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Berliner Zeitung 01.12.2018

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6* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 281 · 1 ./2. Dezember 2018<br />

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Wirtschaft<br />

NACHRICHTEN<br />

MÄRKTE<br />

Datenklau bei<br />

Marriott-Tochter<br />

DerHotelkette Marriott sindDaten<br />

vonbis zu einer halben Milliarde<br />

Gästen der Tochtermarke Starwood<br />

gestohlen worden. Im Fall von<br />

327 Millionen Gästen gehe es um<br />

Angaben wie Namen, E-Mail-Adressen,<br />

Anschriften, Passnummern,<br />

Geburtsdaten sowie den Aufenthaltszeitraum,<br />

teilte das Unternehmen<br />

am Freitag mit. Beieinigen seien<br />

auch verschlüsselte Kreditkartendaten<br />

erbeutet worden. Dabei könne<br />

Marriott nicht ausschließen, dass<br />

auch die zur Entschlüsselung nötigen<br />

Dateien abgegriffen wurden. Zu<br />

Starwood gehören unter anderem<br />

Westin, Sheraton, Le Méridien,<br />

St. Regis und WHotels. (dpa)<br />

DAX-30 in Punkten<br />

▼ 11257,24 (–0,36 %)<br />

3.9.18<br />

30.11.18<br />

Rohöl je Barrel Brent in US-Dollar<br />

▼ 59,06 (–0,37 %)<br />

3.9.18<br />

30.11.18<br />

Euro in US-Dollar<br />

▼ 1,1359 (–0,25 %)<br />

US-Golfausstatter<br />

kauft Jack Wolfskin<br />

3.9.18<br />

Stand der Daten: 30.11.2018 (21:50 Uhr)<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

