was nun einmal vereinbart worden<br />
sei, könne jetzt nicht anders sein, nur<br />
weil Kritik aufkommt. Zudem sei die<br />
Hütte durchaus als Aufwertung des<br />
Jagdreviers zu sehen, die nach Ablauf<br />
des zehnjährigen Pachtvertrags<br />
wiederum der Stadt zufalle, wirft<br />
Mantl ein. Eine „Neiddebatte“ und<br />
„Klientelpolitik“ seitens der Opposition,<br />
findet Bürgermeister Stefan<br />
Weirather.<br />
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ABST<strong>IM</strong>MUNG. Für ein erneutes<br />
Gutachten und ein Verschieben der<br />
Entscheidung plädiert Vincenzo Diana<br />
gegen Ende der Diskussion. „Der<br />
Punkt bleibt auf der Tagesordnung“,<br />
lehnt Weirather den Vorschlag ab.<br />
Letztlich stimmte der Gemeinderat mit<br />
13 „Ja“-, fünf „Nein“-Stimmen und einer<br />
Enthaltung für die Einleitung des<br />
Widmungsverfahrens. Die Kritiker<br />
scheinen jedenfalls nicht locker lassen<br />
zu wollen. „Wir werden sämtliche<br />
Rechtsmittel ausschöpfen, dass diese<br />
Hütte nicht gebaut wird“, versprechen<br />
Gstrein, Jäger, Knabl und Fillafer zwei<br />
Tage später vor Medien. Scheiber selbst<br />
meint zur RUNDSCHAU: „Man<br />
muss andere Meinungen akzeptieren,<br />
aber nicht verstehen. Die Hütte ist<br />
kleiner als meine Küche zuhause – also<br />
definitiv kein Freizeitwohnsitz.“<br />
RUNDSCHAU Seite 3
CHIC happens!<br />
Ritterkämpfe am<br />
Jonakparkplatz<br />
Mittelaltermarkt vom 4. bis 6. Mai am Jonakparkplatz<br />
in Imst mit zahlreichen Attraktionen<br />
(tom) Mittelalterliche Musik, Gaukler, Feuerschlucker und atemberaubende<br />
Schwertkämpfe uvm. werden heuer wieder in Imst zu<br />
sehen sein. Am neuen Aufführungsort, dem Jonakparkplatz beim<br />
Gemeindeamt Imst, wird das Mittelalter neu aufleben. Der Spaß<br />
bei Jung und Alt ist dabei garantiert, sorgen doch Zauberer, Ritter<br />
oder Märchenerzähler für eine spannende Zeitreise!<br />
Mode für jeden festlichen Anlass<br />
Der Imster Mittelaltermarkt vom 4. bis 6. Mai am Jonakparkplatz, Rathausstraße<br />
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Erwachsene zahlen lediglich 6 Euro Zoll. Übrigens: Jede Eintrittskarte gilt auch als<br />
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Die Musikgruppe „La Zagg“ ist<br />
aus Südtirol mit ihren alten Musikinstrumenten<br />
angereist, das Musikduo<br />
„Obscurum“ und die Gaukler<br />
von „Du und Ich“ werden mit ihren<br />
Späßen das Publikum auf Trab halten.<br />
Die hübschen „Fahima Hexen“<br />
verdrehen den Männern die Köpfe<br />
und „Bertram – der Wanderer“<br />
verzaubert die Kinder mit seinen<br />
spannenden Geschichten. Gut, dass<br />
sich Geist und Körper zwischendurch<br />
durch mittelalterliche Köstlichkeiten<br />
stärken lassen. So wird<br />
Kistenfleisch in einer Holzkiste<br />
über dem Feuer gebraten, belegte<br />
Brotschiffle gibt‘s beim Bäcker, aber<br />
auch frische Crêpes oder das Kuchenzelt<br />
werden die Feinschmecker<br />
unter den Besuchern begeistern. Im<br />
Mittelalter werden die Streitigkeiten<br />
per Schwertkampf ausgetragen. Die<br />
„SHS Herolde“, eine der besten<br />
Schwertkampfgruppen Europas, lassen<br />
sich nicht lange bitten und zücken<br />
ihre polierten Waffen.Neu mit<br />
dabei ist heuer die Mittelalterband<br />
„Oropher des Teufels Brut“. Die<br />
mehrfachen Weltmeister im Feuerschlucken<br />
„Taranis und Zachin“<br />
erleuchten mit ihrer Feuershow zu<br />
später Stunde den Abendhimmel in<br />
Imst. Das Lagerleben mit Rittern,<br />
Mägden und sonstigem Gesindel<br />
kommt am Jonakparkplatz sicher<br />
nicht zu kurz. Das Spektakel findet<br />
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15 Uhr: Die Tore werden geöffnet:<br />
feierliche Eröffnung des Mittelaltermarktes<br />
samt Bürgerherrn von Imst<br />
Samstag, 5. Mai<br />
12 Uhr: Beginn<br />
Spektakuläre Höhepunkte<br />
Sonntag, 6. Mai<br />
11 Uhr: Beginn<br />
18 Uhr: Festlicher Abschluss<br />
Alle Infos und Plakat auf:<br />
www.mittelalter-veranstaltungen.com<br />
Viel Spaß am Jonakparkplatz in Imst!<br />
RUNDSCHAU Seite 4 4./5. April 2018
Poesie mit Esprit<br />
Lebenshilfe-Poeten im LLA-Café<br />
(tom) Kaum zu glauben, dass Annemarie Regensburger gerade<br />
erst den 70. Geburtstag feierte, hat sie doch den Elan einer<br />
17-Jährigen, sprüht vor Energie und ist umtriebiger denn je. Die<br />
RUNDSCHAU durfte bereits für ihre Weihnachtsausgabe das Ergebnis<br />
der Zusammenarbeit Regensburger & Lebenshilfe abdrucken.<br />
Jüngst hatten die Gäste im LLA-Café das ausgesprochene<br />
Vergnügen, den Gedichten der Lebenshilfe-Klienten zu lauschen.<br />
Einladung zur<br />
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Zu den Gedichten der Lebenshilfe-Autoren und zu den Geschichten von Annemarie<br />
Regensburger reichte das LLA-Café-Team heimische Produkte und Kaffee.<br />
Das LLA-Café, vis-à-vis vom Imster<br />
Hotel Post, erfreute sich regen Zuspruchs,<br />
als die Lebenshilfe-Autoren<br />
und ihr Protegé, Annemarie Regensburger,<br />
zur Lesung luden. Sinnierend<br />
über das Werk von Antoine de<br />
Saint-Exupéry sprach die Oberländer<br />
Schriftstellerin: „Hoffentlich hören<br />
auch wir eine Stimme.“ Und, quasi<br />
aufs Stichwort, ertönte es „Hallo!?“,<br />
als ein Kunde den LLA-Hofladen<br />
betrat und sich über die illustre Runde<br />
wunderte. Das Gelächter, der Humor<br />
und der verschmitzte Schalk im<br />
Nacken waren an jenem Vormittag,<br />
ebenso wie ehrliche Herzenswärme,<br />
wohltuend zu spüren. Regensburger<br />
moderierte und nahm die Zuhörer<br />
auf die Reise zum Stern des kleinen<br />
Prinzen mit, ließ sie miterleben, wie<br />
seine Freundin, die Rose, heranwuchs<br />
und wie er dem Fuchs begegnete.<br />
Sandrina, Manuela und Hermann<br />
von der Lebenshilfe Imst lasen aus ihren<br />
und jenen Werken der Schreibgruppe.<br />
Die Fragen „Was wäre wenn ich König<br />
oder Königin wäre?“ oder „Wie finde ich<br />
eine Freundin, einen Freund?“ klärten<br />
die Lebenshilfe-Poeten mittels außergewöhnlich<br />
einfühlsamen Gedichten.<br />
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„HUAMISCH“ MACHEN. „Wie<br />
übertrage ich den Satz des Fuchses, bitte<br />
zähme mich, ins Tirolerische?“, erinnert<br />
sich Annemarie an einen Knackpunkt<br />
ihrer Recherche zum Buch „Der<br />
kloane Prinz“. „Ich war am Ententeich<br />
in Strad spazieren und mir ist nichts<br />
4./5. April 2018<br />
Brauchbares dazu eingefallen. Da hat<br />
sich ein Gänserich ziemlich für seine<br />
Schaar ins Zeug gelegt und ich hab‘<br />
ihm zugerufen: Isch scho recht, Jonathan“,<br />
muss Annemarie noch heute<br />
lachen. Denn durch die Namensgebung<br />
für ein Tier entsteht automatisch<br />
Nähe und das Tier wird von etwas Alltäglichem<br />
zu etwas Besonderem. „Die<br />
Aktion hat eine Bäurin mitbekommen<br />
und wie der Gänserich quasi zur Antwort<br />
drauflos geschnattert hat, hat sie<br />
mir zugerufen: ,Annemarie, den håsch<br />
dir åber huamisch dermåcht!‘“ Damit<br />
war die Tiroler Version gefunden.<br />
EMOTIONALE WORTBILDER.<br />
Was Regensburger und die Lebenshilfe-Autoren<br />
wunderbar verstanden,<br />
war, die Magie der Worte weiterzugeben.<br />
Wie man mit Worten Bilder und<br />
Emotionen entstehen lassen kann,<br />
wurde durch Kreationen wie „mein<br />
Bussistern“ oder „ich liebe dich sosehr,<br />
dass ich von dir träume“ oder<br />
„der Stern zeigt dem Prinzen den<br />
Weg, den Weg nachhause“ und „Jesus<br />
hat mich herzfest lieb“ deutlich.<br />
fesotec.at<br />
Hilfsgütersammlung<br />
Aufruf zur Unterstützung Bedürftiger in der Ukraine<br />
(prax) Auch heuer ruft die evangelikale Freikirche Imst zu einer<br />
Hilfsgütersammlung für die Ukraine auf. Vom 9. bis zum <strong>14</strong>.<br />
April können Hilfsgüter täglich von 8 bis 12 und von <strong>14</strong> bis 18<br />
Uhr (am Samstag, dem <strong>14</strong>. April, von 8 bis 12 Uhr) in Tarrenz abgegeben<br />
werden. Die Sammelstelle befindet sich in der Hauptstraße<br />
78 beim Eingang vor dem KFZ Nagele-Seelos.<br />
Gesammelt werden vor allem Bekleidung<br />
und Schuhe. Weitere Textilien<br />
wie Bettwäsche, Handtücher, Vorhänge,<br />
Stoffe oder Decken werden<br />
ebenfalls immer gebraucht. Auch<br />
Matratzen und Lattenroste finden<br />
im Lkw ihren Platz. Die Gegenstände<br />
sollten sauber und in gutem Zustand<br />
sowie in stabilen Kisten oder Säcken<br />
verpackt sein. Außerdem benötigt<br />
werden Kinderwagen, Rollstühle,<br />
Nähmaschinen, Waschmaschinen,<br />
Fahrräder und Werkzeug, sofern die<br />
Dinge funktionsfähig oder fahrtüchtig<br />
sind. Ein Unkostenbeitrag für den<br />
Transport wird ebenfalls dankbar angenommen.<br />
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Hammerle<br />
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Der Lkw „FriedensBote“ wird die Hilfsgüter<br />
auf schnellstem Weg dorthin<br />
transporieren, wo sie am meisten gebraucht<br />
werden.<br />
Foto: Heusser<br />
6493 MILS bei <strong>IM</strong>ST · Tel. 05418/5233 · www.metallkunst-hammerle.at<br />
RUNDSCHAU Seite 5
ReUse-Sammlung<br />
Termin: Freitag, 6. April, von 13 bis 17 Uhr<br />
(tom) Die Stadtgemeinde Imst unterstützt die landesweiten<br />
Sammlungen des ReUse-Netzwerks Tirol. Unter dem Motto<br />
„Wiederverwenden statt Wegwerfen“ werden gute und brauchbare<br />
Gegenstände auch am Recyclinghof Imst gesammelt. Der<br />
gemeinnützige Verein „Issba“ ist Mitglied des ReUse-Netzwerks<br />
Tirol und führt die Sammlungen vor Ort durch.<br />
Neues FF-Kommando<br />
Es gab einiges zu feiern in Imsterberg<br />
(tom) Die Feuerwehr Imsterberg lud am 8. März zur Jahreshauptversammlung.<br />
Dieser Einladung folgten über 60 Mitglieder,<br />
sowie Vertreter der Gemeinde und des Feuerwehrbezirkes bzw<br />
Abschnittes. Dieses Jahr standen Neuwahlen auf der Tagesordnung,<br />
welche alle fünf Jahre abgehalten werden.<br />
Was wird angenommen? Hausrat,<br />
Geschirr und Gläser, Ziergegenstände,<br />
Spiegel, Bilder, Bücher, CD, LP,<br />
DVD, kleine Elektrogeräte, Spielsachen<br />
aller Art, Sportartikel, Baby- und<br />
Kinderausstattung, Taschen, Koffer,<br />
Kleinstmöbel wie Sessel, Lampen,<br />
Heimtextilien, Stoffe und natürlich<br />
auch gerne Bekleidung und Schuhe.<br />
Hauptsache: ganz und sauber! Gegenstände,<br />
welche vom Verein „Issba“<br />
aufgrund ihres Zustandes nicht<br />
angenommen werden, sind am Recyclinghof<br />
zu den üblichen Gebühren<br />
zu entsorgen! Sollten Sie an diesem<br />
Sammeltag keine Zeit haben, „Issba“<br />
bietet eine ganzjährige Abgabemöglichkeit<br />
von Warenspenden: issbasecond<br />
hand, Imst, Ing.-Baller-Straße<br />
6, Tel. 05412 2<strong>14</strong>09, Mo. bis Fr., 9 bis 12<br />
und <strong>14</strong> bis 18 Uhr. Die Warenspenden<br />
werden vom Verein „Issba“ sortiert,<br />
für die Wiederverwendung vorberei-<br />
Mitarbeiter vom Verein „Issba“ sind am<br />
Freitag, dem 6. April, von 13 bis 17 Uhr<br />
am Recyclinghof Imst und nehmen Warenspenden<br />
an. Info: tirol.arbeitplus.at/<br />
reuse-netzwerk-tirol.<br />
Foto: ReUse<br />
tet und in den eigenen Secondhand-<br />
Läden zu fairen Preisen angeboten.<br />
Mit dem Verkaufserlös schafft „Issba“<br />
Arbeitsplätze für Personen, die schon<br />
lange Zeit Arbeit suchen.<br />
Neue FF-Führung: Kassier Florian Schnegg, Kdt.-Stv. Fabian Schnegg, Kdt. Roland<br />
Schiechtl und Schriftführer Andreas Haßlwanter (v.l.). <br />
Foto: FF-Imsterberg<br />
Kommandant Roland Schiechtl<br />
beginnt jetzt die zweite Periode, neuer<br />
Kdt-Stv. ist Fabian Schnegg, der<br />
Alfred Schnegg folgt, neuer Schriftführer<br />
ist Andreas Haßlwanter, welcher<br />
Manuel Wegscheider folgt. Neuer<br />
Kassier ist Florian Schnegg, der in<br />
die Fußstapfen von Peter Heel tritt.<br />
Auszeichnungen 50 Jahre Mitglied:<br />
Ehrenmitglied und Kdt. a.D. Anton<br />
Wörz; 40 Jahre Mitglied: Erhart<br />
Franz. Alexander Schnegg wurde<br />
zum Oberlöschmeister befördert, bevor<br />
um Mitternacht der langjährige<br />
Zugskommandant Albert Leiter seinen<br />
60. Geburtstag feierte.<br />
Viele Vorsätze<br />
für dieses Jahr?<br />
Nehmen Sie sich die Zeit!<br />
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Die Stellenprofile können Sie auf unserer Homepage www.falkner-riml.at abrufen.<br />
Ihre ausschließlich schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
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RUNDSCHAU Seite 6 4./5. April 2018
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Ein Spiel mit dem Feuer<br />
Ausflug in die Fakir-Welt im Jugendzentrum Imst<br />
(jazu) Ein Hauch des Orientalischen: Die Faszination Fakir<br />
hielt vor kurzem Einzug im Jugendzentrum Imst.<br />
Auch Männer<br />
haben<br />
Gefühle.<br />
Große<br />
Hungergefühle.<br />
CD mit vertonten Werken von Annemarie Regensburger<br />
(tamt) Jüngst im Imster Museum im<br />
Ballhaus der Öffentlichkeit präsentiert,<br />
ist die CD „An Platz habm“ mit neun<br />
vertonten Werken der Schriftstellerin<br />
Annemarie Regensburger erhältlich<br />
in der Imster Tyrolia-Filiale, der Secondhand-Buchhandlung<br />
„Wiederlesen“,<br />
im „Issba“-Weltladen, im Imster<br />
„Bienenladele“ sowie bei der Autorin<br />
selbst. Involviert waren neben Annemarie<br />
Regensburger als Quelle und<br />
Dieter Oberkofler (Organisation, Vertonungen,<br />
Musiker) auch Frank Posch<br />
(Studio, Arrangeur, Musiker), Carola<br />
Hainz (Booklet), Daniela Pfeifer (Coverbild),<br />
Robert Morandell („Dank<br />
an Mutter Erde“), Dieter Blümel, Katharina<br />
Eberlein-Doblander, Renate<br />
Eberlein, Valentina Eberlein, Hugo<br />
Gitterle, Simone Grissemann, Peter<br />
Juen, Stoffl Klinger, Werner Klinger,<br />
Edo Krilic, Heli Neisser, Jasmin Raffl,<br />
Maria Schöpfer-Schiestl und Andy<br />
Überbacher.<br />
Mitten im Geschehen findet sich auch Philipp Scheiring vom Jugendzentrum Imst:<br />
„Wir wollen den jungen Leuten einen Input geben und stets etwas Neues anbieten!“<br />
Unter der Aufsicht der Zirkuspädagogin<br />
Isabella Kneurer, die eine<br />
kurze Einführung in die jeweiligen<br />
Disziplinen gab, konnten Groß sowie<br />
Klein über Scherben gehen, auf<br />
ein Nagelbrett steigen und mit Feuer<br />
spielen. Das hört sich zwar etwas gefährlich<br />
an – handelt es sich hierbei<br />
doch tatsächlich um echte Scherben<br />
– doch mit der richtigen Technik,<br />
Konzentration, Fokus und natürlich<br />
Mut wagen sich die Jugendlichen heran.<br />
Wie kommt man eigentlich auf<br />
solch’ außergewöhnliche Ideen? Philipp<br />
Scheiring vom JayZee hat stets<br />
ein offenes Ohr dafür: „Wir wollen<br />
den jungen Leuten einen Input geben<br />
und stets etwas Neues anbieten!“<br />
Da lohnt es sich definitiv, öfters mal<br />
einen Blick in das Programm zu werfen,<br />
denn hier ist immer was los und<br />
die nächsten Events stehen schon an.<br />
TERRASSEN-<br />
AKTION<br />
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ab 47, 90<br />
per m 2 und inklusive Mwst.<br />
Solange der Vorrat reicht!<br />
Die Zirkuspädagogin Isabella Kneurer gab jeweils Einführungen in die Technik und<br />
bat um Konzentration – ist schließlich nicht ganz ohne einfach so über Scherben zu<br />
stolzieren (l.) oder auf ein Nagelbrett zu steigen (r.). Allerdings wird gemahnt, dies<br />
bitte nicht zu Hause nachzumachen!<br />
RS-Fotos: Zumtobel<br />
4./5. April 2018<br />
Das Leben<br />
ist schön...<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
www.<br />
i-hea-di.at<br />
sehr, sehr, sehr lång!<br />
Preisgekrönte Kurzgeschichten<br />
Kiwanis-Schreibwettbewerb 2018 zum Thema „Kindheit“<br />
(fri) Der weltweit vernetzte Kiwanis Klub Imst-Landeck hat<br />
gemeinsam mit der Imster Buchhandlung „Wiederlesen“ einen<br />
Schreibwettbewerb zum Thema „Kindheit“ ausgeschrieben. Es<br />
gab sehr viele Bewerbungen, auch aus Salzburg und Oberösterreich,<br />
die die dreiköpfige Jury zu bewerten hatte. Es wurde ein<br />
fröhlich-literarisch-nachdenklicher Abend, musikalisch umrahmt<br />
von der „Wohngemeinschaft“.<br />
BATTERIEAKTION FÜR HÖRGERÄTE<br />
Nimm 3, Zahl 2<br />
Begeistertes Publikum bei der Preisverleihung des Lesewettbewerbs, der vom<br />
Kiwanis Klub Imst-Landeck in Kooperation mit der Buchhandlung „Wiederlesen“<br />
weit über Tirols Grenzen hinaus ausgeschrieben wurde. Ein literarisch-emotionaler<br />
Abend, der vieles ansprach und zum Nachdenken anregte.<br />
Tiroler Familienbetrieb Innsbruck · Hall · Telfs · Imst · Schwaz · Wörgl<br />
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ich gerne Neues,<br />
genauso wie beim<br />
Tauchen.“<br />
Christine Cakir<br />
Beruf: Mitarbeiterin Logistik<br />
Hobby: Tauchen<br />
Montag, 26. März, 19 Uhr, die<br />
Spannung steigt im kleinen Stadtsaal<br />
Imst. Die Preisverleihung des Lesewettbewerbs<br />
steht an, die Musikgruppe<br />
„Wohngemeinschaft“ mit Mirjam<br />
und Sascha Pedrazzoli stimmt die<br />
Besucher auf den Abend ein. Für die<br />
Jury, bestehend aus Maria Helene<br />
Zangerle, ehemalige Lehrerin an der<br />
HAK Imst, Rosmarie Tabernig, ehemalige<br />
Lehrerin an der NMS Imst,<br />
und Dietmar Wachter, Krimiautor aus<br />
Landeck, galt es, die Kurzgeschichten<br />
zum Thema „Kindheit“ zu bewerten,<br />
was sich angesichts der Komplexität<br />
der eingesandten Beiträge als nicht<br />
ganz einfach herausstellte, wie Dietmar<br />
Wachter launig berichtete.<br />
„SIE HABEN ALLES“. Es wurden<br />
tolle Preise für Kurzgeschichten,<br />
die von Vergangenem der Kindheit,<br />
faszinierenden Fundstücken auf<br />
Dachböden, belastendem Schulalltag<br />
oder Heimatverlust erzählen,<br />
vergeben. Der erste Preis ging an<br />
Heidemarie Haller mit 300 Euro,<br />
der zweite Preis mit 200 Euro an Andrea<br />
Neuner und der dritte Preis mit<br />
100 Euro an Heidi Gruber. Darüber<br />
hinaus wurden als Buchpreise sechs<br />
handsignierte, von Dietmar Wachter<br />
verfasste und gesponserte Krimis an<br />
Margit Gantner, Florian Feldtner,<br />
Yvonne Butler, Mirjam Lang, Doris<br />
Zobl und Elisabeth Mehlmann vergeben.<br />
Als besonderes „Zuckerl“ war<br />
das Publikum gefordert, aus den Lesungen<br />
eine publikumspreisgekrönte<br />
Geschichte zu wählen. Dieser Preis<br />
ging an Mirjam Lang, die in unter<br />
die Haut gehenden Worten den quälenden<br />
Schulalltag einer anonymen<br />
Kindheit mit „Sie haben alles“ thematisierte<br />
und sich über 100 Euro<br />
Publikumspreis freuen konnte.<br />
Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.<br />
€ 955,–<br />
Brutto-<br />
Monatsgehalt<br />
für 18 Stunden<br />
pro Woche<br />
Die Organisatoren des Kiwanis-Lesewettbewerbs mit den Preisträgerinnen des<br />
abends. Robert Blank (l.), Kiwanis-Präsident Josef Stöckl (2.v.l.) und Hans-Peter<br />
Krismer (5.v.l., hinten) gratulieren zu den preisgekrönten Kurzgeschichten zum<br />
Thema „Kindheit“.<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
RUNDSCHAU Seite 8 4./5. April 2018
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Die Natur als Bilderbuch<br />
Karl Falkners Vortrag „Berge im Licht“ im Gemeindesaal Längenfeld<br />
Mit großem Interesse nahmen<br />
rund 300 Gäste die Gelegenheit<br />
wahr, imposante Gipfel, atemberaubende<br />
Sonnenaufgänge<br />
auf dem Berg und romantisch<br />
verschneite Alpinlandschaften<br />
zu bewundern – und das alles<br />
ohne drohenden Muskelkater.<br />
Die Rede ist vom vergangenen<br />
Multimedia-Vortrag des Fotografen<br />
Karl Falkner. Organisiert<br />
wurde die gelungene Veranstaltung<br />
in enger Kooperation mit<br />
der Sektion Wildspitze und der<br />
Bergrettung Längenfeld.<br />
Von Anna Praxmarer<br />
„Meine zweite Heimat ist Südtirol“,<br />
stellte Falkner gleich zu Beginn<br />
klar. Bedingt durch seine 32-jährige<br />
Erfahrung als hauptberuflicher Bergführer<br />
verfügt der Längenfelder über<br />
enormes Wissen darüber, welche alpinen<br />
Motive sich besonders eindrucksvoll<br />
als Fotografie verewigen lassen.<br />
Musikalisch wie poetisch schlicht und<br />
angemessen umrahmt wurde den interessierten<br />
Besuchern ein einmaliger<br />
Blick in das bezaubernde Bilderbuch<br />
namens „Natur“ gewährt.<br />
MOTIVE. Neben den Dolomiten<br />
hat es dem passionierten Fotografen<br />
Auch der Lagazuoi in der Fanesgruppe erliegt in den frühen Morgenstunden der<br />
Macht der Sonne.<br />
Foto: Karl Falkner<br />
besonders die Bergwelt Nordtirols<br />
angetan. So wurde das Publikum beispielsweise<br />
in thematische Welten wie<br />
„Winter in Nordtirol“ oder „Schafabtrieb<br />
im Ötztal“ entführt. „In den<br />
Bergen zählt kein Einkommen und<br />
kein gesellschaftlicher Status. In den<br />
Bergen zählt nur der Mensch selbst“,<br />
beschrieb der naturverbundene Fotograf.<br />
Vor ungefähr 15 Jahren begann<br />
seine Karriere als Fotograf. Im Laufe<br />
der Zeit gelte es, sich den Blick für<br />
das Schöne anzueignen, Gefahren<br />
für spektakuläre Fotos abzuwägen<br />
und das richtige Timing zu entwickeln.<br />
GRATWANDERUNG. Neben<br />
fulminanten Berggraten illustrierten<br />
die Fotografien auch Kontraste und<br />
Grenzziehungen im weiteren Sinne.<br />
Grandiose Aufnahmen im Weitwinkel<br />
wurden von einprägsamen Detailaufnahmen<br />
abgerundet. Einen besonders<br />
dramatischen Spannungsbogen<br />
erzeugte der Dualismus von festgehaltenen<br />
Sonnenauf- und -untergängen.<br />
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Das Wechselspiel zwischen Tag und<br />
Nacht, zwischen Wohlbefinden und<br />
Melancholie sowie zwischen Gipfel<br />
und Tal verfehlte seine Wirkung<br />
nicht. Bei gemütlichem Beisammensein<br />
und intensiven Gesprächen fand<br />
der Abend seinen Ausklang.<br />
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4./5. April 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 9
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Bundesräte aus der Region<br />
Zusammenkunft<br />
Jahreshauptversammlung der FF Tumpen<br />
(prax) Kommandant Edmund Hafner durfte bei der diesjährigen<br />
Jahreshauptversammlung der FF Tumpen neben den Mitgliedern<br />
die Ehrengäste Jakob Wolf, BFI Josef Wagner, Bernhard Fischer,<br />
den Vertreter der PI Oetz Andreas Fitsch und die Tumpener Gemeinderäte<br />
Michael Kapferer und Hubert Klotz begrüßen.<br />
Im Bild: Die neuen Tiroler VP-Bundesräte Peter Raggl aus Schönwies, Klara Neurauter<br />
und die ehemalige Nationalratsabgeordnete Elisabeth Pfurtscheller mit<br />
Landeshauptmann Günther Platter<br />
Foto: Tiroler VP<br />
(dgh) Der VP-Landtagsklub hat die<br />
personellen Weichen am Montag der<br />
Vorwoche gestellt. Elisabeth Pfurtscheller<br />
aus Reutte, Landesleiterin der<br />
Frauen in der Tiroler Volkspartei, die<br />
Innsbrucker Seniorenbund-Vertreterin<br />
Klara Neurauter und der aus Schönwies<br />
stammende Direktor des Tiroler<br />
Bauernbundes, Peter Raggl, werden in<br />
den Bundesrat entsandt. Der 49-jährige<br />
Schönwieser sieht den Bundesrat<br />
als Verbindungsstelle zwischen Landes-<br />
und Bundespolitik. Neben der<br />
eigentlichen Arbeit soll mit der Ausübung<br />
des Mandates eine möglichst<br />
gute Vertretung der Tiroler Anliegen<br />
auf Wiener Ebene verbunden sein.<br />
„Ich sehe im Bundesrat die Möglichkeit<br />
ein wirkungsvolles Netzwerk<br />
aufzubauen“, meint Raggl. Der Jurist<br />
(zuerst beim Bauernbund) war Leiter<br />
der LK-Bezirkskammer in Imst und<br />
ist seit 13 Jahren Direktor des Tiroler<br />
Bauernbundes. Er ist zudem seit 20<br />
Jahren in Schönwies als Gemeinderat<br />
und Gemeindevorstand tätig. In den<br />
kommenden fünf Jahren will er für die<br />
Interessen der Tiroler Landwirtschaft<br />
und des gesamten ländlichen Raumes<br />
in Wien einstehen. Zudem hat der<br />
VP-Landtagsklub die Besetzung der<br />
Landtagsausschüsse und die Sprecherfunktionen<br />
beschlossen – Landtagsvizepräsident<br />
Toni Mattle aus Galtür ist<br />
VP-Sprecher der Bereiche Südtirol, Energie,<br />
Sicherheit und Digitalisierung.<br />
Hubert Klotz, Michael Kapferer, Markus Auderer, Bgm. Jakob Wolf, Domenic Auer,<br />
Karl Hafner, Edmund Hafner, Stefan Hafner, BFI Josef Wagner und Walter Auderer<br />
(v.l.) fanden sich bei der Jahreshauptversammlung FF Tumpen ein. Foto: FF Tumpen<br />
In einer Gedenkminute wurde<br />
dem im Jänner verstorbenen Kameraden<br />
Johann Plattner gedacht.<br />
Johann war 70 Jahre Mitglied der<br />
FF Tumpen und verstarb kurz nach<br />
seinem 90. Geburtstag. Es folgten<br />
die Berichte des Kommandanten<br />
Edmund Hafner, des Schriftführers<br />
Markus Auderer, des Kassiers Walter<br />
Auderer und der Kassaprüfer<br />
Peter Mair und Hubert Klotz. Aus<br />
dem Tagesordnungspunkt „Neuwahlen“<br />
ergab sich das neue Kommando:<br />
Kommandant Karl Hafner,<br />
sein Stellvertreter Domenic Auer,<br />
Schriftführer Markus Auderer und<br />
Kassier Stefan Hafner. Nach den<br />
Grußworten der Ehrengäste wurde<br />
an die scheidenden Mitglieder<br />
des Kommandos als Dank für die<br />
geleistete Arbeit ein Präsent überreicht.<br />
Walter Auderer wurde für<br />
seine 20-jährige Tätigkeit als Kassier<br />
gedankt, Edmund Hafner für<br />
die neunjährige Führung als Kommandant<br />
sowie für die sechsjährige<br />
Stellvertretertätigkeit und Michael<br />
Kapferer für die neunjährige Ausübung<br />
der Tätigkeit als Kommandant-Stellvertreter.<br />
Fenster, Türen und Böden aus einem „Holz-Guss“<br />
JOSKO Spezialist Gotsch bringt „Holz-Harmonie“ zwischen<br />
Fenstern, Türen und Böden<br />
Holz bringt wie kein anderes<br />
Material Stimmung ins Wohnen.<br />
Bis dato war es aber für Häuslbauer<br />
und Sanierer nahezu unmöglich<br />
Holzarten, Maserungen<br />
und Farben zwischen Fenstern,<br />
Haustüren und Böden miteinander<br />
abzustimmen. Mit dem Smart-<br />
Mix-System von JOSKO schaffen<br />
Dietmar Gotsch und sein Team<br />
jetzt aber ganz neue Möglichkeiten<br />
Harmonie ins Wohnen mit Holz<br />
zu bringen.<br />
Was bisher praktisch unmöglich<br />
war, schafft der führende<br />
Österreichische Hersteller von<br />
Holz-/Alu-Fenstern mit dem<br />
Smart-Mix-System: die Möglichkeit<br />
stimmige Kombinationen<br />
von Holz für Fenster, Innentüren,<br />
Haustüren und Böden auszuwählen,<br />
weil gerade bei zeitgemäßer<br />
puristischer Architektur mehr<br />
Perfektion im Detail gefragt ist.<br />
Mehr sieht und erfährt man bei<br />
einem Besuch in der größten<br />
JOSKO Ausstellung der Region<br />
bei Dietmar Gotsch in Imst,<br />
Gewerbepark <strong>14</strong>, Tel: 05412/61312<br />
oder unter www.josko.at. ANZEIGE<br />
Dietmar Gotsch (re.): „Welche Möglichkeiten Sie mit dem JOSKO-Smart-<br />
Mix-System haben, um die Holzarten im Wohnen perfekt aufeinander abzustimmen,<br />
zeigen wir in unserem JOSKO-Schauraum in Imst!“<br />
RUNDSCHAU Seite 10 4./5. April 2018
Gora Khani-Update<br />
Monika Gufler filzt für Nepal<br />
(fri) Über Gora Khani, ein abgelegenes Dorf in Nepal, das<br />
durch das Erdbeben am 25. April 2015 schwer in Mitleidenschaft<br />
gezogen wurde, wird in der RUNDSCHAU regelmäßig berichtet.<br />
Dies deshalb, weil in der Region Imst über Erich Mitterwallner,<br />
der als Tirol-Koordinator des Hilfsprojekts für Gora Khani tätig<br />
ist, eine private Initiative angelaufen ist, um die wesentlichsten<br />
Einrichtungen der Infrastruktur wie Schule oder Krankenstation<br />
wiederaufzubauen. Die RUNDSCHAU berichtet Neues.<br />
Am 25. April 2015, 11.56 Uhr,<br />
schlug die Stunde null durch das verheerende<br />
Erdbeben, auch die Schule<br />
in Gora Khani war nicht mehr betretbar<br />
wegen akuter Einsturzgefahr. Jetzt,<br />
genau drei Jahre später, kann Ngawang<br />
Pasang Sherpa über Erich Mitterwallner,<br />
den Tirol-Koordinator des Projekts,<br />
nur Positives vermelden, was den<br />
Fortgang des Wiederaufbaus betrifft<br />
(die RUNDSCHAU hat regelmäßig<br />
berichtet). Die drei Schulgebäude sind<br />
fertiggestellt, die Solaranlage funktioniert,<br />
die Krankenstation konnte mit<br />
Instrumenten ausgerüstet werden, der<br />
Platz rund um das Schulgebäude ist<br />
fertig und kann für Sportunterricht<br />
genutzt werden. Alles Dank der Hilfe<br />
aus Tirol, die eine Anstellung zusätzlicher<br />
Arbeiter und vor allem den Ankauf<br />
der medizinischen Ausrüstung<br />
möglich machte. Einen enormen<br />
Schub „nach vorne“ bekam das Projekt<br />
durch die „Geburtstagsspende“<br />
von Willi Riml aus Sölden, der sich<br />
anstelle von Geschenken Beiträge zum<br />
Wiederaufbau von Schule und Krankenstation<br />
in Gora Khani wünschte.<br />
Davon konnte auch für fünf Jahre ein<br />
Lehrer für die inzwischen auf 110 angewachsene<br />
Schülerzahl bis 2022 eingestellt<br />
werden, wie Ngawang Pasang<br />
Sherpa kürzlich mitteilte (E-Mail liegt<br />
der RUNDSCHAU vor). Angemerkt<br />
sei, dass nach wie vor alles über viele<br />
Stunden in das Dorf getragen werden<br />
muss. „Manchmal können wir auch<br />
mit einem kleinen Traktor fahren,<br />
aber es gibt keine Brücken, der Weg<br />
ist total unbefestigt und wenn es einmal<br />
regnet, geht gar nichts mehr,“ so<br />
Ngawang Pasang Sherpa bei seinem<br />
Besuch 2017 in Silz im Originalton zur<br />
RUNDSCHAU.<br />
Monika Gufler hat ihr Handarbeitshobby<br />
ganz und gar Gora Khani gewidmet.<br />
Sie filzt Saunahüte, Sitzauflagen,<br />
Schlüsselanhänger, Blumen und<br />
-töpfe, Röcke und vieles mehr. Kontakt:<br />
monika.gufler@a1.net.<br />
FILZEN FÜR GORA KHANI.<br />
Vergangene Woche traf die RUND-<br />
SCHAU Monika Gufler, die ihr<br />
Handarbeitshobby ganz und gar Gora<br />
Khani widmet. „Die Begeisterung für<br />
Nepal war immer schon da“, meint<br />
Monika beim RUNDSCHAU-Gespräch,<br />
„mein Mann und ich waren öfter<br />
dort und der Wunsch zu helfen war<br />
natürlich da. So kam ich auf die Idee,<br />
den Erlös aus dem Verkauf meiner<br />
Filzprodukte Gora Khani zum Wiederaufbau<br />
zur Verfügung zu stellen,<br />
weil unsere Winterabende sind ja lang<br />
genug, um schöne Sachen zu filzen!“<br />
Wesentlichen Anteil hat die private<br />
Telfer Saunarunde von Monika, der<br />
sie zunächst ihre „Saunahüte“ filzte.<br />
Diese werden ihr beinahe aus der<br />
Hand gerissen, schützt diese Art von<br />
Hüten doch vor allem den Kopf und<br />
die Haare vor extremer Hitze ohne<br />
einen Hitzestau zu verursachen. Außerdem<br />
hat Monika wunderbare Dekorationsartikel<br />
für alle Jahreszeiten<br />
und Feste im Angebot, die man auch<br />
auf vielen Dorfmärkten finden kann.<br />
Kontakt: monika.gufler@a1.net.<br />
Wenn das der<br />
liebe Gott<br />
wüsste.<br />
Diavolo Salami<br />
im 2er-Pack.<br />
Erich Mitterwallner bricht Ende April<br />
wieder mit einer beachtlichen Summe<br />
an privaten Spenden nach Gora Khani<br />
in Nepal auf.<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
SILZ GOES GORA KHANI. Seit<br />
dem Silz-Besuch von Ngawang Pasang<br />
Sherpa in Tirol ist etwa ein Jahr<br />
vergangen, die bisherigen Spenden<br />
wurden wie berichtet eingesetzt, Rechnungen<br />
liegen vor. Nun bricht Erich<br />
Mitterwallner Ende April mit einer beachtlichen<br />
Spendensumme Richtung<br />
Nepal nach Gora Khani auf, ganz bewusst<br />
werden Kosten für internationale<br />
Überweisungen vermieden und der<br />
persönliche Kontakt zu den Projektleitern,<br />
Ngawang Pasang Sherpa und Kaji<br />
Sherpa, gefördert. Jetzt werden Schuluniformen<br />
angekauft, denn es gibt<br />
viele Familien, die sich ordentliche<br />
Bekleidung und Schuhe für alle ihre<br />
Kinder nicht leisten können und das<br />
Beben machte viele Kinder zu Waisen,<br />
Türen wieder<br />
