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FW_Juni2018

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Der Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Kärnten und Vizepräsident der Kärntner Wirtschaftskammer<br />

Günter Burger ist mit dem Unternehmern ständig vor Ort in Kontakt.Hier ein Schnappschuss vom<br />

Betriebsbesuch bei der Firma SSB GmbH in Spittal/drau, die ihr 15-jähriges Betriebsjubiläum feierte.<br />

<strong>FW</strong> fordert mehr Unterstützung und Fairness für Kärntner Unternehmer<br />

Burger: „Kärntner Betriebe<br />

nehmen lebenswichtige Rolle ein!<br />

„Die rund 34.000 Kärntner Betriebe haben einen wesentlichen Anteil am Erfolg unseres Bundeslandes und nehmen eine lebenswichtige<br />

Rolle in Kärnten ein. Sie schaffen Arbeit und Einkommen für rund 190.000 Kärntner.“<br />

Daran erinnerte kürzlich WKK-Vizepräsident<br />

KommR Günter Burger im Rahmen<br />

einer Pressekonferenz die<br />

Öffentlichkeit. Ob Firmenchef oder<br />

Mitarbeiter, die vielen engagierten<br />

und fleißigen Kärntner hätten es jedenfalls<br />

verdient unbürokratische und<br />

gerechte Rahmenbedingungen vorzufinden.<br />

„Und dafür ist die Politik zuständig!“,<br />

wandte sich Burger an die<br />

rot-schwarze Kärntner Landesregierung.<br />

Laut Burger habe Kärnten auf Grund<br />

der verfehlten Wirtschaftspolitik von<br />

SPÖ und ÖVP einiges an Boden verloren,<br />

viele Wirtschaftsdaten zeigen<br />

leider weiterhin nach unten. Kärnten<br />

habe den höchsten Schuldenstand<br />

aller Bundesländer. Im Bereich der<br />

Wirtschaftsförderung seien laut Darmann<br />

2016 auf Grund unternehmerfeindlicher<br />

Richtlinien rund 12<br />

Millionen Euro nicht an die Kärntner<br />

Wirtschaft ausgezahlt worden.<br />

Ebenso seien für die Kärntner Bauwirtschaft<br />

wichtige Wohnbauförderungsgelder<br />

in der Höhe von rund 25<br />

Millionen Euro nicht zur Verfügung gestellt<br />

worden. Vor dem Hintergrund<br />

dieser schlechten Rahmenbedingungen<br />

stellt der gf. Landesobmann der<br />

Freien Wirtschaft fest: „Umso bemerkenswerter<br />

ist es, dass die Kärntner<br />

Unternehmer trotz der tatenlosen<br />

Wirtschaftspolitik von SPÖ und ÖVP<br />

erfolgreich gearbeitet haben. Rot und<br />

Schwarz sind in den letzten Jahren<br />

nur durch „Verhinderungspolitik“ negativ<br />

aufgefallen und haben mit neuen<br />

gesetzlichen Bestimmungen und<br />

komplizierten Richtlinien für eine<br />

Vielzahl von Unternehmerschikanen<br />

gesorgt.“<br />

Faktum ist laut Darmann,<br />

dass die Bürokratie in der<br />

SPÖ-geführten Landesregierung<br />

ausgeufert ist<br />

und noch weiter ausufern<br />

wird. So weise zum Beispiel<br />

das wirtschaftsfeindliche<br />

Naturschutzgesetz<br />

sage und schreibe 92<br />

Einzelbestimmungen<br />

auf.<br />

„Gerade die Freie<br />

Wirtschaft hat sich<br />

immer auch verstärkt<br />

um die kleineren Kärntner Unternehmen<br />

gekümmert und diese tatkräftig<br />

unterstützt. Das werden wir<br />

auch weiterhin im Rahmen unserer<br />

Möglichkeiten tun. Auch die SPÖ-<br />

ÖVP-Landesregierung muss endlich<br />

erkennen, wie lebenswichtig die<br />

selbstständigen Unternehmer für<br />

Kärnten sind. SPÖ und ÖVP müssen<br />

den Betrieben auch demenentsprechend<br />

Anerkennung, maßgeschneiderte<br />

Förderungen sowie das<br />

bestmögliche Service zukommen<br />

lassen. Kärntner Unternehmer<br />

brauchen dringend<br />

wieder mehr Unterstützung<br />

und Fairness, denn<br />

nur die Wirtschaft schafft<br />

die für Kärnten so dringend<br />

notwendigen Arbeitsplätze“,<br />

so KommR<br />

Günter Burger im Gespräch<br />

mit Wirtschaft<br />

aktiv..

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