Quelle<br />

30.11.18<br />

DerOutdoorausrüster Jack Wolfskin<br />

wechselt den Besitzer.Für 418 Millionen<br />

Euro gehe dasUnternehmen<br />

an den amerikanischen Golfausrüster<br />

Callaway Golf Company,teilte<br />

Jack Wolfskin am Freitag in Idstein<br />

bei Frankfurtmit. Jack Wolfskin hatte<br />

im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

mit 850 Läden weltweit einen Umsatz<br />

von334 Millionen Euro erwirtschaftet.<br />

Größte Gesellschafter sind<br />

die Investmentfirmen Bain Capital,<br />

H. I. G. Bayside Capital, CQS, Avenue<br />

Capital und Blue Mountain Capital<br />

Management, die zusammen gut<br />

zwei Drittel der Anteile halten. Sie<br />

hatten 2017 einen Großteil ihrer Forderungen<br />

in eine Beteiligung an Jack<br />

Wolfskin umgewandelt und dem<br />

Unternehmen ein Darlehen von<br />

25 Millionen Euro gegeben. (dpa)<br />

Inflation in der Euro-Zone<br />

fällt auf 2,0 Prozent<br />

DieVerbraucherpreise im Euro-<br />

Raum sind im November schwächer<br />

gestiegen. Nach Angaben des Statistikamts<br />

Eurostat vomFreitag lag das<br />

Preisniveau um 2,0 Prozent über<br />

dem Stand ein Jahr zuvor.ImVormonat<br />

hatte die Inflationsrate noch<br />

2,2 Prozent betragen. Nach wie vor<br />

deutlich teurer als ein Jahr zuvor war<br />

im November Energie,die 9,1 Prozent<br />

mehr kostete.Lebensmittel, Alkohol<br />

und Tabak waren 2,0 Prozent<br />

teurer als ein Jahr zuvor.Dagegen erhöhten<br />

sich die Preise vonIndustriegüternund<br />

Dienstleistungen unterdurchschnittlich<br />

um 0,4 beziehungsweise<br />

1,3 Prozent. (dpa)<br />

Hohe Beteiligung an<br />

Volkswagen-Klage<br />

In weniger als einer Woche haben<br />

sich bereits mehr als 28000 Dieselfahrer<br />

der Verbraucherklage gegen<br />

VW angeschlossen. Damit kann sie<br />

vorGericht verhandelt werden.<br />

„Diese hohe Beteiligung nach Eröffnung<br />

des Registers zeigt, wie stark<br />

das Interesse ist“, erklärte der Vorstand<br />

des Bundesverbands der Verbraucherzentralen,<br />

Klaus Müller,am<br />

Freitag. DerVerband ziehtstellvertretend<br />

für die vomAbgasskandal<br />

betroffenen VW-Kunden vorGericht<br />

und will erreichen, dass sie Schadensersatz<br />

bekommen. Beider Musterfeststellungsklage<br />

übernehmen<br />

die Verbraucherschützer das Prozessrisiko.<br />

(dpa)<br />

Photovoltaik-Anlage auf dem Dach einer Gewerbehalle.<br />

Sonnenkraftwerke weniger rentabel<br />

Von Frank-Thomas Wenzel<br />

Wochenlang wurde gestrittenundappelliert.<br />

Sogar von einem „Anschlag<br />

auf die Energiewende“<br />

war die Rede.AmFreitag hat<br />

der Bundestag eine Art Kompromiss<br />

bei der Photovoltaik-Förderung beschlossen.<br />

Vergütungen für das Einspeisen<br />

von Sonnenstrom ins Netz<br />

werden im nächsten Jahr kurzfristig<br />

um gut rund 15 Prozent gesenkt –sofern<br />

es sich um Anlagen mittlerer<br />

Größe handelt.<br />

Das nun beschlossene Energiesammelgesetz<br />

ist ein Bündel aus Korrekturen<br />

und kurzfristigen Bestimmungen.<br />

Dazu zählt auch die Absenkung<br />

der Vergütungen für größere<br />

SonnenkraftwerkemiteinerLeistung<br />

zwischen 40 und 750 Kilowatt. Das<br />

sind Anlagen auf Dächernvon Fabriken,<br />

Lagerhallen, Bürogebäuden<br />

oder Mietshäusern. Wer Paneele in<br />

dieser Größenordnung jetzt installierenlässt,<br />

erhält für 20 Jahreeine Vergütung<br />

vonknapp 10,5 Cent proeingespeister<br />

Kilowattstunde –das ist<br />

gesetzlich garantiert. Der Wert wird<br />

im neuen Jahr auf 8,9 Cent gedrückt,<br />

und zwar über drei Stufen zwischen<br />

dem 1. Februar und dem 1. April<br />

2019. Ursprünglich hatte das Wirtschaftsministerium<br />

sogar eine Absenkung<br />

auf 8,33 Cent vorgesehen,<br />

und zwar in voller Höhe schon zum 1.<br />

Januar.Bei kleineren Anlagen –etwa<br />