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die eine Art „Stipendien“ brauchen,<br />
da für sie keinerlei staatliche Unterstützung<br />
geleistet wird. Außerdem<br />
soll eine „Werkzeuggrundausstattung“<br />
zum Anbau von Getreide angekauft<br />
werden, die dann auch wechselweise<br />
von den Bauern im Dorf genutzt werden<br />
kann. Ngawang Pasang Sherpa am<br />
15. März 2018: „We would like to say<br />
many many thanks to you for your big<br />
contribution to our village and school<br />
project, we keep in touch!“ – Gora<br />
Khani sagt Danke für die große Unterstützung<br />
und hofft, in Kontakt bleiben<br />
zu können! Wer mehr über das<br />
Projekt in Gora Khani wissen möchte:<br />
Kontakt: erich.mitterwallner@aon.at.<br />
4./5. April 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 11
L andtag aktuell<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Z UM NACHDENKEN<br />
JAKOB WOLF<br />
Klubobmann der<br />
Tiroler Volkspartei im Landtag<br />
Auf geht‘s!<br />
Mit der Konstituierung des<br />
neuen Tiroler Landtags kann die<br />
politische Arbeit wieder starten.<br />
Und die neue Tiroler Landesregierung<br />
hat viel vor: von der<br />
Eindämmung des Verkehrs, über<br />
mehr leistbaren Wohnraum bis<br />
zum Ziel der Vollbeschäftigung.<br />
Auf über 70 Seiten hält das in<br />
den letzten Wochen ausverhandelte<br />
Regierungsprogramm die<br />
zentralen Projekte und Maßnahmen<br />
der kommenden Legislaturperiode<br />
fest.<br />
Die Tiroler Volkspartei geht<br />
gestärkt in diese Aufgabe. Über<br />
<strong>14</strong>0.000 Tirolerinnen und Tiroler<br />
und damit mehr als 44 Prozent<br />
der abgegebenen Stimmen konnten<br />
die Kandidaten der Tiroler<br />
Volkspartei auf sich vereinen.<br />
An dieser Stelle möchte auch<br />
ich mich für die vielen Vorzugsstimmen<br />
und euer Vertrauen sehr<br />
herzlich bedanken! Als Abgeordneter<br />
und Klubobmann werde ich<br />
mich weiterhin mit voller Kraft<br />
für unser Oberland einsetzen.<br />
Das Regierungsübereinkommen<br />
enthält hier einige zentrale<br />
Punkte: Die Verbesserung der<br />
Verkehrssituation im Außerfern<br />
sowie über den Fernpass und<br />
im Bereich des Gurgltals und<br />
des Mieminger Plateaus ist der<br />
Landesregierung ein wichtiges<br />
Anliegen und soll jetzt konkret<br />
angegangen werden. Die Tunnelprojekte<br />
werden dabei intensiv<br />
geprüft. Außer Streit steht der<br />
Liftzusammenschluss Ötztal-<br />
Pitztal mit der Zubringerbahn<br />
Griestal. Hier läuft bereits das<br />
Verfahren. Dazu und über die<br />
aktuelle Landtagsarbeit werde ich<br />
an dieser Stelle wieder regelmäßig<br />
informieren!<br />
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Die Institutsleiter Klaus Sonnweber, Elisabeth Haas und Elisabeth Ostermann<br />
erörterten am Tag der offenen Tür den Interessierten den genauen Ablauf des<br />
Studiums sowie die inhaltlichen Schwerpunkte.<br />
(ado) Der Andrang am kürzlich<br />
stattgefundenen Tag der offenen<br />
Tür an der Kirchlichen Pädagogischen<br />
Hochschule Edith Stein in<br />
Stams war für die Verantwortlichen<br />
durchaus erfreulich. Zahlreiche Interessierte<br />
und ihre Angehörigen<br />
erhielten an diesem Tag aus erster<br />
Hand Informationen zum Lehramtsstudium<br />
für die Primar- und<br />
die Sekundarstufe. Für erstgenanntes,<br />
bei dem Volksschulpädagogen<br />
ausgebildet werden, wären mit 60<br />
Studienplätzen ab Herbst deutlich<br />
mehr als in den Vorjahren ideal, wie<br />
die Institutsleiterin für LehrerInnenbildung<br />
Elisabeth Ostermann<br />
von der KPH Stams erläutert. Für<br />
die Sekundarstufe, die in Kooperation<br />
mit der Uni Innsbruck,<br />
dem Mozarteum und den Pädagogischen<br />
Hochschulen von Tirol und<br />
Vorarlberg die Lehrer für die Allgemeinen<br />
Fächer der NMS, der Poly,<br />
der AHS und der mittleren und<br />
höheren berufsbildenden Schulen<br />
ausbilden, sind dagegen 500 Plätze<br />
vorgesehen. Eine Anmeldung zum<br />
Studium der Primarstufe ist bis August<br />
an der KPH möglich, für die<br />
Das Interesse am Studium ist unübersehbar groß.<br />
Vizerektorin Maria Regina Kalcsics<br />
ging auf Einzelheiten des Studiums<br />
näher ein.<br />
Sekundarstufe ist die Erstzulassung<br />
an der Universität Innsbruck bis<br />
zum Haupttermin am 15. Mai vorgesehen.<br />
Die zweitägigen Eignungsfeststellungen<br />
werden am 22. und<br />
23. Mai (Anmeldeschluss 4. Mai<br />
2018) beziehungsweise am 10. und<br />
11. September (Anmeldeschluss 27.<br />
August 2018) stattfinden.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
Kommunion:<br />
Brot und Gemeinschaft<br />
Zahlreiche Kinder bereiteten sich<br />
in den letzten Wochen und Monaten<br />
auf ihr großes Fest vor, auf die<br />
Erstkommunion, welche sie in Kürze<br />
feiern werden. Noch immer hat das<br />
Fest auch in den Pfarrgemeinden einen<br />
großen Stellenwert. Die Kinder<br />
freuen sich darauf, sie sind aufgeregt:<br />
Wie geht das, was muss ich tun, meine<br />
Oma kommt, wir gehen essen, wir<br />
fahren hierhin und dorthin…<br />
Untrennbar ist dieses Fest mit<br />
Essen verbunden, ja mehr noch, gemeinsames<br />
Essen und Feiern ist die<br />
Grundlage dafür. Wer wird nicht gerne<br />
eingeladen, an einem Fest, einer<br />
Party, an einer Feier teilzunehmen,<br />
zum Essen zu kommen? Manche<br />
unserer Lebensabschnitte werden<br />
mit Festen gefeiert. Eingeladen zu<br />
sein ist schon etwas Besonderes. Wir<br />
sitzen gemeinsam am Tisch, essen<br />
miteinander, unterhalten uns, das ist<br />
mehr als reine Nahrungsaufnahme,<br />
das sättigt Leib und Seele. Im Zeitalter<br />
von Drive-in, Fast Food, Kühlschrank-<br />
und Mikrowellensnacks vor<br />
dem Fernseher ist es eine gute Erfahrung,<br />
Gast zu sein oder Gäste zu haben<br />
und sich an einem gemeinsamen<br />
Tisch zu versammeln. Miteinander<br />
essen verbindet und kann zu etwas<br />
werden, von dem wir wochenlang<br />
zehren. Es bringt aber natürlich auch<br />
Realität zu Tage, schwelende Konflikte<br />
entzünden sich gern beim gemeinsamen<br />
Essen.<br />
Jesus hat immer wieder mit Menschen<br />
gegessen, gefeiert, und das<br />
nicht immer zur Freude der Schriftgelehrten<br />
und Pharisäer. Er hat sich<br />
seine Gastgeber oft bewusst ausgesucht<br />
und mit dem gemeinsamen<br />
Mahl ein Zeichen gesetzt: Wir haben<br />
Gemeinschaft, wir gehören zusammen,<br />
ich stelle mich an deine Seite.<br />
So wurde das Christentum zu<br />
einer Religion, in der Essen und<br />
Trinken eine zentrale Bedeutung<br />
hat. Kommunion ist Ausdruck des<br />
Zusammengehörens mit Jesus und<br />
untereinander, sogar über den Tod<br />
hinaus. Es ist nicht das Zuckerl für<br />
die Braven, sondern Zeichen der Liebe<br />
Jesu für uns Menschen, an der wir<br />
als seine Freunde Anteil haben dürfen.<br />
So will er Leib und Seele sättigen<br />
und uns Kraft geben, unseren Alltag<br />
zu bestehen.<br />
Hedi Kotter, Wenns<br />
RUNDSCHAU Seite 12 4./5. April 2018
D A WAR WAS LOS...<br />
Der Besuch am Imster Ostermarkt ließ sich für zahlreiche Besucher perfekt mit<br />
dem traditionellen Gang übers Bergl vereinbaren.<br />
RS-Fotos: Saurwein<br />
(ks) Buntes Treiben herrschte am<br />
Gründonnerstag und Karfreitag<br />
am Imster Johannesplatz. Bereits<br />
zum fünften Mal bot sich die Möglichkeit,<br />
den Gang über’s Imster<br />
Bergl mit einem Besuch am Ostermarkt<br />
zu kombinieren. Dort gab<br />
es für alle Generationen etwas zu<br />
sehen und zu staunen. Während<br />
die Kinder und Jugendlichen Eier<br />
färben und mit Franz Huber Ratschen<br />
bauen konnten, erkundeten<br />
die Erwachsenen die Produktstände<br />
von 15 Ausstellern, genossen<br />
Fastenspeisen, Ostergebäck oder<br />
Kaffe und Kuchen. „Insgesamt haben<br />
wir 50 Ratschen gebaut und<br />
120 Eier gefärbt“, verriet Johanna<br />
Heumader-Schweigl von „Mitein-<br />
Die Interessierten konnten die Produktvielfalt<br />
von insgesamt 15 Ausstellern<br />
bestaunen.<br />
and in Imst“, die gemeinsam mit<br />
Birgit Lechner und Mihaela Jahn<br />
sowie mit Unterstützung vom<br />
Stadtmarketing Imst den diesjährigen<br />
Ostermarkt organisiert hat.<br />
PARKPLATZ STYLE POINT<br />
<strong>IM</strong> ZENTRUM - SÖLDEN<br />
Donnerstag, 05. APRIL<br />
alles<br />
-40%<br />
Freitag, 06. APRIL<br />
alles<br />
-50%<br />
Samstag, 07. APRIL<br />
alles<br />
-60%<br />
Beim Färben der Ostereier konnten<br />
die Kinder und Jugendlichen ihrer<br />
Kreativität freien Lauf lassen.<br />
Der Imster Ostermarkt bot auch für<br />
den bestens gelaunten Nachwuchs<br />
Spaß und Abwechslung.<br />
Mihaela Jahn, „Miteinand“-Projektkoordinatorin Johanna Heumader-Schweigl<br />
und Birgit Lechner (v.l.) freuten sich über den gelungenen Ostermarkt.<br />
4./5. April 2018<br />
… UND VIELE MEHR!<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Immer mehr österreichische<br />
Tourismusunternehmen suchen<br />
eine Möglichkeit, auf<br />
die über die Jahre veränderten<br />
Wettbewerbsbedingungen zu<br />
reagieren. So ergab sich für den<br />
Tourismusverband Pitztal die<br />
Chance, mit einem deutschen<br />
Fußballverein eine Sponsorenpartnerschaft<br />
einzugehen, die<br />
für beide einen Nutzen mit<br />
sich bringen soll.<br />
Von Mel Burger<br />
Partnerschaft auf Augenhöhe<br />
Sponsorenpartnerschaft zwischen FC Augsburg und den Pitztaler Bergbahnen<br />
Die Hochzeiger Bergbahnen und<br />
der Tourismusverband Pitztal luden<br />
am Mittwoch zu einem ganz besonderen<br />
Pressefrühstück mit spektakulärem<br />
Panorama im Zeigerrestaurant<br />
auf 2000 Metern ein. Vorab konnten<br />
alle geladenen Gäste als besonderes<br />
Highlight die ersten Bahnen in den<br />
Schnee des Hochzeigers mit Olympiasieger<br />
Benni Raich ziehen. Grund<br />
dafür ist die bereits vertraglich unterschriebene<br />
Sponsoring-Partnerschaft<br />
mit dem FC Augsburg. TVB-Obmann<br />
Rainer Schultes ist über die<br />
gefundene Möglichkeit mit dem FC<br />
Augsburg sehr erfreut und betont,<br />
wie wichtig eine solche Kooperation<br />
in Deutschland für die Marke<br />
Pitztal und die damit verbundene<br />
Gästegewinnung ist. Ebenso empfindet<br />
Schultes, dass der FC Augsburg<br />
mit der Klarheit und Ehrlichkeit in<br />
der Struktur perfekt mit den Pitztaler<br />
Bergbahnen harmoniert. Auch<br />
wenn der FC Augsburg 2011 als der<br />
Verein mit dem kleinsten Budget in<br />
die erste Liga aufstieg, hält er sich<br />
jetzt schon über sieben Jahre und<br />
ist seitdem stetig gewachsen, erklärte<br />
der Geschäftsführer und ehemalige<br />
Nationalspieler und Weltmeister<br />
Anlässlich der Kooperation trafen sich Othmar Walser, Gerhard Gstettner (Geschäftsführer TVB-Pitztal), Bernhard Füruter (Marketing<br />
Gletscherbahnen), TVB-Obmann Rainer Schultes, Benni Raich, Stefan Reuter (Geschäftsführer FC Augsburg), Robert<br />
Scharml (Marketing FC Augsburg), Thomas Fleischhacker (Vorstand Hochzeiger) und Gerhard Haid (v.r.).<br />
Geschäftsführer Stefan Reuter, ehemaliger<br />
Nationalspieler und Weltmeister,<br />
fühlte sich geehrt, mit Benni Raich, unserem<br />
zweifachen Olympiasieger, die<br />
Pisten am Hochzeiger zu erkunden.<br />
Stefan Reuter allen Anwesenden.<br />
Auch er sieht für beide Seiten einen<br />
Gewinn in der Verbindung und freut<br />
sich auf die rege Zusammenarbeit.<br />
Als neuer Vereinssponsor erhält der<br />
Pitztal Tourismusverband Zugänge<br />
zu neuen TV-Werbemöglichkeiten,<br />
vielen Promotionsmaßnahmen vor<br />
Ort sowie Kontakt zu vielen Partnerfirmen<br />
des Fußballvereins. Laut<br />
Rainer Schultes (M.) erzählte von den bereits umgesetzten und noch folgenden Maßnahmen<br />
im Stadion des Fußballvereins und stellte sich mit Thomas Fleischhacker,<br />
Stefan Reuter, Bernhard Füruter und Robert Schraml (v.l.) den Fragen der Medien.<br />
Thomas Fleischhacker, dem Vorstand<br />
der Hochzeiger Bergbahnen,<br />
ist der nächste Schritt der zunächst<br />
dreijährigen Kooperation die Lieferung<br />
einer Pitztalliftgondel, die<br />
direkt im Stadion stehen wird und<br />
das Bedrucken einer Gondel im FC<br />
Augsburg Design. Mit den Worten<br />
„Die Partnerschaft mit dem FC<br />
Augsburg verschafft der Destination<br />
Pitztal mediale Präsenz über eine<br />
ganzheitliche Kommunikationsplattform,<br />
die mit individuellen Einzelmaßnahmen<br />
so nie erreicht werden<br />
kann“, beschloss der Moderator<br />
des Gespräches und Geschäftsführer<br />
des TVB-Pitztal, Gerhard Gstettner,<br />
die Gesprächsrunde und lud zum gemütlichen<br />
Ausklang auf dem Dach<br />
Tirols ein.<br />
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Niemand scheute die frühen Morgenstunden, um als Erster in den Genuss der präparierten<br />
Pisten zu kommen – man folgte Benni Raich (M., vorne), Stefan Reuter<br />
(l.), Thomas Fleischhacker (M., hinten) und Robert Schraml (r.). RS-Fotos: Burger<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>14</strong> 4./5. April 2018
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Neben der gelungenen Mischung<br />
aus immer wieder gern gehörten<br />
Klassikern und Werken der jüngeren<br />
Musikgeschichte war es der Musikkapelle<br />
eine sichtliche Freude, mit<br />
Alt-Obmann Christoph Scheiring<br />
und Josef Perwög junior zwei verdienten<br />
Mitgliedern die Ehrenmitgliedschaft<br />
für 40 aktive Jahre als<br />
Vereinsmitglied zu überreichen.<br />
Die Musikkapelle Silz möchte sich<br />
auf diesem Weg bei allen Förderern,<br />
Sponsoren und den zahlreich erschienenen<br />
Gästen für die wertvolle<br />
4./5. April 2018<br />
Auf hoher Ebene<br />
Bundeskanzler Kurz zu Besuch in Kühtai<br />
(prax) Tirols Wirtschaftsbundobmann Franz Hörl lud Bundeskanzler<br />
Sebastian Kurz an dessen exakt 100. Tag seiner<br />
Amtszeit zu einer exklusiven Diskussionsrunde in das Mooshaus<br />
Winterresort nach Kühtai ein.<br />
Gemeinsam mit Stanglwirt-Juniorchefin Elisabeth Hauser und Amanda Raich, Geschäftsführerin<br />
der Jungbauern/Landjugend Imst, debattierte Kurz vor einer exklusiven<br />
Tiroler Unternehmerrunde.<br />
Foto: Irene Ascher<br />
Gemeinsam mit Stanglwirt-Juniorchefin<br />
Elisabeth Hauser und<br />
Amanda Raich, Geschäftsführerin<br />
der Jungbauern/Landjugend Imst,<br />
debattierte Kurz vor einer exklusiven<br />
Tiroler Unternehmerrunde<br />
über die Bedeutung des Tourismus<br />
für Österreichs ländliche Regionen<br />
und die Frage, wie sich die Branche<br />
unter den Voraussetzungen und Herausforderungen<br />
unserer Zeit weiterentwickeln<br />
soll und kann. „Es ist<br />
für uns wichtig, mit den wichtigsten<br />
Entscheidungsträgern des Landes<br />
engen Kontakt zu pflegen und dabei<br />
auch der Stimme unserer Profis aus<br />
der Praxis das notwendige Gehör zu<br />
verschaffen“, so Hörl.<br />
Klassik trifft Moderne<br />
Volle Reihen beim Frühjahrskonzert der Musikkapelle Silz<br />
(tamt) Mit dem Frühjahrskonzert der Silzer Musikanten durften<br />
zahlreiche Zuhörer einen definitiven Höhepunkt im Musikkapellenkalender<br />
genießen. Geboten wurde eine denkwürdige Reise<br />
durch die Welt der Blasmusik zwischen traditionell-klassischen<br />
Stücken und modernen Melodien.<br />
Das Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />
Silz rund um Kapellmeister Helmut Gruber<br />
und Obmann Peter Walser traf auf<br />
zahlreiche offene Ohren. Foto: MK Silz<br />
Unterstützung bedanken und freut<br />
sich auf ein weiteres, spannendes<br />
Musikjahr.<br />
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Foto: Lueftner Reisen GmbH<br />
Foto: FTI Touristik GmbH/Linz<br />
RUNDSCHAU Seite 15
GRATIS für alle Besucher die am Eventtag zu uns kommen<br />
„Ostern ermöglicht Solidarität!“<br />
Bischof Hermann Glettler im ausführlichen RUNDSCHAU-Interview<br />
Wie jedes Jahr lud die Diözese Innsbruck zu den traditionellen<br />
Ostergesprächen ein. Mit der RUNDSCHAU sprach Bischof<br />
Hermann Glettler unter anderem über die vielen Anforderungen<br />
der digitalen Welt für das Priestertum, über die zahlreichen<br />
Seelsorgeräume im Tiroler Oberland sowie über eine moderne<br />
Bedeutung der Osterbotschaft. Im ausführlichen Interview nahm<br />
Bischof Hermann Glettler aber auch zur Position der Frau in der<br />
katholischen Kirche detailliert Stellung.<br />
Foto: Diözese Innsbruck/Aichner<br />
Von Albert Unterpirker<br />
RUNDSCHAU: Herr Bischof, was<br />
macht für Sie eine moderne Kirche aus?<br />
Bischof Hermann Glettler<br />
(schmunzelt): Es geht nicht um modern<br />
oder weniger modern, sondern<br />
um eine Aufmerksamkeit für den Ruf<br />
Gottes im Jetzt, in dieser konkreten<br />
Gesellschaft. Kirche muss sich immer<br />
in der Kultur des Landes „beheimaten“,<br />
um orts- und zeitgemäß das<br />
Evangelium zu verkünden. Modern<br />
im positiven Sinn ist eine Kirche, die<br />
innerlich beweglich bleibt und keine<br />
Angst hat, sich den neuen Herausforderungen<br />
zu stellen. Es gilt dabei immer<br />
eine Balance zu finden, zwischen<br />
Tradition und Innovation, zwischen<br />
Bewahrung des Bewährten und notwendigen<br />
Veränderungen. Mit Sicherheit<br />
geht es nicht um ein mutwilliges<br />
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T +43 5254 200 32, tris@riml.com, riml.com, www.sonnblick.riml.com<br />
RS: Braucht ein moderner Bischof eine<br />
eigene Website oder wie der Papst ein eigenes<br />
Twitter-Konto, um sich heutzutage<br />
Gehör zu verschaffen?<br />
Glettler (lacht): In den Social-Medias<br />
sind wir leider noch sehr schlecht<br />
aufgestellt, aber wir arbeiten daran.<br />
Eine eigene Website des Bischofs wird<br />
es sicher nicht geben, da reicht jene der<br />
Diözese. Was einen eigenen Facebookoder<br />
Twitter-Auftritt betrifft, sind wir<br />
am Überlegen. Natürlich sind diese<br />
Netzwerke sehr brauchbar, um Menschen<br />
zu erreichen, die nie ein Pfarrblatt<br />
oder den „Tiroler Sonntag“ lesen<br />
würden.<br />
RS: Wie können die Anforderungen<br />
der modernen, digitalen Welt überhaupt<br />
noch vom – durchaus in die Jahre gekommenen<br />
– katholischen Priestertum bewältigt<br />
werden?<br />
Glettler: Den längst stattfindenden<br />
Kulturbruch, den die unumkehrbare<br />
Globalisierung und Digitalisierung<br />
mit sich bringen, haben wir als Gesellschaft<br />
in seinen ganzen Auswirkungen<br />
noch nicht erfasst – immer noch raschere<br />
Informationsströme, noch größere<br />
Datenmengen, noch intensivere<br />
Gleichzeitigkeit mit allem, was auf unserem<br />
Globus passiert… Wer kann das<br />
überblicken, verstehen, verdauen? Das<br />
katholische Priestertum hat zumindest<br />
ganz tiefe religiöse und kulturelle<br />
Wurzeln, was einer Standhaftigkeit für<br />
die Zukunft ja auch nicht abträglich<br />
ist. Vielleicht wird gerade durch die<br />
technische Perfektionierung der Kommunikation<br />
die reale Begegnung von<br />
Mensch zu Mensch wieder wertvoller.<br />
Das zeichnet sich ja schon längst<br />
ab. Persönliche, seelsorgliche Begegnungen,<br />
Zuhören, Dasein – und in der<br />
Liturgie das Leben der Menschen vor<br />
Gott bringen: Das sind die ursprünglichen<br />
Stärken der Kirche. Die Liturgie<br />
muss natürlich aufgeschlossen sein,<br />
d.h. den Sorgen und Anliegen der<br />
Menschen einen Raum geben. Aber<br />
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Bischof Hermann Glettler: „Ostern ermöglicht Solidarität!“<br />
sie muss auch widerständig sein gegen<br />
zu rasche oder oberflächliche Anpassungen.<br />
Ort und Zeit, Worte, Gesänge<br />
und Gesten sind dem Heiligen und (!)<br />
den Menschen verpflichtet.<br />
RS: Haben Sie nicht auch manchmal<br />
das Gefühl, dass Frauen (allgemein<br />
– nicht nur Ordensfrauen) ebenso gute<br />
Priester wären wie Männer?<br />
Glettler: Bestimmt könnten viele<br />
Frauen dies auch gut machen. Aber<br />
wir haben in der katholischen Kirche<br />
nicht diese Tradition. Eine Änderung<br />
würde mit großer Sicherheit zu einem<br />
Bruch führen. Aber an dieser Stelle<br />
sei betont: Frauen haben in unserer<br />
Kirche nicht nur in den Orden eine<br />
große Bedeutung, sondern auch in den<br />
zentralen Stellen der Diözese. Einige<br />
Leitungsposten von zentralen Ämtern<br />
sind mit Frauen besetzt. Auf der katholischen<br />
Fakultät unterrichten Frauen,<br />
ebenso im Religionsunterricht an allen<br />
Schultypen. Und selbstverständlich<br />
sind viele Frauen in den Pfarrgemeinden<br />
und ihren Gremien mitgestaltend<br />
und mitverantwortlich für die Pastoral<br />
aktiv. Ich weiß natürlich, dass durch<br />
den Ausschluss von Frauen von den<br />
Weiheämtern in der Körpersprache der<br />
Kirche ein Manko wahrgenommen<br />
wird. Da gibt es eine reale Spannung.<br />
Darf ich es trotzdem nochmals wiederholen:<br />
Viele Frauen bringen Gott sei<br />
Dank jetzt schon ihre Charismen, ihre<br />
Glaubenserfahrungen und ihr Wissen<br />
sehr, sehr stark und fruchtbar in unsere<br />
Kirche ein.<br />
RS: Was erhoffen Sie sich von den<br />
Dekanatswahlen im Bezirk Imst?<br />
Glettler: Ich hoffe, dass wieder ein<br />
guter Dekan gewählt wird, der die Verantwortung<br />
für den Zusammenhalt<br />
der Kirche vor Ort wahrnehmen kann.<br />
Jedes Dekanat sollte ein Wir-Gefühl<br />
entwickeln und sich fragen: Was ist unser<br />
Auftrag als Kirche in dieser Region,<br />
in diesem konkreten Umfeld? Welche<br />
Schwerpunkte setzen wir? Es muss<br />
nicht jede Pfarre, auch nicht jeder Seelsorgeraum<br />
alles machen. Ideal wäre ein<br />
kreatives Miteinander von besonderen<br />
Begabungen und bewusst gewählten<br />
Schwerpunkten. Ich wünsche mir in<br />
Zukunft noch eine intensivere Zusammenarbeit<br />
in den Dekanaten.<br />
RS: Herr Bischof, was sagen Sie speziell<br />
den Katholiken, die aus der katholischen<br />
Kirche ausgetreten sind?<br />
Glettler: Ich möchte ihnen sagen,<br />
dass wir diese Entscheidung sehr<br />
ernst nehmen und respektieren. Gerne<br />
bieten wir jedoch die Möglichkeit<br />
zu einem Gespräch an: Wolfgang<br />
Meixner, ein Diözesanpriester (Tel.<br />
0676 87307404) nimmt sich dafür die<br />
Zeit. Es kann doch sein, dass eine Enttäuschung,<br />
die zum Austritt geführt<br />
hat, keine Relevanz mehr hat. Oder<br />
es hat jemand gerade durch eine zeitweise<br />
Distanzierung die Bedeutung der<br />
Kirche für sich neu entdeckt. In jedem<br />
Fall sind Ausgetretene nicht von der<br />
Kirche geächtet. Vielleicht kommt für<br />
jemanden auch die Zeit eines neuen<br />
Fragens oder einer spirituellen Sehnsucht<br />
– dann könnte der Moment sein,<br />
einen Kircheneintritt zu erwägen. Die<br />
Türen der Kirche stehen jedenfalls immer<br />
offen. Die Zahl der Wieder-Eintretenden<br />
wird jährlich auch größer.<br />
RS: Der Seelsorgeraum Oetz-Sautens<br />
verlor mit Ewald Gredler seinen Pfarrer.<br />
Sie haben spontan an den Begräbnisfei-<br />
RUNDSCHAU Seite 16 4./5. April 2018
Die Türen der Kirche würden immer offen stehen – auch nach dem Austritt, betont<br />
Bischof Hermann Glettler.<br />
RS-Foto: Hackl<br />
erlichkeiten teilgenommen und konnten<br />
rasch Albert Markt als „Aushilfspfarrer“<br />
gewinnen. Wann können die Gläubigen<br />
mit einem neuen Pfarrer rechnen?<br />
Glettler: Ab 1. September 2018. Albert<br />
Markt hat sich in einer unglaublich<br />
engagierten und einfühlsamen<br />
Weise im Seelsorgeraum eingefügt.<br />
Danke dafür! Einige Oetzer haben mir<br />
gesagt, sie hätten den Eindruck, als ob<br />
er schon immer dort gewesen wäre.<br />
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RS: Sie stellen Ihr neues Buch über<br />
den „unbequemen Jesus“ vor: Was war<br />
Ihr Antrieb, das Buch zu verfassen?<br />
Glettler: Da ich Jesus als wichtigste<br />
Person der Menschheitsgeschichte<br />
und als zentrale Gestalt unseres<br />
Glaubens sehr schätze, wollte ich ein<br />
besonderes Buch über ihn schreiben.<br />
Es tut mir leid, dass wir oft über Gott<br />
sprechen, als ob Jesus nie auf der Erde<br />
gelebt hätte. Er ist die Zugänglichkeit<br />
Gottes, das offene Herz Gottes in<br />
Person. Ich habe den Eindruck, dass<br />
man sich oft nahezu schämt, über<br />
Jesus zu sprechen. Warum denn?<br />
Vielleicht deshalb, weil man nur das<br />
Bild von einem „lieben Jesus“ im<br />
Kopf hat, so eine Märchenfigur für<br />
Kinder, mit der man mit Recht nichts<br />
mehr anfangen kann. Deswegen war<br />
es mir wichtig, diese Momente seines<br />
Sprechens und Handelns herauszuarbeiten,<br />
wo er herausfordert, wo seine<br />
Gestalt sehr fremd daherkommt und<br />
wo er durchaus auch Konflikte provoziert.<br />
Wenn das Bild von Jesus plastischer<br />
wird, dann kann es vielleicht<br />
auch für Menschen interessant werden,<br />
die sonst mit Kirche eigentlich<br />
kaum was am Hut haben. Jesus ist die<br />
offene Tür zu Gott hin, aber auch die<br />
notwendige Tür, um den Menschen,<br />
also uns selbst in unserer Größe und<br />
Abgründigkeit zu begreifen. Jesus ist<br />
kein Toter, sondern ein Lebendiger.<br />
Das feiern wir jetzt zu Ostern.<br />
4./5. April 2018<br />
RS: Welche moderne Bedeutung kann<br />
die Osterbotschaft mit der überlieferten<br />
Auferstehung Jesu in einer Gesellschaft<br />
haben, welche die stete Gegenwart des<br />
Todes mit Leistungsdruck und Vergnüngungssucht<br />
auszublenden versucht?<br />
Glettler: Tatsächlich leben wir in einer<br />
Gesellschaft, die unter dem Diktat<br />
des maximalen Erfolges und der Optimierung<br />
aller Lebensbereiche steht. In<br />
Folge dessen wird alles, was Tod, Älterwerden<br />
oder Schwächerwerden betrifft,<br />
verdrängt und ausgeblendet. Vielleicht<br />
liegt der Grund für diese Entwicklung<br />
darin, dass man nicht mehr an ein ewiges<br />
Leben glaubt. Wer jedoch an die Auferstehung<br />
glaubt, also an ein Leben nach<br />
dem Tod, kann wesentlich entspannter<br />
und gelassener sein Leben führen. Um<br />
dieses einmalige irdische Leben in Freude,<br />
Dankbarkeit und Gelassenheit führen<br />
zu können, braucht es jedoch einen<br />
größeren Horizont. Dieser öffnet sich<br />
durch das Geheimnis von Tod und Auferstehung<br />
Jesu. Das ist kein Märchen.<br />
Wer an den Auferstandenen glaubt und<br />
mit ihm zu leben beginnt, empfängt<br />
neue Lebensenergie, mehr Lebensfreude<br />
und die nötige Kraft zum Richtig-<br />
Dasein – mit beiden Beinen auf dieser<br />
Erde. Und: Ein österlicher Mensch kann<br />
sich über Sorge um das eigene Glück<br />
hinausreichend um seinen Nächsten<br />
kümmern. Etwas provokant formuliert:<br />
Ostern ermöglicht Solidarität!<br />
RS: Auch zum Beispiel hinsichtlich<br />
der Flüchtlingssituation?<br />
Glettler: Ja, wo auch immer die<br />
Hilfe jetzt notwendig ist! Wenn ich<br />
nur dieses eine begrenzte Leben habe,<br />
in dem ich nichts versäumen darf,<br />
dann wird jede Anforderung von außen,<br />
jede Bitte um Hilfestellung ein<br />
Problem. Das können wir leider beobachten:<br />
Der unmittelbar Nächste,<br />
ob Flüchtling oder sonst jemand, der<br />
Hilfe, Zeit, Geld oder einen Wohnraum<br />
braucht, wird irgendwie zu einer<br />
Bedrohung meiner als begrenzt empfundenen<br />
Möglichkeiten. Wer jedoch<br />
weiß, dass er sich selbst der Großzügigkeit<br />
Gottes verdankt, kann leichter<br />
auch offener und großzügiger mit Hilfesuchenden<br />
umgehen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 17
„Grauelen“ – Ein Oberländer Markenzeichen<br />
Frühjahrsausstellung des Grauviehzuchtverbandes in Imst<br />
Mit ca. 180 Kühen und Jungvieh sowie vier beeindruckenden<br />
Stieren starteten die Grauviehzüchter im Agrarzentrum West mit<br />
ihrer Gebietsausstellung in die Saison. Das wunderschöne Wetter<br />
gab der Rasse-Vorführung von 50 Züchtern und 20 Jungzüchtern<br />
sogar einen Hauch von Volksfestcharakter.<br />
Von Peter Bundschuh<br />
Die Mitglieder der Vereine Arzl,<br />
Bichl, Brennwald, Flauerling, Imst,<br />
Kematen, Leins, Oberperfuss, Obtarrenz,<br />
Sellrain, Stams, Tarrenz, Telfs,<br />
Zaunhof und eine sehr starke Delegation<br />
aus Wenns gaben sich am vergangenen<br />
Samstag beim Bewerb im<br />
Imster Landwirtschaftlichen Zentrum<br />
ein Stelldichein um die Schönsten der<br />
„Grauen“ zu küren und auch den einen<br />
oder anderen Geschäftskontakt<br />
zu knüpfen.<br />
STECKBRIEF. Der Tiroler Grauviehzuchtverband<br />
widmet sich voll<br />
der Rasse „Tiroler Grauvieh“, sein Wirkungsbereich<br />
erstreckt sich auf ganz<br />
Österreich. Ihm gehören die Züchter<br />
dieser Rasse von Vorarlberg bis Niederösterreich<br />
an. Die Milchviehherden<br />
sind in ihrer Stückzahl derzeit leicht<br />
rückgängig, die Fleischrinderherden<br />
Backstage: Vor dem Auftritt gibt es noch<br />
eine kleine Jause für die Damen in Grau.<br />
Manche haben etwas Lampenfieber, andere<br />
genießen hingegen den „Spaziergang“<br />
geradezu, wie Züchter versichern.<br />
nehmen hingegen zu. Insgesamt umfasst<br />
der Grauviehzuchtverband etwa<br />
260 Mitglieder, besonders die Jungzüchter<br />
erfreuen sich eines bemerkenswerten<br />
Zuwachses.<br />
Leben im Einklang<br />
Ganzheitliches Wohlbefinden durch Humanenergetik<br />
(eci) Nicht nur die Herausforderungen des Lebens, sondern<br />
auch die Möglichkeiten der Humanenergetik sind extrem vielseitig.<br />
Menschen zu helfen war bereits als Kind das erklärte Ziel von<br />
Lucia Schmid. Folglich ist es mehr als stimmig, dass die Längenfelderin<br />
mittlerweile sowohl als dipl. Krankenschwester als auch<br />
als Humanenergetikerin tätig ist.<br />
Beruf und Alltag verlangen uns täglich<br />
vieles ab, umso wichtiger ist es,<br />
auf das körperliche und energetische<br />
Wohlbefinden zu achten. Dank der<br />
Energiearbeit kann Lucia Schmid Ihnen<br />
dabei helfen, sowohl physische<br />
als auch psychische Probleme aus dem<br />
Köper auszuleiten. Natürlich werden<br />
die Ganzkörperbehandlungen von<br />
der Längenfelderin auf jede Person<br />
individuell zugeschnitten.<br />
In Schwingung versetzt: Die Klangschalenmassage<br />
der Humanenergetikerin<br />
bringt Ihre Energiebahnen<br />
in Schwingung. Die Zellenmassage<br />
sorgt für eine Tiefenentspannung,<br />
wodurch sich unter anderem Verspannungen<br />
und Schmerzen lösen.<br />
Humanenergetik kann den Stein<br />
ins Rollen bringen. „Mit der Energiearbeit<br />
öffne ich für die Menschen<br />
eine Tür. Durchgehen muss<br />
allerdings jeder selbst,“ erklärt Lucia.<br />
Wenn auch Sie etwas für Ihr Wohlbefinden<br />
tun möchten, wagen Sie den<br />
ersten Schritt und vereinbaren Sie einen<br />
Termin unter 0664 766<strong>14</strong>18 oder<br />
unter lucia78@gmx.at. ANZEIGE<br />
Zur Gebietsausstellung im Agrarzentrum West haben sich 50 Züchter und 20 Jungzüchter<br />
aus dem Oberland zusammengefunden. Insgesamt zählt der Grauviehzuchtverband<br />
260 Züchter.<br />
Die „Youngsters“ und späteren Jungzüchter der recht selten gewordenen alpinen<br />
Nutztierrasse erfreuen sich eines bemerkenswerten Zuwachses.<br />
Dass Rinder keine Plüschtiere sind, das lernen Kinder mit bäuerlichem Hintergrund<br />
rasch. Der Umgang mit Grauvieh erfordert Erfahrung, Einfühlungsvermögen und<br />
auch Kraft. Das demonstriert der achtjährige Luca aus Tarrenz/Wenns mit Lieblingskuh<br />
„Glocke“ beim RUNDSCHAU-Fotoshooting.<br />
Die dipl. Krankenschwester und Humanenergetikerin<br />
Lucia Schmid arbeitet<br />
ganzheitlich, denn für Sie sind Körper,<br />
Seele und Geist eins. Foto: Schmid<br />
Die achtjährige Klara hat bereits zum<br />
fünften Mal gekalbt und ging als Tagessiegerin<br />
hervor. Eigentümer sind das<br />
Ehepaar Melanie und Martin Weber aus<br />
Wenns.<br />
Der zehnjährige Philipp Pechtl aus<br />
Gunglgrün (Imst Stadt) zeigt sich gemeinsam<br />
