Geschäftsbericht 2005 - RECOM GmbH & Co. KG
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Lagebericht<br />
Die Zahl der tatsächlich Beschäftigten (= Kopfzahl) ist von 2004 auf <strong>2005</strong> um 177 auf 8.888 gestiegen.<br />
Entwicklung der Beschäftigten 2003–<strong>2005</strong><br />
2003 2004 <strong>2005</strong><br />
1140 4154 805 2412 80 1182 4175 871 2401 82 1239 4235 904 2420 90<br />
Ärzte/sonst. akad. Pers. Pflege (inkl. PH)<br />
MTD u. Hebammen<br />
Verwaltungs- u. Betriebspers. Sonstige MitarbeiterInnen<br />
Im Geschäftsjahr <strong>2005</strong> hatten die Erfüllung krankenanstaltenplanerischer Vorgaben sowie geänderter<br />
gesetzlicher Rahmenbedingungen, durch strukturelle Maßnahmen bedingte organisatorische Ver-<br />
änderungen sowie Ergänzungen im Leistungsangebot wesentliche Auswirkungen auf die Entwicklung<br />
der Bedienstetenzahl in der gespag.<br />
Personalentwicklung<br />
Insgesamt haben mehr als 15.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Seminaren und Workshops<br />
im Umfang von rund 220.000 Stunden teilgenommen.<br />
Die gespag investierte damit <strong>2005</strong> – ohne Einrechnung ausgefallener Arbeitszeiten und anteiliger<br />
Verwaltungskosten – in die Förderung der fachlichen und persönlichen Qualifikation ihrer Bediensteten<br />
mehr als EUR 1,9 Mio. Damit versuchen wir unserem Leitsatz, „durch bestens qualifizierte und motivierte<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den uns anvertrauten Patientinnen und Patienten ein hohes Qualitäts-<br />
und Leistungsniveau zu garantieren“, gerecht zu werden.<br />
9. Vorgänge von besonderer Bedeutung<br />
nach dem Schluss des Geschäftsjahres<br />
Im März 2006 wurde der Neubau der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz eröffnet und am 21. April<br />
2006 sämtliche Funktionen der ehemaligen Landes-Frauenklinik Linz an den neuen gemeinsamen<br />
Standort in der Krankenhausstraße als Landes- Frauen- und Kinderklinik erfolgreich übersiedelt.<br />
Die gemeinsam mit der AKh-Linz-<strong>GmbH</strong> gegründete AKh-Linz-LFKK Kooperations <strong>GmbH</strong> nahm ihren<br />
Geschäftsbetrieb im 1. Quartal 2006 auf. Damit sollen Synergiepotenziale in Zusammenarbeit zwischen<br />
dem AKh der Stadt Linz und der gespag entsprechend der Oö. Spitalsreform realisiert werden.<br />
Die 2. Bauetappe des LKH Steyr – das 2. schneidende Zentrum – nahm im März 2006 seinen Betrieb<br />
auf und wird im Juni 2006 gemeinsam mit der 3. und letzten Bauetappe, dem Versorgungszentrum, in<br />
einer offiziellen Feier seiner Bestimmung übergeben.<br />
Der Verkauf der Liegenschaft des ehemaligen Standortes Gmundnerberg an eine ARGE Gmundnerberg<br />
(VAMED Standortentwicklung und Engineering <strong>GmbH</strong> und <strong>Co</strong> <strong>KG</strong>, VAMED Management und Service<br />
<strong>GmbH</strong> und <strong>Co</strong> <strong>KG</strong>, Real-Treuhand Portfoliomanagement und TEBIS Unternehmensberatung <strong>GmbH</strong>)<br />
erfolgte unter der aufschiebenden Bedingung, dass seitens der Sanitätsbehörde ein entsprechender Bedarf