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in eigener Sache...<br />
Komparsenrolle im Silvesterdreh 2017<br />
Bericht: Erika Jauch / Fotos: WDR, Erika Jauch, Miryam von Gunten<br />
Ende August bekam ich ein Mail von Markus mit einem Aufruf für den Silvesterdreh in Köln am 25. September<br />
2017. Ich war sehr begeistert und habe meine Chefin angerufen ob ich frei bekomme. Natürlich bekam ich<br />
frei, nun ging es ans Organisieren. Endlich kam am 6. September das Mail von Markus wer alles mitkommt<br />
und dass alles klappt. Mit dabei waren Miryam, Markus, Hans- Jürg, Patrik und ich. Am 25. September ging es<br />
für mich am Morgen um 04:40 los mit dem Zug Richtung Basel. Treffpunkt war um 07:00 beim Gleis. Es war<br />
eine aufregende Fahrt, da wir in Rastatt umsteigen mussten auf den Bus bis Baden Baden. Um 12:05 war die<br />
Ankunft in Köln und wir wurden da abgeholt von Miryam. Sie ist einen Tag früher mit dem Flugzeug geflogen.<br />
Da wir noch genügend Zeit hatten gingen wir noch etwas essen. Endlich ging es mit dem Taxi los Richtung<br />
Bocklemünd zum Gelände der Lindenstraße. Beim Empfang mussten wir noch einige Minuten warten. Um die<br />
Zeit zu nutzen machten wir noch ein paar Fotos. Nun konnten wir zum Gelände runter laufen und wir wurden<br />
erwartet von Frau von Wisotzky. Nach der Begrüssung führte Sie uns in den Komparsen Raum. Da erwartete<br />
uns ein sehr reichhaltiges Buffet mit einem feinen Imbiss. An unserem Tisch wurden noch zwei Frauen zugewiesen<br />
von einem Fanclub aus Deutschland. Es waren noch etwa 100 Komparsen mit dabei wo sich gemeldet<br />
haben für den Silvesterdreh. Leider mussten wir immer wieder unser Buffet verteidigen. Endlich ging es los.<br />
Wir sollten draussen für den 01.01.<strong>2018</strong> drehen und auf der Lindenstraße hin und her laufen. Da auf dem<br />
Balkon auch noch gedreht wurde und halt die Szenen immer wieder noch mal gedreht werden mussten bis es<br />
stimmte. Danach hatten wir wieder pausen und endlich konnten wir in einem anderen Komparsen Raum Marie-<br />
Luise Marjan treffen. Da waren noch mehr Schauspieler/innen und zwar Sarah Masuch und Georg Uecker. Von<br />
Georg Uecker bekam ich noch ein Autogramm. Dann ging es sehr schnell und wir mussten raus für den<br />
Silvesterdreh und alles drehte sich beim Café Bayer ab. Da sah ich noch Irene Fischer, Joachim Luger, Jo<br />
Bolling und Andrea Spatzek. Mit Andrea Spatzek konnte ich noch ein Foto machen. Das Feuerwerk wurde<br />
sicher 5 Mal trocken geprobt und dann noch 2 Mal mit Feuerwerk. Die Zeit verging wie im Fluge und schon<br />
war es 02:00. Leider gab es kein Foto mit allen Schauspieler/innen, aber schön war es, dass wir noch ein<br />
Gruppenfoto machen konnten mit Marie-Luise Marjan. Sie wollte sich dann noch von uns verabschieden, leider<br />
haben wir Sie verpasst. Die Leute welche noch da waren haben uns dann noch ein Taxi bestellt. Weil Miryam<br />
meinte, wir könnten dann im Hotel warten bis der erste Zug fährt. Leider war dies aber nicht möglich, dass<br />
wir im Hotel warten konnten. So haben wir uns von Mirjam verabschiedet, da sie noch zwei weitere Tage in<br />
Köln geblieben ist. In der Hoffnung, dass wir in der Bahnhofhalle warten können bis der Zug fährt. Da haben<br />
wir die Rechnung ohne die Deutsche Bahn gemacht, denn es hatte keine Bänke mehr da. Die Restaurants<br />
hatten auch noch geschlossen. Hans- Jürg hatte die Idee um zu schauen ob wir schon um 06:00 fahren<br />
könnten statt um 07:55. Siehe da es klappte, aber es waren schon noch 2 Stunden gut bis es wieder losging.<br />
Es blieb uns nichts anderes übrig als auf den Bänken bei den Geleisen zu übernachten. Aber es war noch ganz<br />
lustig eine solche Erfahrung zu machen. Wenn man wartet geht die Zeit leider nicht so schnell vorbei. Wir<br />
hatten schon etwas kalt. Zum Glück hatten wir Winterkleider dabei, weil ja der Silvesterdreh im Winter spielt.<br />
Aber da wir auch übermüdet waren hatten wir schon kalt. Nun schlussendlich ist doch noch die Zeit vorbei<br />
gegangen und der Zug kam. Markus ging auch noch Gipfeli holen und im Zug gab es noch Kaffee. Ich weiss<br />
nicht wie es den anderen gegangen ist. Für mich war es ein tolles Erlebnis und ich hoffe doch, dass ich bald<br />
wieder mal nach Köln darf. Nun sind wir gespannt was man sieht von uns am 07.01.<strong>2018</strong>!<br />
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