mit Kalbin „Blume“ ausgesprochen<br />
selbstbewusst. Fototermine<br />
scheinen den beiden zu liegen.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 4./5. April 2018
Grauviehexperte am Wort<br />
Ein RUNDSCHAU-Interview mit Raphael Kuen<br />
(IH) Anlässlich der Gebiets-Grauviehausstellung in Imst traf<br />
die RUNDSCHAU den Geschäftsführer des Tiroler Grauviehzuchtverbandes<br />
Raphael Kuen und bat zum Gespräch über Wirtschaftlichkeit<br />
und Tradition.<br />
RUNDSCHAU: Das Tiroler Oberland<br />
ist historisches und gegenwärtiges<br />
Zentrum der Grauvieh-Züchter mit<br />
an die 1150 Mitgliedern und derzeit<br />
4 500 Tieren. Wie wird’s in Zukunft<br />
aussehen?<br />
Raphael Kuen: Die Grauviehrasse<br />
hat auch in Zukunft sehr gute<br />
Chancen. Wir setzen auf ausgeglichene<br />
Milch-Fleischproduktion, Regionalität<br />
und die dadurch ermöglichten<br />
kurzen Beförderungswege.<br />
Dabei geht es beim Grauvieh nicht<br />
unbedingt um hohe Leistungen,<br />
sondern um eine unkomplizierte,<br />
gebirgstaugliche Rasse, die problemlos<br />
abkalbt. Ganz abgesehen<br />
von der Milchproduktion ist unser<br />
Almochsenprogramm sehr gut angelaufen.<br />
Schon seit 25 Jahren haben<br />
wir mit einem traditionsreichen und<br />
renommierten Innsbrucker Metzgereibetrieb<br />
einen sehr verlässlichen<br />
Partner. Auch den Export betreffend<br />
haben wir mit der Schweiz einen geographisch<br />
nahgelegenen und wirtschaftlich<br />
sehr seriösen Abnehmer.<br />
RS: Der Konsument schätzt also<br />
das Angebot im höheren Preisniveau?<br />
Kuen: Ja durchaus, mit der Schiene<br />
„hohe Qualität und Regionalität“<br />
fahren wir gut. Unsere Preise liegen<br />
schon im höheren Segment, aber<br />
wir könnten doppelt so viele Ochsen<br />
problemlos absetzen. Und ganz<br />
abgesehen von der Vermarktung<br />
brauchen wir uns mit dieser Rasse<br />
als einem der Oberländer Aushängeschilder<br />
auch anderweitig absolut<br />
nicht zu verstecken. Man sieht es ja<br />
bei der Ausstellung: Wir wollen natürliche<br />
und „ungeschönte“ Rinder,<br />
wobei dem größten Teil der Kühe<br />
das Horn belassen wird, was ebenfalls<br />
eine Besonderheit darstellt.<br />
Geschäftsführer des Tiroler Grauviehzuchtverbandes<br />
Raphael Kuen aus Längenfeld:<br />
„Mein Dank geht an jeden Züchter,<br />
der tagtäglich seine Leistung erbringt<br />
und an die Konsumenten, die ,schaugn<br />
wo’s Zuig herkimmt‘.“ RS-Foto: Bundschuh<br />
RS: Worauf wird bei der Bewertung<br />
besonders Wert gelegt?<br />
Kuen: Als Beispiel, die Rasse ist<br />
langlebig und „gebirgsgängig“. Da<br />
achtet man auf die Beine, das „Fundament“,<br />
bis hin zu einem gewissen<br />
„edlen“ Gang. An die 80 Prozent<br />
des Bestandes werden auf über 1000<br />
Metern Seehöhe gehalten. Mit den<br />
„Grauen“ können wir die Almen<br />
gut bestoßen, was auch seitens Tourismus<br />
nicht unwesentlich ist. Also<br />
auch hier: von der Rasse zur Marke.<br />
Anzumerken bleibt, dass mittlerweile<br />
ein Viertel der Rinder in Mutterkuhhaltung<br />
steht, was den Bauern in<br />
gewisser Weise entlastet. Aber Vorsicht!<br />
Wir achten bei der Bewertung<br />
darauf, dass die Tiere ruhig am Halfter<br />
gehen. Charakterprobleme treten<br />
beim Grauvieh selten auf. Wenn<br />
es aber um den Schutz des Kalbes<br />
geht, ist die Kuh kein Plüschtier.<br />
Das sollte stets mitbedacht werden.<br />
Mein Dank geht an jeden Züchter,<br />
der tagtäglich seine Leistung erbringt<br />
und an die Konsumenten, die<br />
„schaugn wo’s Zuig herkimmt“.<br />
RS: Vielen Dank für Ihre Einschätzungen!<br />
Der<br />
Frühling<br />
ruft!<br />
4./5. April 2018<br />
„Grauelen“ in Buchform<br />
Wer mehr wissen möchte: Im<br />
Herbst erscheint ein reich bebildertes<br />
Grauviehbuch des Zuchtverbandes<br />
im Brandstätterverlag. Es wird über<br />
den Verband und im gesamten<br />
deutschsprachigen Raum im Buchhandel<br />
erhältlich sein.<br />
Imst · Tirol · www.gottstein.at<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Angelobung im Landtag<br />
A UF ein WORT<br />
„Achten Sie beim Einkaufen von Lebensmitteln<br />
auf die regionale Herkunft?“<br />
Zita Zürcher, Schönwies<br />
Eine Neuauflage im Tiroler Landtag – am Mittwoch, dem 28. März, wurde die Landesregierung<br />
unter Landeshauptmann Günther Platter im Landtag offiziel angelobt.<br />
Als Schwerpunktthemen der kommenden Gesetzgebungsperiode nannte Platter<br />
in seiner Regierungserklärung die Punkte Wohnen, Verkehr, Wirtschaftsstandort<br />
und Soziales. Prinzipiell werde versucht, Lebensqualität, Wohlstand, Wachstum und<br />
Umweltschutz zu vereinen. Im Bild: Die Landesräte Bernhard Tilg, Patrizia Zoller-<br />
Frischauf, Beate Palfrader sowie Landeshauptmann Günther Platter, seine Stellvertreter<br />
Ingrid Felipe und Josef Geisler und die Landesräte Gabriele Fischer und<br />
Johannes Tratter (v.l.).<br />
Foto: Oss<br />
Nora Oszlanszki, Kappl<br />
Ich schaue immer, dass ich Produkte aus unserer<br />
Region kaufe. Kartoffeln kaufe ich selbstverständlich<br />
beim Bauern und beim Brot ist es<br />
mir wichtig, dass es aus hochwertigem Korn aus<br />
unserer Region ist.<br />
Bei Fleischprodukten achte ich immer darauf,<br />
dass sie aus der Region kommen. Eine gesunde<br />
Ernährung ist mir aber generell sehr wichtig.<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Das neu umgebaute Senioren- und Pflegewohnheim Betagtenheim der Stadt Imst betreut 66 Bewohnerinnen und<br />
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Wenn es möglich ist, dann kaufe ich nur<br />
regionale Produkte. Gerne kaufe ich beim Bioladen<br />
Glatzl oder bei Christian Kopp. Auch<br />
beim Essen in Lokalen bevorzuge ich jene, die<br />
regionale Produkte nehmen.<br />
Aus gesundheitlichen Gründen, aber auch<br />
in Bezug auf mein Umweltbewusstsein achte<br />
ich darauf, regionale Produkte zu verwenden.<br />
Ich bestelle die Bauernkiste, gehe zu Bauernmärkten<br />
und im Supermarkt kaufe ich fast nur<br />
Bioprodukte.<br />
Martha Ruetz, Zams<br />
Ich schaue schon vorrangig, dass ich gesunde<br />
Lebensmittel kaufe. Ich gehe in die Metzgereien,<br />
um Fleisch zu kaufen und auch sonst<br />
schaue ich auf die Herkunftsbezeichnung.<br />
Bürgermeister der Stadt Imst<br />
STEFAN WEIRATHER<br />
Abgeordneter zum Tiroler Landtag<br />
Die<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 20 4./5. April 2018
Alles rund ums Auto<br />
Die Lichtpflicht hängt von der<br />
Gesamtsituation ab: Bei schlechten<br />
Licht- und Sichtverhältnissen muss<br />
unbedingt das Abblendlicht eingeschaltet<br />
werden. So mancher Autofahrer<br />
ist sich dessen nicht bewusst,<br />
aber das Tagfahrlicht leuchtet bei<br />
einigen Modellen nur vorn – Heckleuchten<br />
bleiben finster. Wer bei<br />
schlechten Lichtverhältnissen oder<br />
im Tunnel auf das Abblendlicht verzichtet,<br />
ist trotz Tagfahrlicht von hinten<br />
schlecht erkennbar. In Ländern<br />
wie Dänemark, Italien, Polen und<br />
Tschechien gilt z.B. ohnehin eine<br />
ganzjährige Lichtpflicht. In Kroatien<br />
Licht an – Licht aus<br />
Achtung: Bei vielen Automodellen bleibt das Heck trotz Tagfahrlicht im Dunkeln<br />
(eci) Sehen und gesehen werden, ist das Um und Auf im Straßenverkehr.<br />
Lichtfahrer sind bekanntlich sichtbarer. Früher hieß<br />
es, anschnallen, starten, Licht einschalten und losfahren. Heutzutage<br />
muss man nur mehr starten, da viele Autos über ein Tagfahrlicht<br />
verfügen – das ist praktisch. Allerdings wiegen sich viele<br />
Autofahrer dadurch in falscher Sicherheit.<br />
und Bulgarien ist das Fahren mit Abblendlicht<br />
nur im Herbst und Winter<br />
verpflichtend.<br />
EINE UNDURCHSICHTIGE<br />
SACHE. Der Name lässt zwar anderes<br />
vermuten, aber Nebelscheinwerfer<br />
dürfen durchaus auch ohne<br />
das Auftreten von Nebel zum Einsatz<br />
kommen. Sie dürfen auch generell<br />
bei schlechter Sicht zusätzlich<br />
zum Abblendlicht verwendet werden.<br />
Anders verhält es sich mit den<br />
Nebelschlussleuchten – sie sind nur<br />
in bestimmten Fällen erlaubt. Hier<br />
ist Vorsicht geboten, denn bei den<br />
Sicher zu jeder Zeit: Sichtfahrer sind sichtbarer. Es ist praktisch, dass sich das Tagfahrlicht<br />
automatisch einschaltet, finden Sie nicht auch? Aber Achtung bei der Einfahrt<br />
in einen Tunnel – hier heißt es Abblendlicht aktivieren, denn die Heckleuchten<br />
bleiben beim Tagfahrlicht stockfinster.<br />
Symbolfoto: pixabay.com<br />
meisten Fahrzeugen sind die Schalter<br />
zweistufig: Folglich aktiviert man<br />
bei der ersten Betätigung die Nebelscheinwerfer,<br />
bei der zweiten die Nebelschlussleuchte.<br />
Nebelscheinwerfer<br />
leuchten meist gelb, Nebelschlussleuchten<br />
verfügen über ein sehr helles<br />
rotes Licht, das dem nachfolgenden<br />
Verkehr als Warnung dient. Werden<br />
sie unsachgemäß eingesetzt, haben<br />
sie eine extreme Blendwirkung. Erst<br />
ab einer Sichtweite von unter 50 Metern<br />
ist ihr Einsatz gerechtfertigt. Die<br />
Leitpfosten am Straßenrand dienen<br />
zur Orientierung, da sie stets 50 Meter<br />
trennen. Der Einsatz von Nebelschlussleuchten<br />
verpflichtet zu einer<br />
Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h.<br />
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4./5. April 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 21
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Frühjahrsausstellung<br />
Zwei reflektierende Punkte<br />
Vermehrter Wildwechsel im Frühjahr erfordert Wachsamkeit<br />
(eci) Wenn die Tage milder und länger werden, lockt das nicht<br />
nur Menschen, sondern auch Tiere vermehrt nach „draußen“.<br />
Menschen verlassen ihre Häuser, während sich Wildtiere wieder<br />
häufiger außerhalb des Waldes zeigen. Ihr Überqueren von Straßen<br />
wird allerdings für Autofahrer und für sie selbst zur Gefahr.<br />
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(eci) Viele Autofahrer sind sich der<br />
Breite ihres Fahrzeugs nicht bewusst –<br />
das kann gefährlich werden. Relevant<br />
ist dies nicht nur beim Parken, sondern<br />
auch auf Autobahnen. Im Baustellenbereich<br />
kommt es zu Verneigungen, die<br />
nicht für alle Fahrzeuge befahrbar sind.<br />
Ist ein Auto breiter als 2,10 Meter, darf<br />
man in vielen Baustellenbereichen nicht<br />
am linken Fahrstreifen fahren.<br />
Auch wenn das Tier nach der Kollision flüchtet, besteht unverzügliche Meldepflicht<br />
an die Polizei.<br />
Symbolfoto: pixabay.com<br />
Sobald die Vegetation wieder<br />
zu wachsen beginnt, begeben sich<br />
Tiere wieder vermehrt auf Futtersuche.<br />
Höchste Wachsamkeit ist<br />
gefragt und sobald Fahrzeuglenker<br />
zwei reflektierende Punkte am Straßenrand<br />
entdecken, ist die Bremse<br />
der beste Freund des Fahrers. Die<br />
leuchtenden Augen verraten die<br />
Tiere lange bevor man sie zur Gänze<br />
ausmachen kann.<br />
Auch das Fernlicht muss so<br />
schnell wie möglich ausgeschaltet<br />
werden. Das grelle Licht blendet<br />
die Waldbewohner, weshalb sie in<br />
den meisten Fällen regungslos stehen<br />
bleiben. Zwar kann das Betätigen<br />
der Hupe die Tiere vertreiben,<br />
aber Autofahrer sollten sich nicht<br />
in falscher Sicherheit wiegen, sondern<br />
stets damit rechnen, dass es in<br />
der Gruppe einen Nachzügler geben<br />
könnte. Prädestiniert für einen<br />
regen Wildwechsel sind jene Straßenabschnitte,<br />
die auf einer Seite<br />
an ein Waldstück angrenzen, mit<br />
einem Feld auf der gegenüberliegenden<br />
Seite. Vorsicht ist natürlich<br />
auch auf schmalen, über Straßen<br />
führenden Waldstreifen geboten.<br />
UNVERMEIDLICHE KOL-<br />
LISION. Es mag zwar für viele<br />
schwer umsetzbar sein, aber sollte<br />
sich eine Kollision trotz aller Vorsicht<br />
nicht vermeiden lassen, heißt<br />
es: Lenkrad mit beiden Händen<br />
festhalten, geradeaus fahren und<br />
Vollbremsung einleiten. Intuitiv<br />
will man ausweichen, aber dadurch<br />
wird der Gegenverkehr gefährdet<br />
bzw. ein Unfall riskiert.<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 4./5. April 2018
(eci) Reifendruck und Spritverbrauch<br />
hängen zusammen. Zu wenig Luft im<br />
Reifen erhöht den Rollwiderstand. Daraus<br />
resultiert ein höherer Treibstoffverbrauch<br />
und ein höherer Reifenverschleiß.<br />
Zu wenig Luft verlängert auch<br />
den Bremsweg, was ebenfalls einen höheren<br />
Reifenverschleiß nach sich zieht.<br />
Für den jeweiligen Beladungs- bzw.<br />
Fahrzustand gibt es eine der Situation<br />
Der Druck ist entscheidend<br />
angepasste Empfehlung. Ein Minderdruck<br />
erhöht den Rollwiderstand und<br />
damit geht ein unnötiger Mehrverbrauch<br />
von rund einem Prozent einher.<br />
Eine Absenkung des Fülldrucks auf 0,8<br />
Bar erhöht die Spritkosten somit um nahezu<br />
zehn Prozent. Aber Achtung: Zu<br />
viel Luft sorgt wiederum für eine hohe<br />
Steifheit der Reifen, wodurch die Bodenhaftung<br />
der Reifen verringert wird.<br />
Falsche Ladungssicherung: Selbst- und Fremdgefährdung<br />
(eci) Es kann fatale Folgen haben,<br />
wenn sperrige, spitze oder schwere Gegenstände<br />
nicht oder unzureichend gesichert<br />
im Fahrzeug transportiert werden.<br />
Crashtests belegen, dass beispielsweise<br />
ein Gegenstand mit 2,5 Kilogramm<br />
bei einem Frontalcrash mit 50 km/h<br />
zu einem gefährlichen 75-kg-Geschoss<br />
wird. Wichtige Tools, die nahezu überall<br />
erhältlich sind, um seine Ladung<br />
fachgerecht zu sichern, sind: Zurrgurte,<br />
Sicherheitsnetze und Antirutschmatten,<br />
wobei man insbesondere Zurrgurte stets<br />
im Auto mitführen sollte. Bei Pritschen<br />
wären zudem Transportboxen von Vorteil.<br />
Ebenso wichtig wie die Ladungssicherung<br />
ist eine freie Sicht und ein entsprechender<br />
Reifendruck. Beachtet man<br />
diese Dinge, steht einer sicheren Fahrt<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Fahren und genießen<br />
Lebhaftes Fahrvergnügen: Mazda CX-5 jetzt auch mit 194 PS<br />
(eci) Mit der 194-PS-Version erweitert Mazda jetzt die Modellpalette<br />
des neuen Mazda CX-5. Für Spar-Potenzial in puncto<br />
Verbrauch und Emissionen sorgt dabei erstmals eine Zylinderabschaltung.<br />
Der 2,5-l-Benzinmotor im Mazda<br />
CX-5 liefert 194 PS und ein maximales<br />
Drehmoment von 258 Nm.<br />
Bei diesem Motor setzt Mazda erstmals<br />
auf Zylinderabschaltung. Im<br />
Teillastbereich, beim Cruisen mit<br />
konstantem Tempo, werden zwei der<br />
vier Zylinder deaktiviert, indem die<br />
Ventile geschlossen bleiben und keine<br />
Einspritzung erfolgt. Das funktioniert<br />
bis zu einer Geschwindigkeit von 130<br />
km/h. Das größte Potenzial, Sprit zu<br />
sparen, liegt bei der Zylinderabschaltung<br />
ohnehin im niedrigen Tempobereich.<br />
Bei konstanten 40 km/h sind<br />
Einsparungen von bis zu 20 Prozent<br />
möglich.<br />
Das Fahrdynamik-System G-Vectoring-Control,<br />
der tiefere Schwerpunkt<br />
und das steifere Chassis unterstützen<br />
den Fahrspaß. Die Betriebsdaten und<br />
das Einsparungspotenzial können live<br />
am 7-Zoll-Cockpitdisplay abgelesen<br />
werden. Die Allradtechnik des CX-5<br />
überwacht mit insgesamt 27 verschiedenen<br />
Sensoren unter anderem den<br />
Der 2,5-l-Benziner liefert bei Bedarf die<br />
volle Leistung, sorgt aber gleichzeitig<br />
für niedrigeren Verbrauch und geringere<br />
Emissionen, wann immer es möglich<br />
ist.<br />
Foto: Mazda<br />
Schlupf an der Vorderachse, die Außentemperatur<br />
oder den Lenkradeinschlag.<br />
Bei Bedarf wird Antriebskraft<br />
stufenlos an die Hinterachse geliefert.<br />
Das hochwertige und komfortable<br />
Fahrerlebnis wird komplettiert vom<br />
Bose Sound System, das speziell für<br />
den neuen Mazda CX-5 entwickelt<br />
wurde und in der Ausstattungsvari-<br />
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Frühjahrsautoschau<br />
Vom 6. bis 8. April 2018 bei KFZ Sturm<br />
(mpl) Für Ford läuft es derzeit mehr als gut. Wichtiger Faktor<br />
dafür ist die breite Produktpalette. Um dabei den Überblick nicht<br />
zu verlieren, laden Thomas und Herbert Sturm von KFZ Sturm<br />
zur Frühjahrsautoschau, welche von Freitag, dem 6., bis zum<br />
Sonntag, dem 8. April, in Nassereith stattfinden wird.<br />
Ausgestellt werden neben der Ford kann man ganz einfach durchstarten!<br />
Doch der Familienbetrieb<br />
eleganten, kraftvollen und komfortablen<br />
ST Linie von Fiesta, Kuga mit über 30 Jahren an Erfahrung ist<br />
und Mondeo und dem neuen auch seit dem Jahr 1984 zuverlässiger<br />
EcoSport (ab Sommer auch als Allrad<br />
lieferbar) auch die Familien-<br />
Autohersteller Suzuki. Somit werden<br />
und kompetenter Partner für den<br />
vans wie der Tourneo Courier, der bei der Frühjahrsautoschau als besonderes<br />
Highlight der sparsame Ig-<br />
Connect und Custom. Nicht zu<br />
vergessen sind auch die individuell nis (auch als Allrad erhältlich) sowie<br />
angepassten Nutzfahrzeuge und der der elegante und sportliche Baleno<br />
vielseitige Ranger. Zählt er doch zum ausgestellt. Aber auch die Allradspezialisten<br />
wie der S-Cross mit neuer<br />
sichersten Fahrzeug seiner Klasse. In<br />
modernem Design ist er der Klassenbeste<br />
bei Anhänger- und Nutzlasten Vitara werden in der Industriezone 3<br />
Frontpartie sowie der Jimny und der<br />
in Kombination mit innovativen zu sehen sein.<br />
Assistenzsystemen. Mit FORD den weiteren<br />
Ford Start-up-Modellen, welche zu gewinnen, kann selbstverständ-<br />
SUZUKI Um möglichst · IVECO viele Eindrücke<br />
bei der Frühjahrsautoschau gezeigt lich das ausgewählte Wunschmodell<br />
werden, wird genau das geboten, auch Probe gefahren werden. Für alle<br />
was man im Arbeitsleben so braucht: jüngeren Besucher steht zudem eine<br />
erstaunlich günstige Personen- und Hüpfburg zum Austoben bereit. Für<br />
Lasttransporter, die unbegrenzt vielseitig<br />
und robust sind. Und all das selbstverständlich bestens gesorgt.<br />
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sehen lassen kann. Kurz gesagt: Mit www.kfz-sturm.at.<br />
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RUNDSCHAU Seite 23
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Der Suzuki Baleno lässt Fahrten zum Erlebnis werden<br />
(eci) Mit dem Baleno bietet Suzuki einen Kleinwagen, der die Balance<br />
zwischen stadtgerechten Außenmaßen und alltagstauglicher<br />
Geräumigkeit perfekt beherrscht. Wie kaum ein anderes Fahrzeug<br />
im B-Segment verbindet er innere Größe und äußere Kompaktheit.<br />
Mit dem neuen Baleno hat Suzuki<br />
einen Spieler im B-Segment platziert,<br />
der seine Fahrer überraschen wird: Mit<br />
einem Abstand von rund 805 Millimeter<br />
zwischen Vorder- und Rücksitzlehne<br />
bietet er selbst auf der Rückbank<br />
noch ideale Platzverhältnisse, um<br />
auch als Erwachsener bequem und<br />
ohne angezogene Knie unterwegs sein<br />
zu können. Sogar Langstrecken oder<br />
Reisen sind im neuen Baleno mehr<br />
als angenehm. Dafür sorgt neben den<br />
großzügigen Platzverhältnissen noch<br />
eine Palette weiterer Komfort- und<br />
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zu dem machen, was er ist – ein attraktives<br />
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durch seinen Aufbau aus hochfesten<br />
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durch die einzigartige Kombination aus Stil, Agilität und dynamischem<br />
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Motorhaube und der muskulösen<br />
Heckpartie zeigt sich der E-Pace als dynamischer<br />
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sich bedingungslos am Fahrer und ist<br />
mit hochwertigen Materialien ausgestattet,<br />
die das moderne Design des<br />
Fahrzeugs betonen. Dabei bietet der<br />
E-Pace den größten Stauraum seiner<br />
Klasse. Die tiefe Mittelkonsole mit abnehmbaren<br />
Getränkehaltern stellt flexible<br />
Ablagemöglichkeiten bereit. Das<br />
große Handschuhfach eignet sich ideal<br />
zur Aufbewahrung wichtiger Gegenstände,<br />
damit diese immer griffbereit<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 4./5. April 2018
Besser als doppelt so gut<br />
Das umfangreiche Leistungsspektrum von Kapferer und Kapferer ermöglicht Hilfe und Beratung aus einer Hand<br />
(eci) Wer in Tirol wohnt, kann nur schwer auf einen fahrbaren<br />
Untersatz verzichten. Autos bringen uns von A nach B und erleichtern<br />
uns nicht nur den Alltag, sondern ermöglichen uns<br />
zudem eine flexiblere Tagesgestaltung. Umso wichtiger ist es, in<br />
Mobilitätsfragen einen verlässlichen Partner wie das Autohaus<br />
Kapferer und Kapferer an seiner Seite zu wissen.<br />
Sie sind auf der Suche nach einem<br />
neuen Fahrzeug und wissen noch<br />
nicht, welches Auto am besten<br />
zu Ihnen passt? Machen Sie sich<br />
diesbezüglich keine Sorgen, das<br />
fachkundige Team vom Autohaus<br />
Kapferer und Kapferer steht Ihnen<br />
hierbei gerne beratend zur Seite.<br />
Egal was Ihr Herz begehrt oder<br />
wonach sich Ihre Bedürfnisse richten:<br />
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bestimmt fündig. Der Familienbetrieb<br />
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von Volkswagen, Audi, Mercedes,<br />
Skoda über Seat bis hin zu Nutzfahrzeugen<br />
von Volkswagen. Weiters<br />
können natürlich auch geprüfte<br />
Gebrauchtwagen anderer Marken<br />
erworben werden.<br />
EFFIZIENTER SERVICE. Wer<br />
über ein Auto verfügt, das einen<br />
Service benötigt, kann sich ebenfalls<br />
vertrauensvoll mit seinem<br />
Volkswagen, Audi, Seat, Skoda,<br />
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an die Umhauser<br />
wenden. Servicebuchungen sind sowohl<br />
telefonisch unter 05255 5218<br />
oder online möglich. Das Terminbuchungs-System<br />
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Ihnen das bekannt vor? Das Auto<br />
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und Dominic Kapferer sind wahre Profis in Mobilitätsfragen und stehen Ihnen<br />
gerne mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Foto: Kapferer<br />
streikt genau dann, wenn alle Werkstädten<br />
und Autohäuser Feierabend<br />
haben. Nicht so bei Kapferer und<br />
Kapferer, denn in dringenden Fällen<br />
können Sie sich sogar rund<br />
um die Uhr anhand einer Notfallnummer<br />
bei den Experten melden.<br />
Selbstverständlich wird Ihnen dann<br />
für den Zeitraum der Reparatur ein<br />
Ersatzwagen zur Verfügung gestellt.<br />
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zur Mobilität spürbar: Überzeugen<br />
Sie sich selbst und schauen Sie<br />
auf dem ebenso großzügigen wie<br />
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und die hellen Räumlichkeiten<br />
spiegeln das freundliche und engagierte<br />
Auftreten des gesamten<br />
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4./5. April 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Müssen Sie immer und überall erreichbar sein?<br />
(eci) Wer während der Autofahrt telefoniert,<br />
wird nicht nur geistig abgelenkt,<br />
sondern ist zudem physisch eingeschränkt.<br />
Mit dem Handy in der Hand<br />
ergeben sich Probleme beim Lenken,<br />
Schalten und Blinken. Tun Sie sich und<br />
Ihrer Umwelt den Gefallen: Verwenden<br />
Sie eine Freisprechanlage.<br />
„Marcus Award“<br />
Wirtschaftliche Neuheit: Der Peugeot 5008 SUV<br />
(jakö) Zum sechsten Mal fand heuer die Auszeichnung für<br />
den Marcus Award statt. Dort wurde der Peugeot 5008 SUV als<br />
wirtschaftliche Neuheit ausgezeichnet. Erhältlich ist der Peugeot<br />
beim Autohaus Goidinger im Gewerbepark 2 in Imst.<br />
Nicht nur das dynamische Design,<br />
sondern auch die Ausstattung<br />
sowie der leistungsstarke Motor<br />
überzeugen bei diesem SUV. Das<br />
Modell punktet unter anderem<br />
durch den fairen Listenpreis, der<br />
im Marktumfeld gut positioniert ist<br />
und den geringen CO 2<br />
-Ausstoß.<br />
WIRTSCHAFTLICHER SUV.<br />
Durch die geringen CO 2<br />
-Werte<br />
ist der Peugeot hinsichtlich des<br />
ermäßigten Sachbezugs auch als<br />
Dienstwagen sehr gut geeignet.<br />
Der Marcus Award hat die Gesamtkosten<br />
des Fahrzeugs über einen<br />
Nutzungszeitraum von fünf Jahren<br />
bewertet. Auf der Website von Peugeot<br />
gibt es die Möglichkeit, den<br />
realen Spritverbrauch schon heute<br />
zu berechnen. Diese Transparenz<br />
ist einzigartig unter den Automobilherstellern.<br />
FAHRSPASS. Die wirtschaftlichen<br />
und sicheren Eigenschaften<br />
Der 5008 SUV von Peugeot eröffnet eine<br />
völlig neue Dimension. Foto: peugeot.com<br />
sprechen für sich. Das Ergebnis ist<br />
eine perfekte Mischung aus Komfort<br />
und Fahrvergnügen.<br />
TESTFAHRT. Ein Besuch im<br />
Autohaus Goidinger in Imst lohnt<br />
sich auf alle Fälle: Anhand einer<br />
Probefahrt können Sie das Fahrvergnügen<br />
hautnah erleben. Für eine<br />
persönlichen Beratung steht Ihnen<br />
das fachkundige Personal auch jederzeit<br />
unter Tel. 05412 66000 zur<br />
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Schwere Augenlider<br />
Frühjahrsmüdigkeit sorgt vermehrt für Sekundenschlaf<br />
(eci) Die Jahreszeiten können uns ganz schön zusetzen. Viele<br />
kennen das: Von einer Herbstdepression direkt in eine Art Winterschlaf<br />
fallen, der schlussendlich in die Frühjahrsmüdigkeit mündet.<br />
Die länger werdenden Tage verursachen eine Hormonumstellung<br />
und diese lässt manche unter vermehrter Müdigkeit leiden. Plötzliches<br />
Einnicken in Form eines Sekundenschlafs zählt neben Geschwindigkeitsüberschreitungen<br />
und Alkoholdelikten zu den häufigsten<br />
Unfallursachen.<br />
Schwere Augenlider, leichtes Frösteln,<br />
häufiges Gähnen und ein<br />
starkes Bewegungsbedürfnis sind<br />
Warnzeichen, die ernst genommen<br />
werden müssen. Diese Symptome<br />
können nämlich Anzeichen für einen<br />
kurz bevorstehenden Sekundenschlaf<br />
sein. Wer Gefahr läuft, einen Sekundenschlaf<br />
zu erleiden, hat zudem oft<br />
Schwierigkeiten die Spur zu halten.<br />
Auch das Gefühl, dass sich die Straße<br />
optisch zu verengen scheint, ist ein<br />
Warnsingal. Weg vom Lenkrad und<br />
raus aus dem Auto: Es ist Zeit für eine<br />
Pause.<br />
Übrigens, der Sekundenschlaf dauert<br />
nicht, wie sein Name vermuten<br />
lässt, lediglich ein oder zwei Sekunden.<br />
Oftmals schlafen Fahrer bereits<br />
rund 15 Sekunden, bevor es zum<br />
Unfall kommt. Egal ob Spurhalteassistent<br />
oder Auffahrwarnsystem – einen<br />
Einschlafunfall können beide nicht<br />
verhindern. Die Assistenzsysteme<br />
haben lediglich eine unterstützende<br />
Funktion, die allerdings nicht greifen<br />
kann, wenn der Fahrer schläft.<br />
Böses Erwachen: Autofahrer können<br />
auch tagsüber in einen Sekundenschlaf<br />
fallen.<br />
Symbolfoto: pixabay.com<br />
WAS HILFT BZW. SCHÜTZT?<br />
Schlafmangel, eine verringerte Schlafqualität,<br />
eine Fahrt nach einem<br />
schweren Essen, Nachtfahrten und<br />
Monotonie zählen zu den häufigsten<br />
Risikofaktoren, die ein abruptes Einschlafen<br />
hinter dem Lenkrad hervorrufen.<br />
Vor einem Sekundenschlaf ist<br />
niemand gefeit und je länger jemand<br />
wach ist, desto gefährlicher wird es:<br />
Kaffee oder Energydrinks helfen leider<br />
nur auf kurze Sicht. Dasselbe gilt<br />
für frische Luft, laute Musik oder Gespräche<br />
mit dem Beifahrer. Das Einzige,<br />
das wirklich hilft, ist eine lange<br />
Pause mit einem rund 30-minütigen<br />
Nickerchen. Eines sollten Sie immer<br />
bedenken: Wer trotz Müdigkeit<br />
weiterfährt, gefährdet nicht nur sich<br />
selbst, sondern auch das Leben anderer<br />
Verkehrsteilnehmer.<br />
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RUNDSCHAU Seite 26 4./5. April 2018<br />
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die ein hohes Maß an<br />
Komfort und Sicherheit gewährleisten.<br />
Einen sportlichen Eindruck<br />
vermittelt der Ford EcoSport bereits<br />
beim ersten Anblick. Die attraktiven<br />
Rundungen der Karosserie machen<br />
den SUV in Verbindung mit dem<br />
verchromten Kühlergrill, dem vollwertigen<br />
Reserverad am Heck und<br />
den markanten – 16 oder 17 Zoll<br />
großen – Leichtmetallrädern zu<br />
einem echten Hingucker. Trotz der<br />
niedrigen Verbrauchwerte macht das<br />
Antriebsaggregat – egal ob die Wahl<br />
auf den Diesel- oder Benzinmotor<br />
fällt – einfach Spaß.<br />
Das sieht die Fachwelt ähnlich:<br />
Der Ford EcoBoost-Motor erhielt<br />
nämlich bereits zweimal die begehrte<br />
Auszeichnung „Motor des Jahres“.<br />
Und wenn der Fahrer nach dem<br />
Sport zurück zu seinem Ford Eco-<br />
Sport kommt, hält der SUV – dank<br />
des kühlbaren Handschuhfachs –<br />
sogar ein kühles Erfrischungsgetränk<br />
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4./5. April 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 27
„Das haben wir so nicht erwartet!“<br />
RV Imst jubelt mit Nachwuchs über Gesamtweltcupsieg und starke Erfolge<br />
Eine unglaubliche Saison legten die Ahtleten vom Rodelverein Imst<br />
hin. Während Fabio Zauser bei den Österreichischen und Tiroler Meisterschaften<br />
jeweils den zweiten Platz belegte, räumte Riccardo Schöpf mit<br />
seinem Doppelpartner Juri Gatt im Weltcup ziemlich ab. Lohn für die<br />
Mühen: Gesamtweltcup-Sieg! Aber es kommt noch besser. Zwei junge<br />
Mädels könnten den Nachwuchs beim Verein zukünftig verstärken.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
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„Das haben wir so nicht erwartet“,<br />
nickt Peter Schmid. Dem Obmann<br />
vom RV Imst steht die Freude ins<br />
Gesicht geschrieben. Riccardo Schöpf<br />
(Imst) holte im Doppelsitzer mit seinem<br />
Partner Juri Gatt (Rinn) in der<br />
Jugend A den Sieg im Gesamtweltcup.<br />
„Da war der Jubel natürlich enorm<br />
groß“, so Schmid. Geglänzt hat einmal<br />
mehr auch Fabio Zauser. Jener sicherte<br />
sich sowohl bei den Österreichischen<br />
Staatsmeisterschaften, als auch bei den<br />
Tiroler Meisterschaften silbernes Edelmetall<br />
und quasi zum Drüberstreuen<br />
noch den hervorragenden dritten Platz<br />
unter 39 Teilnehmern beim international<br />
renommierten Rennsteigpokal<br />
in Oberhof (D). Was wiederum eine<br />
Steigerung gegenüber dem Vorjahr<br />
darstellt. „Die Tendenz geht bei beiden<br />
nach oben“, weiß der Obmann<br />
und fügt an: „Für unser Image ist das<br />
gut, das kann sich sehen lassen!“ Selbst<br />
Riccardo Schöpf staunt über diese Leistungsexplosion.<br />
„Wir spekulierten anfangs<br />
mit einem Rang unter den Top<br />
Ten, aber wir harmonieren sehr gut“,<br />
spricht der Youngster die tolle Zusammenarbeit<br />
mit seinem Partner Juri Gatt<br />
an. Bei den sechs Weltcups standen<br />
zwei Siege zu Buche (Igls, Winterberg),<br />
in Oberhof wurde man zweimal<br />
Zweiter, in Königssee Dritter. Gestürzt<br />
waren die beiden einmal beim Doppelweltcup<br />
in Igls. An dem Tiroler<br />
Gespann, das die Konkurrenten aus<br />
Russland und Deutschland hinter sich<br />
ließ, führte also kein Weg im Eiskanal<br />
vorbei. Herausgestellt habe sich der<br />
große Coup im vorletzten Rennen.<br />
Schöpf: „Da haben wir bereits gewusst,<br />
dass wir es schaffen können, weil uns<br />
ein vierter oder fünfter Platz beim abschließenden<br />
Bewerb in Winterberg<br />
schon gereicht hätte.“ Jetzt steht der<br />
Pokal stolz bei ihm zu Hause auf dem<br />
Fernseher. Im Sommer will man nun<br />
weiter ans Limit gehen. Mankos am<br />
Start sollen so weit wie möglich ausgemerzt<br />
werden. Nächste Saison starten<br />
die beiden übrigens eine Klasse höher<br />
– bei den Junioren. Als Ziel haben sie<br />
