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IM KW 14

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B EZIRKSLIGAWEST<br />

„Sie waren nicht besser“<br />

Rietz-Niederlage in letzter Sekunde<br />

(upi) Nicht wirklich das Glück hold war Rietz im Spitzenspiel, denn<br />

gegen die Reichenau kassierte die Elf von Coach Hermann Plunser<br />

quasi erst im allerletzten Moment den Gegentreffer, der zur 1:2-Heimniederlage<br />

führte.<br />

SK HÖPPERGER STASTO RIETZ –<br />

SVG REICHENAU II, 1:2 (0:0). Tor für<br />

Rietz: Christian Sandbichler (78.). Nächstes<br />

Spiel: FC Steinach – SK Höppgerger Stasto<br />

Rietz, Sonntag, 8.4., 17 Uhr. Einen kleinen<br />

Dämpfer – zumindest ergebnistechnisch<br />

– musste Rietz im Spitzenspiel gegen die<br />

Reichenau II hinnehmen. Wobei: „Grundsätzlich<br />

waren sie nicht besser“, resümiert<br />

Hermann Plunser, „es war ein bisschen so:<br />

Wer das erste Tor schießt, gewinnt – und<br />

so war es dann auch!“ Nach dem 1:1-Ausgleich<br />

in der Schlussphase habe er sich gedacht:<br />

„Ok, das 1:1 nehmen wir mit – und<br />

in dieser Phase waren wir dem 2:1 auch<br />

näher als sie!“ Aber eine Einzelaktion in<br />

der 90. Minute sollte die Niederlage für die<br />

Gastgeber besiegeln. „Ich weiß nicht, ob<br />

heute die bessere Mannschaft gewonnen<br />

hat“, sagt der Rietz-Trainer, „eher, dass die<br />

glücklichere gewonnen hat.“ Plunser weiß<br />

aber auch: „Wir waren für die Reichenauer<br />

in den letzten Jahren immer ein bisschen<br />

der Angstgegner und sie wollten den Sieg<br />

heute etwas mehr als wir!“ Vielleicht sei bei<br />

seinem Team nicht die letzte Überzeugung<br />

mit im Spiel gewesen. „Mit diesem Punkteverlust<br />

sind wir nun einige Punkte hinter<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />

die unserem lieben<br />

Oswald Gastl<br />

* 28.4.1941 † 19.3.2018<br />

während seiner Krankheit und in den Stunden<br />

des Abschieds Trost und Wertschätzung<br />

entgegengebracht haben.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- unserem Pfarrer Herrn Otto Gleinser<br />

- dem Vorbeter Friedl<br />

- dem Pfarrkoordinator Herbert<br />

- dem Mesner und den Ministranten<br />

- den Sargträgern und Grabmachern<br />

- dem Chor „Walder Stimmen“ und Organist Hans Tschurtschenthaler<br />

- allen Ärzten, Schwestern und Pflegern vom KH Zams, Chirurgie 2<br />

- Herrn Dr. Albrecht und Herrn Dr. Laimer mit ihrem Team<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- für die Kranz-, Kerzen- und Messspenden<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die für unseren Oswald gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Es ist ein Trost zu wissen,<br />

dass wir in unserer Trauer nicht alleine sind.<br />

Wald, im März 2018<br />

Die Trauerfamilie<br />

der Reichenau – aber es geht auch um den<br />

zweiten Platz.“ In der nächsten Runde<br />

muss man nach Steinach. „Wenn wir oben<br />

bleiben wollen, müssen wir zumindest ein<br />

Unentschieden holen!“<br />

SPG ROPPEN/KARRES – SPG<br />

PATSCH/ELLBÖGEN, 0:1 (0:0). Nächstes<br />

Spiel: SPG Roppen/Karres – SVG<br />

Reichenau II, Samstag, 7.4., 16.30 Uhr und<br />

USV Thurner Oetz – SV Mieders, Samstag,<br />

7.4., 17 Uhr. Bis zur 79. Minute stand<br />

es 0:0 auf der Anzeigentafel, dann aber<br />

trafen die Gäste zum Siegestor. Warum hat<br />

es heute nicht gereicht? „Wir haben vor<br />

allem in der ersten Halbzeit unsere Chancen<br />

nicht genutzt“, blickt Marinko Mamic<br />

zurück. Patsch/Ellbögen habe derweil<br />

hauptsächlich mit hohen Bällen agiert,<br />

„und wir entwickelten vielleicht etwas zu<br />

wenig Druck nach vorne“, sagt der SPG-<br />

Coach, und fügt an: „Ein Unentschieden<br />

wäre gerecht gewesen!“ Jetzt kommt der<br />

Tabellenführer. Wie wird man’s angehen<br />

müssen? „Ruhiger spielen – und vor allem<br />

Fußball spielen!“ Positiv: Mamic hat keine<br />

verletzten und auch keine gesperrten Spieler<br />

zu beklagen.<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.03.2018 *<br />

Liebe Kinder! Ich rufe euch auf, mit<br />

mir im Gebet zu sein in dieser Zeit<br />

der Gnade, wenn die Finsternis<br />

gegen das Licht kämpft. Betet,<br />

meine lieben Kinder, beichtet und<br />

beginnt ein neues Leben in Gnade.<br />

Entscheidet euch für Gott und Er<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />

Gedanken - Augenblicke,<br />

sie werden uns immer an dich erinnern,<br />

uns glücklich und traurig machen<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

In Liebe gedenken wir unseres Bruders,<br />

Schwagers, Onkels und Paten, Herrn<br />

Georg Harpf<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 8. April 2018, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imst.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken,<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />

Imst, im April 2018<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

wird euch zur Heiligkeit führen, und<br />

das Kreuz wird euch ein Zeichen des<br />

Sieges und der Hoffnung sein. Seid<br />

stolz darauf, dass ihr getauft seid, und<br />

dankbar in euren Herzen, dass ihr ein<br />

Teil des Planes Gottes seid. Danke,<br />

dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

Deine Schwestern mit Familien<br />

Menschen begleiten uns eine Weile,<br />

einige bleiben für immer,<br />

denn sie hinterlassen Spuren<br />

in unseren Herzen.<br />

Richard Hausegger<br />

<strong>14</strong>.9.1953 - 5.4.1993<br />

Sägewerksbesitzer<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir deiner zum<br />

25. TODESTAG<br />

beim Gottesdienst am Sonntag, dem 8. April 2018, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Allen, die deiner gedenken, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Längenfeld, im April 2018<br />

Anna, Elisabeth, Stefan, Madeleine und Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 60 4./5. April 2018

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