für die Dächer von Eigenheimen –<br />

wird kurzfristig nicht an den Entgel-<br />

Von Thomas Magenheim<br />

Vergütung für Solarenergie aus mittelgroßen Anlagen wird deutlich gesenkt<br />

Ziel: Zahlreiche Wissenschaftler<br />

sagen, dass<br />

der Ausbau der Solarenergie<br />

massiv verstärktwerden<br />

muss, um<br />

die Energiewende-Ziele<br />

zu erreichen.Sofordert<br />

Andreas Bett, Leiter des<br />

Fraunhofer Instituts für<br />

SolareEnergiesysteme,<br />

das Ziel für den jährlichen<br />

Zubau auf fünf Gigawatt<br />

zu verdoppeln.<br />

IMMOBILIEN<br />

ten geschraubt, hier gibt es aktuell<br />

noch 11,9 Cent.<br />

Doch genau die 40-bis-750-Kilowatt-Klasse<br />

hat den Solarboom in<br />

diesem Jahr getragen. Sie steht für<br />

rund 60 Prozent des gesamten Zubaus<br />

mit einer Leistung von insgesamt<br />

gut 2,1 Gigawatt per Ende September<br />

-mit großer Wahrscheinlichkeit<br />

wird 2018 zum ersten Mal seit<br />

fünf Jahren das Ziel der Bundesregierung<br />

von 2,5 Gigawatt erreicht, was<br />

ungefähr der Leistung von zwei<br />

Atomkraftwerken entspricht.<br />

Dieursprünglichen Pläne des Ministeriums<br />

hatten ein Proteststurm<br />

ausgelöst. Sowohl wegen der Höhe<br />

als auch wegen der kurzen Frist bis<br />

erscheinung schließt er einen Stellenabbau<br />

aber nicht aus. Injüngster<br />

Vergangenheit hatte es mit kleineren<br />

Abbaurunden unter den weltweit<br />

140 000 Mitarbeitern einen Vorgeschmack<br />

gegeben.<br />

Lieber spricht der seit drei Jahren<br />

amtierende Allianz-Boss über Kundennutzen.<br />

Neue Online-Policen<br />

würden drastisch vereinfacht, die<br />

Tücken des Kleingedruckten abgeschafft<br />

und Verträge verständlich gemacht,<br />

kündigte er an. DenAnteilabgelehnter<br />

Ansprüche will der Versicherer<br />

auf unter ein Prozent drücken,<br />

Kunden sollen in 90 Prozent aller Fälle<br />

binnen 24 Stunden Geld auf ihrem<br />

Konto haben.<br />

Zugleich werdedie Zahl vonTarifvarianten<br />

starkreduziert. So wurde in<br />

der Kfz-Versicherung die Zahl der<br />

ALS ENERGIESPENDER<br />

Gebäudehüllen: Ein entscheidender<br />

Faktor seien<br />

künftig dabei die<br />

„nutzbaren Flächen an<br />

Gebäudehüllen“. Genau<br />

für diese wirdjetzt die<br />

Förderung gekürzt. Obgleich<br />

das Potenzial erheblich<br />

größer ist, als<br />

etwa Holger Krawinkel,<br />

Innovationschef des<br />

Energieversorgers MVV,<br />

bisher erwartet hat.<br />

Prognose: Eine Studie am<br />

KarlsruherInstitut für<br />

geht davonaus, dass<br />

schon 2015 „ein wirtschaftliches<br />

Potenzial“<br />

für eine Stromerzeugung<br />

mittels Solaranlagen<br />

an Immobilien von<br />

knapp 2500 Terawattstunden<br />

proJahr bestand<br />

-gut das Vierfache<br />

des deutschen<br />

Stromverbrauchs.<br />

Einfach soll gewinnen<br />

Die Allianz schickt europaweit eine neue Online-Plattform anden Start<br />

zum Abschluss nötigen Fragen auf elf<br />

halbiert, sodass Interessenten online<br />

binnen 60 Sekunden ein Vertragsangebot<br />

hätten, betonte der Chef von<br />

Allianz-Deutschland, Klaus-Peter<br />

Röhler. „Einfach gewinnt“, werben<br />

Bäte und Röhler. 90 Prozent bestehender<br />

Tarifgenerationen werde<br />

man in den nächsten Jahren auslaufen<br />

lassen und international vermarktbareEinfachtarife<br />

anbieten.<br />

Das wäre für die Branche ein Tabubruch.<br />

Versicherung gilt dort als<br />

lokales Geschäft, das in jedem Land<br />

eigenen Gesetzen gehorche. Zudem<br />

wird bei den Plänen die Macht von<br />

Allianz-Landesgesellschaften massiv<br />

beschnitten, was intern nicht jedem<br />

Manager schmeckt. Bäte rechnet<br />

deshalb mit Geburtsschmerzen.<br />

Umso wichtiger ist, dass sich der Auf-<br />

FOTO: JENS BÜTTNER/DPA<br />

zur Umsetzung. Tatsächlich ist der<br />