sich (wieder) Top Ten-Plätze gesetzt.<br />
BRUTAL FROH. Ebenfalls sehr<br />
zufrieden mit der abgelaufenen Saison<br />
zeigt sich Fabio Zauser. Nicht nur über<br />
die zwei Silbernen bei den heimischen<br />
Meisterschaften. „Brutal froh bin ich<br />
über den dritten Platz beim Rennsteigpokal“,<br />
sagt der Nachwuchsrecke. Zauser<br />
hat für nächstes Jahr bei diesem Bewerb<br />
den Sieg ins Auge gefasst hat. Er<br />
steigt von der Jugend B2 in die Jugend<br />
B1 auf. Noch mehr Sonnenstrahlen fallen<br />
beim RV Imst aber auch aus einem<br />
anderen Grund in die Gesichter der<br />
Vereinsverantwortlichen. Warum? Mit<br />
den Zwillingen Lena und Lara Zimmermann<br />
(neun Jahre) könnten zukünftig<br />
zwei Mädels für den RV Imst auf Medaillenjagd<br />
gehen. Ihr Talent haben sie<br />
Wenn Stolz einen Vornamen hätte, würde er Peter (Schmid), Riccardo (Schöpf)<br />
und Fabio (Zauser) (v.l.) heißen – auf sie und ihre akribische Arbeit darf der Tiroler<br />
Rodelsport zählen.<br />
Tolle Stimmung gab es auch bei der Siegerehrung nach der Vereinsmeisterschaft.<br />
jedenfalls schon unter Beweis gestellt.<br />
Beim Eisbärencup in Igls sind sie mit<br />
einem Sieg und einem dritten Rang<br />
gleich bei ihrer Premiere aufs Stockerl<br />
gedüst. „Sie wollen unbedingt dabei<br />
sein“, freut sich der Obmann über den<br />
großen Ehrgeiz des Duos. Die Saison<br />
beim RV Imst wurde indessen kürzlich<br />
mit den Vereins- und Stadtmeisterschaften<br />
in Hoch-Imst abgeschlossen.<br />
Dabei gab es mit 98 (!) Fahrern eine<br />
sensationelle Teilnehmerzahl. Auch ein<br />
‚Exote‘ war unter ihnen, ein Downhiller<br />
nämlich, der mit seinem Fahrrad die<br />
Strecke runterbrauste. Und das nicht<br />
langsam. Als Vergleich zur besten Rodelzeit<br />
mit 4,37 Minuten markierte<br />
der Biker 5,19 Minuten. Vereinsmeister<br />
wurden Petra und Joachim Schöpf, zu<br />
den Stadtmeistern kürten sich Barbara<br />
Venier und Noah Hackl. Der Bewerb<br />
lief bei besten Pistenverhältnissen unfallfrei<br />
ab. Peter Schmid möchte sich an<br />
dieser Stelle bei den Bergbahnen Imst,<br />
den Sponsoren (zahlreiche Sachpreise),<br />
sowie „bei unseren Zeitnehmern Gerhard<br />
Handle, Siggi Mair, Ander Prantl<br />
und Martin Zangerle herzlich für die<br />
großartige Unterstützung bedanken“.<br />
Übrigens ging der „Wurstkranz“, der<br />
illustre, aber schmackhafte Preis für<br />
die absolut langsamste Zeit, an das Damen-Duo<br />
Carolina Wörle und Natalie<br />
Flür. Mahlzeit!<br />
Beim RUNDSCHAU-Treffen in der Rodelhütte des RV Imst ließ man den Nachwuchs hochleben.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
RUNDSCHAU Seite 28 4./5. April 2018
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 91A646002<br />
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Schule auf der Spur<br />
Voller Fleiß und Eifer schwärmten die Schüler der Neuen Mittelschule<br />
Umhausen aus, um die spannendsten Geschichten aus ihrer Heimatgemeinde<br />
auf Zeitungspapier zu bannen.<br />
JS-Foto: Hackl<br />
Sport Stein Schmalz<br />
Naturbahnrodler Thomas Die Geheimnisse von Ein Rezept für köstliche<br />
Kammerlander im JS-Interview Köfelsit und Radon Umhauser Kirchtagskrapfen<br />
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4./5. April 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 29
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Dorfentwicklung von Umhausen<br />
Interessantes über unsere Gemeinde – die JUNGSCHAU im Gespräch mit Bürgermeister Jakob Wolf<br />
Der Tourismus: Die beliebtesten<br />
Attraktionen in<br />
Umhausen sind der Stuibenfall<br />
und das Ötzidorf mit<br />
dem Greifvogelpark. Auf<br />
den vielen Wanderwegen<br />
können Touristen die schöne<br />
Aussicht auf Umhausen<br />
genießen.<br />
Von Elena Ennemoser, Helena<br />
Klotz, Sarah Schöpf und Carina<br />
Kronthaler<br />
Foto: Ötztal Tourismus<br />
Auch das Kurzentrum ist bei<br />
Wellnessurlaubern sehr beliebt.<br />
Gern besuchte und traditionelle<br />
Gasthäuser sind der „Gasthof<br />
Andreas Hofer“ und der „Gasthof<br />
Krone“. Im Sommer sind der<br />
Badesee mit dem Restaurant „La<br />
Cascata“ sowohl bei Touristen<br />
als auch bei Einheimischen sehr<br />
beliebt. Um mehr über die Gemeinde<br />
zu erfahren, sprach die<br />
JUNGSCHAU mit Jakob Wolf,<br />
Bürgermeister von Umhausen.<br />
JUNGSCHAU: Wie viele Einwohner<br />
hat Umhausen derzeit?<br />
Die Schule und ich<br />
Am Morgen geht schon früh der Wecker<br />
und Mama war schon beim Bäcker.<br />
Beim Spind hänge ich die Jacke auf<br />
und stapfe dann über die Stiege rauf.<br />
In der Pause sitze ich am Gang<br />
und wir reden über den heutigen Plan.<br />
Nach sechs Stunden ist wieder Schluss.<br />
Doch Zuhause sumst Mama,<br />
dass ich die Hausübung noch machen muss.<br />
JS-Foto: Dorn<br />
Im Bild: Jakob Wolf, seit 1998 Bürgermeister<br />
der Gemeinde Umhausen.<br />
Jakob Wolf, Bürgermeister<br />
von Umhausen: Es wohnen etwa<br />
3000 Menschen in Umhausen.<br />
JS: Welche Bedeutung hatte<br />
Umhausen im Ötztal früher?<br />
Wolf: Umhausen war ein sehr<br />
„verschlafenes“ Dorf. Es war ein<br />
ruhiges Dorf ohne Touristen. Es<br />
gab nur ein Geschäft, den Dorfladen,<br />
in dem man allerdings alles<br />
kaufen konnte.<br />
Lukas Strigl, 4b-Klasse<br />
Auch aus der Luft ein beeindruckender Anblick: Das Dorf Umhausen.<br />
JS: Wie hat sich Umhausen in<br />
den letzten Jahren entwickelt?<br />
Wolf: Umhausen hat sich sehr<br />
gut entwickelt und ist jetzt ein wesentlicher<br />
Bestandteil des Tourismus<br />
und eine blühende Gemeinde<br />
des Ötztals. Seit dem Bau des<br />
Ötzi-Dorfes ist die Entwicklung rapide<br />
nach oben gegangen. Durch<br />
dieses neue touristische Angebot<br />
siedelten sich neue Geschäfte<br />
wie der „M-Preis“ und „Hofer“ an.<br />
Auch die Eröffnung des Kurzentrums<br />
belebte den Ort.<br />
Systeme ändern sich!<br />
JS: Wie sehen Sie die Entwicklung<br />
Umhausens in den nächsten<br />
Jahren?<br />
Wolf: In Umhausen ist einiges<br />
in nächster Zukunft geplant – ein<br />
weiteres Hotel wird gebaut, mehrere<br />
Einkaufsmöglichkeiten werden<br />
geschaffen, auch im Dorfzentrum<br />
sollen sich neue Betriebe ansiedeln,<br />
das Gewerbegebiet in Tumpen<br />
wird erweitert. Weiters soll für<br />
die Jugend das Jugendzentrum im<br />
Widum ausgebaut und verbessert<br />
werden.<br />
Bringe die Entwicklungsschritte der Schulsysteme in die richtige Reihenfolge:<br />
1. Neue Mittelschule<br />
2. A- und B- Zug<br />
3. Hauptschule<br />
4. Volksschule-Oberstufe<br />
5. Hauptschule mit Innovationsstufe<br />
6. Hauptschule mit Leistungsgruppen<br />
Jana Holzknecht, 4b-Klasse<br />
Lösung: 4, 3, 2, 6, 5, 1<br />
Imst, Telfs<br />
und Reutte<br />
Die Gemeinde Umhausen<br />
gratuliert den Kindern zur gelungenen<br />
Jungschau-Ausgabe!<br />
RUNDSCHAU Seite 30 4./5. April 2018
Kann Lesen wirklich Spaß machen?<br />
Diese Frage stellten sich auch die Schüler der 3b, bis sich die Frage durch verschiedene Projekte klärte<br />
Wir, die Schüler der 3b-Klasse, sind davon überzeugt! Unsere<br />
Leseprojekte beweisen das. Drei davon, an denen wir<br />
selbst mitgearbeitet haben, wollen wir hier vorstellen.<br />
Von 3b NMS Umhausen<br />
Lesen ist Kopfkino! Seit der ersten<br />
Klasse beschäftigen wir uns<br />
immer wieder intensiv damit und<br />
haben uns in unterschiedlicher<br />
Weise damit auseinandergesetzt.<br />
SAGENHAFTE SCHULE. Begonnen<br />
hat dieses Projekt damit,<br />
dass wir einen Sagenerzähler aus<br />
Tumpen in unserer Klasse hatten,<br />
der uns zu jedem Ort im Ötztal eine<br />
spannende Geschichte erzählt hat.<br />
Schnell war klar, dass es auch an<br />
unserer Schule geheimnisvolle<br />
Plätze gibt. Wir machten uns auf<br />
die Suche danach und so entstand<br />
ein Sagenheft mit unheimlichen<br />
Geschichten, zu dem jeder seinen<br />
Beitrag geleistet hat.<br />
EINE ERLEBNISREICHE REI-<br />
SE DURCH DAS GANZE ÖTZ-<br />
TAL. Unser Leseprojekt „Und dann<br />
waren es plötzlich…ALLE“, bei<br />
dem es um eine spannende Erkundung<br />
des Ötztals geht, hat sich<br />
durch das ganze letzte Schuljahr<br />
gezogen. Begonnen hat alles damit,<br />
dass unsere Deutschlehrerin<br />
Claudia Markt ein Buch, in dem<br />
wir alle vorkommen, geschrieben<br />
hat. Besonders daran war auch,<br />
dass nicht nur die Schüler der Neuen<br />
Mittelschule Umhausen darin<br />
verschiedene Aufgaben meistern<br />
müssen, um ins nächste Kapitel<br />
zu kommen, sondern auch Schüler<br />
der Neuen Mittelschule Sölden<br />
bei diesem schulübergreifenden<br />
Projekt dabei waren. Alle Schüler<br />
kannten sich vorher nicht und<br />
machten sich in diesem Buch nun<br />
gemeinsam auf eine spannende<br />
Reise durchs Ötztal.<br />
Während des ganzen Schuljahrs<br />
wurde Kapitel für Kapitel im<br />
Deutschunterricht gelesen und die<br />
dazugehörigen Rätsel gelöst. Im<br />
Juni trafen sich die Schüler der beiden<br />
Schulen dann das erste Mal am<br />
Eingang des Ötztals. Innerhalb einer<br />
Woche wurden alle im Buch beschriebenen<br />
Orte besucht und die<br />
gedruckten Abenteuer real erlebt.<br />
(Sautens: Hochseilgarten; Oetz: Piburger<br />
See; Umhausen: Stuibenfall,<br />
Ötzi-Dorf, Greifvogelpark; Längenfeld:<br />
Aqua Dome; Huben: Sagenweg<br />
Feuerstein; Sölden: Gaislachkogel,<br />
Timmelsjoch). Vorher war<br />
ein Drehbuch verfasst worden, alle<br />
Schüler mussten ihre Texte auswendig<br />
lernen und am jeweiligen<br />
Ort wurden die Szenen nachgespielt<br />
und gefilmt. Diesen Film, die<br />
ganze Geschichte und einen Fotoroman<br />
findet man auf der eigens<br />
dafür entstandenen Homepage:<br />
www.oetztalabenteuer.jimdo.com<br />
PROJEKT ONLINESCHÜLER-<br />
ZEITUNG „NEWS4SCHOOL“.<br />
Die Schülerzeitung der NMS Umhausen<br />
gibt es mittlerweile seit<br />
vier Jahren. Ursprünglich war es<br />
ein Leseprojekt einer damaligen<br />
vierten Klasse, heute setzt sich<br />
das Redaktionsteam aus Schülern<br />
verschiedener Schulstufen zusammen,<br />
die alle freiwillig daran mitarbeiten.<br />
Tipps und Anregungen holen sich<br />
die Jungredakteure immer wieder<br />
von Profis. So gab es bereits mehr-<br />
Im Bild: Die 3b-Klasse gemeinsam mit den Schülern der NMS Sölden im<br />
Greifvogelpark Umhausen.<br />
JS-Foto: Claudia Markt<br />
fach Workshops mit Redakteuren<br />
verschiedener Zeitungen und auch<br />
der Besuch von verschiedenen Redaktionen<br />
steht jedes Jahr auf dem<br />
Programm. Der Aufwand scheint<br />
sich zu lohnen. 2016 kam unsere<br />
Schülerzeitung beim Leseaward<br />
des Buchclubs österreichweit unter<br />
die drei besten Projekte.<br />
Unsere Schülerzeitung ist sicher<br />
auch deswegen so besonders, weil<br />
jeder der zwölf- bis <strong>14</strong>-jährigen<br />
Schüler voll motiviert ist und vorwiegend<br />
in der Freizeit kreativ an<br />
den Texten und Berichten arbeitet.<br />
„Einer für alle und alle für einen“ ist<br />
unser Motto. Jeder im Redaktionsteam<br />
ist wichtig und darf seine Meinung<br />
vertreten. Sobald Schüler der<br />
achten Schulstufe unsere Schule<br />
verlassen, rücken jüngere Talente<br />
ins Team nach. Solange dies so gut<br />
funktioniert, wird es unsere Schülerzeitung<br />
weiter geben. Zu berichten<br />
haben wir auf alle Fälle genug.<br />
Einfach mal reinschauen unter<br />
www.nmsumhausen.jimdo.com<br />
oder direkt über unsere Schulhomepage<br />
www.nms-umhausen.<br />
tsn.at unter dem Punkt „Aktuelles“.<br />
Das Redaktionsteam der Neuen Mittelschule Umhausen bewahrt auch in<br />
kniffligen und stressigen Situationen einen kühlen Kopf. JS-Foto: Franz Jäger<br />
6441 Umhausen, Löck 20, Telefon 05255/5218<br />
www.kapfererundkapferer.at<br />
6441 Umhausen, Östen 53<br />
Tel./Fax: +43 / (0) 5255 / 51 0 68<br />
e-mail: malerei.pixner@aon.at<br />
Mobil: +43 / (0) 664 / 11 34 660<br />
www.malerei-pixner.at<br />
4./5. April 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 31
Nicht nur die Schule ändert sich<br />
Eine Betrachtung aus der Feder von Emma Reindl<br />
„Gerade sitzen, Ohren spitzen!“<br />
oder „Hände falten, Schnabel halten!“<br />
gehörten früher zum Motto der<br />
Schulen! Man durfte nicht einmal<br />
miteinander reden oder tuscheln,<br />
ansonsten wurde man sofort hart<br />
bestraft. Früher gehörten Religion,<br />
Lesen, Schreiben, Singen, zunehmend<br />
auch Rechnen zu den wichtigsten<br />
Fächern. Starre Holzbänke<br />
und -tische, auf denen aufrecht und<br />
gerade, mit den Füßen parallel und<br />
den Händen auf den Tischen gesessen<br />
werden musste, sorgten für<br />
eine deutlich strengere Atmosphäre,<br />
als wir es heute gewohnt sind.<br />
Statt Schreibheften gab es kleine<br />
Kreidetafeln, die die Schüler immer<br />
wieder „löschen“ mussten. Später<br />
schrieben sie dann mit Federkielen,<br />
die sie in Tinte tauchten. Statt<br />
der heute üblichen Heizung gab es<br />
oft nur einen Ofen, der den großen<br />
Klassenraum beheizte.<br />
Was Schule bedeutet<br />
Spaß<br />
Cool<br />
Harte Arbeit<br />
Unterricht<br />
Lernen<br />
Erwachsen werden<br />
Michelle Neururer, 4b-Klasse<br />
Im Bild: Eine Lehrtafel aus den 30er<br />
Jahren – heute würde sich der Inhalt<br />
wohl auf einer Beamer-Leinwand<br />
wiederfinden. Foto: Angelika Praxmarer<br />
Schule<br />
Respekt<br />
Schreiben<br />
Erwachsen werden<br />
Ausflüge<br />
Lernen<br />
Freunde<br />
Ricarda Auer, 4b-Klasse<br />
Starkes Jugendprojekt<br />
JUNGSCHAU: Raiffeisenbanken als Förderpartner dabei<br />
(JS) „Mit.Einander mehr erreichen“ – unter diesem Motto<br />
fördern die Raiffeisenbanken im Bezirk Imst viele Projekte,<br />
Vereine und gemeinnützige Einrichtungen bei ihrem Engagement<br />
in der Region.<br />
So war es früher: Die Mode mag sich verändert haben, doch auch im Schuljahr<br />
1964/65 folgten die Schüler aufmerksam dem Unterricht. Foto: Julia Scheiber<br />
Lernen<br />
gute Noten<br />
sich ruhig verhalten<br />
aber auch Spaß haben<br />
Schule<br />
Die Schule und ich<br />
Fabienne Maurer, 4b-Klasse<br />
Lesetipp JUNGSCHAU: GL Hubert Kuprian (r.) und GL Manfred Scheiber (Raiffeisenbank<br />
Vorderes Ötztal).<br />
Foto: Raiffeisen<br />
„Der Bereich Kinder- und Jugendförderung<br />
liegt uns ganz besonders<br />
am Herzen, aus diesem<br />
Grund unterstützen wir unter anderem<br />
auch das JUNGSCHAU-Jugendprojekt<br />
sehr gerne und gratulieren<br />
dem Redaktionsteam – NMS<br />
Umhausen und RUNDSCHAU –<br />
zur erfolgreichen Umsetzung der<br />
aktuellen JUNGSCHAU-Ausgabe“,<br />
so die Geschäftsleiter Hubert<br />
Kuprian und Manfred Scheiber<br />
von der Raiffeisenbank Vorderes<br />
Ötztal.<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 4./5. April 2018
Sommer auf der Alm<br />
Wo Kühe, Schafe und Yaks sich „Gute Nacht“ sagen<br />
Ich habe meine letzten Sommerferien auf der Lochle Alm<br />
bei meinem Opa verbracht. Die Alm liegt im Windachtal in<br />
Sölden auf 1843 Metern. Von dort kann man auch mehrere<br />
Touren zu den umliegenden Hütten machen. Die höchste<br />
davon ist die Hochstubai-Hütte mit 3172 Metern. Man kann<br />
auch nach Südtirol, ins Stubaital oder nach Gries bei Längenfeld<br />
übergehen.<br />
Idylle pur auf über 1800 Metern Seehöhe.<br />
Von Janine Schöpf und Hanna<br />
Grießer (3a)<br />
Meine Almtage unterbrach ich<br />
kaum mit einem „Ausflug“ ins<br />
Tal. Auf der Alm gibt es nur sehr<br />
schlechte Internetverbindung, deswegen<br />
habe ich nur sehr wenig Zeit<br />
mit meinem Handy verbracht. Die<br />
Alm hat mein Großvater gepachtet.<br />
Meine Aufgaben waren: Gäste bedienen,<br />
die Terrasse für die Gäste<br />
vorbereiten, Kaiserschmarren kochen<br />
und andere Speisen mit der<br />
Köchin zubereiten. Meine Freizeit<br />
habe ich meistens mit Karten- und<br />
Brettspielen, Zeichnen, Spaziergängen<br />
und Lesen verbracht. Am<br />
Abend haben wir uns mit den Wirten<br />
von der Nachbarhütte getroffen.<br />
Meistens haben wir Karten gespielt<br />
oder gesungen.<br />
Das Leben auf der Alm ist ganz<br />
anders als im Tal. Die Leute sind<br />
viel entspannter als im Tal, es gibt<br />
weniger Stress. Ich habe sehr viel<br />
über die Natur und die Tiere gelernt.<br />
Die Hirten und die Jäger sind sehr<br />
oft bei uns eingekehrt und haben<br />
von ihrem Tag erzählt. Es gibt einen<br />
Bauern, der hat außergewöhnliche<br />
Tiere – Yaks und Zaggelschafe.<br />
„SENNELAR“. Das Windachtal<br />
ist ein Naturschutzgebiet. Im Sommer<br />
kommen auch die Bauern, um<br />
die Bergwiesen zu mähen. Die meisten<br />
Wiesen werden noch von Hand<br />
mit der Sense gemäht. Die Bauern<br />
4./5. April 2018<br />
Foto: Privat<br />
haben oben „Thajen“, wo sie dann<br />
bleiben, bis sie das Heu fertig zum<br />
Abstransport hergerichtet haben.<br />
Der Höhepunkt des Sommers ist<br />
der „Sennelar“. Bei diesem Fest<br />
gibt es auf allen Almen traditionelle<br />
Speisen, wie Krapfen, Hafenkraut<br />
und Nuies Schmalz. Die Almen organisieren<br />
Musikgruppen, die dann<br />
den ganzen Tag für die Besucher<br />
aufspielen. Der „Sennelar“ findet<br />
immer am 15. August statt. Ich werde<br />
auch meine nächsten Sommerferien<br />
wieder bei meinem Opa verbringen.<br />
Vielleicht habt ihr ja Lust,<br />
mich zu besuchen.<br />
Schüele und I<br />
In Tol a Darf<br />
Gartne und Stalle<br />
Wege ze Freinde<br />
a Schüelweg<br />
fir olle<br />
a öffne Tir<br />
und öffne Öhrn<br />
Raum zen Umfohrn<br />
Raum zen Stillesein<br />
Zeit fir Schüele<br />
fir friear und hait<br />
fir Wunder und Wearchter<br />
fir Erfohrung und Wissen<br />
und mittlat drin<br />
I<br />
Lukas Strigl und Sebastian Auer,<br />
4b-Klasse<br />
Früher und heute<br />
Interview mit Brunhilde Falkner (Niederthai, 76 Jahre)<br />
Von Johannes Falkner (4b)<br />
JUNGSCHAU: Wie viele Jahre sind<br />
Sie in die Schule gegangen?<br />
Brunhilde Falkner: Ich ging acht<br />
Jahre in die Volksschule und zwei<br />
Jahre in die sogenannte Werktagsschule.<br />
JS: Wie viele Stunden dauerte der<br />
Unterricht?<br />
Falkner: Von 8 bis 12 Uhr und am<br />
Nachmittag von <strong>14</strong> bis 17 Uhr. Wir<br />
mussten auch am Samstag in die<br />
Schule gehen.<br />
JS: Wie viele Lehrer unterrichteten<br />
an der Schule?<br />
Falkner: Für 58 Schüler gab es einen<br />
Lehrer, ab dem zweiten Schuljahr<br />
wurden die Klassen in zwei geteilt.<br />
JS: Wo befand sich damals das<br />
Schulgebäude?<br />
Falkner: Ich war zwei Jahre im<br />
alten Lehrerhaus in Ennebach Niederthai.<br />
Danach befand sich das Gebäude<br />
an der Stelle, wo sich jetzt die<br />
Volksschule befindet.<br />
Früher Tafel, heute Tablet.<br />
<br />
JS-Foto: Falkner<br />
JS: Welche Hilfsmittel standen<br />
euch zur Verfügung?<br />
Falkner: Wir bekamen gratis<br />
Schulbücher von der Schule. Das<br />
wurde nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
eingeführt. Dazu hatten wir noch<br />
Schiefertafeln mit Griffeln. Einen Bleistift<br />
durfte man erst im zweiten Semester<br />
benutzen. Im Winter mussten wir<br />
alle ein Holzscheit mitnehmen, damit<br />
wir den Ofen beheizen konnten.<br />
JS: Wie hat Ihnen persönlich die<br />
Schule gefallen?<br />
Falkner: Schule war für mich das<br />
Beste, da ich zu Hause sonst immer<br />
nur arbeiten musste.<br />
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RUNDSCHAU Seite 33
Naturbahnrodeln<br />
Auch an unserer Schule gibt es Talente<br />
Naturbahnrodeln hat in Umhausen eine lange Tradition.<br />
Die 2a hat sich mit diesem Thema beschäftigt, weil es auch<br />
an unserer Schule vier aktive Naturbahnrodler gibt, die im<br />
Nachwuchsteam des SV Umhausen sind.<br />
Von 2a NMS Umhausen<br />
Viele haben sicher schon einmal<br />
die Naturrodelbahn auf der rechten<br />
Seite taleinwärts hinter Umhausen<br />
bei der Abfahrt nach Köfels wahrgenommen.<br />
Vor allem, wenn sie<br />
abends beleuchtet ist, weil Bewerbe<br />
oder Trainingsläufe stattfinden,<br />
fällt sie einem sofort auf.<br />
Seit 1999 werden hier im Bundesleistungszentrum<br />
West für das<br />
Naturbahnrodeln nationale und<br />
internationale Bewerbe durchgeführt,<br />
dazu zählen Weltmeisterschaften,<br />
Europameisterschaften,<br />
Weltcuprennen, Tiroler und Österreichische<br />
Meisterschaften.<br />
DATEN UND FAKTEN ZUR<br />
RODELBAHN GRANTAU. Für<br />
alle Details rund um die Bahn ist<br />
Bruno Kammerlander verantwortlich,<br />
von dem wir wichtige Informationen<br />
für unseren Artikel bekommen<br />
haben.<br />
Mitte der 90er Jahre gründete<br />
eine Gruppe rodelbegeisterter<br />
Umhauser den Rodelverein. Den<br />
Posten des Sektionsleiters belegte<br />
Bruno Kammerlander, Obmann<br />
war Walter Tinzl und der Jugendtrainer<br />
war Erich Schöpf. Diese<br />
drei Männer halfen auch beim Erbau<br />
der Rodelbahn in der Grantau.<br />
Dieser Platz wurde deswegen<br />
gewählt, weil es hier den ganzen<br />
Winter sehr schattig ist, was eine<br />
ideale Voraussetzung für eine<br />
Eisbahn ist. Die Strecke selbst ist<br />
955 Meter lang und hat ein durchschnittliches<br />
Gefälle von 12,6 Prozent.<br />
Thomas Kammerlander sammelte bereits<br />
in jungen Jahren erste Rodelerfahrungen.<br />
Foto: Privat<br />
EHEMALIGE SCHÜLER FEI-<br />
ERN ERFOLGE <strong>IM</strong> NATURBAHN-<br />
RODELN. Wenn man sich mit dem<br />
Thema Naturbahnrodeln näher beschäftigt,<br />
stößt man immer wieder<br />
auf zwei Namen, die untrennbar<br />
mit diesem Sport verbunden sind:<br />
Gerald und Thomas Kammerlander,<br />
zwei Weltklassesportler in dieser<br />
Disziplin und ehemalige Schüler<br />
unserer Schule. Gerald Kammerlander,<br />
der 2011 Weltmeister im<br />
Einsitzer in Umhausen wurde, ist<br />
heute Sportdirektor und Cheftrainer<br />
des Österreichischen Nationalteams<br />
und investiert auch viel Zeit<br />
in die Nachwuchsarbeit. Ziel ist es,<br />
junge Talente zu fördern, die vielleicht<br />
irgendwann ebenso berühmt<br />
werden wie Thomas Kammerlander,<br />
Gesamtweltcupsieger und<br />
Bronzemedaillengewinner bei der<br />
Weltmeisterschaft 2016/17, Europameister<br />
2016, Team Weltmeister<br />
2016/17, Europameister 2018 und<br />
Gesamtweltcupsieger 2018. Um<br />
solche Erfolge feiern zu können, ist<br />
ein intensives Training nötig. Acht<br />
bis zehn Stunden pro Woche investiert<br />
Thomas dafür. Beim Interview<br />
Leon, Thomas, Paolo, Melvin und Julia (v.l.) beim netten Gespräch mit Thomas<br />
Kammerlander. <br />
JS-Foto: Auer<br />
hat er uns auch verraten, was beim<br />
Präparieren der Rodel wichtig ist:<br />
„Das Material muss immer auf jede<br />
Bahn und die Witterungsverhältnisse<br />
anders eingestellt werden.<br />
Wie das genau funktioniert, muss<br />
jeder Athlet selbst herausfinden und<br />
dabei seine eigenen Erfahrungen<br />
sammeln.“ Auf die Frage, wie lange<br />
Thomas noch vorhabe, aktiv tätig zu<br />
sein, meinte er, dass sein Ziel vorerst<br />
die Heim-WM 2021 sei.<br />
JUNGATHLETEN AUF DEM<br />
WEG NACH OBEN. Möglicherweise<br />
bekommt er bis dahin schon<br />
Konkurrenz von Schülern der NMS<br />
Umhausen, die im Nachwuchskader<br />
des SV Umhausen sind und<br />
bereits erste Erfolge zu verzeichnen<br />
haben. Paolo (1a) und Leon (3b)<br />
Auer, Melvin Kapferer (2a) und Julia<br />
Frischmann (2a) sind durch ein<br />
Schulprojekt des ÖRV zum Naturbahnrodelsport<br />
gekommen. Einmal<br />
wöchentlich trainieren sie zirka zwei<br />
Stunden abends auf der Rodelbahn<br />
Grantau. Nach Aufwärmübungen<br />
und Bahnbesichtigung absolvieren<br />
sie meistens vier bis fünf Fahrten.<br />
Da die österreichweiten Wettkämpfe<br />
immer am Wochenende stattfinden,<br />
lässt sich der Sport gut mit der<br />
Schule vereinbaren. Aber nicht nur<br />
während der Rennsaison wird trainiert,<br />
auch daheim absolvieren sie<br />
in der rennfreien Zeit nach einem<br />
eigens für sie zusammengestellten<br />
Trainingsplan Kraftübungen für<br />
Oberarme und Bauch. Selbst im<br />
Sommer wird trainiert, wobei unsere<br />
Vier ihr Know-how beim Rollenrodeln<br />
anwenden.<br />
RODELTIPPS FÜR DIE FREI-<br />
ZEIT. Auf unsere Frage, welche<br />
Tipps sie als „Profis“ für Freizeitrodler<br />
haben, sind sich Julia, Paolo,<br />
Leon und Melvin sofort einig:<br />
„Eine Rodel, die gut zu lenken ist,<br />
ist Voraussetzung. Auch passendes<br />
Schuhwerk ist wichtig und nicht mit<br />
der Ferse, sondern mit der ganzen<br />
Sohle muss man bremsen. Außerdem<br />
soll man sein Können nicht<br />
überschätzen. Viele glauben, jeder<br />
könne sich einfach ohne Vorkenntnisse<br />
auf eine Rodel setzen<br />
und einen Hügel hinunterfahren.<br />
Dass dem nicht so ist, zeigen die<br />
vielen Rodelunfälle, die in der Freizeit<br />
passieren und sehr häufig mit<br />
Kopfverletzungen im Krankenhaus<br />
enden. Also verwendet unbedingt<br />
einen Helm!“ Nach dem Weltcupfinale<br />
am 16. und 17. Februar, bei der<br />
Thomas als Sieger hervorging und<br />
somit auch den Gesamtweltcup gewonnen<br />
hat, wird es für das Team<br />
Grantau wieder ruhiger, bevor es<br />
Mitte Dezember mit spannenden<br />
Wettkämpfen erneut losgeht.<br />
Schule – früher und heute<br />
Auf Tafel mit alter Schrift,<br />
heute im Heft oder am Computer,<br />
lange Schulwege zu Fuß,<br />
heute mit dem Bus,<br />
den ganzen Tag Schule,<br />
lang und hart die Arbeit zuhause,<br />
heute nur bis 13 Uhr,<br />
man musste selbst Holz mitbringen,<br />
heute Gas- oder Elektro-Heizung<br />
Fabian Schöpf, 4b-Klasse<br />
Im Ziel: Paolo, Melvin, Julia und Leon (v.l.) in der Grantau.<br />
JS-Foto: Markt<br />
Bruno Kammerlander beim JUNGSCHAU-Interview mit Amelie Holzknecht<br />
und Julia Frischmann (v.l.). <br />
JS-Foto: Karst<br />
RUNDSCHAU Seite 34 4./5. April 2018
Der Felssturz zu Köfels und der Köfelsit<br />
Die geologischen Besonderheiten faszinieren nicht nur eingefleischte Wissenschaftler<br />
Der Köfelsit hat seinen Namen von Köfels und ist ein einzigartiger,<br />
wertvoller Stein, weil er nur bei uns zu finden ist.<br />
Er ist ein Bimsstein und so ähnlich wie ein Lavastein.<br />
Von Klara Klotz, Hannah Holzknecht,<br />
Luca Falkner und Lea<br />
Falkner (2b)<br />
Früher benutzten die Menschen<br />
den Köfelsit gerne für den Bau von<br />
Grundmauern, weil er so leicht<br />
war. Um die Entstehung des Köfelsits<br />
ranken sich gleich mehrere<br />
Theorien: Man vermutete, dass<br />
ein Vulkan in Köfels ausbrach und<br />
Schnee und Eis schmolz. Durch<br />
das rasche Abkühlen der Gesteinsbrocken<br />
entstand der Köfelsit.<br />
Eine weitere Theorie besagt,<br />
dass in Köfels ein Meteorit einschlug.<br />
Der Meteorit, ein riesiger<br />
Feuerball, kühlte beim Aufprall im<br />
Eis rasch ab. Dadurch enstand der<br />
Köfelsit. Weiters vermutete man,<br />
dass durch einen Felssturz eine<br />
ganze Bergflanke abbrach. Durch<br />
das Abrutschen entstand eine<br />
große Reibung und so wurden die<br />
Steine aufgeschmolzen. Als sie im<br />
Wasser/Schnee landeten, kühlten<br />
sie so schnell ab, dass Luftblasen<br />
entstanden. Die neueste Theorie<br />
stellten zwei Engländer auf, als sie<br />
sich mit der Scheibe von Ninive,<br />
einer Tontafel der Sumerer, beschäftigten.<br />
Auf dieser Tafel ist die<br />
Laufbahn eines Meteoriten dargestellt.<br />
Sie berechneten mit dieser<br />
Scheibe die Einschlagsstelle des<br />
Meteoriten und kamen dabei zu<br />
dem Ergebnis, dass er genau in<br />
Köfels einschlug und dadurch die<br />
Entstehung des Bergsturzes und<br />
des Köfelsits erklärt.<br />
DAS RADONVORKOMMEN<br />
IN UMHAUSEN. Durch den Felssturz<br />
wurde der Boden durchlässiger<br />
und Radon wurde freigesetzt.<br />
Radon ist ein natürlich<br />
vorkommendes Edelgas, das<br />
farb-, geruchs- und geschmacklos<br />
ist. In Gebieten, die durch das<br />
Radon stark belastet sind, kann<br />
Einen spannenden Vortrag über den Köfler Bergsturz lieferte Werner Schwarz<br />
aus Stams, der jüngst in der 2b-Klasse vorbeischaute. Foto: Andreas Zankai<br />
es in Extremsituationen zu gesundheitlicher<br />
Beeinträchtigung<br />
der Bevölkerung kommen. Teile<br />
unseres Dorfes sind ein solches<br />
Gebiet. In Umhausen werden<br />
ständig Messungen durchgeführt.<br />
Radon ist nach dem Rauchen<br />
die zweithäufigste Ursache für<br />
Lungenkrebs. Radon kann aber<br />
auch zu Heilzwecken eingesetzt<br />
werden. Die Radonwasserquelle<br />
ist die Grundlage für die medizinische<br />
Anwendung des Radons,<br />
dabei werden Radonbäder oder<br />
Radoninhalationen verschrieben.<br />
Radon stärkt das Immunsystem,<br />
hilft bei Rheuma, bei Wirbelsäulen-<br />
und Gelenksbeschwerden<br />
und bei Haut- und Atemwegserkrankungen,<br />
auch bei Wechseljahrbeschwerden<br />
wird es eingesetzt.<br />
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Köfflihs oder Köfflitz – so wurde<br />
Köfels in einer Urkunde im Jahr <strong>14</strong>66<br />
zum ersten Mal genannt. 1819 gab es<br />
in Köfels zehn Häuser mit 39 Bewohnern.<br />
Heute leben in Köfels 42 Menschen.<br />
1907 wurde ganz Köfels zum<br />
Preis von 104000 Kronen verkauft.<br />
Der Käufer hatte nur am schönen<br />
Wald Interesse. Aber bereits 1908 wurde<br />
der Kauf rückgängig gemacht, weil<br />
der Landesausschuss diesen Verkauf<br />
verbot. Auch heute noch ist Köfels<br />
ein Wallfahrtsort. Die Kirche zu den<br />
„Lieben Schmerzen Mariäns“ wurde<br />
1774 erbaut und als Kaplanei geführt.<br />
Wissenswertes über Köfels<br />
Besser fahren mit ...<br />
Der bekannteste Kaplan war „Mistapostel“<br />
Adolf Trientl. 1988 wurde die<br />
Kirche renoviert. Über Köfels liegt der<br />
Fundusfeiler und das Fundustal; von<br />
dort führt ein vier Kilometer langer<br />
Bewässerungswaal bis nach Köfels, da<br />
dort zu wenig Wasser war. Dieser Waal<br />
wurde bereits zwischen 880 und 1000<br />
nach Christus erbaut. Neben dem Fundusfeiler<br />
brachen in einem gewaltigen<br />
Felssturz riesige Steinmassen ab und<br />
schütteten den Winkelberg und Tauferberg<br />
auf und dadurch entstand die 3.<br />
Talstufe im Ötztal.<br />
Julian Aschacher (2b)<br />
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4./5. April 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 35
Die Chronik der Mure<br />
Die „Mura“ hat den Namen von einer großen Mure<br />
Zahlreiche Menschen kennen und schätzen die „Mura“<br />
als beliebten Treffpunkt, doch über die spannende Geschichte<br />
dahinter wissen wohl nur die wenigsten Besucher<br />
Bescheid – die JUNGSCHAU lüftete das Rätsel zusammen<br />
mit der Umhausener Ortschronistin Hildegard Frischmann.<br />
Rund um die Schule<br />
Treffpunkte in Tumpen<br />
Die Mura ist auch im Winter sehr beliebt.<br />
Foto: Felix Kura<br />
Diese handgezeichneten Werke zeigen das Dorf Umhausen vor (l.) und nach<br />
(r.) der Katastrophe.<br />
Fotos: Hildegard Frischmann<br />
Von Lisa Grießer und Myriam<br />
Maurer (1b)<br />
Im Monat Juli des Jahres 1762<br />
murte an drei Tagen eine riesige<br />
Mure Richtung Umhausen. Die<br />
Mure kam von Hirschberg herunter.<br />
Das Unglück begann um 11<br />
Uhr nachts. 40 Stunden ohne Unterbrechung<br />
bewegten sich Steine<br />
und Schlamm. Die Mure vermurte<br />
8794 Latten Feld. Brücken, Mühlen,<br />
Schmieden, Sägen, Pluien<br />
zum Flachsdreschen, Wege und<br />
Wasserleitungen sowie ein großer<br />
Teil des Friedhofs und des<br />
Widums wurden zerstört. Auch 68<br />
Häuser wurden fortgerissen. Fünf<br />
alte Menschen und vier Kinder<br />
starben. Aber die Kirche blieb stehen.<br />
Auch der Gasthof Krone wurde<br />
mitgerissen. Das Haus Nr. 2,<br />
die „Löde“, wurde nicht mitgerissen.<br />
Eck Rosslach bekam keinen<br />
