Reichswaldblatt Juni 2017
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Bernd Ernstberger neuer Vorsitzender der<br />
Zukunftsallianz Schwarzachtalplus<br />
Viele wichtige Punkte<br />
standen auf der Agenda<br />
der Sitzung im Mai, zu<br />
der die Bürgermeister der<br />
neun Kommunen, die der<br />
Zukunftsallianz Schwarzachtalplus<br />
angehören, im<br />
Feuchter Rathaus zusammenkamen.<br />
Der wichtigste<br />
allerdings war der<br />
Wechsel, der an der Spitze<br />
vonstattenging.<br />
Nach einem Jahr gab Feuchts<br />
Erster Bürgermeister Konrad<br />
Rupprecht den Vorsitz regulär<br />
ab an Bernd Ernstberger,<br />
Erster Bürgermeister aus<br />
Schwarzenbruck. Er wird ab<br />
1. <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong> für die nächsten<br />
12 Monate die Geschicke der<br />
Allianz lenken.<br />
Außerdem stellte Matthias<br />
Reitenspieß vom Verein CharityCycling e.V. das<br />
Konzept von „Charity Cycling“ vor. Vom 7. bis<br />
8. Oktober <strong>2017</strong> wird der Verein die „Charity<br />
Cycling Days“ starten. Hier kann jede/r<br />
Sportler/in über 24 Stunden in vier Disziplinen<br />
auf unterschiedlichen Strecken mitmachen:<br />
NordicWalking, Crossrad/MTB, Laufen und<br />
Rennrad. Die Veranstaltung wird durchgeführt<br />
zu Gunsten von Engelein e.V. – Förderverein<br />
v.l.n.r.: Vorne - Der neue Vorsitzende Bernd Ernstberger mit seinem<br />
Vorgänger Konrad Rupprecht, daneben Helmut Himmler (Gemeinde Berg)<br />
Hinten - Guido Belzl (Markt Pyrbaum), Erich Odörfer (Stadt Altdorf)<br />
und Heinz Meyer (Gemeinde Burgthann)<br />
Auf dem Bild fehlen die Bürgermeister Joachim Lang<br />
(Gemeinde Leinburg), Horst Kratzer (Markt Postbauer-Heng) und<br />
Michael Schmidt (Gemeinde Winkelhaid).<br />
für krebskranke Menschen, Krebsforschung<br />
und Behandlung. Tiefergehende Infos gibt es<br />
beim Verein unter www.CharityCycling.de.<br />
Neben weiteren Themen besprachen die<br />
Bürgermeister auch ein gemeinsames Wanderleitsystem<br />
sowie Maßnahmen im Rahmen des<br />
ländlichen Kernwegenetzes.<br />
Kein SpaSS Mehr<br />
iM alten Bad?<br />
Wir Ändern<br />
daS!<br />
Mehr Stromtankstellen in Feucht<br />
Strom tanken an jeder Ecke – noch ist das<br />
Zukunftsmusik. Damit sich für die intensive<br />
Nutzung von emissionsfreien Kraftfahrzeugen<br />
in Feucht und Moosbach etwas tut,<br />
soll das Netz an Stromtankstellen erweitert<br />
werden. Bisher gibt es im Ort eine<br />
öffentliche Ladesäule am Kirchweihplatz,<br />
deren Nutzung bisher noch kostenfrei ist.<br />
An ihrer Frequentierung kann man sehen,<br />
dass der Bedarf steigt, erklärt Raimund<br />
Vollbrecht, Geschäftsführer der Feuchter<br />
Gemeindewerke GmbH (FGW).<br />
Das Bundeskabinett hat im Mai 2016 ein<br />
Programm zur Förderung der Elektromobilität<br />
in Deutschland beschlossen. Neben Steuervorteilen<br />
und Kaufprämien soll hiermit der Ausbau<br />
der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge<br />
vorangetrieben werden. Ziel ist eine flächendeckende<br />
Versorgung mit bundesweit 15.000<br />
Ladesäulen.<br />
Ein guter Grund, das Mobilitätskonzept des<br />
Marktes Feucht aus dem Jahr 2011 zu aktualisieren<br />
und mögliche neue Standorte für Ladesäulen<br />
zu eruieren. Grundlage für die Vorlage<br />
der neuen Standorte war eine Bedarfs- und<br />
Kostenanalyse der FGW. Im Ergebnis wurden<br />
sieben neue,<br />
verteilt auf<br />
Feucht und<br />
Moosbach,<br />
ermittelt:<br />
P+R Parkplatz<br />
„Am Bahndamm“<br />
in<br />
Moosbach,<br />
in der Nähe<br />
vom S-Bahn-<br />
Haltepunkt<br />
Feucht-Ost,<br />
Reichswaldhalle,<br />
Bahnhofstraße,<br />
Parkplatz am<br />
Ballspielplatz<br />
Ladesäule Kirchweihplatz<br />
am Lechle<br />
(Ludwig-Thoma-Straße/Wiesenstraße), Parkplatz<br />
an den Sporthallen und am Ende der Brückkanalstraße<br />
vor der Unterführung der B8.<br />
Vier dieser Standorte wären in jedem Fall<br />
realisierbar, für drei Standorte muss noch eine<br />
Machbarkeitsstudie durchgeführt werden. Die<br />
Zuschussanträge für vorerst drei Stromtankstellen<br />
werden nun gestellt. Voraussichtlich wird<br />
jede Ladesäule zu 40 % gefördert.<br />
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