03/02 - Fakultät 6 - TU Bergakademie Freiberg
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Quack, Rudolf Georg (26.7.1909-11.7.2001)<br />
1909, 26.7. Geburt in Neuhof bei Hamburg als Sohn des Ingenieurs Wilhelm<br />
Quack<br />
1927 Abitur am Reformrealgymnasium in Bitterfeld<br />
1927-1931 Studium des Maschinenbaues an der TH München<br />
1931 Diplomingenieur des Maschinenbaues<br />
1931-1933 Ergänzungsstudium Elektrotechnik<br />
1933, 1.6. Promotion zum Dr.-Ing. an der TH München<br />
1933-1934 Betriebsingenieur bei der Papierfabrik Gebr. Kämmerer in Osna-<br />
brück<br />
1934-1945 Betriebsingenieur bei der I.G. Farbenindustrie in Ludwigshafen-<br />
Oppau und Oberingenieur im Ammoniakwerk in Merseburg<br />
1945-1947 Lehre und Forschung am Süchting-Institut der <strong>Bergakademie</strong><br />
Clausthal<br />
1947-1949 Vertretung des Leiters der Energieanlagen der Chemischen Wer-<br />
ke Hüls AG<br />
1949-1951 Berater der Kungl. Vattenfalls Styrelsen für die Erweiterung des<br />
Dampfkraftwerkes Västeras (Schweden)<br />
1952-1953 Prokurist der Vereinigte Kesselwerke AG in Düsseldorf<br />
1953-1978 Professor für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen an der<br />
TH Stuttgart<br />
1974 Verleihung der Guilleaume-Gedenkmünze für Verdienste um<br />
die Kraftwerkstechnik VGB (Verein der Großkraftwerksbetrei-<br />
ber)<br />
1981 Ernennung zum Ehrenmitglied des VDI<br />
1989 Verleihung des Verdienstkreuzes Erster Klasse des Verdienst-<br />
ordens der Bundesrepublik Deutschland<br />
1990 Ernennung zum Dr.-Ing. E. h. der <strong>TU</strong> München<br />
Mitgliedschaften und Ämter (die nicht datiert werden können):<br />
Vorstandsmitglied des VDI<br />
Mitglied des Beirates der Verfahrenstechnischen Gesellschaft (VTG) im VDI<br />
Mitglied des wissenschaftlichen Rates der AIF<br />
Mitglied des Schulausschusses der Westdeutschen Rektorenkonferenz<br />
Relevante Quellen (Auswahl):<br />
Nachlass Prof. Dr.-Ing. Rudolf Quack, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen<br />
der Universität Stuttgart; Regelungstechnik und Prozeß-Datenverarbeitung. Zeitschrift für<br />
Steuern, Regeln und Automatisieren 22 (1974), Heft 8, S. 225.<br />
Rant, Zoran (14.9.1904-12.2.1972)<br />
1904, 14.9. Geburt in Ljubljana, Jugoslawien<br />
1910-1914 Besuch der Volksschule in Pola<br />
1922 Abitur im Gymnasium Ljubljana<br />
1922-1926 Studium des Maschinenbaus an der TH Wien<br />
1926, 14.12. Diplomprüfung an der TH Wien<br />
1928, Januar-Oktober Konstrukteur und Ingenieur im Stahlwerk Ravne (Jugoslawien)<br />
1928-1945 Ingenieur im Solvay-Konzern