einzigen Kratzer ab. Das Pfarrhaus<br />
wurde nach der Katastrophe<br />
weiter südlich wieder aufgebaut.<br />
Die beiden Zeichnungen „Umhausen<br />
vor und nach der Katastrophe<br />
1762“ liegen im Original im Tiroler<br />
Landesarchiv. Mit den Kopien<br />
dieser Zeichnungen wurde im<br />
ganzen Land für die Umhauser<br />
gesammelt. Mit den Spenden<br />
konnten 50 Häuser wieder aufgebaut<br />
werden.<br />
Von Fabian Jeitner und Adrian<br />
Zangl (1b)<br />
In Tumpen trifft man sich meistens<br />
vor der Schule. Dort befindet<br />
sich ein Spielplatz mit Schaukeln,<br />
einer Rutsche und einem Klettergerüst.<br />
Im Winter ist hinter der<br />
Schule ein Eislaufplatz. Der Krampusverein<br />
trifft sich meistens beim<br />
Feuerwehrhaus. Der Fußballverein<br />
kann im Sommer beim Fußballplatz<br />
in Ried trainieren. In der „Grube“<br />
treffen sich Kinder manchmal zum<br />
Spielen. Der Tumpner Kletterverein<br />
trifft sich im Turnsaal der Volksschule<br />
Tumpen, um zu klettern. Auch an<br />
der Engelswand kann man klettern.<br />
Die Musikkapelle Tumpen veranstaltet<br />
im Frühjahr Platzkonzerte.<br />
Auch Zeltfeste werden auf dem<br />
Platz hinter der Schule abgehalten.<br />
Beliebt bei Alt und Jung<br />
„Ad dar Mura“ treffen sich viele Leute<br />
Veranstaltungen „ad dar Mura“<br />
Ad dar Mura<br />
Auf dem Platz finden verschiedene<br />
Veranstaltungen statt. Zeltfeste werden<br />
abgehalten, nach dem Almabtrieb treffen<br />
alle zusammen, der Stuibnrun startet<br />
und endet dort. Schulveranstaltungen<br />
finden an diesem Platz ebenfalls manchmal<br />
statt. Gleich nebenan steht der Pavillon<br />
und so kommt man auch zum Konzert<br />
der Musikkapelle. Die Krampusse<br />
tanzen und sammeln sich, auch der Fasching<br />
findet hier seinen Platz.<br />
Elias Baumgartner und Felix Kuen (1b)<br />
Ad dar Mura treffn miar ins heite<br />
So wia no andere junge Leite.<br />
Ad dar Mura isch viel Platz<br />
Zen Spieln an Volleyballsatz.<br />
Ad dar Mura konn man viel tian<br />
Fuß- und Basketballspieln isch schian.<br />
Ad dar Mura geits monchmal an Knoll,<br />
weil uanen hort triffet dar Boll.<br />
Ad dar Mura hobn mar o in Winter viel Spaß,<br />
do gebn mar an Eise volle Gas.<br />
Ad dar Mura hobns olle fein,<br />
die Groaßn und die Kloan, die Oltn und die Jungen kennen do beinonder sein.<br />
Insre Mura isch voll cool!!!<br />
<br />
Lisa Flunger, Amelie Flunger und Francesca Fleck (1b)<br />
Spaß zu jeder Jahreshälfte – eine Zeichnung von Dominik Vanek und Myriam Maurer<br />
<br />
Von Lukas Rauth und Niklas<br />
Schöpf (1b)<br />
Am Vormittag kommen die Kindergartenkinder<br />
und Schulkinder<br />
zum Eislaufen oder Fußballspielen.Am<br />
Nachmittag verbringen<br />
viele Kinder und Jugendliche ihre<br />
Freizeit dort. Sie treffen sich im<br />
Entstehung des heutigen Platzes<br />
Die Mura war lange Zeit der Festplatz<br />
der Umhauser. Erst im Jahr 2000 wurde<br />
der Platz asphaltiert und wird seitdem<br />
als Sportplatz genutzt. Ein paar Jahre<br />
später wurde davor ein Parkplatz angelegt,<br />
auf dem Besucher des Ortes, des<br />
Winter zum Eislaufen und Eishockey,<br />
im Sommer zum Fußballspielen,<br />
Basketballspielen und<br />
Skateboarden. Auch mit den Rädern<br />
üben sie am Platz. Am Abend<br />
treffen sich dann die Erwachsenen<br />
zu den verschiedenen Aktivitäten.<br />
Sie trinken dabei auch gern ein<br />
Bierchen.<br />
Friedhofs, des Sportplatzes usw. parken<br />
können. Der Platz ist heute ein beliebter<br />
Treffpunkt für uns Schüler. Schon in der<br />
Schule machen wir uns aus, wann wir<br />
uns nachmittags „ad dar Mura“ treffen.<br />
Arthur Auer und Luis Scheiber (1b)<br />
RUNDSCHAU Seite 36 4./5. April 2018
Eine traditionelle Umhauser Köstlichkeit<br />
Köstlich, knusprig, süß – Kirchtagskrapfen, eine schmackhafte Kalorienbombe<br />
Am ersten Sonntag im Oktober, wenn in Umhausen Kirchtag<br />
gefeiert wird, darf ein kulinarischer Leckerbissen auf<br />
keinen Fall fehlen: Die Ötztaler Kirchtagskrapfen serviert<br />
mit Nui Schmalz und Honig.<br />
Von 1a NMS Umhausen<br />
Wir, die Schülerinnen und Schüler<br />
der 1a-Klasse haben uns auf die<br />
Suche nach jemandem gemacht,<br />
der uns das Rezept dazu verrät und<br />
festgestellt, dass die Kirchtagskrapfen<br />
in vielen Haushalten zubereitet<br />
werden und jeder so seine eigenen<br />
Geheimnisse für ein gutes Gelingen<br />
hat und auch die Zutaten manchmal<br />
ein wenig variieren. Wir haben einige<br />
gute Tipps bekommen, so zum<br />
Beispiel, dass die Zutaten immer<br />
der Reihenfolge nach dazugegeben<br />
werden und Zimmertemperatur<br />
haben müssen. Der Teig, der vor<br />
der Weiterverarbeitung mindestens<br />
eine Stunde ruhen muss, soll dann<br />
vor dem Auswalken mit den Händen<br />
sehr dünn gezogen werden<br />
und darf beim Ausrollen nicht umgedreht<br />
werden. Zuviel Fülle lässt<br />
die Krapfen beim Ausbacken nicht<br />
so gut aufgehen und ein zu wenig<br />
angedrückter Teig lässt die Fülle<br />
auslaufen.<br />
UMHAUSER KIRCHTAGS-<br />
KRAPFEN. Stellvertretend für alle<br />
Omas und Mamas, die uns bei<br />
unserer Recherche unterstützt haben,<br />
möchten wir hier das Rezept<br />
von Renate Scheiber anführen.<br />
Zutaten für den Teig: 40 dag<br />
Mehl, Salz, 5 dag Butter, 1 Dotter,<br />
1 EL Rum, etwas lauwarme Milch.<br />
Zutaten für die Fülle: 30 dag<br />
Feigen (eventuell auch Dörrbirnen<br />
oder Dörrpflaumen), 15 dag<br />
Mohn, 1/8l Milch, 5 dag Butter, 12<br />
dag Zucker, Zitronenschale, Zimt,<br />
Nelkenpulver, Rum. Zubereitung:<br />
Die Zutaten für die Füllung.<br />
Das gesalzene Mehl mit den übrigen<br />
Zutaten zu einem weichen<br />
Teig gut verkneten. Teig vierteln.<br />
Jedes Viertel so lange kneten,<br />
bis es glatt und blasig ist und<br />
zugedeckt an einem warmen Ort<br />
rasten lassen. Inzwischen kann<br />
man die Fülle zubereiten: Früchte<br />
weichkochen und faschieren,<br />
Milch mit Butter und Zucker aufkochen,<br />
geriebenen Mohn dazugeben,<br />
kurz ziehen lassen und<br />
vom Herd nehmen, Gewürze untermischen<br />
und mit den Früchten<br />
zu einer cremigen Masse vermengen<br />
und etwa 1 EL Grantenmarmelade<br />
beimischen. Teig nun zu<br />
dünnen Blättern ziehen und auswalken.<br />
Auf ein Blatt in regelmäßigen<br />
Abständen von drei Fingerbreiten<br />
kleine Häufchen der Fülle<br />
geben und mit dem zweiten Blatt<br />
zudecken, dazwischen leicht andrücken<br />
und Quadrate ausradeln.<br />
In heißem Butterschmalz mit der<br />
oberen Seite nach unten ausbacken,<br />
immer wieder mit heißem<br />
Fett begießen, damit sie gut aufgehen,<br />
umdrehen. Die Farbe der<br />
Krapfen soll lichtbraun sein.<br />
Die Schüler der 1a-Klasse können es kaum mehr erwarten, die Kirchtagskrapfen<br />
endlich zu genießen.<br />
Foto: Markt<br />
NUI SCHMALZ ALS PERFEKTE<br />
BEILAGE. Hier ein Rezept von Beatrix<br />
Brugger – Zutaten: 0,5l Milch, 5<br />
dag Mehl, 25 dag Butter. Zubereitung:<br />
Aus 5 dag Mehl und 5 dag<br />
Butter eine leichte Mehlschwitze<br />
machen, dann sofort mit Milch aufgießen<br />
und unter ständigem Rühren<br />
kochen lassen, bis ein festes Mus<br />
entsteht. Anschließend kalt werden<br />
lassen und stückchenweise die<br />
restliche Butter einrühren und etwas<br />
Zucker dazugeben. Im Kühlschrank<br />
kalt stellen. Zum Servieren das Nui<br />
Schmalz mit Honig beträufeln.<br />
KIRCHTAGSKRAPFEN – NICHT<br />
NUR <strong>IM</strong> OKTOBER EIN GENUSS.<br />
Da die Zubereitung sehr aufwändig<br />
ist, ist es nachvollziehbar, dass diese<br />
Köstlichkeit in den meisten Haushalten<br />
nur am Kirchtag serviert wird.<br />
Adelheid Falkner hat uns aber<br />
verraten, dass sie die Kirchtagskrapfen<br />
auch zu Weihnachten, zum<br />
Almabtrieb und zum „Gormochar“<br />
(= Ötztaler Ausdruck für: wenn das<br />
letzte Heu eingebracht worden ist)<br />
zubereitet. Bei Beatrix Brugger, Kathl<br />
Falkner und Paula Rieser steht<br />
Marie bereitet die Füllung zu.<br />
diese Köstlichkeit auch manchmal<br />
während des Jahres bei besonderen<br />
Anlässen auf dem Tisch. So ein besonderer<br />
Anlass ist wohl auch unser<br />
Artikel für die Jungschau. Renate<br />
Scheiber hat uns für unsere ganze<br />
Klasse eigens dafür Kirchtagskrapfen<br />
zum Probieren gemacht und<br />
das Nui Schmalz dazu stammt von<br />
Beatrix Brugger. Nach dieser Verköstigung<br />
waren alle übereinstimmend<br />
der Meinung: „Dös schmecket oafoch<br />
gewaltig guat!“<br />
Marie Scheiber beim Kneten des Teiges.<br />
4./5. April 2018<br />
Die Kirchtagskrapfen werden geformt.<br />
JS-Fotos: Scheiber<br />
RUNDSCHAU Seite 37
„Habe offensichtlich die Nerven bewahrt“<br />
Gold- und Silberregen für Haiminger Schützen<br />
Die Haiminger Schützen sind nicht nur derzeit in aller Munde.<br />
Neben einem hochfunktionalen neuen Schießstand, der alle<br />
Stückln spielt, gibt es auch anderweitig genügend positiven Gesprächstoff.<br />
So sind es die beeindruckenden Leistungen zweier<br />
Schützinnen, die nicht nur hierzulande für enorme Schlagzeilen<br />
sorgen: Viermal prunkvolles Edelmetall heimsten Pia Harrasser<br />
und Sabine Jonak ein.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
(upi) Von September bis April ist<br />
der Schießstand in Haiming fast täglich<br />
in Betrieb, mit Jungschützentraining,<br />
Luftgewehr- und Pistolentraining,<br />
Hobbyschützen sowie mit<br />
verschiedenen Bewerben. Haiming<br />
stellt nach dem Landesschießstand<br />
den zweitgrößten Schießstand in<br />
Tirol. Eckdaten des Schießstandes:<br />
Luftgewehr und Pistolenschießstand<br />
Infos zu Haiminger Schützen<br />
Strahlt vor Glück: Oberschützenmeister<br />
Günter Egger.<br />
Auf über 60 Jahre gelebte Tradition<br />
können die Haiminger Schützen<br />
mit 210 Mitgliedern zurückblicken.<br />
45 Schützen, davon 20 Jungschützen<br />
und 30 Wettkampfschützen, gehen<br />
derzeit aktiv ihrer Leidenschaft<br />
nach. Oberschützenmeister Günter<br />
Egger und sein Team dürfen sich<br />
aber nicht nur über einen nagelneuen<br />
Schießstand mit aktuellster digitaler<br />
Technik freuen, sondern auch<br />
über satte Erfolge landauf und landab.<br />
Tja und kürzlich machten sich<br />
die Oberländer auch in Österreich<br />
wieder nachhaltig einen Namen,<br />
denn zwei Schützinnen griffen bei<br />
diversen Meisterschaften (Anm.:<br />
Luftgewehr stehend frei) nach den<br />
Lorbeeren – und holten diese auch<br />
ein. Wie etwa die junge Pia Harrasser,<br />
die sich in der Bundesliga (Jugend)<br />
im Team Tirol in Ebbs zur<br />
österreichischen Vizemeisterin kürte<br />
und dann gleich nochmals kräftig<br />
nachlegte. Bei der Jugendstaatsmeisterschaft<br />
in Hollabrunn sicherte<br />
sich die <strong>14</strong>-Jährige im Einzel und in<br />
der Mannschaft Tirol zudem den Vizemeistertitel.<br />
Apropos Bundesliga:<br />
Dort holte Pia 387 (!) von 400 möglichen<br />
Ringen, ein Wert, der seinesgleichen<br />
sucht. Schon seit längerem<br />
ist Harrasser Landessportleiter Christian<br />
Kramer aufgefallen, der sie<br />
letztendlich in den Tiroler Kader<br />
aufnahm. Angefangen hat seinerzeit<br />
aber alles bei den Haiminger Schützen.<br />
„Pia hat bei uns begonnen und<br />
wir haben ihr Talent stark gefördert“,<br />
sagt Egger. Dabei stand sie unter den<br />
Fittichen der beiden Jugendbetreuer<br />
Meinhard Floriani und Guido Flunger,<br />
die für ihren begeisternden und<br />
vorbildhaften Einsatz für den Nachwuchs<br />
bekannt sind.<br />
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POTENZIAL. Glanzlichter<br />
setzte zuletzt ebenfalls Sabine Jonak,<br />
die schon sehr lange für die<br />
Haiminger Schützen aktiv ist und<br />
eine Funktion im Vorstand innehat<br />
(Schriftführerin). Jonak war bei den<br />
diesjährigen österreichischen Staatsmeisterschaften<br />
kein Kraut gewachsen,<br />
avancierte sie doch mit sensationellen<br />
Leistungen bei den Senioren<br />
zur doppelten Staatsmeisterin (Einzel<br />
und Team). Quasi nebenbei<br />
schoss das Tiroler Team dabei die<br />
höchste Ringanzahl, die hierzulande<br />
je von einer rot-weiß-roten<br />
10 Meter Distanz. 16 Stände auf 210<br />
m 2 , Videoübertragung auf Großbildschirm<br />
im Schützenlokal, Auswertungsergebnisse<br />
auf Großbildschirm,<br />
60 m 2 großes Vereinslokal mit Bar.<br />
Umkleide-, Geräte-, Büro- und Auswertungsraum.<br />
Mehrere Jahre stellte<br />
Haiming außerdem die Staatsmeisterin<br />
und Vizestaatsmeisterin im Luftpistolenschießen<br />
in der Seniorenklasse.<br />
Der Stolz kehrte einmal mehr bei den Haiminger Schützen ein: Guido Flunger, Pia Harrasser,<br />
Meinhard Floriani, Sabine Jonak und Günter Egger (v.l.). Foto: Haiminger Schützen<br />
Die Nachwuchsförderung (wie hier beim Osterschießen) hat bei den Haiminger<br />
Schützen eine lange und große Tradition. <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Damenmannschaft in der Seniorenklasse<br />
erzielt wurde. „Bei so einem<br />
großen Wettkampf ist man freilich<br />
nervös“, blickt Jonak zurück, „aber<br />
ich habe bei den letzten Schüssen<br />
offensichtlich die Nerven bewahrt –<br />
das war ein krönender Abschluss der<br />
Saison!“ Welchen Stellenwert haben<br />
für sie die Titel? „Das bedeutet mir<br />
schon was“, schmunzelt sie und<br />
Oberschützenmeister Günter Egger<br />
fügt lachend an: „Nicht nur ihr, sondern<br />
auch uns!“ Während Harrasser<br />
und Jonak also für die Haiminger<br />
Schützen zuletzt für Furore sorgten,<br />
braucht den Verantwortlichen bei<br />
der Gilde um die sportliche Zukunft<br />
nicht bange zu sein. Im Gegenteil.<br />
Während des RUNDSCHAU-Besuchs<br />
im Schützenlokal geht gerade<br />
das traditionelle Osterschießen (an<br />
acht Schießabenden, insgesamt 500<br />
Teilnehmer) über die Bühne. Rund<br />
100 Kinder und Jugendliche von 8<br />
bis 17 Jahren, darunter etliche aus<br />
Haiming, visieren da eifrig die Ringe<br />
an. Egger: „Die Nachwuchsförderung<br />
ist uns sehr wichtig, wir gewinnen<br />
durch solche Veranstaltungen<br />
neues Potenzial!“<br />
EHRE & EINSATZ. Etwa zehn<br />
der eigenen Youngster trainieren<br />
von September bis Ostern regelmäßig<br />
zweimal pro Woche und manche<br />
von ihnen schießen von diversen<br />
Bezirkswettkämpfen bis zur Bundesmeisterschaft<br />
hinauf. Langweilig<br />
wird den Haimingern ohnehin<br />
nicht. Jedes Jahr veranstalten sie an<br />
die 15 größere Schießen. Darunter<br />
befinden sich heuer das Landesjungschützen-Schießen<br />
(Oberland) oder<br />
das Jungschützen-Viertelschießen<br />
(Oberland, 26. Oktober). „Für uns<br />
ist die Ausrichtung der Bewerbe<br />
eine Ehre“, nickt Egger, weiß aber:<br />
„Unsere Mitglieder sind mit freiwilligen<br />
Leistungen gefordert!“ Umso<br />
schöner ist es, wenn Mitglieder mit<br />
Gold- und Silbermedaillen aus der<br />
Fremde heimkehren.<br />
RUNDSCHAU Seite 38 4./5. April 2018
Ostermontagstradition<br />
Pitztaler Schneefest ging in die 26. Runde<br />
(jazu) Ein Fixtermin im Pitztaler Eventkalender ist das einzigartige<br />
Schneefest in Mandarfen, das mittlerweile schon eher als<br />
Ostermontagstradition angesehen wird.<br />
Was wir<br />
unter Ferkelei<br />
verstehen?<br />
Spanferkel in vielen<br />
Variationen.<br />
Der Bieranstich zählt wohl zu den Höhepunkten des Pitztaler Schneefestes: Die Ehrengäste<br />
versammeln sich rundherum, wenn Elmar Haid, Bürgermeister von Sankt<br />
Leonhard, das Fass anbricht und den Besuchern weiterhin ein frohes Fest wünscht.<br />
Der Dank gilt ganz klar den Mandarfner Wirtsleuten, die stets für das leibliche Wohl<br />
sorgen.<br />
RS-Foto: Zumtobel<br />
Den Musikkapellen St. Leonhard<br />
und Zaunhof gebührt stets die Ehre,<br />
den feierlichen Frühschoppen zu eröffnen,<br />
bei dem die Leute mit musikalischen<br />
sowie köstlichen Schmankerln<br />
bedient werden. Gespannt erwartet<br />
man schon den traditionellen Starkenberger<br />
Bieranstich, welcher wohl zu<br />
den Höhepunkten des Events zählt.<br />
Von Mittag bis Mitternacht wird mit<br />
den Musikformationen „Läts Fetz“<br />
aus dem Ötztal und den „Sumpfkröten“<br />
aus Salzburg gefeiert sowie<br />
getanzt bis schließlich die legendäre<br />
Shownacht mit den „Torpedos New<br />
Generation“ anbricht. Doch mehr<br />
dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe<br />
der RUNDSCHAU...<br />
Tunnelsperre: Einsatzübung im Roppener Tunnel<br />
(eci) Am 5. April ist der Roppener<br />
Tunnel Schauplatz einer Einsatzübung<br />
mit rund 100 Mitwirkenden. Für die<br />
Autofahrer heißt das: Ab 18 Uhr ist<br />
der Tunnel bis voraussichtlich 23 Uhr<br />
in beide Richtungen gesperrt. Die Umleitung<br />
für den Verkehr erfolgt über die<br />
Bundesstraße. Neben den Feuerwehren<br />
aus Imst, Roppen und Silz nehmen<br />
auch Vertreter des Roten Kreuzes der<br />
Ortsstellen Imst und Mötz, der Autobahnpolizei<br />
Imst und der Asfinag-Autobahnmeisterei<br />
Imst am Training für den<br />
Ernstfall teil. Das Übungsszenario: Ein<br />
Lkw gerät im Tunnel in Brand – mehrere<br />
Verletzte müssen gerettet und versorgt<br />
werden. „Brandeinsätze im Tunnel<br />
sind heikel, jede Minute zählt hier. Die<br />
Vorbereitung auf den Ernstfall bedeutet,<br />
wesentliche Abläufe und Handgriffe zu<br />
üben. Die Mitglieder der Einsatzkräfte<br />
machen sich bei den Übungen mit<br />
den Tunneleinrichtungen und den Zufahrten<br />
vertraut“, weiß Bernhard Köck<br />
vom Asfinag-Tunnelmanagement. Derartige<br />
Einsatzübungen werden in regelmäßigen<br />
Abständen durchgeführt – das<br />
ist auch gesetzlich so vorgegeben.<br />
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4./5. April 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 39
Überziehungen veranlassen Diskussionen<br />
Mehrkosten beim Stamser Kanalbau stoßen auf Kritik<br />
Durch den Mehraufwand an finanziellen Mitteln bei Kanalbau,<br />
Fußballplatz- und Straßensanierung konnte in der Gemeinde<br />
Stams kein ausgeglichener Haushalt erreicht werden. Mit<br />
einem Minus von 34.000 Euro wurde ins neue Jahr gestartet.<br />
Der Rechnungsabschluss, der bei einer kritischen Diskussion im<br />
Gemeinderat analysiert wurde, musste mit zwei Gegenstimmen<br />
beschlossen werden.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Unvorhersehbare Mehrkosten<br />
beim 2017 gestarteten Kanalbau haben<br />
zu recht heftigen Diskussionen<br />
im Stamser Dorfparlament gesorgt.<br />
Statt den Rechnungsabschluss gleich<br />
zu genehmigen, wurden zuvor einige<br />
kritische Punkte diskutiert. Dass man<br />
damals nicht ein zweites Angebot<br />
für die Planungsarbeiten eingeholt<br />
habe, ärgerte Gemeinderat Hermann<br />
Schweigl bereits zum wiederholten<br />
Mal. Da der technische Planer<br />
Matthias Philipp durch die Erhebung<br />
des Ist-Zustands vor über zehn Jahren<br />
mit dem Kanalsystem sehr gut vertraut<br />
sei und zudem über beste technische<br />
Referenzen verfüge, habe man<br />
sich in einem Gemeinderatsbeschluss<br />
damals für ihn entschieden, erinnerte<br />
Bürgermeister Franz Gallop. Dass<br />
Schweigl diese Entscheidung immer<br />
wieder in Frage stellen würde, ärgere<br />
ihn deshalb. Dass Philipp durch die<br />
Mehrkosten auch ein prozentuell<br />
angepasstes erhöhtes Honorar in der<br />
Höhe von 100.000 Euro für sich verbuchen<br />
kann, störte dagegen nicht<br />
nur Schweigl, der eine Deckelung des<br />
Honorars forderte. Für Gemeinderat<br />
Wolfgang Hörmann wäre auch ein<br />
Honorarfixum für die Zukunft eine<br />
überlegenswerte Alternative. Wieviel<br />
Geld heuer für den Kanal übrig<br />
bleibt, ist jedenfalls eine Frage der<br />
Berechnung. Gemeinderat Markus<br />
Abfalterer rechnet mit 100.000 Euro,<br />
die von der 300.000 Euro schweren<br />
Bedarfszuweisung übrigbleiben.<br />
Gallop kalkuliert dagegen noch das<br />
75.000 Euro schwere WLF-Darlehen<br />
und die Rücklagen in der Höhe von<br />
40.000 Euro ein. Überschlagsmäßig<br />
sollten dann nach Abzug der offenen<br />
Rechnungen rund 190.000 Euro für<br />
den Kanal übrigbleiben.<br />
ZAHLENSPIELEREIEN. In<br />
welcher Höhe sich die Mehrkosten<br />
für den Kanal unterm Strich tatsächlich<br />
belaufen, hängt ebenfalls<br />
von der Art der Berechnung ab:<br />
Zwischen 128.000 und 168.000 Euro<br />
(letztgenanntes ist die noch offene<br />
Rechnung für die bauausführende<br />
Firma Strabag) werden es aber für das<br />
Jahr 2017 allemal sein. „Bei solchen<br />
Bauvorhaben passieren oft unvorhergesehene<br />
Überschreitungen, die<br />
vom Gemeinderat dann im Nachhinein<br />
genehmigt werden müssen.<br />
Und das ist bei allen Fällen auch<br />
passiert“, ärgert sich Gallop über<br />
Rodelparty in Hoch-Imst<br />
Auch die Kosten für die Sanierung des Fußballplatzes wurden niedriger veranschlagt,<br />
als sie schlussendlich waren.<br />
RS-Foto: Dorn<br />
den Vorwurf von Ersatzgemeinderat<br />
Johannes Pleifer, man hätte sich die<br />
Überschreitungen von der Gemeinde<br />
genehmigen lassen müssen. Zu den<br />
Mehrkosten für die Kanalsanierung<br />
kommen für das vergangene Jahr<br />
noch jene Überschreitungen in der<br />
Höhe von 87.000 Euro für die Sanierung<br />
des Fußballplatzes und 60.000<br />
Euro für die Instandsetzung des Haulandwegs<br />
dazu. Unterm Strich ergibt<br />
das mit Rechnungsabschluss vom 31.<br />
Dezember 2017 einen Verschuldungsgrad<br />
von 52 Prozent und damit eine<br />
Steigerung von knapp über sieben<br />
Prozent seit 2016. Im Vergleich zum<br />
Jahr 2010 bedeutet das jedoch immer<br />
noch eine Reduzierung um mehr als<br />
die Hälfte. Damals betrug die Verschuldung<br />
fast 120 Prozent. Bernhard<br />
Passler, der den Bericht des Überprüfungsausschusses<br />
vorbrachte, zeigte<br />
sich zwar insgesamt mit der Jahresrechnung<br />
zufrieden („Alles in bester<br />
Ordnung“), gemahnte aber für die<br />
Zukunft zeitgerechtere Mehrkostenbeschlüsse<br />
ein: „Die Überschreitungsgenehmigungen<br />
sollten möglichst<br />
gleich beschlossen werden und<br />
nicht erst bei Jahresende.“<br />
„Womenday“ im FMZ Imst<br />
(prax) Kürzlich sind die Ministranten von Imst und Tarrenz der Einladung zur Rodelparty<br />
des Dekanatsjugendseelsorgers Andreas Sturm gefolgt. Bei Kaiserwetter und<br />
perfekten Pistenverhältnissen erreichte die Gruppe mit der Hoch-Imster Bergbahn<br />
die Untermarkter Alm und wanderte mit den Rodeln zur Latschenhütte. Die unterhaltsame<br />
Talfahrt und natürlich auch das schmackhafte Essen auf der Latschenhütte<br />
werden gewiss noch lange in guter Erinnerung bleiben! <br />
Foto: Andreas Sturm<br />
(prax) Am Donnerstag, dem 5. April, ist „Womenday“ im FMZ Imst! Zu diesem Anlass<br />
bietet das Shoppingcenter ein besonderes Highlight in der FMZ-Passage: Von 10 bis<br />
16 Uhr gibt es ein kostenloses Fotoshooting mit Profi-Fotografin Bianca Wagner. Gestylt<br />
werden alle „Models“ von zwei Visagistinnen (Daniela’s Kosmetik und Iris Thiele-<br />
Schmied). Am Info-Stand erhält das weibliche Publikum ein Glas Prosecco gratis und<br />
kann das Glück beim Glücksrad herausfordern. Zu gewinnen gibt es zahlreiche Kinokarten<br />
sowie Gutscheine. Im „Müller Beauty Store“ werden Produktproben verteilt und<br />
Shops locken zudem mit exklusiven Angeboten und Aktionen. Foto: Andrey Kiselev<br />
RUNDSCHAU Seite 40 4./5. April 2018
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Streiflicht Alpin<br />
Elisabeth Pult (SC Sölden) gewinnt Schülermeisterschaft<br />
(IH) Die Athleten aus dem Bezirk Imst fahren weiterhin einen<br />
beeindruckenden Erfolgskurs.<br />
Foto: Lindner/ÖSV<br />
Elisabeth Pult (SC Sölden) raste schon bei den Bezirksmeisterschaften im Februar<br />
auf den zweiten Platz (im Bild), konnte noch deutlich zulegen und errang Gold bei<br />
den Österreichischen Schülermeisterschaften.<br />
RS-Foto: Archiv Bundschuh<br />
Elisabeth Pult (M.) als strahlende Siegerin. Die Ötztalerin vom SC Sölden holte den<br />
Österreichischen Meistertitel der Schülermeisterschaften in der Klasse U15.<br />
Benjamin Walser war auf der Gerlitzen<br />
vor Ort und berichtete an die<br />
RUNDSCHAU vom „Streiflicht<br />
Alpin“: „32 junge Tirolerinnen und<br />
Tiroler haben sich für die Österreichischen<br />
Schülermeisterschaften Alpin,<br />
die heuer in Kärnten vom <strong>14</strong>.<br />
bis 16. März ausgetragen wurden,<br />
qualifiziert. Von den Startenden kamen<br />
vier weibliche und ein männlicher<br />
Rennläufer aus dem Bezirk<br />
Die Ergebnisse für den Bezirk Imst im Überblick<br />
4./5. April 2018<br />
Imst. Der Bezirk konnte auch ein<br />
sensationelles Ergebnis einfahren.<br />
Ganz vorne weg Elisabeth Pult<br />
vom Skiclub Sölden mit Gold im<br />
Slalom.“ Dazu Bezirks-Coach Daniel<br />
Larcher gegenüber der RUND-<br />
SCHAU: „Die Einzelergebnisse<br />
sind für Imst wirklich sehr gut, besonders<br />
bei den Mädchen. Was die<br />
Gesamtteamleistung betrifft, haben<br />
wir allerdings noch Luft nach oben.“<br />
(IH) Super-G: 8. Elisa Eberl<br />
(U15); 10. Noah Walser (U15); 13.<br />
Leana Dobler (U15); <strong>14</strong>. Elisabeth<br />
Pult (U15). Riesentorlauf: 2. Elisa<br />
Eberl (U15); 3. Leana Dobler (U15);<br />
9. Noah Walser (U15) sowie 7. Eva-<br />
Maria Kofler (U16). Slalom: 1. Elisabeth<br />
Pult (SC Sölden, U15); 7. Leana<br />
Dobler (U15); 13. Elisa Eberl (U15);<br />
10. Noah Walser (U15) sowie 4. Eva-<br />
Maria Kofler (U16). Kombination: 5.<br />
Elisa Eberl (U15); 6. Leana Dobler<br />
(U15); 4. Noah Walser (U15) sowie 4.<br />
Eva-Maria Kofler (U16).<br />
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T: +43 (0)664 / 236 44 82 | M: info@goldwaage.biz<br />
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Do + Fr jeweils von 9:30 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr<br />
RUNDSCHAU Seite 41
Ein<br />
für Tiere<br />
Ein<br />
für Tiere<br />
von<br />
Dr. Elisabeth<br />
Wilhelm<br />
Borreliose<br />
Der Frühling ist da und mit ihm die lästigen<br />
Zecken. Durch Zecken können<br />
eine Reihe von Krankheitserregern<br />
auf unsere Hunde und Katzen übertragen<br />
werden. Je nach Region sind<br />
in Österreich 5 bis 75 % der Zecken<br />
Träger von Borrelien. 24 bis 48 Stunden<br />
nach Beginn der Blutmahlzeit der<br />
Zecken werden die Krankheitserreger<br />
auf den Hund übertragen. Früher<br />
ging man davon aus, dass sich die Erkrankung<br />
gleich wie beim Menschen<br />
auswirkt. Beim Hund verläuft der<br />
Beginn der Infektion aber ohne ringförmige<br />
Ausbreitung. Rötungen oder<br />
Schwellungen an der Stelle eines<br />
Zeckenbisses haben nichts mit Borreliose<br />
zu tun, sondern eher mit einer<br />
Immunreaktion auf den Zeckenspeichel<br />
oder einer lokalen Entzündung<br />
auf Hautbakterien. Die klassische<br />
Form der Borreliose zeigt sich in<br />
Schüben mit Fieber und Lahmheiten,<br />
die abwechselnd an verschiedenen<br />
Beinen auftreten. Durch eine überschießende<br />
Immunantwort der Tiere<br />
auf die Borrelien, kann es auch zu<br />
Nierenschädigung kommen. Dieses<br />
Phänomen kann bei speziellen Rassen<br />
auftreten wie dem Berner Sennenhund,<br />
dem Cocker Spaniel, dem<br />
Labrador und dem Golden Retriever.<br />
Hunde scheinen aber sehr gute Abwehrmechanismen<br />
gegen Borrelien<br />
zu haben und erkranken daher nur<br />
sehr selten tatsächlich an Borreliose.<br />
Viele Tiere weisen Antikörper<br />
gegen Borrelien auf, werden aber<br />
nie krank. Das macht die Diagnose<br />
der selten auftretenden Erkrankung<br />
so schwierig. Zeckenprophylaxe ist<br />
die wichtigste Vorsorgemaßnahme.<br />
Ob man zu spot on Präparaten, Halsbändern<br />
oder Tabletten greift, hängt<br />
von den Gewohnheiten des Tieres<br />
(z.B. viel Schwimmen) aber auch der<br />
Familiensituation ab (Kinder). Auch<br />
das Absuchen des Hundes nach jeder<br />
möglichen Zeckenexposition ist<br />
eine sinnvolle Maßnahme. Ihr Tierarzt<br />
berät sie gerne.<br />
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Ein neuer Mitbewohner zieht ein<br />
So steht einer tierisch guten Freundschaft zwischen Hund und Baby nichts mehr im Wege<br />
Ein Baby ist im Anmarsch<br />
– das ist nicht nur eine große<br />
Umstellung für die werdenden<br />
Eltern, sondern auch für deren<br />
Vierbeiner. Damit sich der<br />
Hund an die neue Situation gewöhnen<br />
kann, sollte er schon<br />
während der Schwangerschaft<br />
auf den Nachwuchs vorbereitet<br />
werden.<br />
Von Jasmin Köll<br />
Manch ein Hund fühlt sich mit<br />
der neuen Situation unwohl und<br />
überfordert oder sieht sogar sein<br />
Revier in Gefahr. Ein anderer spürt<br />
die Anwesenheit des ungeborenen<br />
Kindes und entwickelt einen ganz<br />
speziellen Beschützerinstinkt, der<br />
seinem geschätzten Frauchen gilt.<br />
ENTZUG. In so einer Situation,<br />
wo Baby und Hund nun mal beide<br />
umsorgt werden wollen, kann<br />
schnell Eifersucht bei dem Vierbeiner<br />
aufkommen. Um das zu<br />
vermeiden, sollten einige Grundregeln<br />
eingehalten werden. Denn<br />
wenn sich der Hund benachteiligt<br />
fühlt, kann er das Baby alsbald als<br />
Konkurrenz sehen. Die täglichen<br />
Streicheleinheiten sollten nicht zu<br />
kurz kommen, denn jegliche Art<br />
von Zuneigung genießt der Vierbeiner<br />
in vollsten Zügen.<br />
ZUFLUCHTSORT. Wenn der<br />
Hund vorher jahrelang im Bett von<br />
Herrchen und Frauchen schlafen<br />
durfte, kann man das dem Vierbeiner<br />
nicht einfach von heute auf<br />
morgen verbieten. Schließlich würde<br />
sich auch jeder Mensch gekränkt<br />
fühlen, wenn man auf einmal von<br />
seinem möglichen Lieblingsplatz<br />
ausgesperrt wird und die Kuscheleinheiten<br />
regelrecht gestrichen werden.<br />
Der grüne Grashalm<br />
(Jakö) Während des Spaziergangs<br />
ertappt man seinen Hund immer wieder,<br />
wie er an den Grashalmen nagt.<br />
Der Grund dafür kann Stress, der<br />
Durst vom langen Spaziergang oder<br />
auch einfach Geschmackssache sein.<br />
Schlimmstenfalls können es aber Verdauungsprobleme<br />
oder Übelkeit sein,<br />
die einen Hund zum Grasfressen verleiten.<br />
Immerhin lindert das mögliche<br />
Erbrechen meistens die Beschwerden.<br />
Um das Zusammenleben von Hund und Baby zu erleichtern, sind einige Regeln zu<br />
beachten.<br />
Symbolfoto: pixabay.com<br />
KINDERLIEB. Ist der eigene<br />
Hund mit dem Verhalten von kleinen<br />
Kindern noch nicht so recht<br />
vertraut, kann man ihn langsam<br />
an die neue Situation heranführen.<br />
Beispielsweise besucht man Verwandte<br />
oder Freunde, die Kinder<br />
haben. Dort kann sich der Hund<br />
dann langsam an die Lage herantasten.<br />
Schonendes Baden und professionelles<br />
Föhnen durch Hundefriseur<br />
Fred sorgen für einen angenehmen<br />
Geruch, ein glänzendes<br />
Fell und entfernen zudem abgestorbenes<br />
Haar.<br />
ERSTER EINDRUCK. Bei der<br />
ersten Begegnung sollten Hund und<br />
Baby trotzdem nicht gleich miteinander<br />
konfrontiert werden. Bestenfalls<br />
verhält man sich wie gewohnt.<br />
Wenn man übertriebene Aufregung<br />
oder sogar Angst zeigt, kann das den<br />
Hund erst recht verunsichern – der<br />
erste Eindruck zählt ja bekanntlich<br />
am meisten…<br />
Schneiden, Trimmen, Scheren<br />
Lassen Sie Ihren vierbeinigen Liebling<br />
gepflegt in den Frühling starten<br />
GEPFLEGT IN DEN FRÜHLING<br />
Befreien Sie Ihren vierbeinigen<br />
Liebling nun vom Winterfell und<br />
vereinbaren Sie einen Termin<br />
bei<br />
Das Winterfell wird dadurch gelockert,<br />
belüftet und Unterwolle<br />
entfernt. Auch der lästige Verlust<br />
von Haaren im Haus wird so auf<br />
ein Minimum reduziert. Selbstverständlich<br />
schneidet, schert und<br />
