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Geschäftsbericht 2005 - RECOM GmbH & Co. KG

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Die Bedeutung der Kinderversorgung schlug sich durch eine weitere Zunahme der Begleitpersonen um<br />

2,0 Prozent auf mehr als 10.200 nieder. Die Entbindungen gingen dem allgemeinen Trend folgend nach<br />

dem Spitzenwert im Vorjahr um 3,9 Prozent auf 7.237 Geburten zurück.<br />

Marktanteil <strong>2005</strong><br />

Orden:<br />

, %<br />

Der Marktanteil der gespag in Oberösterreich ging – gemessen an den<br />

Belagstagen – trotz der strukturellen Maßnahmen im Zentrum Enns<br />

(Verlagerung der schneidenden Fächer) nur um 0,4 Prozent auf nunmehr<br />

44,3 Prozent zurück.<br />

7. Umweltbelange<br />

Die gespag legt besonderen Wert auf einen optimalen und umweltschonenden Energieeinsatz.<br />

Entsprechende Maßnahmen sind sowohl bei den Neubauten als auch bei der Sanierung der bestehenden<br />

Bausubstanzen in den Planungen enthalten (optimale Energiekennzahlen, Energierückgewinnung etc.).<br />

Die Optimierung des Energieeinsatzes ist ein wesentlicher Schwerpunkt der Direktion Facility Management<br />

(FM) in der Unternehmensleitung. Die auf dem Gebiet des Umweltschutzes erzielten technischen<br />

Fortschritte fließen laufend nach Prüfung auf ihre Verwendbarkeit in unsere Planungen ein.<br />

An allen unseren Krankenhausstandorten werden die umweltrechtlichen Bestimmungen und Auflagen<br />

erfüllt. Die erforderlichen technischen Werte unterliegen einer laufenden und systematischen Steuerung und<br />

Überwachung mit den Zielen, Ineffizienzen frühzeitig zu erkennen und kontinuierliche Verbesserungen zu<br />

erreichen.<br />

AKh:<br />

11, 1%<br />

gespag:<br />

44,30%<br />

Ein umfassendes Abfallmanagement koordiniert von der Abfallvermeidung über getrennte Sammelsysteme<br />

und Lagerung, eine umweltbewusste Beschaffung bis hin zur fachgerechten Entsorgung einen insgesamt<br />

umweltschonenden Prozess.<br />

8. MitarbeiterInnen<br />

Die Zahl der korrigierten Beschäftigten (= Beschäftigte in Vollzeitkräfte umgerechnet) hat von 2004 auf<br />

<strong>2005</strong> um 132 auf 7.694 zugenommen. Im Jahresdurchschnitt waren 1.157 Bedienstete im ärztlichen<br />

Bereich und als sonstiges akademisches Personal, 3.568 MitarbeiterInnen in der Pflege (Pflegefach- und<br />

Pflegehilfskräfte), 744 medizinisch-technische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Hebammen,<br />

2.149 MitarbeiterInnen im kaufmännischen Bereich bzw. beim Betriebspersonal und 76 MitarbeiterInnen<br />

in anderen Bereichen beschäftigt.<br />

Entwicklung der korrigierten Beschäftigten 2003–<strong>2005</strong><br />

2003 2004 <strong>2005</strong><br />

1.073 3.519 669 2.158<br />

66 1.111 3.521 720 2.142 68 1.157 3.568 744 2.149 76<br />

Ärzte/sonst. akad. Pers. Pflege (inkl. PH)<br />

MTD u. Hebammen<br />

Verwaltungs- u. Betriebspers. Sonstige MitarbeiterInnen

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