03/02 - Fakultät 6 - TU Bergakademie Freiberg
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1946, 1.3. Ernennung zum ordentlichen Professor für theoretische Maschi-<br />
nenlehre in der Abteilung für Maschinenbau der Universität<br />
Ljubljana<br />
1950, 20.5. Promotion zum Doktor der technischen Wissenschaften an der<br />
TH Ljubljana<br />
1962, 1.9. Ernennung zum ordentlichen Professor für Verfahrenstechnik<br />
und Direktor des zweiten Instituts der Forschungsgesellschaft<br />
Verfahrenstechnik an der <strong>TU</strong> Braunschweig<br />
1964 Ernennung zum Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der<br />
technischen Gesellschaft im VDI (VTG)<br />
1965 Ernennung zum Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Ar-<br />
beitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto<br />
von Guericke“ e.V. (AIF)<br />
1967-1970 Mitglied des Arbeitskreises Verfahrenstechnik der AIF<br />
1971 Auszeichnung mit der Arnold-Eucken-Medaille der Forschungsgesellschaft<br />
Verfahrenstechnik (GVT)<br />
Relevante Quellen (Auswahl):<br />
Augustin/Schwedes 2001: S. 52 ff.<br />
Rautenbach, Robert (23.6.1931-19.9.2000)<br />
1931, 23.6. Geburt in Wuppertal<br />
1952 Abitur am Carl-Duisberg-Gymnasium in Wuppertal<br />
1952-1957 Studium des Maschinenbaues (Fachrichtung Verfahrenstechnik)<br />
an der TH Aachen<br />
1961 Promotion zum Dr.-Ing.<br />
1962-1963 Forschungsingenieur an der University of Rochester, Depart-<br />
ment of Chemical Engineering<br />
1964-1966 Planungsingenieur bei den Chemischen Werken Hüls in Marl<br />
1967, 1.1. Ernennung zum ordentlichen Professor und Institutsdirektor für<br />
Verfahrenstechnik an der TH Aachen<br />
1976-1986 Vorstandsmitglied der Gesellschaft Verfahrenstechnik und Che-<br />
mieingenieurwesen<br />
1977 Ernennung zum Vertreter Deutschlands in der Euro-Arabischen<br />
Expertengruppe für Meerwasserentsalzung<br />
1995 Auszeichnung mit der Willy-Hager-Medaille (für seine Verdien-<br />
ste um die Wasseraufbereitung und Abwasserreinigung)<br />
Relevante Quellen (Auswahl):<br />
Alma Mater Aquensis 1967: 133.<br />
Rumpf, Hans (26.6.1911-4.12.1976)<br />
1911, 26.6. Geburt in Bad Langenschwalbach/Taunus<br />
1930-1935 Studium des Maschinenbaues in Darmstadt und Dresden<br />
1935 Diplomabschluß<br />
1936, 1.3.-1942, 1.1. Ingenieur bei der I.G. Farbenindustrie AG im Werk Ludwigs-<br />
hafen<br />
1939 Promotion an der TH Karlsruhe zum Dr.-Ing.