trimmt Hundefriseur Fred Ihren<br />
Hund nach dem Waschen nach Ihren<br />
persönlichen Wünschen. Die<br />
kostenlose Pflege von Ohren, Pfoten<br />
und Krallen runden das Beautyprogramm<br />
ab.<br />
Nutzen Sie auch das Angebot,<br />
Ihre Katze – bei Bedarf nach tierärztlicher<br />
Sedierung – scheren zu<br />
lassen.<br />
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Terminabsprache unter<br />
Tel. 0699 113 40 494<br />
FRED<br />
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RUNDSCHAU Seite 42 4./5. April 2018
Mit 2870 Mitgliedern und 5 Ortsgruppen<br />
(in Arzl-Wald, Jerzens,<br />
Roppen, Tarrenz und Wenns) zählt<br />
die ÖAV Sektion Imst-Oberland<br />
zu den größeren ÖAV-Sektionen;<br />
die vielen Aktivitäten im Klettersport,<br />
mit einer vorbildlichen und<br />
sehr erfolgreichen Jugendarbeit<br />
zeichnen diese AV-Sektion besonders<br />
aus.<br />
„Für diese zeit- und kostenintensive<br />
Förderung der heimischen<br />
Kletterjugend braucht es aktive<br />
Funktionäre, ausgebildete Trainer<br />
und verlässliche Förder-Partner,<br />
wie es die Raiffeisenbanken seit<br />
Jahren sind“, bedanken sich Obfrau-Stv.<br />
Helmar Lanbach und<br />
Trainer Andy Knabl (beide ÖAV<br />
Sektion Imst-Oberland) für die<br />
Unterstützung.<br />
Den Raiffeisenbanken ist es aus<br />
genossenschaftlicher Tradition heraus<br />
sehr wichtig, das Miteinander<br />
ÖAV Sektion Imst Oberland<br />
Vorbildliche Jugendarbeit mit verlässlichem Partner<br />
und Engagement in der Region zu<br />
fördern. „Es gibt zahlreiche aktive<br />
Vereine und Initiativen bei uns im<br />
Firn, Wein & Genuss<br />
20. und 21. April im Pitztal<br />
Wir sagen Danke! Mitglieder des erfolgreichen Kletterteams, Obfrau-Stv. Helmar Lanbach (r.) und Trainer Andy Knabl<br />
(beide ÖAV Imst-Oberland) im Bild mit den Sponsorvertretern der Raiffeisenbanken GL Oskar Schuchter (l., RB Arzl-<br />
Imsterberg), BL Christian Seiser (RB in Imst-Tarrenz) und GL Andreas Eiter (RB Pitztal)<br />
Foto: E.Egger<br />
Bezirk, die wir gerne unterstützen.<br />
Der Bereich Kinder- und Jugendförderung<br />
liegt uns ganz besonders am<br />
Herzen“, so die Raiffeisen-Vertreter<br />
anlässlich der Verlängerung einer seit<br />
Jahren bestehenden Kooperation.<br />
Raika-Cup Finale in Hochoetz<br />
Skiclubs und Raiffeisen fördern die Skijugend<br />
Kinder und Pokale strahlten beim Raika Cup-Finale in Hochoetz um die Wette. Im Bild:<br />
Bgm. Hansjörg Falkner (r.), Raiffeisen-Vertreterin Anja Hackl (RB Vorderes Ötztal) und<br />
Rennleiter Hubert Klotz (USV Oetz). Bgm. Falkner bedankte sich bei den durchführenden<br />
Vereinen (SC Niederthai, SC Obsteig, SC Haiming und USV Oetz) für ihre Jugendarbeit<br />
und den Raiffeisenbanken für die jahrelange Unterstützung. Foto: USV Oetz<br />
Zum Saisonabschluss laden die Pitztaler Touristiker zu einem genussvollen<br />
Finale ins hintere Pitztal. Freitag, 20. April – Pitztaler Gletscher: Firn, Wein &<br />
Genuss - Tirols höchste Weinverkostung im Cafe 3.440 mit Top-Winzern aus<br />
Österreich und Südtirol, anschließend ab 18:30 Uhr zur Pitztaler Wein- und<br />
Gourmetnacht mit Pitztaler Spitzenköchen, 15 Topwinzern und Showprogramm<br />
im Festzelt Mandarfen. Samstag, 21. April: Kulinarischer Abschluss beim „Pitztaler<br />
Weinfest“ ab 16.30 Uhr unter dem Motto „Jazz & Wein“ in der Pitztaler<br />
Alm. Information und Tickets beim Tourismusverband Pitztal: www.pitztal.com<br />
Tel. 054<strong>14</strong> 86999<br />
Foto: TVB Pitztal<br />
Veranstaltungen im Bezirk Imst.<br />
Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />
Bezirksbäuerinnentag 2018 | 13.4. | Wenns – Gemeindesaal<br />
MK Roppen – Frühjahrskonzert | <strong>14</strong>.4. | Roppen – Kultursaal<br />
MK Mötz – Frühjahrskonzert | <strong>14</strong>.4. | Mötz – Gemeindesaal<br />
MK Umhausen – Frühjahrskonzert | 19./21.4. | Umhausen – MZS<br />
Firn, Wein & Genuss | 20./21.4. | Pitztaler Gletscher – Festzelt Mandarfen<br />
MK Wenns – Frühjahrskonzert | 21.4. | Wenns – Gemeindesaal<br />
MK Nassereith – Frühjahrskonzert | 21.4. | Nassereith – Gemeindesaal<br />
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4./5. April 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 43
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 5. April FREITAG 6. April SAMSTAG 7. April MONTAG 9. April<br />
Erbrecht<br />
Zum kostenlosen AK-Infoabend<br />
„Schenken oder vererben“ mit<br />
Notar Christian Gasser wird am<br />
Donnerstag, dem 5. April, um<br />
19 Uhr in die Arbeiterkammer<br />
Imst (Rathausstraße 1) eingeladen.<br />
Ein Platz lässt sich unter<br />
Tel. 0800 225522-3150 oder per<br />
E-Mail an imst@ak-tirol.com<br />
sichern.<br />
FREITAG<br />
6. April<br />
Energieberatung<br />
Ob es um die ideale Heizung<br />
oder das Ansuchen um Förderung<br />
geht – Rat erhalten Häuslbauer,<br />
Sanierer und Mieter<br />
produkt- und firmenneutral<br />
bei der Energieberatungsstelle<br />
in Roppen des Regionalmanagements<br />
Imst. Jeden ersten<br />
Freitag im Monat werden Beratungsgespräche<br />
mit dem Energieexperten<br />
Herbert Hafele<br />
angeboten. Anmeldung und<br />
weitere Informationen unter<br />
Tel. 05417 20018 oder im Internet<br />
unter www.energie-tirol.at/<br />
beratungsstellen. Nächster Termin:<br />
Freitag, 6. April.<br />
ReUse-Sammlung<br />
„Hast du Gegenstände, die du<br />
nicht mehr brauchst?“ – am<br />
Freitag, dem 6. April, veranstaltet<br />
die Stadtgemeinde Imst, in<br />
Zusammenarbeit mit dem Verein<br />
„Issba“, von 13 bis 17 Uhr<br />
wieder eine ReUse-Sammlung<br />
am Recyclinghof Imst. Alle Infos:<br />
www.reuse-tirol.at.<br />
Imkerstammtisch<br />
Der Bienenzuchtverein Imst<br />
lädt am Freitag, dem 6. April,<br />
um 20 Uhr zum Imkerstammtisch<br />
in den Gasthof „Alpenrose“<br />
in Imsterberg (Au). Vortragender:<br />
Imkermeister Marcel<br />
Klotz zum Thema „Mit Bildern<br />
durchs Bienenjahr“. Infos durch<br />
Erwin Zöhrer unter: 05418 5137.<br />
SAMSTAG<br />
„URLAUB IN DER TOSKANA“<br />
Markus Hirtler alias ERMI-Oma<br />
Beginn: jeweils<br />
Warum Michelangelo ein Gentleman<br />
ist, was Lebensweisheit mit der Ernährung<br />
zu tun hat und vieles mehr<br />
zeigt Ermi-Oma in diesem Programm.<br />
17.04.2018 WÖRGL – Komma<br />
18.04.2018 RUM - FoRum<br />
19.04.2018 <strong>IM</strong>ST – Stadtsaal<br />
Karten: In allen Ö-Ticket -Vorverkaufsstellen (Libro, Raiffeisenbanken,<br />
RUEFA Reisen usw.) und an der Abendkassa!<br />
um 19.30 Uhr<br />
7. April<br />
Pitztaler Dorfbühne<br />
Die Pitztaler Dorfbühne Jerzens<br />
gibt am Samstag, dem 7. April,<br />
um 20 Uhr (Premiere!) „Die<br />
letzten Junggesellen im Dorf“<br />
oder Originaltitel: „Die zwei<br />
Halbschönen“, eine Komödie<br />
von Franz Rieder, im Jerzener<br />
Gemeindesaal. Kartenreservierungen<br />
von Mo. bis Fr. 17 bis 19<br />
Uhr unter: 0664 1734117.<br />
Frühlingsgefühle<br />
Am Samstag, dem 7. April, findet<br />
eine Benefizveranstaltung<br />
unter dem Titel „Frühlingsgefühle“<br />
von Vorstadtweiber-Autor Uli<br />
Brée von 10 bis 17 Uhr statt. Uli<br />
Brée liest zu jeder vollen Stunde<br />
aus seinen Büchern und dazwischen<br />
wird getratscht, signiert,<br />
ein Schlückchen getrunken und<br />
der Frühling begrüßt. Ort: Janny<br />
Herzog Vintage-Werkstattladen,<br />
Wildermieming an der Bundesstraße,<br />
neben der Tankstelle.<br />
Eintritt: freiwillige Spenden zugunsten<br />
der Familie Krug/Mieming,<br />
die Spenden werden von<br />
Uli Brée verdoppelt.<br />
Repair Café Silz<br />
Defekte Toaster, Hosen mit aufgerissenen<br />
Nähten, wackelige<br />
Hocker, kaputte Spielsachen…<br />
Beim Repair Café Silz reparieren<br />
Experten defekte Gebrauchsgegenstände.<br />
Da auch die Geselligkeit<br />
nicht zu kurz kommen<br />
sollte, gibt es Kaffee, Tee und<br />
Kuchen. Termin am Samstag,<br />
dem 7. April, von 13 bis 16 Uhr<br />
im Jugendheim Silz. Veranstalter:<br />
Kultur- und Informationsausschuss<br />
der Gemeinde Silz.<br />
SONNTAG<br />
8. April<br />
Premiere HB Längenfeld<br />
Die Heimatbühne Längenfeld lädt<br />
am Sonntag, dem 8. April, um 20<br />
Uhr zur Aufführung von „Sei net<br />
so dumm“, ein Volksstück aus der<br />
Feder von Ulla Kling. Karten lassen<br />
sich unter Tel. 0664 8309965<br />
reservieren. Nächste Termine: <strong>14</strong>.<br />
und 15. April, 20 Uhr.<br />
MONTAG<br />
9. April<br />
Bunte Vielfalt<br />
Tipps für den Anbau seltener Gemüsearten,<br />
Anleitungen für die<br />
gekonnte Entnahme von Bodenproben<br />
sowie allgemeine Bodenkunde<br />
gibt’s am Montag, dem<br />
9. April, beim Vortrag „Bunte<br />
Vielfalt im Gemüsegarten“ von<br />
Alfred Unmann um 19 Uhr im<br />
Mensa-Saal in Imst-Brennbichl.<br />
Als Veranstalter fungiert der<br />
gemeinnützige Obst- und Gartenbauverein<br />
Imst. Neben dem<br />
Vortrag wartet eine Produktausstellung<br />
des Düngermittelproduzenten<br />
Oscorna.<br />
Herzsportgruppe Imst<br />
Damit die „Herzileins“ fit und<br />
kreativ bleiben, treffen wir uns<br />
am Montag, dem 9. April, mit<br />
Dr. Müller in der Hauptschule<br />
Imst Oberstadt, von 17.30 bis<br />
18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />
Imst, Rosmarie.<br />
Wissen für den Ernstfall<br />
Erste Hilfe-Kurse werden am<br />
Montag, dem 9. April, in den<br />
Rotkreuz-Ortsstellen Längenfeld<br />
(ab 19.30 Uhr; Unterlängenfeld<br />
232) und Mötz (ab 19<br />
Uhr; Oberfeld 80) angeboten.<br />
Generalversammlung SGS<br />
Pitztal<br />
Der Sozialsprengel Pitztal lädt<br />
alle Mitglieder zur ordentlichen<br />
Generalversammlung am Montag,<br />
dem 9. April, um 19 Uhr<br />
im Medienraum des Pflegezentrums<br />
Pitztal ein. Info: www.<br />
sozialsprengel-pitztal.at oder<br />
05412 61130-3000.<br />
DIENSTAG<br />
„ANSICHTSSACHE“<br />
Markus Hirtler alias ERMI-Oma<br />
Welche Rolle spielt die Schwierigtochter<br />
und wie schafft es Ermi-Oma<br />
dennoch, nicht zur „resistenten<br />
Pflegestufe 7“ zu mutieren?<br />
24.04.2018 SCHWAZ - SZentrum<br />
25.04.2018 LANDECK - Stadtsaal<br />
26.04.2018 TELFS - Rathaussaal<br />
Karten: In allen Ö-Ticket -Vorverkaufsstellen (Libro, Raiffeisenbanken,<br />
RUEFA Reisen usw.) und an der Abendkassa!<br />
10. April<br />
Hospiz-Vortrag in<br />
Längenfeld<br />
„Was brauchen schwer kranke<br />
und sterbende Menschen?“ Es<br />
referiert Dr. Elisabeth Medicus<br />
MAS, Ärztliche Direktorin der<br />
Tiroler Hospiz-Gemeinschaft<br />
am Dienstag, dem 10. April,<br />
von 19.30 bis 21 Uhr im Gasthaus<br />
„Mesner Stuben“ in Oberlängenfeld<br />
24. Alle Interessierten<br />
sind herzlich eingeladen!<br />
Info: www.hospiz-tirol.at.<br />
Beginn: jeweils<br />
um 19.30 Uhr<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l Postgasse 9<br />
www.atelieregger.at<br />
DIENSTAG<br />
30 Jahre Bibliothek<br />
Sölden<br />
Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums<br />
der Öffentlichen Bibliothek<br />
Sölden ist Viktor Haid, bekannt<br />
als Schriftsteller und Schauspieler<br />
„Herr Reindl“, einen Abend<br />
zu Gast in Sölden. Termin am<br />
Dienstag, dem 10. April, um 20<br />
Uhr in der Aula der Volksschule<br />
Sölden. Witz, Charme und Spaß<br />
sind garantiert. Musikalisch sorgt<br />
die Saxophon-Band „Crazy-Sax“<br />
für Stimmung. Eintritt: freiwillige<br />
Spenden.<br />
MITTWOCH<br />
10. April<br />
11. April<br />
Herzsportgruppe Imst<br />
Damit die „Herzileins“ fit und<br />
kreativ bleiben, treffen wir uns<br />
am Mittwoch, dem 11. April,<br />
mit Margit bei Dr. Ladner im<br />
Schwimmbad zur Unterwassergymnastik.<br />
Herzsportgruppe<br />
Imst, Rosmarie.<br />
DIVERSES<br />
Geburtsvorbereitungskurs<br />
in Mieming<br />
Jeden Montag, von 18.30 bis<br />
20 Uhr bei Hebamme Maria<br />
Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />
hribar.maria@gmail.com.<br />
pro mente Tirol<br />
Beratung, Begleitung, Therapie:<br />
Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />
05412 64818; Fax-DW 15;<br />
E-Mail: psychosozialerdienst.<br />
imst@promente-tirol.at. Mo.<br />
bis Do. 9 bis 11 Uhr, Mi. von<br />
9 bis 11 Uhr und von <strong>14</strong>.30 bis<br />
17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von 18.30 bis<br />
20 Uhr und jeden Dienstag in<br />
Landeck Treffen der Anonymen<br />
Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />
um 18. 30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck): tägl. 19 bis 22<br />
Uhr unter: 0664 5165880.<br />
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RUNDSCHAU Seite 44 4./5. April 2018
Donnerstag, 5. April bis Mittwoch, 11. April<br />
DIVERSES<br />
Kräuterausbildung<br />
in vier Semestern<br />
Umfassende Ausbildung mit<br />
Schwerpunkt in der praktischen<br />
Arbeit mit Kräutern. Kennenlernen<br />
und Anwendung von<br />
400 bis 500 Pflanzen. Eine<br />
sehr erfahrene Kräuterexpertin<br />
(2018: 20-jähriges Jubiläum der<br />
Kräuterschule!) führt durch die<br />
Natur des Mieminger Plateaus<br />
und Umgebung und vermittelt<br />
die Verarbeitung der Kräuter<br />
in Form von Salben, Sirupen,<br />
Nahrung, Einreibungen, Körperpflege<br />
u.v.m. Weitere Infos<br />
unter www.hewu.at, Tel.:<br />
0664 3843131. Start: Mai 2018.<br />
ÖGB-Beratung<br />
Wer von Mobbing und Burn-out<br />
geplagt ist, findet Rat und Hilfe<br />
bei Beraterin Nadja Scheiber<br />
(Tel.: 0676 5849564) im ÖGB-<br />
Regionalsekretariat Imst (Rathausstraße<br />
1; Tel.: 05412 65163).<br />
Die Beratungen sind anonym<br />
und kostenlos, eine Terminvereinbarung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Nach dem Beratungsgespräch<br />
ist bei Bedarf eine kostenlose<br />
arbeitsrechtliche Erstauskunft<br />
möglich. Die nächste Gelegenheit<br />
bietet sich am Donnerstag,<br />
dem 12. April. Nächste Termine:<br />
10. Mai, <strong>14</strong>. Juni und 5. Juli.<br />
PVA-Sprechtag<br />
Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />
findet am Donnerstag,<br />
dem 12. April, von 13.30<br />
bis 15.30 Uhr in der Arbeiterkammer<br />
Imst (Rathausstr. 1) statt.<br />
Zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis<br />
als Identitätsnachweis<br />
mitzubringen. Nächster Termin:<br />
Donnerstag, 26. April.<br />
Katholisches<br />
Bildungswerk<br />
„fit for family“: Sebastian Holzknecht,<br />
MA referiert über „Safer<br />
Internet, Smartphone & Co.“ am<br />
Donnerstag, dem 12. April, um<br />
20 Uhr im Raika-Saal Oetz. „Vater<br />
unser – Den Herzschlag Jesu<br />
spüren“: Pfarrer Dr. Franz Troyer<br />
spricht am Donnerstag, dem 12.<br />
April, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal<br />
Imst (Informationen dazu:<br />
Edith Kopp, Tel. 0664 4429676).<br />
„Wozu braucht es Männer und<br />
Väter?“ fragt sich Psychoanalytiker<br />
und Psychotherapeut Josef<br />
Christian Aigner am Freitag, dem<br />
20. April, um 20 Uhr im Pfarrsaal<br />
Imst. www.bildung-tirol.at.<br />
Computeria<br />
In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />
Imst helfen<br />
Schüler von <strong>14</strong> bis 16 Uhr bei<br />
allen Belangen rund um Mobiltelefon,<br />
PC, Tablet oder Laptop<br />
gerne weiter. Das Angebot<br />
ist kostenlos und findet jeden<br />
Dienstag von <strong>14</strong> bis 16 Uhr statt.<br />
Leiden am Lebensende<br />
Einladung zum Vortrag „Über<br />
das Leiden am Lebensende und<br />
den Umgang mit dem Sterbewunsch“.<br />
Referentin: Dr. Elisabeth<br />
Medicus MAS, Ärztliche<br />
Direktorin der Tiroler Hospiz-<br />
Gemeinschaft. Termin: Dienstag,<br />
17. April, von 19 bis 20.30 Uhr in<br />
Mieming, Raiffeisensaal, Obermieming<br />
175a. Eine Veranstaltung<br />
der Hospizgruppe Mittleres<br />
Oberinntal-Mieminger Plateau<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Gesundheits- & Sozialsprengel<br />
Mieminger Plateau. Info: www.<br />
hospiz-tirol.at.<br />
Blutspenden<br />
Die nächste Gelegenheit zum<br />
Blutspenden bietet sich am<br />
Mittwoch, dem 18. April, von<br />
16 bis 20 Uhr in Arzl im Pitztal<br />
(Turnsaal). Weitere Infos unter<br />
Tel. 0512 50422932 oder per E-<br />
Mail an blut@roteskreuz-tirol.at.<br />
Nächster Termin: Dienstag, 24.<br />
April, von 16 bis 20 Uhr in der<br />
Freizeitarena in Sölden.<br />
SVA-Sprechtag<br />
Sprechtage des Regionalbüros Tirol<br />
der Sozialversicherungsanstalt<br />
der Bauern werden am Mittwoch,<br />
dem 18. April, in Mieming (9 bis<br />
11 Uhr, Gemeindeamt) und Längenfeld<br />
(<strong>14</strong> bis 16 Uhr, Gemeindeamt)<br />
angeboten. Nächster Termin:<br />
Mittwoch, 25. April, in Imst<br />
(9 bis 11 Uhr, Bezirkslandwirtschaftskammer)<br />
und Wenns (<strong>14</strong><br />
bis 15 Uhr, Gemeindeamt).<br />
Heilsames Singen<br />
Die offene Singgruppe „Singen<br />
für Herz & Seele“ findet von<br />
19.30 bis 21 Uhr im „Noaflhaus“,<br />
Untermarktstraße 20, 6410 Telfs<br />
statt. Alle Stimmen aus allen<br />
Himmelsrichtungen sind willkommen.<br />
Nächster Termin am<br />
Mittwoch, dem 18. April. Info:<br />
heilsamessingen.elloco.at.<br />
Kräuter-Abend<br />
Das Wissen „um die vitale Kraft<br />
und die intensive Wirkung von<br />
Pflanzen im Frühling“ gibt Kräuterexperte<br />
Wolfgang Neururer<br />
gerne am Dienstag, dem 17.<br />
April, um 19 Uhr im Bildungshaus<br />
St. Stefanus in Karres weiter<br />
(Anmeldeschluss ist Donnerstag,<br />
der 12. April). Anmeldung unter<br />
05412 66622 oder per E-Mail:<br />
bildungshaus@stefanus.at.<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Wir bieten Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen<br />
sowie Substitutionsklienten,<br />
deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose<br />
psychosoziale und klinischpsychologische<br />
Beratung und<br />
Betreuung sowie Rechtsberatung<br />
an. Weiters findet in der<br />
Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />
eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde<br />
für Menschen mit Suchterkrankungen<br />
statt. Beratungsstelle<br />
Imst: Ing.-Baller-Str. 1;<br />
Dienstag: 8 bis 11.30 und 12<br />
bis 15.30 Uhr; Freitag: 11 bis<br />
15 und 15.30 bis 19.30 Uhr;<br />
Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel: 05412 62807-20;<br />
www.verein-suchtberatung.<br />
at.<br />
Dankgottesdienst<br />
Am Sonntag, dem 22. April,<br />
wird um <strong>14</strong> Uhr bei der „Kapelle<br />
des Weißen Lichts“ am Pitztaler<br />
Gletscher der Tourismus-<br />
Dankgottesdienst mit Bischof<br />
Hermann Glettler zelebriert. Die<br />
Begrüßung erfolgt durch Dekan<br />
Paul Grünerbl und Bürgermeister<br />
Elmar Haid. Abschließende<br />
Dankworte samt Einladung zur<br />
Agape spricht Hans Rubatscher,<br />
Geschäftsführer der Pitztaler<br />
Gletscherbahn. Für festliche Mitgestaltung<br />
konnte die Musikkapelle<br />
Sankt Leonhard im Pitztal<br />
gewonnen werden. Für Gottesdienstbesucher<br />
ist die Auffahrt<br />
per Gletscherexpress ab 11.30<br />
Uhr kostenlos. Die Einnahmen<br />
aus der Opfersammlung kommen<br />
notdürftigen Familien im<br />
Dekanat Imst zugute.<br />
Agrarfoliensammlung<br />
Am 23. April von 8 bis 10 Uhr<br />
in Längenfeld am Recyclinghof,<br />
von 10.30 bis 11.30 Uhr in<br />
Umhausen beim Betrieb Hannes<br />
Schmid und von 12.30 bis 13.30<br />
in Oetz am Gemeindebauhof.<br />
Am 25. April von <strong>14</strong>.30 bis 17<br />
Uhr in Imst beim Agrarzentrum<br />
West. Am 26. April von 8 bis 9<br />
Uhr in Obsteig hinter dem Gemeindehaus,<br />
von 9.30 bis 10.30<br />
Uhr in Mieming bei der Agrarhalle<br />
Barwies und von 11 bis 12 Uhr<br />
in Stams am Gemeindebauhof.<br />
Landesmusikschule<br />
Die Einschreibungen für das<br />
Schuljahr 2018/19 an der Landesmusikschule<br />
Imst können ab<br />
sofort bis spätestens 31. Mai erfolgen.<br />
Anmeldeformulare liegen<br />
im Büro der Landesmusikschule<br />
auf oder können unter www.<br />
musikschulwerk.at/tirol heruntergeladen<br />
werden. Bürozeiten:<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch<br />
und Donnerstag von 9 bis 11<br />
Uhr sowie dienstags zusätzlich<br />
von <strong>14</strong> bis 16 Uhr.<br />
Junge Kunst<br />
Kunst und Handwerk prägen<br />
das bisherige Leben von David<br />
Wagner. Seine Bilder ordnet<br />
der 17-jährige Künstler aus Imst<br />
dem Realismus zu, versetzt<br />
mit abstrakten Elementen und<br />
geometrischen Formen. Einen<br />
Einblick in das junge Schaffen<br />
bietet die Ausstellung „open<br />
mind“ in der Arbeiterkammer<br />
Imst. Die Bilder sind noch bis<br />
22. Juni (Montag bis Donnerstag<br />
von 8 bis 16.30 Uhr sowie<br />
am Freitag von 8 bis 12 Uhr) zu<br />
bestaunen.<br />
4./5. April 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 45
K ULTUR<br />
Spirituell, zeitgemäß und besonders<br />
Der Gang über’s Imster Bergl mit Annemarie Regensburger<br />
Am Karfreitag geht man traditionsgemäß über das „Imster Bergl“<br />
– ein uraltes Konglomerat aus Schotter inmitten der Stadt. An steinernen<br />
Stufen und verzweigten Wurzeln finden sich Stationen, die<br />
an die Passionsgeschichte erinnern. Mit der Schriftstellerin Annemarie<br />
Regensburg wird dieser Weg zu etwas ganz Besonderem.<br />
Von Janine Zumtobel<br />
Bei der Johanneskirche versammelten<br />
sich dieses Jahr erneut<br />
zahlreiche Personen, um gemeinsam<br />
mit der Schriftstellerin über’s<br />
Bergl zu gehen. Mit ihren Texten<br />
schuf sie einen zeitgemäßen, auch<br />
für junge Leute ansprechenden Zugang.<br />
Eine zweistündige meditative<br />
und inspirierende Wanderung, um<br />
über das Leben, den Weg und sich<br />
selbst nachzudenken.<br />
DER WEG. Die einzelnen Wegstationen<br />
luden zum Verweilen,<br />
Nachdenken und Zuhören ein:<br />
Vom tragischen Judaskuss bis hin<br />
zur fröhlichen Auferstehung – dazu<br />
gab es jeweils inspirierende Texte<br />
für Kinder und Erwachsene. Vorbei<br />
Die Schriftstellerin schuf mit ihren<br />
Texten einen zeitgemäßen, auch für<br />
junge Leute ansprechenden Zugang<br />
zur Passionsgeschichte.<br />
an den sieben Kapellen über die<br />
Laurentiuskirche, die älteste Kirche<br />
Nordtirols, bis hin zur buntgeschmückten<br />
Pestkapelle.<br />
Highlights aus der Schule<br />
Lions laden zum Kabarett-Abend in die Trofana-Raststätte<br />
(tom) „Lachend Helfen“ ist am Freitag, dem 20. April, um 20<br />
Uhr Programm: Lädt doch der Lions Club West Tyrol zum Kabarettabend<br />
mit Markus Hauptmann in die Trofana-Raststätte.<br />
Annemarie Regensburger hebt das „Imster Bergl“ als einzigartigen Ort hervor. Aktuelle<br />
Lebensbezüge, historisches Hintergrundwissen und humorvolle Anekdoten<br />
werden während der Wanderung nicht ausgespart. <br />
RS-Fotos: Zumtobel<br />
DAS LEBEN. Anhand moderner<br />
Verknüpfungen brachte die Schriftstellerin<br />
einerseits das Leiden Jesu<br />
näher, andererseits wurde damit<br />
auf alltägliche Situationen verwiesen.<br />
Es handelt sich also um eine<br />
Lebensgeschichte, ein spiritueller<br />
Weg, der jeden betrifft. Neben aktuellen<br />
Lebensbezügen und historischem<br />
Hintergrundwissen wurden<br />
auch humorvolle Anekdoten zur<br />
Auflockerung eingebaut.<br />
Wortwitz mit Musik<br />
Eiter und Oberkofler in Sautens<br />
(tom) Einen Lese- und Liederabend mit Meinhard Eiter und<br />
Dieter Oberkofler erwartet die Besucher der Bücherei Sautens am<br />
Freitag, dem 27. April, um 19.30 Uhr.<br />
Martin Anker, Ali Bregenzer (Stageworks), Erwin Frick, Angela Jenewein (Gummiwerk<br />
Czermak und Feger), Georg Posch (Reca) sowie Ralf Schonger (Präsident<br />
des Lions Club West Tyrol) (v.l.).<br />
Foto: Sailer<br />
Der junge Künstler Markus Hauptmann<br />
vermischt gemeinsam mit dem<br />
„einzigen Pianisten mit Repetitionshintergrund“,<br />
Martin Mader, die lustigsten<br />
Stand-up‘s, Nummern und<br />
Lieder aus den Kabarettprogrammen<br />
der letzten acht Jahre zu einem Highlight-Abend<br />
mit gutem Zweck. Die<br />
Sponsoren decken die Kosten der Veranstaltung<br />
– der Erlös jeder verkauften<br />
Eintrittskarte kommt Menschen<br />
im Bezirk zugute. Tickets sind via Ö-<br />
Ticket und in den BTV-Filialen Imst,<br />
Landeck, Telfs und Sölden erhältlich.<br />
Meinhard „Glanz“ Eiter liest und Dieter Oberkofler (v.l.) musiziert. Für Besuch und<br />
Eintritt gilt der Grundsatz „frei & willig“.<br />
Foto: privat<br />
„Länge mal Breite ohne Ernsthaftigkeit.“<br />
Frei nach diesem Motto<br />
lädt das Team der Bibliothek Sautens<br />
am Freitag, dem 27. April, um<br />
19.30 Uhr zu einem vergnüglichen<br />
Abend. RUNDSCHAU-Kolumnist<br />
Meinhard Eiter liest aus seiner<br />
Glosse „Glanzlichter“ und erzählt<br />
deren groteske wie skurrile Entstehung.<br />
Musikbarde Dieter Oberkofler,<br />
bekannt durch seine Vertonung<br />
von Dialekt- und Mundarttexten,<br />
sorgt für die Musik zwischen den<br />
Zeilen.<br />
RUNDSCHAU Seite 46 4./5. April 2018
Grasende Yaks<br />
Achim Kirchmair transportierte musikalische Anhaftungen<br />
(upi) Mit einem vorzüglichen Auftritt verzückte Achim Kirchmair<br />
mit seinen zwei Kollegen jüngst die (Imster) Fangemeinde<br />
im Alten Kino Landeck. Kirchmair ist im Oberland freilich kein<br />
Unbekannter, stammt der Gitarrist und Komponist doch aus der<br />
Gurgltal-Metropole. Seine Ausbildung machte er an der Kunstuniversität<br />
Graz.<br />
Es gibt<br />
Dinge, die<br />
man können<br />
sollte!<br />
Unsere TANZKURSE starten wieder!<br />
Stadtsaal Imst ab Montag 09.04.2018<br />
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MK Roppen gut besetzt<br />
Weitwanderweg-Feeling verpackt in transzendentale Klänge im Alten Kino.<br />
Es sollte eine gediegene Performance<br />
des Trios werden, das im Alten<br />
Kino Landeck ihre CD präsentierte.<br />
„Going to Ladakh“ nennt sich das extravagante<br />
Werk. Das ehemalige Königreich,<br />
das an den Ausläufern des<br />
Himalayas und des Karakorum liegt,<br />
gilt als eine sehr dünn besiedelte Region<br />
und als faszinierendes Weitwandergebiet.<br />
Nicht nur für Aussteiger<br />
oder Menschen, die nach ihrem Seelenfrieden<br />
suchen. Von den Weiten<br />
dieses Hochplateaus, dessen Kultur<br />
stark vom tibetischen Buddhismus<br />
beeinflusst ist, erzählt auch die Musik<br />
von Achim Kirchmair. Es ist eine mitunter<br />
sphärische und meditative Angelegenheit,<br />
ergreifend vermischt mit<br />
feinen Tröpfchen aus Jazz und Rock,<br />
verwoben in einen metaphorisch anmutenden<br />
Klangteppich, der Geist<br />
und Körper in einen selten gefühlten<br />
Einklang bringt. Man könnte meinen,<br />
es ist die europäische Musikwerdung<br />
des Palin Kanons (überlieferte legendäre<br />
Sammlung der Lehrreden von<br />
Siddhartha Gautama). Zumindest<br />
hinterließ es bei manchen Besuchern<br />
diesen Eindruck. Und europäisch deshalb<br />
womöglich, weil gewissen Passagen<br />
der Songs ein klassischer psychedelischer<br />
Hauch anhaftete.<br />
4./5. April 2018<br />
YAK UND JURTE. Als achtsamer<br />
tonaler Klecks der Formation könnte<br />
die von Ali Angerer herrlich gespielte<br />
Tuba gelten, die immer wieder an das<br />
Blasen eines Dung Chen erinnerte.<br />
Freilich nur sehr weit entfernt, aber<br />
dennoch interpretierbar (wenn man<br />
so will). Ergreifend zudem das Schlagwerk-Spiel<br />
von Andjelko Stupar (!),<br />
wobei der westliche Drum-Klangkörper<br />
ab und an aus groovigen Lounge-<br />
Tönen resultierte. Klar, die Bühne<br />
gehörte aber Achim Kirchmair. Jener<br />
lockte aus seiner (nicht nur hallverzerrten)<br />
Gitarre einiges an kunstvollen<br />
Solis heraus und manchmal vermeinte<br />
man den Yak am Hochland grasen<br />
zu hören. Inklusive Kippeffekt in die<br />
experimentelle Trance-Jurte. Ein<br />
Gesang wäre noch lustig gewesen<br />
(Ohm-Rap). Aber soviel hatte selbst<br />
Buddha nicht zu smilen. Die Essenz?<br />
Wenn die Feige während des<br />
Fallens vom Bodhibaum in der feinstofflichen<br />
Atmosphäre verharrt –<br />
dann ist es einfacher, als du denkst.<br />
Andererseits, auf der Innenseite des<br />
CD-Covers ist vermerkt: „A travelling<br />
fool is better than a sitting<br />
wise man“. Naja, diese „nomadische<br />
Weisheit“ gehört noch gegendert.<br />
Dann sind wir auf dem richtigen<br />
Weg. Vielleicht nach Ladakh. Love.<br />
Achim Kirchmair transportiert Ladakh<br />
nach Landeck.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
(prax) Nach dem Konzert mit Taktstockübergabe im November steht heuer das erste<br />
Konzert unter neuer Führung an: Das Frühjahrskonzert wurde von Clemens Pohl genauestens<br />
vorbereitet. Der erste Teil wird mit Kompositionen von Stefan Köhle, Klaus<br />
Strobl, Josef Schiechtl und Michael Geisler zur Gänze von Tiroler Komponisten beansprucht.<br />
Der zweite Teil beginnt mit irischer Volksmusik und führt die Zuhörer anschließend<br />
durch die Themen „Luft“ und „Fliegen“. Zum Abschluss steht „Der Zauberer von<br />
Oz“ auf dem Programm. Das Frühjahrskonzert findet am Samstag, dem <strong>14</strong>. April, um<br />
20.15 Uhr im Kultursaal Roppen statt. Der Besuch ist kostenlos. Foto: MK Roppen<br />
Aktuelles Kinoprogramm auf<br />
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Industriezone 30 · 6460 Imst<br />
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RUNDSCHAU Seite 47
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Wir möchten uns<br />
recht herzlich bei der<br />
Schischule Sölden-Hochsölden,<br />
besonders beim Schischulleiter<br />
Gotthard Gstrein und den<br />
Schilehrern für den<br />
Sölder Hausfrauen-Schikurs<br />
bedanken.<br />
Die Sölder Hausfrauen<br />
Alt-Tyroler feiert „60er“!<br />
(prax) Auch Schützen kommen in die Jahre, selbst wenn man es ihnen nicht ansieht.<br />
Der Hauptmann der Alt-Tyroler-Schützen, Johann Moser, ließ es sich nicht<br />
nehmen, persönlich seinem umtriebigen Oetzer Schützen Erwin Santer zum 60.<br />
Geburtstag zu gratulieren. Im Familien- und Kameradenkreis wurde das Jubiläum<br />
gebührend gefeiert. Wegen seinem politischen Engagement für die Doppelstaatsbürgerschaft<br />
der Südtiroler wird Erwin von seinen Schützenkameraden zurecht liebe-<br />
und respektvoll mit „Landrat“ gerufen. Im Bild: Hubert Praxmarer, Erwin Santer<br />
und Hauptmann Johann Moser (v.l.).<br />
Foto: ATS<br />
Dorfbühne Stams<br />
Sketche zum zehnjährigen Jubiläum<br />
(ado) Nach fast einem halben Jahrhundert Theaterabstinenz war<br />
es auch in der Gemeinde Stams vor zehn Jahren soweit und vom<br />
Verein Kulturkooperative wurde wieder eine Dorfbühne ins Leben<br />
gerufen. Zum heurigen Jubiläum bringen die Schauspieler unter<br />
der Regie von Katharina Mair und Toni Schatz Sketche auf die<br />
Bühne des Don Bosco Hauses. Premiere ist am 6. April um 20 Uhr.<br />
Im Sommer 2008 war es nach<br />
einem Jahr der Vorbereitung soweit<br />
und unter der Regie des bekannten<br />
Volksschauspielers und Regisseurs<br />
Pepi Grießer wurde die Dorfbühne<br />
Stams mit dem Lustspiel „Und oben<br />
wohnen Engel“ mit Margot Gstrein<br />
und Annemarie Gufler in den Hauptrollen<br />
aus der Taufe gehoben. Die folgenden<br />
Jahre waren durch Komödien<br />
bestimmt, die dank der Regie von<br />
Klaus Mayerhofer, Peter Schaber und<br />
Toni Schatz zu beliebten Publikumsmagneten<br />
wurden.<br />
ALLE DABEI. Um möglichst vielen<br />
Mitgliedern des Dorfbühnenensembles<br />
die Möglichkeit zu geben,<br />
zum großen Jubiläum auf der Bühne<br />
zu stehen, hat sich die Dorfbühne<br />
Stams heuer dazu entschlossen, ein<br />
heiteres Abendprogramm mit lustigen<br />
Sketchen und einem Einakter<br />
zu gestalten. Unter dem Titel „So a<br />
Theater – Sachen zum Lachen“ werden<br />
20 Schauspieler ihr Können unter<br />
Beweis stellen, darunter auch Vereinsmitglieder,<br />
die bisher eher hinter der<br />
Bühne den Theaterbetrieb unterstützt<br />
