trendguide Sports Alpenpanorama Kitzbühel Winter 2011/2012
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Die <strong>Winter</strong>saison steht bevor. Was erwarten Sie<br />
sich von den kommenden Monaten?<br />
Herr Dr. Burger, der Sommer liegt hinter uns.<br />
Wie waren Sie mit der Saison zufrieden?<br />
Wie waren Sie mit der Saison zufrieden? Nachdem<br />
die Bergbahn <strong>Kitzbühel</strong> im <strong>Winter</strong> 2010/11<br />
das Rekordergebnis bei den Seilbahnerlösen aus<br />
dem Jahr 2009/10 nochmals toppen konnte, ist es<br />
besonders erfreulich, dass in der abgelaufenen<br />
Sommersaison <strong>2011</strong> das mit Abstand umsatzstärkste<br />
Seilbahnergebnis seit Bestehen der Bergbahn<br />
<strong>Kitzbühel</strong> erzielt werden konnte.<br />
IM NEUEN<br />
SKIZEITALTER<br />
ANGEKOMMEN<br />
Bergbahn AG <strong>Kitzbühel</strong>-Vorstand<br />
Dr. Josef Burger im Interview<br />
Wir konnten heuer einen deutlich über den Erwartungen<br />
liegenden positiven Verlauf beim Saisonkartenverkauf<br />
verzeichnen, was uns natürlich<br />
äußerst positiv auf den <strong>Winter</strong> blicken lässt. Wir<br />
konzentrieren uns mit aller Innovationskraft auf unsere<br />
Kunden und unsere Marktchancen und arbeiten<br />
hart daran, dass wir auch in der kommenden<br />
<strong>Winter</strong>saison <strong>2011</strong>/12 unter sehr herausfordernden<br />
touristischen und volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
unsere Marktposition ausbauen,<br />
zusätzliche Marktanteile gewinnen und Mehrwert<br />
für unsere Gesellschaft und die gesamte Region<br />
generieren können.<br />
Die Bergbahn AG <strong>Kitzbühel</strong> zählt zu den erfolgreichsten<br />
Tourismusbetrieben Österreichs. Gibt es da überhaupt<br />
noch etwas zu verbessern?<br />
Wir haben in den letzten Jahren unsere Hausaufgaben erledigt<br />
und sukzessive investiert. Wir sind in allen Bereichen<br />
am neuesten Stand. Alljährlich fließt viel Geld in die Qualität<br />
von Pisten, Bahnen und Beschneiung. Nach 26,2 Millionen<br />
Euro im Jahr 2010 wurden in diesem Jahr noch einmal 14,1<br />
Millionen Euro in zusätzlichen Komfort investiert. 15
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