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IM KW 14

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Nicht nur die Schule ändert sich<br />

Eine Betrachtung aus der Feder von Emma Reindl<br />

„Gerade sitzen, Ohren spitzen!“<br />

oder „Hände falten, Schnabel halten!“<br />

gehörten früher zum Motto der<br />

Schulen! Man durfte nicht einmal<br />

miteinander reden oder tuscheln,<br />

ansonsten wurde man sofort hart<br />

bestraft. Früher gehörten Religion,<br />

Lesen, Schreiben, Singen, zunehmend<br />

auch Rechnen zu den wichtigsten<br />

Fächern. Starre Holzbänke<br />

und -tische, auf denen aufrecht und<br />

gerade, mit den Füßen parallel und<br />

den Händen auf den Tischen gesessen<br />

werden musste, sorgten für<br />

eine deutlich strengere Atmosphäre,<br />

als wir es heute gewohnt sind.<br />

Statt Schreibheften gab es kleine<br />

Kreidetafeln, die die Schüler immer<br />

wieder „löschen“ mussten. Später<br />

schrieben sie dann mit Federkielen,<br />

die sie in Tinte tauchten. Statt<br />

der heute üblichen Heizung gab es<br />

oft nur einen Ofen, der den großen<br />

Klassenraum beheizte.<br />

Was Schule bedeutet<br />

Spaß<br />

Cool<br />

Harte Arbeit<br />

Unterricht<br />

Lernen<br />

Erwachsen werden<br />

Michelle Neururer, 4b-Klasse<br />

Im Bild: Eine Lehrtafel aus den 30er<br />

Jahren – heute würde sich der Inhalt<br />

wohl auf einer Beamer-Leinwand<br />

wiederfinden. Foto: Angelika Praxmarer<br />

Schule<br />

Respekt<br />

Schreiben<br />

Erwachsen werden<br />

Ausflüge<br />

Lernen<br />

Freunde<br />

Ricarda Auer, 4b-Klasse<br />

Starkes Jugendprojekt<br />

JUNGSCHAU: Raiffeisenbanken als Förderpartner dabei<br />

(JS) „Mit.Einander mehr erreichen“ – unter diesem Motto<br />

fördern die Raiffeisenbanken im Bezirk Imst viele Projekte,<br />

Vereine und gemeinnützige Einrichtungen bei ihrem Engagement<br />

in der Region.<br />

So war es früher: Die Mode mag sich verändert haben, doch auch im Schuljahr<br />

1964/65 folgten die Schüler aufmerksam dem Unterricht. Foto: Julia Scheiber<br />

Lernen<br />

gute Noten<br />

sich ruhig verhalten<br />

aber auch Spaß haben<br />

Schule<br />

Die Schule und ich<br />

Fabienne Maurer, 4b-Klasse<br />

Lesetipp JUNGSCHAU: GL Hubert Kuprian (r.) und GL Manfred Scheiber (Raiffeisenbank<br />

Vorderes Ötztal).<br />

Foto: Raiffeisen<br />

„Der Bereich Kinder- und Jugendförderung<br />

liegt uns ganz besonders<br />

am Herzen, aus diesem<br />

Grund unterstützen wir unter anderem<br />

auch das JUNGSCHAU-Jugendprojekt<br />

sehr gerne und gratulieren<br />

dem Redaktionsteam – NMS<br />

Umhausen und RUNDSCHAU –<br />

zur erfolgreichen Umsetzung der<br />

aktuellen JUNGSCHAU-Ausgabe“,<br />

so die Geschäftsleiter Hubert<br />

Kuprian und Manfred Scheiber<br />

von der Raiffeisenbank Vorderes<br />

Ötztal.<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 4./5. April 2018

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