haben. Man darf daher neben den bereits<br />
bekannten und beliebten Stamser<br />
Stammschauspielern gespannt auf die<br />
Leistungen von Rudi Berger, Selina<br />
Häfele, Gerhard Hörmann, Katja Mirth,<br />
Reinhard Neuner, Daniel Punz,<br />
Ilse Seebacher und Rebecca Waldner<br />
sein. Außerdem haben sich zur Premiere<br />
und zur zweiten Vorstellung<br />
Überraschungsgäste angekündigt, die<br />
einen unterhaltsamen, musikalischen<br />
Abend versprechen. Am 20. April gibt<br />
es für alle gehörlosen Gäste zudem<br />
die Möglichkeit, die Vorstellung dank<br />
Gebärdensprachendolmetscher besser<br />
mitzuverfolgen. Reservierungen sind<br />
Montag bis Donnerstag von 17 bis 19<br />
Uhr unter der Nummer 0680 2305387<br />
möglich. Weitere Termine sind außer<br />
der Premiere am 6. April um 20 Uhr<br />
an den Sonntagen, 8. und 15. April,<br />
jeweils um 18 Uhr sowie am Freitag,<br />
dem 20. April, und Samstag, dem 21.<br />
April, jeweils um 20 Uhr.<br />
Tschirgart ohne Kennedy<br />
Das Tschirgart Jazzfestival Imst feiert<br />
heuer vom 28. April bis 9. Mai sein<br />
15-jähriges Bestehen. Bobby McFerrin,<br />
Helge Schneider, Herbert Pixner & die<br />
Italo Connection sowie Gerhard Polt &<br />
die Wellbrüder sind beim Jubiläumsfestival<br />
dabei. Einen Teil seiner Tour samt<br />
dem Imst-Termin am 1. Mai hat jüngst<br />
aber leider Nigel Kennedy abgesagt. Gekaufte<br />
Tickets können in den jeweiligen<br />
Vorverkaufsstellen (Ö-Ticket, Raiffeisenbanken)<br />
wieder zurückgegeben werden.<br />
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ist ein eigener P<strong>KW</strong> erforderlich. Lohnverhandlung<br />
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3 Jahre; Anforderungen: Positiver<br />
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bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17.15<br />
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RUNDSCHAU Seite 48 4./5. April 2018
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RUNDSCHAU Seite 49
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ZAHNARZTASSISTENT/IN<br />
FÜR PROPHYLAXE.<br />
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nach Berufsjahr und<br />
Qualifikation ab € 1.400,–<br />
zuzüglich Prophylaxeaufschlag.<br />
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DER NEUE LANSERHOF<br />
SUCHT DIE BESTEN MITARBEITER<br />
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MED. MASSEUR / HEILMASSEUR (m/w)<br />
MED. REZEPTION (m/w)<br />
OSTEOPATH (m/w)<br />
AQUA-THERAPEUT (m/w)<br />
NUAD THAI-THERAPEUT (m/w)<br />
KOSMETIKERIN (m/w)<br />
Die Anstellung erfolgt mit 1. Juli 2018.<br />
nteressierte elden sich bie it den üblichen eerbungsunterlagen<br />
bis längstens Montag, den 30. April 2018 beim Abwasserverband Stams<br />
und gebung, ueg 1b, 4 tas.<br />
Der Abwasserverband Stams behält sich bei der Vergabe volle<br />
Handlungsfreiheit vor.<br />
Der Obmann Franz Gallop<br />
(Bürgermeister)<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />
Konditor (m/w)<br />
Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />
Aufgaben:<br />
· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />
· Qualitätssicherung und Einhaltung der Hygienestandards<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine<br />
ZAHNÄRZTLICHE<br />
ASSISTENTIN,<br />
vorzugsweise mit<br />
kieferorthopädischer<br />
Erfahrung,<br />
auch WiedereinsteigerIn.<br />
Bewerbungen schicken Sie bitte<br />
an DDr. Johannes Schranz,<br />
info@smileart.at<br />
Wir bieten:<br />
– Anstellung in Vollzeit<br />
oder Teilzeit möglich<br />
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– Schulungsangebot der<br />
Lans Med Academy<br />
– Umfangreiche Einschulung<br />
– Geregelte Arbeitszeiten<br />
– Freie Tage über Weihnachten<br />
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Experten ihres Faches<br />
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– Ganzheitlicher medizinischer<br />
Ansatz des Lans Med Concepts<br />
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unserem Unternehmen und<br />
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T 0512 38 666 410.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
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Anforderungen:<br />
· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als Konditor/-in<br />
· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes Qualitäts- und<br />
Servicebewusstsein<br />
· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />
Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertrags-Richtlinien – Bereitschaft<br />
zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Ausbildungszeugnisse,<br />
Dienstzeugnisse etc.) senden Sie bitte an:<br />
Grissemann Gesellschaft m.b.H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger,<br />
Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401,<br />
E-Mail: personalabteilung@grissemann.at,<br />
Details finden Sie auf www.karriere-grissemann.at<br />
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– Schulungsangebot der Qualifikation, Erfahrung und<br />
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Bei der Gemeinde Schönwies<br />
gelangt ab voraussichtlich 1. Juni 2018<br />
die Stelle eines/einer<br />
LEITERS/LEITERIN<br />
DER FINANZVERWALTUNG<br />
in Vollzeit (40 Stunden)<br />
zur Besetzung.<br />
Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:<br />
Leitung der Finanzverwaltung für die Gemeinde und für<br />
beide Gemeindegutsagrargemeinschaften<br />
- Erstellung der Voranschläge<br />
- Aufstellung und Vollzug der Haushalts- und Finanzplanung<br />
- Erstellung Rechnungsabschluss, Haushaltscontrolling<br />
- Buchhaltung und Finanzverwaltung der Gemeinde und<br />
der GG-Agrargemeinsch.<br />
- Organisation des gesamten Beitrags-, Abgaben- und<br />
Gebührenwesens (u. a. Gebührenkalkulation / Abgabenrecht)<br />
- Kassen- und Rechnungsprüfung (Finanzstatistiken, Berichte)<br />
- Förder-, Zuschuss- und Zuwendungswesen<br />
Wir erwarten:<br />
- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder eine<br />
der Verwendung entsprechenden Ausbildung<br />
- Maturaniveau erwünscht<br />
- Fachwissen und Erfahrung auf dem Gebiet des<br />
öffentlichen Finanzwesens<br />
- Führungspersönlichkeit mit Leistungsbereitschaft<br />
- Sehr gute EDV-Kenntnisse und Bereitschaft zur Fort- und<br />
Weiterbildung<br />
- Verantwortungsbereitschaft und Belastbarkeit<br />
- Teamfähigkeit<br />
Was uns attraktiv macht<br />
- Vielseitiges, anspruchsvolles und interessantes Aufgabengebiet<br />
- Laufende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
- Flexible Arbeitszeiten im Rahmen unserer Gleitzeitregelung<br />
- Sicherheit des Arbeitsplatzes<br />
- Aufstiegsmöglichkeiten<br />
Das Dienstverhältnis unterliegt den Bestimmungen des Tiroler<br />
Gemeinde-Vertragsbediensteten-Gesetz 2012, wobei<br />
die Vordienstzeiten entsprechend den gesetzlichen Vorgaben<br />
angerechnet werden. Die Mindestentlohnung beträgt brutto<br />
Ð 2.096,--, die Bereitschaft der Aufzahlung ist gegeben. Bei<br />
Eignung wird ein unbefristetes Dienstverhältnis in Aussicht<br />
gestellt. Die schriftlichen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf,<br />
Schul- und Dienstzeugnisse, Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />
Strafregisterauszug, Bestätigung über abgeleisteten<br />
Präsenzdienst) können bis spätestens 20. April 2018<br />
an die Gemeinde 6491 Schönwies oder per Mail an: gemeinde@<br />
schoenwies.tirol.gv.at, gerichtet werden. Für Rückfragen stehen<br />
Ihnen Bgm. Mag. Wilfried Fink und Amtsleiter Alfred Tilg<br />
gerne zur Verfügung.<br />
BÜRGERMEISTER:<br />
Mag. Wilfried Fink<br />
Zur Verstärkung unseres Teams in Kappl und Strengen suchen wir:<br />
Tischlergesellen/Montagetischler<br />
Lehrlinge<br />
Aushilfsfahrer für Möbeltransporte<br />
(Führerschein Klasse B, geringfügig)<br />
Wir suchen für die kommende<br />
Wintersaison 2018/2019<br />
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Verpflegung, Arbeitskleidung, eine ausführliche Einschulung und<br />
eine 5-Tage-Woche.<br />
Für die ausgeschriebenen Positionen gilt der KV-Lohn.<br />
Je nach Qualifikation ist eine Überzahlung möglich.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
Rosenberger Restaurant GmbH, Autobahnrestaurant Pettnau<br />
Dr. Otto-Keimel-Weg10 | A-6408 Pettnau<br />
Thomas Mader | T +43 (0)5238/87350<br />
pettnau@rosenberger.cc<br />
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• Wechselnder Schichtdienst, auch an Wochenenden und Feiertagen<br />
KÜCHENHILFE (m/w)<br />
• Unterstützung des Kochs/der Köchin bei der Vor- und Zubereitung<br />
der Speisen<br />
• Allgemeine Reinigungsarbeiten und Spültätigkeiten<br />
• Wechselnder Schichtdienst, auch an Wochenenden und Feiertagen<br />
DEINE LEHRSTELLE ALS<br />
Elektrotechniker/in<br />
Elektro- und Gebäudetechnik,<br />
Gebäudeleittechnik<br />
(Elektroinstallateur/in)<br />
Elektroniker/in<br />
Kommunikationselektronik,<br />
Netzwerktechnik<br />
(Radio-Fernsehtechniker/in)<br />
Elektrotechniker/in<br />
Anlagen- und Betriebstechnik<br />
für Kundendienst<br />
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deinen Berufswunsch kennen!<br />
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Bezahlung nach Kollektivvertrag.<br />
Überzahlung möglich.<br />
Bei Interesse bitte bei Grün<br />
Bernhard Tel. 0676 3345070<br />
melden oder E-Mail an info@<br />
bernardes.at<br />
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Nesselgarten, Christoph Egger,<br />
Tel. 0650 3525951, che@<br />
organoids.at<br />
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6555 Kappl | Seinau 287 | Tel. 05445 6236 | Fax. 05445 6236-7<br />
6571 Strengen | Steig 234 | Tel. 05447 200 77 | Fax. 05447 5770<br />
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4./5. April 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 51<br />
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RUNDSCHAU Seite 52 4./5. April 2018
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Kontakt:<br />
Maria Sharova<br />
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RUNDSCHAU Seite 53
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RUNDSCHAU Seite 54 4./5. April 2018
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„Die anderen können sich anschnallen!“<br />
Silzbulls-Feier im Casino Seefeld inklusive Kampfansage<br />
Eine stimmungsvolle Abschlussfeier für Spieler, Funktionäre und<br />
Sponsoren organisierten die Silzbulls im Casino Seefeld – inklusive<br />
Glücksrad mit tollen Sachpreisen. Damit ist die Saison auch abseits der<br />
Eisflächen beendet.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Es war alles angerichtet im Casino Seefeld<br />
für eine prächtige Saisonabschlussfeier<br />
der Silzbulls. Jenem Tiroler Verein, dessen<br />
Nachwuchsarbeit die beste im gesamten<br />
Bundesland darstellt und der es heuer in<br />
das Elitaliga-Playoff geschafft hatte. Ein<br />
tolles Engagement, das auch Casino-Direktor<br />
Robert Frießer würdigte: „Herzliche<br />
Gratulation an alle Spieler und Funktionäre“,<br />
erklärte der Casino-Boss bei seiner<br />
Eröffnungsrede, „es ist sicherlich nicht<br />
immer einfach, diesen gesamten Spielbetrieb<br />
aufrecht zu erhalten.“ Frießer lobte<br />
zudem die Arbeit im Nachwuchs: „Es ist<br />
Die Eliteliga-Kampfmannschaft rund um Trainer Florian Hirn zeigte im Halbfinale<br />
viel Herzblut.<br />
L ANDESLIGAWEST<br />
4./5. April 2018<br />
wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen<br />
in ihrer Freizeit eine sinnvolle Beschäftigung<br />
haben – ihr macht das toll!“ Es sollte<br />
ein Abend „zum Feiern und Genießen<br />
werden“, erklärte anschließend Silzbulls-<br />
Obmann Erwin Althaller, der anfügte:<br />
„Das Casino bietet ein super Ambiente<br />
und eine sehr schöne Gelegenheit, die<br />
Saison ausklingen zu lassen – ein würdiger<br />
Abschluss!“ Das Vereinsoberhaupt machte<br />
aber schon einen Blick in die Zukunft:<br />
„Nächstes Jahr müssen wir ins Finale. Das<br />
Team bleibt zusammen, drei Spieler (u.a.<br />
aus dem Nachwuchs) sollen noch hinzukommen.“<br />
Kämpferischer Nachsatz: „Die<br />
anderen Teams können sich anschnallen!“<br />
Wieder nur Remis<br />
Schönwies/Mils lässt Dreier aus<br />
(BF/upi) Vorvergangene Woche holte man einen Rückstand auf, diesmal<br />
gab man einen Vorsprung aus den Händen. Auf den ersten Dreier<br />
muss Schönwies/Mils weiterhin warten, gegen Nachzügler Oberperfuss<br />
gab es nur ein mageres Remis.<br />
FG SCHÖNWIES/MILS – SV<br />
OBERPERFUSS, 1:1 (1:0). Tor für<br />
Schönwies/Mils: Lukas Schnegg (24.).<br />
Nächstes Spiel: SPG Innsbruck West<br />
– FG Schönwies/Mils, Samstag, 7.4.,<br />
17.30 Uhr. Die Möglichkeiten waren<br />
da, um das vierte Remis, zum vierten<br />
Mal auf eigenem Platz, zu verhindern.<br />
„Diese Punkteteilung schmerzt noch<br />
mehr, als jene die Woche zuvor“, meinte<br />
Trainer Stefan Moser. „Wir hätten<br />
erste Halbzeit locker zwei Tore mehr<br />
machen können, das hätte sicher gereicht.“<br />
So war das einzige FG-Goal<br />
von Lukas Schnegg für die durch einige<br />
Ausfälle geschwächten Heimischen<br />
zu wenig. Aber: Der Offensivkicker<br />
machte es stark, veredelte einen schönen<br />
Angriffszug mit perfekter Rauch-<br />
Vorlage. „Solche Szenen hatten wir<br />
einige, leider gelang uns daraus kein<br />
zweites Tor“, bedauerte Moser. Das<br />
sollte sich rächen, denn nach dem Ausgleich<br />
„hatten wir ganz einfach keinen<br />
Zugriff mehr“, erklärte Moser. „Der<br />
Gegner ist aufgekommen, das muss<br />
man so eingestehen. Wie gesagt, wir<br />
sind mit guten Vorsätzen ins Spiel rein<br />
gegangen und ich war mit der Leistung<br />
der Jungs in der ersten Halbzeit auch<br />
sehr zufrieden. Schade halt, dass es<br />
nicht reichte.“<br />
Freuten sich über eine erfolgreiche Saison: Obmann Erwin Althaller, Ronnie Zimmermann,<br />
Sabrina Hiehs (beide Vorstand), Nina Tommasi (Nachwuchsleiterin),<br />
Werner „Pongo“ Strele (Meistercoach Nachwuchs), Toni Brucker (Nachwuchstrainer)<br />
und Klaus Höpperger (Ladybulls-Coach) (v.l.).<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
1. KLASSEWEST<br />
Sölden verliert erneut<br />
Zweite Niederlage im zweiten Spiel<br />
(upi) SPG PRUTZ/SERFAUS II –<br />
SPG MIEMINGER PLATEAU, 4:1<br />
(3:1). Tor für Mieminger Plateau: Florian<br />
Stoll (31.). Nächstes Spiel: SPG<br />
Mieminger Plateau – FC Nassereith,<br />
Samstag, 7.4., 17 Uhr. Für das Team<br />
von Thomas Schlichtmeier gab es<br />
beim Titelanwärter nichts zu ernten.<br />
Zwar schaffte Florian Stoll noch den<br />
Anschlusstreffer, letztendlich setzte es<br />
aber eine deutliche Niederlage. Jetzt<br />
freut man sich auf das Derby gegen<br />
Nassereith.<br />
FC ZIRL II – SPG FALKNER &<br />
R<strong>IM</strong>L SÖLDEN, 4:1 (2:1). Tor für<br />
Sölden: Pirmin Gstrein (42.). Nächstes<br />
Spiel: SPG Falkner & Riml Sölden –<br />
SPG Prutz/Serfaus II, Samstag, 7.4.,<br />
19.30 Uhr. Zweite Niederlage im zweiten<br />
Frühjahrsspiel – aber noch haben die<br />
Ötztaler als Spitzenreiter einen komfortablen<br />
Punktepolster. In der kommenden<br />
Runde kommt es – sofern es die<br />
Platzverhältnisse zulassen – zum Gipfeltreffen<br />
mit Prutz/Serfaus II.<br />
SV REUTTE II – SK TIROLER<br />
HOLZHAUS SAUTENS, SAMSTAG,<br />
7.4., <strong>14</strong> UHR UND SC SPARKASSE<br />
<strong>IM</strong>ST II – SK RUM, FREITAG, 6.4.,<br />
19.30 UHR. SK Tiroler Holzhaus Sautens<br />
– SC Sparkasse Imst II, verschoben<br />
auf Mittwoch, 16.5., 18.30 Uhr. FC Nassereith<br />
– SV Reutte II, verschoben auf<br />
Mittwoch, 18.4., 19.30 Uhr.<br />
2. KLASSEMITTE&WEST<br />
Silz/Mötz siegt in Zams<br />
Längenfeld holt in Vils ein Remis<br />
(upi) SV ZAMS II – SPG SILZ/<br />
MÖTZ II, 0:2 (0:0). Tore: Johannes<br />
Walser (53.), Mohammad Hussein (80.).<br />
Nächstes Spiel: SV Raika Längenfeld II<br />
– SPG Silz/Mötz II, Freitag, 6.4., 19.30<br />
Uhr. Dritter Sieg der Elf von Übungsleiter<br />
Christian Schaber! Nur bis zur 53.<br />
Minute konnten die Gäste ihr Gehäuse<br />
rein halten – dann schlug die SPG gnadenlos<br />
zu.<br />
FC SIGLU ST. LEONHARD – FC<br />
FLIESS, 3:3 (1:1). Tore für St. Leonhard:<br />
Kevin Eiter (41.), Sandro Neurauter (64.,<br />
90.). Nächstes Spiel: SPG Oberes Gericht<br />
– FC Siglu St. Leonhard, Samstag,<br />
7.4., <strong>14</strong> Uhr. Zweimal konnte die Mannschaft<br />
von Trainer Erwin Melmer einen<br />
Rückstand wettmachen, in der Tabelle<br />
liegen die Pitztaler weiterhin im Mittelfeld.<br />
FC VILS II – SV RAIKA LÄNGEN-<br />
FELD II, 1:1 (0:1). Tor für Längenfeld:<br />
Marcel Kuen (30.). Nächstes Spiel: SV<br />
Raika Längenfeld II – SPG Silz/Mötz<br />
II, Freitag, 6.4., 19.30 Uhr. Weiter im Titelkampf<br />
dabei bleibt Längenfeld II mit<br />
einem Punktegewinn bei Vils. Nun geht<br />
es im Bezirksderby gegen Silz/Mötz II.<br />
Letztes Aufeinandertreffen? 5:3 für Längenfeld.<br />
SPG INTERSPORT XL PITZTAL<br />
II – SPG OBERES GERICHT, 0:4<br />
(0:1). Nächstes Spiel: SPG Pians/Strengen<br />
– SPG Intersport XL Pitztal II, Sonntag,<br />
8.4., 17 Uhr und SPG Lechtal – FG<br />
Schönwies/Mils II, Samstag, 7.4., 17.30<br />
Uhr. Bittere Niederlage für die Truppe<br />
von Trainer Andreas Gaugg, die gegen<br />
Pfunds/Nauders eine deutliche Klatsche<br />
beziehen musste.<br />
RUNDSCHAU Seite 57
AUDERER<br />
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Da legt sich die Stirn in Falten. Warum? Naja, wegen dem „Hätti-Wari-<br />
Tati“-Auftritt der Imster bei der Union. 45 Minuten lang löste die Soraperra-Truppe<br />
am Fennerareal quasi einen fußballerischen Blanko-Scheck<br />
ein, erst nach Seitenwechsel räumten Mimm, Krismer und Co. die Mugel<br />
am holprigen Rasen um – 1:1. Mit so einem Ergebnis wäre Silz/Mötz<br />
gegen Hall schon zufrieden gewesen. Obendrein bekam Trainer Aleks<br />
Matic die nächste (metaphorische) Gnack-Watschn verpasst: Wieder drei<br />
Spieler verletzt – wenn das so weiter geht, muss man die Gegner noch auf<br />
Kleinfeld einladen.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
UNION INNSBRUCK – SC SPAR-<br />
KASSE <strong>IM</strong>ST, 1:1 (1:0). Tor für Imst:<br />
Mathias Mimm (72.). Nächstes Spiel: SC<br />
Sparkasse Imst – SV Völs, Samstag, 7.4.,<br />
16 Uhr. Mathias Mimm rettete Imst in<br />
Innsbruck einen Punkt, obwohl: Da wäre<br />
mehr drin gewesen! „Wir haben heute viel<br />
zu viele Möglichkeiten ausgelassen“, resümiert<br />
Jürgen Soraperra. „Ein Punkt klingt<br />
zwar nicht blöd, aber wir haben fünf, sechs<br />
hundertprozentige Chancen nicht verwertet!“<br />
Außerdem vergab man beim Stand<br />
von 1:1 durch Sammy Krismer einen Elfmeter,<br />
der sich allerdings nicht nur deswegen<br />
die Haare raufen musste. Mindestens<br />
drei Top-Möglichkeiten von ihm ereilte<br />
der Chancen-Tod. Rückblick: In der ersten<br />
Halbzeit tat sich die Truppe von Trainer<br />
Jürgen Soraperra gegen die aggressiv auftretenden<br />
Hausherren am kleinen Fennerareal<br />
sichtlich schwer. Dennoch fanden die Gäste<br />
ihre Einschussmöglichkeiten vor, wie<br />
etwa nach rund 20 Minuten durch Fabian<br />
Krismer, der bei einem Fallrückzieher scheiterte.<br />
„Wir waren in den ersten 45 Minuten<br />
zu unentschlossen, haben nicht ins Spiel<br />
gefunden“, weiß Soraperra. Ganz anders<br />
präsentierte sich Imst nach Seitenwechsel.<br />
Gab es eine Kabinenansprache? „Nicht<br />
wirklich, ich habe nicht mal Klartext reden<br />
müssen, aber gefordert, dass die Jungs den<br />
Sieg einfach mehr wollen müssen!“<br />
UPC TIROL LIGA<br />
„Das tut trotzdem ein bisschen weh!“<br />
Imst lässt am Fennerareal Punkte liegen – Silz/Mötz erneut arg gebeutelt<br />
Arena<br />
VÖLS Samstag, 7. April, 16 Uhr<br />
Brille ab oder auf? Imst-Coach Jürgen<br />
Soraperra.<br />
LEIDENSCHAFT. Imst schritt dann<br />
forscher, aggressiver und mit mehr Achtsamkeit<br />
in die Partie und arbeitete sich<br />
zahlreiche Chancen heraus. „Leider haben<br />
wir diese kläglich vergeben“, so der<br />
Coach. Goalgetter Rene Prantl (verletzt,<br />
wohl gegen Völs wieder dabei) ging den<br />
Gurgltalern in ihren Angriffsbemühungen<br />
sichtlich ab. Fazit? „Ein lachendes und ein<br />
weinendes Auge. Mit dem Punkt können<br />
wir zwar leben, doch es tut trotzdem ein<br />
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Beeindruckend und einmal mehr kaum zu stoppen: Torschütze Alex Schaber (gelb,<br />
Silz/Mötz, am Ball).<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
bisschen weh. Aber aufgrund der zweiten<br />
Halbzeit bin ich zufrieden.“ Jetzt rückt<br />
Völs an. „Eine gute Mannschaft, die derzeit<br />
hinten drin steckt – die müssen momentan<br />
auch voll kämpfen. Wir haben<br />
auf jeden Fall Respekt, aber wollen drei<br />
Punkte!“ Wie will man sich heuer vor<br />
eigenem Publikum zeigen? „Wir müssen<br />
zu Hause mehr Lust und Leidenschaft an<br />
den Tag legen“, erklärt Soraperra. Gegen<br />
Kirchbichl gelang das zuletzt schon recht<br />
gut, vor allem wenn man bedenkt, dass<br />
die Unterländer in der letzten Runde Tabellenführer<br />
Reichenau besiegten. Noch<br />
ein Wort zu David Schnegg, der zu Wattens<br />
wechselte. Geht er dem Trainer ab?<br />
„Logisch, dass David abgeht – wenn du<br />
den Besten verlierst! Aber man sieht an<br />
ihm und seiner Entwicklung auch, dass<br />
wir hier gute Arbeit geleistet haben.“<br />
SPG SILZ/MÖTZ – SV HALL,<br />
SAMSTAG, 1:2 (0:2). Tor für Silz/Mötz:<br />
Alexander Schaber (63.). Nächstes Spiel:<br />
SV Kematen – SPG Silz/Mötz, Samstag,<br />
7.4., 17.30 Uhr. Vor allem in der ersten<br />
Halbzeit tat sich Silz/Mötz gegen<br />
die engagiert agierenden Unterländer<br />
recht schwer. Chancen für das Team von<br />
Übungsleiter Aleks Matic blieben Mangelware.<br />
War er überrascht über die Haller<br />
Stärke? „Nein, wir wussten, dass sie technisch<br />
versiert sind und einen guten Fußball<br />
spielen. Sie sind gut, dass muss man<br />
ganz ehrlich sagen, und sind verdient in<br />
Führung gegangen!“ Maximal hätte man<br />
vor der Pause aus Konter ein, zwei Tore<br />
schießen können, die Treffer fielen aber<br />
– aufgrund fehlerhaften Verhaltens – auf<br />
der eigenen Seite. Bei weitem besser präsentierte<br />
sich die Spielgemeinschaft nach<br />
Wiederanpfiff. „Da bin ich wirklich brutal<br />
zufrieden, wir haben eigentlich nur<br />
auf ein Tor gespielt“, blickt Matic zurück.<br />
Oleg Weber traf zudem die Stange. „Wir<br />
hatten echt viele Chancen, ein Schuss von<br />
Rikanovic wurde außerdem auf der Linie<br />
geklärt – das war Powerplay!“ Erschwerend<br />
zur Niederlage kommt hinzu, dass<br />
sich mit Zoran Matic und Oleg Weber (<br />
beide wohl Muskelfaserriss) zwei weitere<br />
Akteure verletzten und so den ohnehin<br />
schon sehr schmalen SPG-Kader nochmals<br />
schmälerten. Fraglich für die nächste<br />
Runde wird weiters Alex Zorzi sein<br />
(Schlag in die Hüfte), dafür kommt Dominik<br />
Grutsch zurück. Frustriert? „Ich bin<br />
das gewohnt, aber so extrem war es noch<br />
nie“, weiß der Coach, „da müssen wir jetzt<br />
durch. Wir müssen unser Bestes geben, es<br />
gibt keine andere Möglichkeit!“ Er selbst<br />
werde sich „reinhauen“ wie immer, alles<br />
geben und motivieren. „Bei mir gibt’s<br />
keine weiße Fahne!“ Kematen? „Ich muss<br />
zuerst schauen, welches Personal ich zur<br />
Verfügung habe, aber natürlich wird das<br />
nicht leicht.“ Kämpferischer Nachsatz:<br />
„Es nutzt nichts!“<br />
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1. Telfs 17 49:16 42<br />
2. Reichenau SVG 17 62:15 41<br />
3. Hall 17 37:25 35<br />
4. Imst 17 44:24 30<br />
5. Zirl 17 36:29 28<br />
6. Kirchbichl 17 36:38 27<br />
7. Kundl 17 25:30 27<br />
8. SVI 17 34:32 22<br />
9. Kematen 17 41:37 21<br />
10. Zams 17 34:48 21<br />
11. Silz/Mötz 17 35:42 18<br />
12. Union Innsbruck 17 24:42 18<br />
13. WSG Swarovski Wattens 17 26:32 16<br />
<strong>14</strong>. Völs 17 31:41 15<br />
15. St. Johann 17 22:50 11<br />
16. Mayrhofen 17 21:56 9<br />
RUNDSCHAU Seite 58 4./5. April 2018
G EBIETSLIGAWEST<br />
Stahlgewitter überlebt<br />
„Wie Simmering gegen Kapfenberg“<br />
(upi) Da knirschten Schienbeine und Knöchel! Bei Arlberg hatte Haiming sozusagen ein Stahlgewitter an<br />
knochenhartem Einsatz zu überstehen und das tat die Elf von Trainer Josef Nagl auch mit einer Klasse-Leistung<br />
– 5:2-Sieg! Tarrenz jubelt über ungefährdete drei Punkte in Inzing, Pitztal zur Heimpremiere über ebensoviele<br />
gegen Sistrans. Längenfeld hingegen muss sich beim Topspiel in Vils mit 0:2 beugen.<br />
SU INZING – FC AUTOHAUS<br />
KRISSMER TARRENZ, 0:2 (0:1). Tore:<br />
Matthias Pamer (21., 78.), Nächstes Spiel:<br />
FC Autohaus Krißmer Tarrenz – SPG Arlberg,<br />
Samstag, 7.4., 18 Uhr. Drei Punkte<br />
gegen den Tabellenletzten eingefahren,<br />
Resümee? „Ein verdienter Sieg“, sagt<br />
Tarrenz-Obmann Markus Wehinger, der<br />
aber anfügt: „Es war unnötig, das Spiel<br />
so lange offenzuhalten!“ Gemeint war<br />
freilich jene Tatsache, dass die Gurgltaler<br />
den Sack nicht früher zumachten. An<br />
Matthias Pamer sollte es nicht unbedingt<br />
liegen, machte jener doch einen Doppelpack.<br />
Der Führungstreffer resultierte<br />
nach einem kurz ausgeführten Freistoß,<br />
beim 2:0 staubte Pamer nach Stanglpass<br />
von Hannes Gstir ab. „Inzing war eigentlich<br />
harmlos“, konstatiert Wehinger, „sie<br />
haben aber kurz vor Schluss einen Elfmeter<br />
verschossen“ (Anm.: Goalie Andreas<br />
Ruetz hielt). Das waren eigentlich sechs<br />
Punkte oder? „Naja, nicht wirklich, wenn<br />
man die Tabelle ansieht. Jetzt müssen wir<br />
halt nachlegen, 17 Punkte sind noch zuwenig“,<br />
schmunzelt der Obmann, der anfügt:<br />
„Die Pflicht ist erfüllt und vielleicht<br />
wird es jetzt auch mit dem Kader wieder<br />
ein bisschen besser!“ Zurückkehren wird<br />
u.a. Christoph Immler. Braucht man<br />
jetzt gegen die manchmal knochenhart<br />
agierenden Arlberger eine Spezialausrüstung?<br />
„Nein, das nicht. Aber wir müssen<br />
alles reinhauen, an einem Strang ziehen.<br />
Es gibt für das erste Heimspiel nur eine<br />
Devise: drei Punkte!“ Diese Woche kann<br />
Tarrenz auch erstmals am Lenzenanger<br />
trainieren, „zuletzt hat uns Schönwies<br />
ausgeholfen“, so Wehinger, der sich wie<br />
alle Tarrenz-Fans auf die Heimpremiere<br />
freut.<br />
SPG INTERSPORT XL PITZTAL –<br />
SV SISTRANS, 2:1 (0:1). Tore für Pitztal:<br />
Manuel Mark (71./Elfmeter), Markus<br />
Scholz (85.). Nächstes Spiel: SV Haiming<br />
– SPG Intersport XL Pitztal, Samstag,<br />
7.4., 18 Uhr. Nach rund 20 Minuten<br />
mussten die Gastgeber einem 0:1-Rückstand<br />
hinterherlaufen – und zwar bis zur<br />
71. Spielminute. Erst in der Schlussphase<br />
korrigierte die Spielgemeinschaft die<br />
Partie auch ergebnistechnisch, spielerisch<br />
war es für das Team von Coach Bernhard<br />
Mittermair ohnehin eine mehr oder<br />
weniger klare Angelegenheit. „Sistrans<br />
hatte genau eine Torchance, versenkte<br />
einen Freistoß aus 25 Metern direkt in<br />
den Winkel“, so der Trainer, der gleichzeitig<br />
die Leistung seiner Truppe hervorhob.<br />
„Es war ein Sieg des Willens, ein<br />
verdienter Sieg – die Burschen wollten<br />
gewinnen und haben dementsprechend<br />
gearbeitet!“ Nur, etwas höher hätte der<br />
Erfolg ausfallen müssen. Allein Benni<br />
Scholz tauchte dreimal allein vor dem<br />
gegnerischen Goalie auf, brachte das<br />
Leder aber nicht in den Maschen unter.<br />
4./5. April 2018<br />
Zudem setzte Scholz in der 90. Minute<br />
einen Kopfball knapp neben das Gehäuse.<br />
Nebenbei: Es sollte für die SPG das<br />
erste Spiel im Frühjahr auf Rasen (holpriger<br />
Platz) werden, überhaupt hatte man<br />
bis dato noch kein Rasentraining. In<br />
Haiming wartet nun ein anderes Kaliber<br />
als Sistrans oder? „Ja, sie sind spielerisch<br />
sicher eine der besten Mannschaften der<br />
Liga, haben junge, motivierte Spieler. Ich<br />
rechne mir da ehrlich gesagt nicht ganz<br />
narrisch viel aus, es ist auch nicht das<br />
wichtigste Spiel für uns. Wichtiger für<br />
uns sind Spiele gegen jene Gegner, mit<br />
denen wir uns auf Augenhöhe befinden.“<br />
SPG ARLBERG – SV HA<strong>IM</strong>ING,<br />
2:5 (1:3). Tore für Haiming: Joshua Stigger<br />
(2., 25., 40.), Sascha Neurauter (65.,<br />
90.). Nächstes Spiel: SV Haiming – SPG<br />
Intersport XL Pitztal, Samstag, 7.4., 18<br />
Uhr. Richtig abmontiert hat Haiming<br />
zuletzt Arlberg, „und die müssen froh<br />
sein, dass sie nicht zweistellig von der<br />
Gstettn geschossen wurden“, sagt Josef<br />
Nagl. Allerdings: „Die haben die Nerven<br />
komplett über’n Haufen geworfen, das<br />
war eine überharte Gangart von Arlberg<br />
– sie sind mit der Situation überhaupt<br />
nicht zurecht gekommen.“ Nicht zuletzt<br />
deshalb, weil Haiming eine bravouröse<br />
Vorstellung bot. Etwa mit Joshua Stigger,<br />
der einen Hattrick markierte, oder<br />
mit Sascha Neurauter, der für einen<br />
Doppelpack sorgte – und zudem Assists<br />
lieferte. „Das war wirkliche eine gute Performance<br />
vom ganzen Team“, weiß der<br />
Haiming-Trainer. Nachsatz: „Wenn die<br />
Einstellung und die Körpersprache so<br />
stimmt. Aber wir hätten nach der Pause<br />
das 4:1 schon viel früher machen müssen,<br />
sind öfters allein vor dem Tor aufgetaucht.“<br />
Zur knirschenden Gangart der<br />
Hausherren meinte Nagl noch: „Ich bin<br />
froh und stolz auf meine Buben, dass sie<br />
sich nicht aus der Ruhe bringen haben<br />
lassen und auf diese Gangart nicht eingestiegen<br />
sind. Mir persönlich war das<br />
zu hart. Ich muss aber auch den Schiedsrichter<br />
(Anm.: Milos Pribanovic) loben,<br />
er hat das gut geleitet!“ Dabei habe sich<br />
bei starkem Schneefall mit Fortdauer ein<br />
Spiel entwickelt, ähnlich wie „Simmering<br />
gegen Kapfenberg“, erklärt Nagl,<br />
„aber meine Buben haben das perfekt<br />
gemacht.“ Essenz der Arlberger Gangart?<br />
„Mein Sohn Lukas kann heute noch<br />
nicht gehen, sein ganzes Schienbein ist<br />
blau. Es ist zwar Gott sei dank nichts<br />
Grobes passiert – aber nach dem Spiel ist<br />
es weitergegangen!“ So sei er selbst und<br />
auch Spieler von ihm angepöbelt worden.<br />
„Man soll die sportliche Leistung respektieren,<br />
sie waren mit uns einfach ein<br />
bisschen überfordert. Und meine Buben<br />
waren manchmal zu schnell für sie, sonst<br />
hätte es wirklich eine Verletzung gegeben.“<br />
Fazit: „Solch ein Auftreten verlange<br />
ich über die gesamte Saison. Und jene,<br />
die nicht so zum Zug kommen, sollen<br />
sich hineinbeißen.“ Pitztal? „Nicht zu<br />
unterschätzen – ein gestandener Trupp.<br />
Sie spielen einen geradlinigen Fußball,<br />
sind zweikampfstark und bei den Standards<br />
gefährlich.“ Verzichten muss der<br />
Haiminger Übungsleiter auf Silvio Hanni<br />
(Gelb-Sperre) und zudem darauf hoffen,<br />
dass Sascha Neurauter wieder fit wird.<br />
Ein Jahr voller Schmerz<br />
Traurigkeit, schmerzhafter<br />
Sehnsucht und unzähligen Tränen<br />
Wir vermissen dich<br />
* 23.9.1995 † 6.4.2017<br />
FC VILS – SV RAIKA LÄNGEN-<br />
FELD, 2:0 (0:0). Nächstes Spiel: SV<br />
Raika Längenfeld – SU Inzing, Samstag,<br />
7.4., 18 Uhr. Bis zur Halbzeit konnte das<br />
Team von Coach Hugo Platzer noch ein<br />
torloses Remis halten, aber unmittelbar<br />
nach Wiederanpfiff schlug es das erste<br />
Mal im Kasten der Ötztaler ein. Es sollte<br />
für Längenfeld die zweite Niederlage<br />
im Frühjahr sein. Gegen den abgeschlagenen<br />
Tabellenletzten Inzing müssen nun<br />
Punkte her.<br />
TS RAIKA STAMS – SV THAUR,<br />
