Jahresbericht 2007 - Ruppiner Kliniken
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Operatives Zentrum<br />
Klinik für Gefäßchirurgie<br />
Sekretariat: Jutta Fülster, Telefon: 033 91 - 39 34 12, Fax: 033 91 - 39 34 72, E-Mail: gch@ruppiner-kliniken.de<br />
Chefarzt<br />
Dr. Olaf Hinze<br />
Facharzt für Gefäßchirurgie,<br />
Facharzt für Chirurgie,<br />
Zusatzbezeichnung Phlebologie,<br />
Weiterbildungsbefugnis Gefäßchirurgie,<br />
Chirurgie (2 Jahre),<br />
Phlebologie<br />
Oberärzte<br />
Roland Schulz<br />
Facharzt für Chirurgie, Schwerpunktbezeichnung<br />
Gefäßchirurgie<br />
Stellv. Chefarzt<br />
Ärztliche Mitarbeiter<br />
Dr. Thomas Erik Kranz<br />
Facharzt für Chirurgie, Schwerpunktbezeichnung<br />
Gefäßchirurgie<br />
Fachärzte<br />
Safar-Ali Talebi<br />
Facharzt für Chirurgie<br />
Dipl.-Med. Daniela Dilling<br />
Fachärztin für Chirurgie<br />
An der gefäßchirurgischen Klinik werden sämtliche Operationen an den Blutgefäßen – mit Ausnahme<br />
der herznahen Gefäßeingriffe – durchgeführt. Insbesondere bei der Behandlung erweiterter<br />
Bauch- und Brustschlagadern kommen neben der offenen Operation neue schonende Verfahren<br />
ohne große Schnitte, das heißt minimalinvasive Verfahren, zum Einsatz. Auch bei der Krampfader-<br />
Operation können durch gewebeschonende Techniken die Narben auf ein Mindestmaß reduziert<br />
werden.<br />
Die gefäßchirurgische Klinik ist als Teil des Gefäß-Kompetenz-Zentrums der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />
konzipiert. In enger Zusammenarbeit mit der Angiologie, der Radiologie und anderen Fachabteilungen<br />
können zum Beispiel schwere Durchblutungsstörungen der Beine optimal behandelt<br />
werden. Die Teilnahme an externen und internen Qualitätssicherungsmaßnahmen ist für die gefäßchirurgische<br />
Klinik selbstverständlich – eine wichtige Voraussetzung dafür, dass kontinuierlich<br />
auf optimalem Qualitätsniveau gearbeitet werden kann.<br />
Schwerpunkte der Behandlung sind:<br />
Operationen bei Erweiterung der Brust-, Bauch-, Becken- und Beinschlagader (Aneurysma)<br />
Operationen an den Beinschlagadern bei drohender Amputation aufgrund von Durchblutungsstörungen<br />
bei unterschiedlicher Ursache<br />
Beseitigung einer Verengung der Halsschlagader, wenn eine medikamentöse Behandlung<br />
nicht mehr ausreicht<br />
Eingriffe bei bedrohlichen Durchblutungsstörungen innerer Organe (Nieren- und Darmschlagader)<br />
Varizenchirurgie (Krampfadern)<br />
Behandlung von sogenannten „offenen Beinen“ (Geschwüren bei Durchblutungsstörungen)<br />
Fistelanlage / Katederimplantation für die Dialyse