Zukunft | 2018-02
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... Fortsetzung von Seite 30 „mach was!“ für Deine <strong>Zukunft</strong> | WAS WILL ICH WERDEN?<br />
Work and<br />
Travel<br />
in Australien<br />
» Die praktischen<br />
Erfahrungen haben mir<br />
viel gebracht, was mein<br />
Studium betrifft. «<br />
Australien zählt zu den beliebtesten „Work and Travel“-Zielen – und<br />
auch Anja Krumbiegel hat sich nach ihrem Abitur mit ganz viel Fernweh<br />
in dieses Land aufgemacht. „Nach der Schule war ich mir noch<br />
nicht ganz im Klaren, wie mein Berufseinstieg werden sollte, ich bewarb<br />
mich und dachte auch über ein Studium nach“, erinnert sie sich.<br />
„Eigentlich wollte ich die Zeit auch nur zum Überbrücken bis zum Anfang<br />
des Studiums nutzen und nur drei Monate bleiben, dann wurden<br />
es sechs Monate und am Ende das ganze volle Jahr.“ Vor allem<br />
das Schnuppern in die Arbeitswelt war ein Grund für sie, sich gegen<br />
das Au-Pair-Jahr und für „Work and Travel“ zu entscheiden. Gearbeitet<br />
hat sie vor Ort in ganz verschiedenen Aushilfsjobs – in Restaurants,<br />
in einer Autovermietung, im Hostel und auf dem Feld – und<br />
jeder einzelne Job war die Erfahrung wert und habe sie persönlich<br />
weiterentwickelt, erzählt Anja. „Ich war dort das erste Mal richtig<br />
selbstständig und auf eigene Beine gestellt, musste zum Beispiel<br />
ein Konto eröffnen und verwalten, Wäsche waschen und nach Unterkünften<br />
und Jobs schauen. So konnte ich viele Erfahrungen sammeln<br />
und meinen Horizont erweitern.“<br />
Am Ende waren es aber vor allem das Reisen, das Land und die Mentalität<br />
der Menschen, die sie nachhaltig beeindruckt haben. „Alle waren<br />
immer freundlich, hilfsbreit und interessiert. Dazu kommt das<br />
vielseitige Land: Von Strand, Wüste und Bergen bis hin zum Urwald<br />
war alles dabei“, schwärmt sie. „Ich würde es auch heute immer wieder<br />
so machen!“<br />
» Ich war dort<br />
das erste Mal richtig<br />
selbstständig und auf<br />
eigene Beine gestellt. «<br />
Freiwilliges Soziales<br />
Jahr in einem<br />
Seniorenzentrum<br />
Wenn Du nach Deinem Schulabschluss<br />
eher in die soziale Richtung gehen möchtest,<br />
empfiehlt sich ein Freiwilliges Soziales<br />
Jahr (FSJ). So kannst Du schon wichtige<br />
Erfahrungen sammeln, hast aber<br />
trotzdem noch genügend Zeit, Dich<br />
zu orientieren. So erging es auch Sandra<br />
Jährling, die nach der Schule ein<br />
FSJ in einem Seniorenzentrum absolviert hat. Einer der Gründe dafür<br />
war der Numerus Clausus für das angestrebte Studium in Sozialpädagogik:<br />
„Ich dachte außerdem, praktische Erfahrungen im sozialen<br />
Bereich sind dafür auf jeden Fall gute Vorbereitungen und<br />
Voraussetzungen“, erzählt Sandra. Doch im Laufe des FSJ bemerkte<br />
sie, wie viel Spaß ihr die Pflege- und Gesundheitsbranche machte:<br />
„Ich informierte mich, ob es dahingehend nicht auch einen Studiengang<br />
gibt und stieß auf den Bachelor in Pflegemanagement in Zwickau.“<br />
Also entschied sie sich um und begann nach dem FSJ ein anderes<br />
Studium, als ursprünglich geplant – das FSJ hatte ihr genau<br />
den richtigen Input gegeben. „Die praktischen Erfahrungen haben<br />
mir viel gebracht, was mein Studium betrifft. Ich würde es jederzeit<br />
wieder machen. Es war eine tolle und bereichernde Zeit“, blickt sie<br />
zurück. Zu ihren Aufgaben gehörten Unterstützung bei der Grundpflege,<br />
Dokumentation und auch die Beschäftigung mit den alten<br />
Menschen. Neben den wichtigen fachlichen Erfahrungen mochte sie<br />
auch die Seminarfahrten mit anderen FSJlern, bei denen man viele<br />
neue Leute und auch andere Städte kennenlernen konnte.<br />
Texte: lkü, Fotos: Shutterstock (1), privat (4)<br />
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Am Niederlassung Gewerbepark Eisleben II / Nr. 9<br />
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II / Nr. 9<br />
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Teutschenthal<br />
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Erfurt<br />
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91<br />
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