SONNTAG, 8.4., 16 UHR UND<br />
SV SISTRANS – SV UMHAUSEN,<br />
SAMSTAG, 7.4., 16 UHR. Während<br />
Stams den Titelanwärter aus Thaur empfängt<br />
und im Abstiegskampf dringend<br />
Punkte benötigt, muss Umhausen zu<br />
Kellerkind Sistrans. Beide Bezirksteams<br />
hatten bis zum letzten Wochenende noch<br />
kein Ligaspiel in den Beinen.<br />
Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag, an dem wir von<br />
unserer lieben Elisa Abschied nehmen mussten.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir ihrer<br />
am Sonntag, dem 15. April, um 10.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Tumpen.<br />
Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen,<br />
für sie beten und im Stillen ihrer gedenken.<br />
Die Trauerfamilie<br />
Sterne sind die<br />
Vergissmeinnicht<br />
der Engel<br />
RUNDSCHAU Seite 59
B EZIRKSLIGAWEST<br />
„Sie waren nicht besser“<br />
Rietz-Niederlage in letzter Sekunde<br />
(upi) Nicht wirklich das Glück hold war Rietz im Spitzenspiel, denn<br />
gegen die Reichenau kassierte die Elf von Coach Hermann Plunser<br />
quasi erst im allerletzten Moment den Gegentreffer, der zur 1:2-Heimniederlage<br />
führte.<br />
SK HÖPPERGER STASTO RIETZ –<br />
SVG REICHENAU II, 1:2 (0:0). Tor für<br />
Rietz: Christian Sandbichler (78.). Nächstes<br />
Spiel: FC Steinach – SK Höppgerger Stasto<br />
Rietz, Sonntag, 8.4., 17 Uhr. Einen kleinen<br />
Dämpfer – zumindest ergebnistechnisch<br />
– musste Rietz im Spitzenspiel gegen die<br />
Reichenau II hinnehmen. Wobei: „Grundsätzlich<br />
waren sie nicht besser“, resümiert<br />
Hermann Plunser, „es war ein bisschen so:<br />
Wer das erste Tor schießt, gewinnt – und<br />
so war es dann auch!“ Nach dem 1:1-Ausgleich<br />
in der Schlussphase habe er sich gedacht:<br />
„Ok, das 1:1 nehmen wir mit – und<br />
in dieser Phase waren wir dem 2:1 auch<br />
näher als sie!“ Aber eine Einzelaktion in<br />
der 90. Minute sollte die Niederlage für die<br />
Gastgeber besiegeln. „Ich weiß nicht, ob<br />
heute die bessere Mannschaft gewonnen<br />
hat“, sagt der Rietz-Trainer, „eher, dass die<br />
glücklichere gewonnen hat.“ Plunser weiß<br />
aber auch: „Wir waren für die Reichenauer<br />
in den letzten Jahren immer ein bisschen<br />
der Angstgegner und sie wollten den Sieg<br />
heute etwas mehr als wir!“ Vielleicht sei bei<br />
seinem Team nicht die letzte Überzeugung<br />
mit im Spiel gewesen. „Mit diesem Punkteverlust<br />
sind wir nun einige Punkte hinter<br />
Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />
die unserem lieben<br />
Oswald Gastl<br />
* 28.4.1941 † 19.3.2018<br />
während seiner Krankheit und in den Stunden<br />
des Abschieds Trost und Wertschätzung<br />
entgegengebracht haben.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- unserem Pfarrer Herrn Otto Gleinser<br />
- dem Vorbeter Friedl<br />
- dem Pfarrkoordinator Herbert<br />
- dem Mesner und den Ministranten<br />
- den Sargträgern und Grabmachern<br />
- dem Chor „Walder Stimmen“ und Organist Hans Tschurtschenthaler<br />
- allen Ärzten, Schwestern und Pflegern vom KH Zams, Chirurgie 2<br />
- Herrn Dr. Albrecht und Herrn Dr. Laimer mit ihrem Team<br />
- der Bestattung Praxmarer<br />
- für die Kranz-, Kerzen- und Messspenden<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen, die für unseren Oswald gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />
begleitet haben.<br />
Es ist ein Trost zu wissen,<br />
dass wir in unserer Trauer nicht alleine sind.<br />
Wald, im März 2018<br />
Die Trauerfamilie<br />
der Reichenau – aber es geht auch um den<br />
zweiten Platz.“ In der nächsten Runde<br />
muss man nach Steinach. „Wenn wir oben<br />
bleiben wollen, müssen wir zumindest ein<br />
Unentschieden holen!“<br />
SPG ROPPEN/KARRES – SPG<br />
PATSCH/ELLBÖGEN, 0:1 (0:0). Nächstes<br />
Spiel: SPG Roppen/Karres – SVG<br />
Reichenau II, Samstag, 7.4., 16.30 Uhr und<br />
USV Thurner Oetz – SV Mieders, Samstag,<br />
7.4., 17 Uhr. Bis zur 79. Minute stand<br />
es 0:0 auf der Anzeigentafel, dann aber<br />
trafen die Gäste zum Siegestor. Warum hat<br />
es heute nicht gereicht? „Wir haben vor<br />
allem in der ersten Halbzeit unsere Chancen<br />
nicht genutzt“, blickt Marinko Mamic<br />
zurück. Patsch/Ellbögen habe derweil<br />
hauptsächlich mit hohen Bällen agiert,<br />
„und wir entwickelten vielleicht etwas zu<br />
wenig Druck nach vorne“, sagt der SPG-<br />
Coach, und fügt an: „Ein Unentschieden<br />
wäre gerecht gewesen!“ Jetzt kommt der<br />
Tabellenführer. Wie wird man’s angehen<br />
müssen? „Ruhiger spielen – und vor allem<br />
Fußball spielen!“ Positiv: Mamic hat keine<br />
verletzten und auch keine gesperrten Spieler<br />
zu beklagen.<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.03.2018 *<br />
Liebe Kinder! Ich rufe euch auf, mit<br />
mir im Gebet zu sein in dieser Zeit<br />
der Gnade, wenn die Finsternis<br />
gegen das Licht kämpft. Betet,<br />
meine lieben Kinder, beichtet und<br />
beginnt ein neues Leben in Gnade.<br />
Entscheidet euch für Gott und Er<br />
Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />
Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />
Gedanken - Augenblicke,<br />
sie werden uns immer an dich erinnern,<br />
uns glücklich und traurig machen<br />
und dich nie vergessen lassen.<br />
In Liebe gedenken wir unseres Bruders,<br />
Schwagers, Onkels und Paten, Herrn<br />
Georg Harpf<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 8. April 2018, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Imst.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken,<br />
ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />
Imst, im April 2018<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />
Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />
Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />
ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />
und zum Frieden.<br />
wird euch zur Heiligkeit führen, und<br />
das Kreuz wird euch ein Zeichen des<br />
Sieges und der Hoffnung sein. Seid<br />
stolz darauf, dass ihr getauft seid, und<br />
dankbar in euren Herzen, dass ihr ein<br />
Teil des Planes Gottes seid. Danke,<br />
dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der<br />
katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
Deine Schwestern mit Familien<br />
Menschen begleiten uns eine Weile,<br />
einige bleiben für immer,<br />
denn sie hinterlassen Spuren<br />
in unseren Herzen.<br />
Richard Hausegger<br />
<strong>14</strong>.9.1953 - 5.4.1993<br />
Sägewerksbesitzer<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir deiner zum<br />
25. TODESTAG<br />
beim Gottesdienst am Sonntag, dem 8. April 2018, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />
Allen, die deiner gedenken, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />
Längenfeld, im April 2018<br />
Anna, Elisabeth, Stefan, Madeleine und Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 60 4./5. April 2018
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
4./5. April 2018<br />
Pfarrkirche<br />
Freitag, 6.4.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />
Josef Winkler / Arme Seelen<br />
Sonntag, 8.4.: Weißer Sonntag,<br />
Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit<br />
– 9 Uhr Einzug der Erstkommunikanten<br />
der VS Oberstadt<br />
vom Widum zur Pfarrkirche. Erstkommunionfeier<br />
und Taufversprechen;<br />
19.30 Uhr Abendmesse, Int. f.<br />
Georg Harpf (1.Jt.) / Heinz u. Alois<br />
Weirather / Heidi Ofner (3.Jt.) / Petra<br />
Gamper-Burkia, Hanni u. Pepi<br />
Burkia, Franz Gandler / Hanni u.<br />
Pepi Burkia / Siegfried Fleischmann<br />
(2.Jt.), Franziska u. Günter Fleischmann<br />
/ Edith Gabl<br />
Montag, 9.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Maria Walch / Arme<br />
Seelen<br />
Johanneskirche<br />
Samstag, 7.4.: 11 Uhr Taufe Lusanna<br />
u. Nora Walser; 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Adolf Neururer / Erwin<br />
Köck / Leopold Schwaiger (10.<br />
Jt.) / Oswald Klotz / Lena Müller,<br />
Adelheid Müller, Albert Bernardi<br />
Brennbichl<br />
Samstag, 7.4.: 17 Uhr Rosenkranz<br />
Sonntag, 8.4.: 9 Uhr hl. Messe,<br />
Int. f. Anton Weber, Hilde Pfefferle,<br />
Alois Müller, Franz u. Maria<br />
Schlatter / Antonia u. Franz Larcher<br />
/ Berta u. Josef Flür; 15 bis 16<br />
Uhr Gnadenstunde zur Göttlichen<br />
Barmherzigkeit<br />
Eine Lücke<br />
Nachruf für Armin Schmid †<br />
Armin Schmid hinterlässt eine Lücke<br />
in der Raiffeisenbank Pitztal. Durch<br />
ein Missgeschick kam ein Nachruf für<br />
unseren verstorbenen Funktionär nicht<br />
in die letzte Ausgabe der Gemeindezeitung<br />
von Wenns. Als Obmann der<br />
Raiba Pitztal ist es mir aber ein Herzensanliegen,<br />
den Dank und die Wertschätzung<br />
in der RUNDSCHAU<br />
nachzuholen.<br />
Armin hat uns durch 27 Jahre als<br />
Aufsichtsrat begleitet. – Still und<br />
für alle unbemerkt hat er sich in<br />
seiner geliebten Natur von dieser<br />
Welt verabschiedet. – Wir<br />
erinnern uns an einen ruhigen,<br />
vorausschauenden, angenehmen<br />
und verlässlichen Menschen. An<br />
ein harmonisches und vertrauensvolles<br />
Miteinander, das auch von<br />
Armin geschätzt wurde.<br />
Ein Anderer hat seine Zeit bestimmt.<br />
Wir möchten in diesem<br />
Dienstag, 10.4.: 19 Uhr Gebet um<br />
Priesterberufungen; 19.30 Uhr Friedensmesse<br />
u. Friedensgebet, Int. f.<br />
Seppl Jäger / Richard u. Maria Mark<br />
u. Sohn Richard Mark<br />
Gunglgrün<br />
Samstag, 7.4.: 16 Uhr Taufe Paul<br />
Stimpfl<br />
Montag, 9.4.: <strong>14</strong>.15 Uhr Rosenkranz<br />
Donnerstag, 12.4.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />
Int. f. Erich u. Josef<br />
Pechtl, Romana Wojcikiewicz /<br />
Anna, Dorli, Maria u. Helga Überbacher,<br />
Max Rieger<br />
Evangelische/Ökumenische<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 8.4.: Imst, Johanneskirche<br />
10 Uhr, Quasimodogeniti<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />
auf der Website der Pfarre Imst www.<br />
pfarre-imst.at ersichtlich!<br />
Die Pfarre lädt alle Gläubigen<br />
herzlich zur Mitfeier der Gnadenstunde<br />
zur Göttlichen Barmherzigkeit<br />
am So., 8.4., von 15 bis 16<br />
Uhr, in die Brennbichler Kirche<br />
ein. Eucharistische Anbetung,<br />
Andacht vor dem Gnadenbild aus<br />
dem Heiligtum in Krakau, Beichtgelegenheit.<br />
Weitere Informationen<br />
findet man auf den Plakaten<br />
bzw. Broschüren, die in den Kirchen<br />
aufliegen.<br />
Nachruf unseren Dank und die<br />
Wertschätzung zum Ausdruck<br />
bringen. – Die große Anteilnahme<br />
möge für alle, die um Armin trauern,<br />
Trost sein.<br />
Für die Geschäftsleitung, Mitarbeiter<br />
und Funktionäre:<br />
Helmut Reinstadler,<br />
Obmann<br />
Menschen, die wir lieben,<br />
bleiben für immer,<br />
denn sie hinterlassen Spuren<br />
in unseren Herzen.<br />
Ein Jahr ist vergangen, seit mein lieber Gatte,<br />
unser lieber Vater, Schwiegervater,<br />
unser herzensguter Opa und Uropa,<br />
Herr<br />
Otto Kreter<br />
in Gottes ewigen Frieden<br />
heimgekehrt ist.<br />
DANKSAGUNG<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige<br />
Weise anlässlich des Heimgehens unseres Vaters<br />
zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />
Walfried Auer<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- Herrn Dekan Stefan Hauser sowie unserem Freund<br />
Pfarrer Mag. Andreas Krzyzan für die würdevolle Gestaltung des<br />
Trauergottesdienstes;<br />
- Anni, Peter und Rosl für das Vorbeten im Kirchle Lehn und in der<br />
Pfarrkirche Längenfeld;<br />
- der Fahnenabordnung der Freiwilligen Feuerwehr Längenfeld für das<br />
ehrende Geleit;<br />
- seinem Hausarzt Dr. Hannes Hörtnagl für die jahrelange gute Betreuung;<br />
- dem ganzen Plegeteam der OP-Intensiv-Station im Krankenhaus Zams<br />
rund um die Pleger Verena und Mike – danke für euren persönlichen<br />
Umgang mit unserem Vater und uns in den schwersten Stunden;<br />
- den Ärzten der Abteilung Anästhesie und Operative Intensivmedizin<br />
im KH Zams, besonders Herrn Ass. Dr. Daniel Mederle für seine<br />
täglichen Berichte sowie Herrn OA Dr. Markus Weiler für das Gespräch<br />
am letzten Abend;<br />
- seinen Arbeitskollegen der Bergbahnen Sölden – es hat uns sehr<br />
gefreut, so viele von euch zu sehen;<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Blumen<br />
und Kerzen sowie die Geldspenden zugunsten der Kinderkrebshilfe<br />
Tirol;<br />
- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte;<br />
- der Bestattung Klocker.<br />
Längenfeld, im März 2018<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 7. April 2018, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Wenns.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken,<br />
ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />
Wenns, im April 2018<br />
Fam. Kreter<br />
Fam. Scheiber<br />
Juliane, Alex und Lisa<br />
RUNDSCHAU Seite 61
Immer,<br />
wenn wir von dir erzählen,<br />
fallen Sonnenstrahlen<br />
in unsere Seelen.<br />
Unsere Herzen halten dich gefangen,<br />
so, als wärst du nie gegangen.<br />
Was bleibt sind<br />
Liebe und Erinnerung.<br />
In lieber Erinnerung denken wir an meinen lieben Mann, unseren Vater,<br />
Opa, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel, Paten und Cousin,<br />
Herrn<br />
Hanspeter Winkler<br />
Postbeamter i.R.<br />
* 12.11.1943 † 7.4.2017<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 7. April 2018, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Mötz.<br />
Danke an alle, die daran teilnehmen, für unseren lieben Hanspeter beten<br />
und sich gerne an ihn erinnern.<br />
Mötz, Karres, Innsbruck, im April 2018<br />
Gattin Margit<br />
Kinder Thomas, Klaus, Hannelore, Peter und Hannes mit ihren Familien<br />
Wenn in der Nacht die Rosen weinen<br />
und unser Herz vor Kummer bricht,<br />
möchten wir dir noch einmal erscheinen und dir sagen<br />
„Wir lieben dich“<br />
Erika Seidner<br />
geb. Kopp<br />
* 27. Mai 1941 † 15. März 2018<br />
HERZLICHEN DANK<br />
allen, die meine liebe Frau und unsere Mutter auf ihrem letzten Weg begleiteten, sie<br />
durch Blumen und Kränze ehrten und uns durch Wort und Schrift ihre Anteilnahme<br />
bekundeten. Die damit zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit hat uns tief bewegt.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
• Pfarrer Otto Gleinser, Diakon Alfons Kössler und den Ministranten für die<br />
würdevolle Durchführung der Trauerfeier<br />
• Katharina und Mathias Kopp<br />
• Voice Sisters Sarah und Theresa<br />
• den Sargträgern<br />
• der Bläsergruppe Arzl<br />
• den Vorbeterinnen Sieglinde und Ruth<br />
• der Traumatologischen Intensivstation der Universitätsklinik Innsbruck<br />
• der Station Innere Medizin im Krankenhaus Zams<br />
• Dr. Stefan Tiefenbrunn und Dr. Franz Reisigl für die liebevolle Betreuung<br />
• dem Sozialsprengel Grins<br />
• dem Pflegeverein Stanz<br />
• unserer Nachbarin Edith Ladner<br />
• Rebecca<br />
• der Gärtnerei Bair für den schönen Blumenschmuck<br />
• für die zahlreichen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />
• Bernhard Schöpfer von der Bestattung „Der Fährmann“<br />
In unseren Dank schließen wir alle ein, die für meine liebe Frau, unsere Mama und<br />
Oma beten und ihr ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Johann mit Kindern<br />
Arzl, Imst, Landeck, Stanz, Tösens, Schweiz, im März 2018<br />
Und immer sind da<br />
Spuren deines Lebens.<br />
Gedanken, Bilder und Augenblicke.<br />
Sie werden uns an dich erinnern,<br />
uns glücklich und traurig machen<br />
und dich nie vergessen lassen.<br />
Zum 25. Mal jährt sich der traurige Tag,<br />
an dem mein lieber Mann, liebevoller Papa, Schwiegervater,<br />
Opa, Bruder und Onkel, Herr<br />
Walter Jenewein<br />
Lammwirt in Jerzens<br />
von uns gegangen ist.<br />
In liebevoller und dankbarer Erinnerung<br />
gedenken wir seiner beim<br />
25. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 8. April 2018, um 8.30 Uhr,<br />
in der Pfarrkirche Jerzens.<br />
Wir danken allen,<br />
die daran teilnehmen!<br />
Die Trauerfamilien<br />
Wir folgen den Spuren,<br />
die du hinterlassen hast<br />
und begegnen dir<br />
dabei immer wieder.<br />
Willi Kuen<br />
Altbürgermeister und Ehrenbürger<br />
der Gemeinde Längenfeld<br />
* 6.4.1941 † 8.4.2017<br />
In liebevoller Erinnerung möchten wir<br />
mit allen, die dir nahe standen,<br />
mit dir in Freundschaft verbunden waren<br />
und dich nicht vergessen haben den<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 8. April 2018,<br />
um 19.30 Uhr in der<br />
Pfarrkirche Längenfeld feiern.<br />
Allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen an dich denken,<br />
ein aufrichtiges „Vergelt‘s Gott“.<br />
Längenfeld, im April 2018<br />
Rosamunde und deine Madlen<br />
mit Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 62 4./5. April 2018
nen<br />
Rätsel 860,<br />
durch<br />
Lösung<br />
die Woche<br />
8<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
XOUXOX V X X X W R X B X 2 6 1 8 5 9 4 7 3<br />
S C H N E C K E N H A E U S E R<br />
24. bis 5 7 4 2 3 6 1 9 8<br />
X30. R XMärz B X H2018<br />
X R XORCH I SX<br />
g und Ihten<br />
Jahre X CRUZX X A X D X T X L E X<br />
men Erfolge, die sich in dieser 1 9 8 3 6 5 2 4 7<br />
B I B ESie L Sbrauchen P R U E C Hwegen E X Tder E enor-<br />
8 3 9 1<br />
Waage<br />
7 4 5 6 2<br />
X K XGXNATURGE W A L T<br />
aus. Mit Woche einstellen, kein schlech-<br />
SSENHAEND<br />
Gewissen zu haben. L ER<br />
Sie 6sind<br />
4 7 9 2 1 8 3 5<br />
3 5 2 4 8 7 9 1 6<br />
T E E S TUBEX X I X X I L E<br />
n Sie zun<br />
schönes X X G Meben X S Leinfach X V O R Sin P Aeine N N Glücks-<br />
7 1 3 5 9 2 6 8 4<br />
S T R Ates<br />
strähne geraten.<br />
24.9.–23. 10.<br />
O S T E R M A R K T 9 8 5 6 4 3 7 2 1<br />
Ihre Meiache<br />
Ihre finanzielle Situation ist 4 si-<br />
2 6 7Skorpion<br />
1 8 3 5 9<br />
von cherlich nicht gerade rosig –<br />
und zwar aber auch nicht besorgniserregend.<br />
das Bei RUNDSCHAU-Sudoku guter Ausgabendiszi-<br />
so aus, dass die Zah-<br />
e! Wollen Füllen Sie<br />
hlich einlem<br />
len 1 bis plin 9 nur haben EINMAL Sie das pro Tief Reihe, bald EINMAL pro Spalte<br />
und nur überwunden.<br />
EINMAL in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />
lässt Die kleine private Krise haben Schütze<br />
tere Geenschen<br />
Sie durch Ihre schroffe Reaktion<br />
selbst herbeigeführt. Noch ist<br />
je-<br />
1<br />
4<br />
2<br />
3<br />
4<br />
7<br />
5<br />
6<br />
1<br />
a jemanch<br />
einen und Kompromissbereitschaft zu<br />
doch genug Zeit, um einzulenken<br />
bekunden. 7<br />
23. 11.–21. 12.<br />
icht wei- Ein kleiner Gewinn kommt Steinbock<br />
Körper7<br />
überraschend, 3aber nicht unwillkommen:<br />
Gönnen Sie sich etwas<br />
uch Ihre<br />
it hat Schönes, Sie haben es sich nach<br />
n letzter3<br />
den Aufregungen 9 der letzten 1<br />
Zeit redlich verdient.<br />
22.12.–20. 1.<br />
niemand2<br />
Versuchen Sie, das 4entstandene<br />
Wassermann9<br />
Sie etwa Problem von beiden Seiten zu<br />
erlich zu betrachten. Nur so finden Sie eine<br />
861 Lösung, die<br />
men Rätsel un-<br />
2der Situation an-gemessen<br />
und letztlich erfolg-<br />
4<br />
Sie über<br />
versprechend<br />
4<br />
ist.<br />
2 21. 1.–19. 2. 7<br />
mal wiels<br />
stilvol-<br />
pelzige 9 schöne 8 Trumpfkarte 1 Apfelsorte in natürli-<br />
die 7Hand<br />
weis stel-<br />
Blüten von gespielt: Da (Red gilt es …) jetzt ches gut Herz-<br />
zu<br />
Sie bekommen durch Zufall eine Fische<br />
inladung überlegen, wann Sie diese ausspielen<br />
2 wollen. 7 9Tun Sie mittel es nicht 4 Jurist<br />
Rätsel Laubgehölzen<br />
6<br />
861 Ritter der stärkungs-<br />
Freunde<br />
Tafelrunde 3<br />
zu früh!<br />
20.2.–20.3.<br />
Rätsel 861<br />
Initialen<br />
von Kafka<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 5. bis 11. April 2018<br />
31. März bis 6. April 2018<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
Bei näherer Betrachtung werden<br />
Sie feststellen, dass hinter der<br />
glanzvollen Fassade eines Angebots<br />
doch erhebliche Mängel<br />
stecken. Lassen Sie besser die<br />
Finger davon.<br />
Sie möchten nur zu gerne Ihren<br />
Eine Verzögerung braucht Sie<br />
nicht zu beunruhigen. Einige<br />
Dinge erledigen sich nämlich<br />
fast wie von selbst und bei anderen<br />
Aufgaben erhalten Sie unversehens<br />
Unterstützung.<br />
Eine Person, die Sie bisher kaum<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Skorpion<br />
Partner noch enger an sich binden.<br />
wahrgenommen haben, fühlt<br />
Doch Vorsicht: Dieses Ver-<br />
halten wird nicht auf Gegenliebe<br />
sich durch Ihr aufmunterndes<br />
Wort aufgewertet und erbringt<br />
stoßen und Fluchttendenzen begünstigen.<br />
schlagartig Höchstleistungen.<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Ohne die Unterstützung einiger<br />
Menschen hätte Ihr Leben nicht<br />
die positive Wendung genommen,<br />
wie es jetzt geschehen ist.<br />
Es wäre an der Zeit, sich zu bedanken.<br />
Was ein Lob bewirken kann!<br />
Es könnte in dieser Woche ziemlich<br />
stressig werden, aber keine<br />
Sorge: Sie schaffen das. Außerdem<br />
entschädigt ein nettes kleines<br />
Sümmchen den zusätzlichen<br />
Aufwand!<br />
24.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
23.11.–21. 12.<br />
Krebs Es läuft zwar nicht so richtig Es gibt keinen Grund, sich Steinbock<br />
rund, aber gedulden Sie sich zurückzulehnen und auf den<br />
noch ein wenig, ehe Sie zu rigorosen<br />
frisch erworbenen Lorbeeren<br />
Maßnahmen greifen. auszuruhen. Die Konkurrenz<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Schon bald klappt alles wie am<br />
Schnürchen.<br />
Sie müssen jetzt schnell und bestimmt<br />
handeln: Wenn Sie noch<br />
länger warten, werden Ihre Geschäftspartner<br />
es sich anders<br />
überlegen und die Verhandlungen<br />
dauern noch Wochen.<br />
schläft nämlich nicht – und plant<br />
schon längst den Gegenangriff.<br />
Aus den privaten Angelegenheiten<br />
eines Bekannten sollten Sie<br />
sich unbedingt heraushalten: Es<br />
geht Sie einfach nichts an, mit<br />
wem er seine Nachtstunden verbringt.<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
21.1.–19. 2.<br />
Jungfrau Sie warten, dass ein anderer den Sie haben jetzt alles bekommen,<br />
6 Andenstaat Ton vorgibt: Dann 11 müssten Körperteil Sie was chem. vor einiger Zeit Salatpflanze<br />
auf Ihrer<br />
Fische<br />
Halmge-<br />
wäre es wächs mit<br />
Insel sich der nicht klar und deutlich v. Bienen, Wunschliste Zeichen stand. Da<br />
Circe äußern. (bei Doch offensichtlich Mehrzahl will an für der Californium<br />
Oder sisch glitzert Wuchs<br />
Zeit, sich mal in, zufrieden franzö-<br />
niedrigem<br />
Homer) keiner die Führung übernehmen.<br />
Gier in Ihren Augen?<br />
20.2.–20.3.<br />
zurückzulehnen.<br />
24.8.–23. 9.<br />
1<br />
Selbstlaut<br />
pelzige<br />
Apfelsorte natürliches<br />
Herz-<br />
von Kafka<br />
Insel der<br />
v. Bienen, Zeichen<br />
pflanze<br />
wächs mit<br />
Initialen 6 Andenstaat 11<br />
Körperteil chem.<br />
Salat-<br />
Halmge-<br />
Blüten von<br />
(Red …)<br />
pelzige Laubgehölzemittel<br />
Jurist<br />
Apfelsorte natürliches<br />
ich, Herz-<br />
italie-<br />
von Kafka weiblicher<br />
stärkungs-<br />
Initialen 6 Andenstaat 11<br />
Körperteil<br />
Ritter der<br />
Circe (bei<br />
Mehrzahl chem. für Californiupflanze<br />
Salat-<br />
in, französisch<br />
Wuchs wächs mit<br />
niedrigem Halmge-<br />
Blüten Liegewiese,<br />
Abk.<br />
von<br />
(Red …) 2<br />
Tafelrunde<br />
Insel Homer) der<br />
v. Bienen, List, Täuschung<br />
für Cali-<br />
Zeichen 12<br />
Laubgehölzemittel<br />
WocheJurist<br />
Mit<br />
nen durch<br />
Ritter<br />
die<br />
der stärkungs-<br />
nisch<br />
Vorname<br />
Circe (bei<br />
Mehrzahl<br />
den Sternen durch die<br />
in, französisch<br />
niedrigem<br />
dekorativer<br />
Busch<br />
Buchstabe<br />
Woche<br />
Tafelrunde<br />
griech. Homer)<br />
1 fornium<br />
Selbstlaut Wuchs<br />
1<br />
Selbstlaut<br />
7. bis 13. April 2018<br />
8<br />
<strong>14</strong>. bis 20. April Kfz-Zeichen<br />
2018<br />
Abkürzung 4 Stadt in<br />
geschickt eines ziehen für Sie einsich<br />
Waage Friaul-<br />
n lassen: Sie erhalten von einer bestimmten<br />
Person deutlichen<br />
Waage<br />
Widder Körperlich sind Sie derzeit in Recht<br />
Liegewiese,<br />
Abk.<br />
ig tapfer<br />
2 ich,<br />
Rückenwind:<br />
Das sollte Ihnen<br />
italienisch<br />
weiblicher<br />
glänzender Verfassung:<br />
List,<br />
Beste<br />
Täuschung<br />
aus skandinav. 12<br />
einer heiklen Sache Bindewort heraus: Julisch<br />
für Ihre<br />
die Möglichkeit<br />
geben, in dieser Woche<br />
griech.<br />
Vorname<br />
Voraussetzung, um eine Sache Liegewiese,<br />
Zeichen<br />
2<br />
zu Das Staates haben Sie Ihrem guten Riecher<br />
zu verdanken, der Sie<br />
ar fürstsporver<br />
dekorati-<br />
ich, italienisch<br />
blicken,<br />
Vorname<br />
weiblicher<br />
List, Täuschung<br />
Inselstaat<br />
12<br />
Venetien<br />
erledigen, vor der Sie bislang<br />
Abk.<br />
ge-Buscoche<br />
an Sie werden Ihre Interessen tum)<br />
die entscheidenden Weichen zu<br />
Buchstabe Beutel Abkürzung<br />
sich mit fadenscheinigen Ausreden<br />
gedrückt<br />
rechtzeitig vor dem Fettnäpfchen<br />
gewarnt hat. Abkürzung 24. 9.–23. 4 Stadt 10. in<br />
dekorativer<br />
Busch<br />
(Präteri-<br />
Buchstabe<br />
Himmels-<br />
für Curie<br />
stellen.<br />
gucken<br />
24.9.–23. 10. griech. 21. 3.–20. 4.<br />
für eine<br />
haben.<br />
im Pazifik<br />
8<br />
Kfz-Zeichen<br />
eines<br />
für ein<br />
Friaul-<br />
Singvogel<br />
umso 8 Skorpion<br />
Stier Aus nichtigem richtung Anlass entsteht Kfz-Zeichen<br />
Staates<br />
skandinav. Die Zeit des Zauderns Abkürzung Bindewort ist vorbei: Skorpion 4 Julisch Stadt in<br />
inem äris<br />
kommt, Sie sich bei Ihrem Geschäftsinhaltet,<br />
als es im ersten Mo-<br />
skandinav. ankommen<br />
schneller durchsetzen, je früher<br />
3 ein Streit, der mehr Brisanz be-<br />
Sie eisig, wissen eineseng-jetzt lisch<br />
genau, für 9 ein chem. worauf es<br />
Venetien Friaulwird<br />
und Bindewort können Zeichen Ihre<br />
ersten Maßnahmen in Gadolini-<br />
der Ge-<br />
Venetien<br />
f. Julisch<br />
f Ihrem Zeichen partner sehen lassen und blicken, Klar-<br />
fordern. Jetzt muss gucken Tacheles<br />
Sie die für Wellen eine geglättet bekom-<br />
im Pazifik wissheit ergreifen, als Sieger<br />
Beutelment Abkürzung scheint. Sehen Sie zu, Inselstaat dass Staates<br />
Es gibt für Curieheit<br />
un. Zeichen geredet werden! blicken, (Präteritum)<br />
doppelter<br />
Kürzel für Initialen<br />
für richtung Rufwort eine<br />
im 5 Geliebte Pazifik<br />
japan.<br />
24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. Beutel 5. men! Abkürzung Himmels-<br />
Inselstaat<br />
um<br />
vom Platz zu gehen.<br />
24.10.–22. 11.<br />
für andere<br />
Singvogel CurieBe-<br />
zeichnung<br />
endung für Mitlaut<br />
den US- von<br />
Himmels-<br />
10 Domain-<br />
gucken<br />
ers Licht Sie sind in dieser Woche (Präteritum)<br />
Staat Calvino<br />
richtung<br />
und<br />
reizbarer<br />
als sonst. Sehen Sie zu, dass<br />
3<br />
des Zeus<br />
Schütze<br />
Zwillinge Sie können in dieser Woche sowohl<br />
im privaten als auch im be-<br />
eisig, völlig eng-<br />
falsch einzuschätzen 9<br />
Sie laufen Gefahr, eine Situation Schütze<br />
natürlich Singvogel<br />
Wegemaß<br />
chem.<br />
für Springkraut<br />
Ecuador<br />
Sie den- Sie nicht ungerecht werden,<br />
ruflichen Bereich einen richtigen römisch lisch dann Entscheidungen Zeichen zu<br />
Tarifordnung,<br />
treffen, f.<br />
Plan, den<br />
Maine<br />
denn neue Gegner können Sie<br />
3 Volltreffer landen: Dieser Erfolg für 9 eisig, die katastrophale englisch<br />
könnten. Lassen Sie Zeichen umsich f. bera-<br />
9 Folgen chem. Gadolini-<br />
haben<br />
Abk.<br />
ut – und grad gar nicht gebrauchen – Sie<br />
muss gefeiert werden – und zwar<br />
haben schon genug.<br />
23. 11.–21. 12. 21. 5.–21. 6. ordentlich.<br />
ten!<br />
Gadolinium<br />
japan.<br />
andere Bezeichnunendung<br />
für Mitlaut<br />
den US- von<br />
des Zeus<br />
Wegemaß<br />
10 Domain-<br />
doppelter<br />
Kürzel für Initialen<br />
Rufwort<br />
5 Geliebte<br />
23.11.–21. 12.<br />
er Woche andere Ohne die Hilfe eines Kollegen Steinbock<br />
Krebs Die Erwartungen, die an Sie gestellt<br />
werden, sind ziemlich römisch<br />
Sagen Sie, was Sie von Ihren Steinbock<br />
für Springkrauendung<br />
für Mitlaut<br />
den<br />
Bezeichnung<br />
10 Domain-<br />
Ecuador doppelter<br />
Kürzel Staat für Initialen Calvino<br />
Rufwort<br />
5 Geliebte<br />
Sie Ihre werden Sie die problematische<br />
japan.<br />
Freunden wollen, aber Tarifordnung,<br />
Abk. oder<br />
seien Sie<br />
aus und Startphase nicht überwinden<br />
Maine US- von<br />
des<br />
hoch. Dennoch sollten Sie für 9Zeus<br />
Wegemaß<br />
Weichtier<br />
7<br />
Holzzucker den dabei nicht zu anklagend<br />
für Springkraut<br />
Ecuador<br />
Staat Calvino<br />
e Bahnen können. Sehen Sie sich also um<br />
Sprung ins kalte Wasser wagen römisch–<br />
fordernd: Wie immer Tarifordnung,<br />
Fall Abk. der<br />
macht auch<br />
g erscheiwie<br />
und deuten Sie die Signale richtig,<br />
Maine<br />
Sie haben ausreichend Kraftre-<br />
für 9 in diesem besonderen<br />
die man Ihnen gibt. 22.12.–20. 1.<br />
22. 6.–22. 7. serven.<br />
Ton die Musik.<br />
22. 12.–20. 1.<br />
ADAM<br />
sich Sie schwimmen mit einer be-<br />
Wassermann<br />
Löwe Sie haben eine Sache gut unter Lassen Sie lieber die Finger von Wassermann<br />
efügt Weichtier hazu<br />
entchen<br />
Wellenlänge – das müssen<br />
nicht, wo sie angreifen sollen. schäft, auch wenn Ihnen dastimmten<br />
Person auf der glei-<br />
7<br />
Kontrolle – Ihre Holzzucker<br />
1 2 3 4 5 6 Gegner 7 wissen8 einem undurchsichtigen 9 10 Ge-<br />
11<br />
eines Weichtier beenn<br />
Sie doch bemerkt haben. Jetzt<br />
7<br />
Doch Obacht: nicht, Holzzucker dass plötzdurch<br />
ein schöner Gewinn ent-<br />
12<br />
erst sollten Sie überlegen, ob mehr<br />
lich einer der Ihren ein Eigentor geht. Sie haben schließlich einen<br />
chnet. daraus werden soll!<br />
21. 1.–19. 2.<br />
23. 7.–23. 8. schießt.<br />
guten Namen zu verlieren. 21.1.–19. ADAM 2.<br />
r gegenhen<br />
Die Lösung<br />
Sie 1haben ergibt<br />
offensichtlich<br />
einen<br />
2<br />
beliebten<br />
zuge-<br />
3 Fische<br />
Startplatz<br />
4<br />
für Gleitschirmflieger<br />
Jungfrau 5 Verwirrung 6<br />
über im emotionalen 7den Achensee Be-<br />
8 Scheuen<br />
(Berg<br />
9 Sie<br />
in Pertisau).<br />
keine 10Mühen, um 11 Fische ADAM12<br />
auslegt:<br />
Befolgen Sie also die Ratreich:<br />
Nehmen Sie zunächst ein-<br />
Ihr Ziel zu erreichen. Sobald Sie<br />
nst noch schläge 1 Ihres Partners 2 für ein 3 4 5 mal 6 zu Ihrer eigenen 7 Sicherheit 8 einen ersten 9 Etappensieg 10 errungen<br />
haben, wird alles wie von<br />
11<br />
estgelegt, kleines Fitnessprogramm, mit<br />
an, dass man Sie nur als Freund<br />
12<br />
noch ge- dem Sie Ihre alte Form rasch<br />
oder Kollegen schätzt – und selbst gehen. Denn dieser Zwischenerfolg<br />
wiederherstellen können. 20.2.–20.3.<br />
24.8.–23. 9. nicht erotisch.<br />
wird Sie beflügeln. 20.2.–20.3.<br />
Die Lösung ergibt einen beliebten Startplatz für Gleitschirmflieger über den Achensee (Berg in Pertisau).<br />
4./5. Die Lösung April 2018 ergibt einen beliebten Startplatz für Gleitschirmflieger über den Achensee (Berg in Pertisau). RUNDSCHAU Seite 63