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akzent September '18 GB

akzent – DAS GRÖSSTE LIFESTYLE- & VERANSTALTUNGSMAGAZIN VOM BODENSEE BIS OBERSCHWABEN

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KULTUR | BÜHNE<br />

ZWISCHEN DEN TÖNEN<br />

D – Isny | js. Das neue Programm der Reihe zwischentöne verspricht einen bunten Strauß<br />

an Kleinkunst und Theater.<br />

Mit Theater-Klassikern, Bayerischer Popmusik und einer Lesung mit Schauspielerin Adele Neuhauser<br />

sorgt die Veranstaltungsreihe „zwischentöne“ an verschiedenen Spielorten in Isny für<br />

Abwechslung. Den Auftakt bildet das Autorenduo Klüpfel und Kobr am 21. <strong>September</strong> mit<br />

ihrem neuen Bühnenprogramm „Der Sinn des Lesens“: Ein verzwickter Kriminalfall sowie die<br />

Tücken des Lebens führen für Kommissar Kluftinger in so manche Verwicklungen und kleine<br />

Katastrophen. Klüpfel und Kobr liefern literarische Comedy vom Feinsten und schwelgen dabei<br />

in Erinnerung an ihre eigenen „Familienferien-an-der-Adria-Traumata“.<br />

21.09., 20 Uhr<br />

Kurhaus am Park, Unterer Grabenweg 18, D-88316 Isny im Allgäu | www.isny.de<br />

FOTO: DAEUMER BINZER<br />

110<br />

SPITZBÜBISCH<br />

UNTERWEGS<br />

D – Singen | lf. Der „Dreggsagg“ kommt in<br />

die Stadthalle. Michl Müller stellt sein neues<br />

Kabarettprogramm vor.<br />

In „Müller … nicht Shakespeare“ unterhält der<br />

Franke sein Publikum wieder mit scharfsinnigen<br />

Gedanken zu Politik und Gesellschaft und<br />

schafft skurrile Pointen. Sein Humor kommt<br />

in ganz Deutschland gut an, der Kabarettist<br />

und selbsternannte „Dreggsagg“ gibt über 160<br />

Auftritte pro Jahr und hat national schon einige<br />

Erfolge gefeiert. Mit seinem typisch fränkischen<br />

Dialekt setzt sich Michl Müller kritisch<br />

mit unserer gegenwärtigen Zeit, dem Trubel<br />

in der Welt und dem alltäglichen Wahnsinn<br />

auseinander.<br />

20.09., 20 Uhr | Stadthalle, Hohgarten 4,<br />

D-78224 Singen | +49 (0)7731 85 262 |<br />

www.stadthalle-singen.de<br />

FOTO: BRECHEIS<br />

THEATER<br />

HAUTNAH<br />

D – Engen | bz. In Engen wird Stadtgeschichte<br />

als geführtes Theaterstück<br />

lebendig.<br />

Jahrhundertelang sorgten in Engens<br />

Geschichte nicht nur zahlreiche<br />

Machtwechsel für Aufruhr, sondern vor allem die Machthaber – die<br />

Herren von Hewen und Lupfen, die Landgrafen von Pappenheim, die<br />

Fürstenberger. Gute und schlechte Stadtherren. Die Engener Stadtführer<br />

unter Leitung Sylvia Speichingers bringen nun in Form eines<br />

Freilichtheaters die Stadtgeschichte zwischen der ersten urkundlichen<br />

Erwähnung 1289 und der Badischen Revolution 1848 in die<br />

Straßen zurück. Angeführt vom Nachtwächter rücken die Zuschauer<br />

dabei von Station zu Station und erleben die Vergangenheit hautnah<br />

dort, wo sie einst stattgefunden hat.<br />

05. + 06.10., 19 Uhr; 07.10., 16 Uhr<br />

Altstadt, D-78234 Engen<br />

+49 (0)7733 50 22 49<br />

www.engen.de

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