15.12.2012 Aufrufe

03/02 - Fakultät 6 - TU Bergakademie Freiberg

03/02 - Fakultät 6 - TU Bergakademie Freiberg

03/02 - Fakultät 6 - TU Bergakademie Freiberg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

34<br />

1977 Verleihung des Titels „Ehrenprofessor“ durch das Leningrader<br />

Technologische Institut<br />

Relevante Quellen (Auswahl):<br />

Chemische Technik 19 (1967), S. 311; Chemische Technik 34 (1982), S. 155.<br />

Boesler, Johannes (3.10.1898 bis 30.12.1970)<br />

1898, 3.10. Geburt in Culm (Westpreußen)<br />

1905-1916 Besuch des Königlichen Gymnasiums in Graudenz<br />

1916, Sommer Abitur<br />

1919-1922 Studium des Schiffsmaschinenbaues an der Technischen Hochschule<br />

in Danzig<br />

1922-1923 Wärmetechniker bei der AEG. in Berlin (Munzinger)<br />

1923-1925 Versuchsingenieur für Dieselmotoren bei der Firma Neufeldt &<br />

Kulmke in Kiel<br />

1925-1926 Konstrukteur in der Motorenfabrik Deutz, Werk Oberursel<br />

1926-1932 Versuchsingenieur für Labor- und Entwicklungsarbeiten bei I.G.<br />

Farben, Werk Oppau<br />

1932-1945 Eintritt in die NSDAP<br />

1932-1934 Betriebsingenieur in der Firma Kalle & Co in Wiesbaden-<br />

Biebrich (Betrieb für Ozalid-Papier und Zellophan-Film)<br />

1935-1939 Ingenieur für Entwicklung von Verfahren und Werksprojek-<br />

tierung bei I.G. Farben, Werk Oppau<br />

1939-1941 Wehrdienst<br />

1941-1945 Beratender Ingenieur der I.G. Farben, Werk Oppau<br />

1945-1946 Amerikanische Kriegsgefangenschaft<br />

1946-1953 Verfahrens- und Berechnungsingenieur im Konstruktions- und<br />

Ingenieurbüro VEB in Leuna (Kreis Merseburg)<br />

1953, 1.1. Ernennung zum Professor mit Lehrauftrag für das Fach Ver-<br />

fahrenstechnik an der <strong>Fakultät</strong> für Maschinenwesen der TH<br />

Dresden<br />

1953, 1.9. Ernennung zum Professor mit Lehrstuhl für das Fach Verfah-<br />

renstechnik an der TH Dresden<br />

1964, 1.9. Emeritierung<br />

Relevante Quellen (Auswahl):<br />

Universitätsarchiv der <strong>TU</strong> Dresden, II/7410, Personalakte Johannes Boesler.<br />

Heckmann, Carl Justus (24.5.19<strong>02</strong>-7.10.1993)<br />

19<strong>02</strong>, 24.5. Geburt in Duisburg<br />

1921 Beginn des Maschinenbaustudiums an der TH Stuttgart<br />

1927 Diplom-Ingenieur an der TH Breslau<br />

1928 Beginn einer 40jährigen Industrie-Tätigkeit auf dem Gebiet des<br />

chemischen Apparate- und Chemieanlagenbaues - wirkte am<br />

Neuaufbau vieler chemischer Betriebe mit (Leuna, Schkopau,<br />

Böhlen, Espenhain, Lützkendorf, Rositz)<br />

1933 Geschäftsführer der Maschinenfabrik Heckmann in Breslau<br />

1946 Ernennung zum Mitglied der Kammer der Technik

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!