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03/02 - Fakultät 6 - TU Bergakademie Freiberg

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Kirchberg, Helmut (31.1.1906-23.5.1983)<br />

1906, 31.1. Geburt in Mainz<br />

1915-1924 Besuch des Gymnasiums „Zum Kloster Unser Lieben Frauen“ in<br />

Magdeburg, Abschluß: Abitur<br />

1924-1929 Studium des Bergbaues an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>, TH<br />

Aachen und TH Berlin<br />

1929, 1.12.-1938, 31.1. Assistent, später Oberassistent und schließlich Oberingenieur<br />

am Lehrstuhl für Bergbau, Aufbereitungs- und Brikettierkunde<br />

an der TH Berlin<br />

1937, Februar Promotion zum Dr.-Ing. an der TH Berlin<br />

1938, 1.2.-1943, 31.10. Erster wissenschaftlicher Assistent an der Erzabteilung des Kai-<br />

ser-Wilhelm-Instituts für Eisenforschung in Düsseldorf<br />

1943, März Habilitation an der TH Aachen<br />

1943, 1.11. Berufung auf den Lehrstuhl für Bergbaukunde und Aufbereitung<br />

an der TH Breslau<br />

1946, 1.10.-1947, 31.3. Oberreferent für Ausbildungsfragen bei der Deutschen Zentral-<br />

verwaltung für Brennstoffindustrie in der SBZ in Berlin<br />

1947, 1.4. Ernennung zum ordentlichen Professor mit Lehrstuhl für Aufbe-<br />

reitung und Bergbaukunde an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />

Relevante Quellen (Auswahl):<br />

Universitätsarchiv <strong>Freiberg</strong>, Berufungsakte Prof. Dr.-Ing. Helmut Kirchberg, Ber 27 a; Universitätsarchiv<br />

<strong>Freiberg</strong>, Professorendokumentation ab 1945: A-K; Klose 1997: 192-199.<br />

Krug, Herbert (10.1.1919-?)<br />

1919, 10.1. Geburt in Brossen (Kreis Zeitz) als drittes Kind des Bergarbei-<br />

ters Otto Krug und seiner Ehefrau Martha geborene Fischer<br />

1933-1936 Kaufmännische Lehre im Betrieb eines Wirtschaftsprüfers<br />

1948, Juli Eintritt in die SED<br />

1948-1953 Studium der Fachrichtung Bergbau an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong><br />

<strong>Freiberg</strong><br />

1953, 14.2. Diplom-Hauptprüfung an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />

1953, 1.3.-1958, 31.1. Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Brikettierung der<br />

<strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />

1958, 1.2. Beginn der Tätigkeit als Leiter der Abteilung Forschung und<br />

Entwicklung im VEB Braunkohlenwerk Regis<br />

1958, 20.12. Promotion zum Dr.-Ing. an der <strong>Fakultät</strong> für Bergbau und Hüt-<br />

tenwesen an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />

1960, 1.2. Ernennung zum Technischen Direktor des Deutschen Brenn-<br />

stoffinstitutes <strong>Freiberg</strong><br />

1961-1969 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung <strong>Freiberg</strong><br />

1965, 7.10. Auszeichnung mit der Verdienstmedaille der DDR aufgrund sei-<br />

ner Verdienste um den Industriezweig Kohle<br />

1966, 1.9. Ernennung zum Direktor des Instituts für Brikettierung und zum<br />

Leiter der Fachrichtung Kohleveredlung an der <strong>Bergakademie</strong><br />

<strong>Freiberg</strong><br />

1969, 1.9. Ernennung zum ordentlichen Professor für Verfahrenstechnik<br />

(Agglomerations-, Trocknungs- und Entstaubungstechnik) an<br />

der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>

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