Vorgang in der fast 20-jährigen Geschichte<br />

der Förderung der Erneuerbaren<br />

ohne Beispiel. DerBundesverband<br />

Solarwirtschaft (BSW Solar)<br />

war es, der vom Anschlag auf die<br />

Energiewende sprach. Die außerordentliche<br />

Kürzung der Förderung<br />

kam für die Branche aus heiterem<br />

Himmel. Das Wirtschaftsministerium<br />

hat das mit einer „deutlichen<br />

Überförderung“ begründet. Der Abbau<br />

dieser Überförderung sei auch<br />

beihilferechtlich zwingend vorgegeben.<br />

Überförderung bedeutet, dass<br />

die von der Politik festgelegten Vergütungen<br />

zu hoch liegen sollen, was<br />

ein Verstoß gegen die Subventionsregeln<br />

der EU bedeuten könnte. Hintergrund<br />

ist, dass die Preise für Solartechnik<br />

im freien Fall sind. DerFachdienst<br />

PV-Xchange hat berechnet,<br />

dass sich Module je nach Typseit Januar<br />

zwischen 23 und 27 Prozent verbilligthaben.Dashatmitneuereffizienterer<br />

Technik zur Umwandlung<br />

von Licht in Strom, mit verbesserter<br />

Fertigungstechnik, aber auch mit<br />

großen Überkapazitäten in den Fabriken<br />

vorallem in China zu tun.<br />

Doch an der Argumentation des<br />

MinisteriumsgibtesmassiveZweifel.<br />

Für den Bundesverband Erneuerbare<br />

Energie (BEE) steht fest, dass da<br />

mit falschen Zahlen und falschen Berechnungen<br />

operiertwurde.Ein entscheidender<br />

Punkt ist, dass neben<br />

Modulpreisen noch viele weitere<br />

Faktoren hinzukommen, die sich<br />

dann zu den Gesamtkosten für die<br />

Photovoltaik (PV) aufaddieren. So<br />

hat denn auch Patrick Graichen, Direktor<br />

der Denkfabrik AgoraEnergiewende,<br />

darauf aufmerksam gemacht,<br />

dass für eine 50- Kilowattanlage<br />

ganz andereFinanzierungskonditionen<br />

herrschen als für ein Dach-<br />

Kraftwerkmit 750 Kilowatt. Diezahlreichen<br />

Einwände haben die SPD<br />

schließlich dazu gebracht, geringere<br />

Kürzungen durchzusetzen.<br />

Carsten Körnig, BSW-Hauptgeschäftsführer,spricht<br />

denn auch von<br />

Korrekturen „in die richtige Richtung“.<br />

Allerdings reichten sie nicht<br />

aus.Branchenkenner erwarten, dass<br />

zahlreiche bereits durchgeplante<br />

Projekte storniertwerden.<br />

Der deutsche Versicherungsmarkt<br />

gilt als weitgehend gesättigt.<br />

Jetzt will Marktführer Allianz mit<br />

einem europaweiten Online-Angebot<br />

neues Wachstum schaffen.<br />

„Wir bauen eine Digitalplattform<br />

für Europa“, kündigte Konzernchef<br />

Oliver Bäte in München gegenüber<br />

Investoren an. Ende 2019 soll der Online-Versicherer<br />

unter dem Namen<br />

Allianz Direct zunächst in Deutschland,denNiederlanden,Italiensowie<br />

Spanien mit Kfz-Policen an den Start<br />

gehen. In einer zweiten Welle kämen<br />

Frankreich, die Schweiz und Österreich<br />

dazu sowie weitereSparten wie<br />

etwa Wohngebäudepolicen.<br />

„Es ist nicht das Ziel, Menschen zu<br />

ersetzen“, sagte Bäte. Als Begleitsichtsrat<br />

hinter seine Pläne gestellt<br />

und den Vorstandsvertrag des 53-<br />

Jährigen gerade bis 2024 verlängert<br />

hat. Dasdarfauch als Signal an murrende<br />

Belegschaften gelten.<br />

Mit ihren neuen Plänen will sich<br />

die Allianz für die nächsten Jahreeine<br />

eigene Firmenkonjunktur schaffen<br />

und in erster Linie organisch wachsen.<br />

Dasgilt nicht nur für den Umsatz<br />

sondernauch für die operativen Gewinne<br />

je Aktie,die Bäte in der neuen<br />

Strategieperiode von 2019 bis 2021<br />

ohne Zukäufe um jährlich mindestens<br />

fünf Prozent steigern will. Im<br />

Schnitt der vergangenen drei Jahre<br />

waren es gut sieben Prozent. Zugleich<br />

erwartet der Allianz-Chef aber<br />

zunehmend anspruchsvolleren<br />

Wettbewerb und noch volatilere Kapitalmärkte.<br />

Gewinner<br />

aus DAXund MDAX vom30.11.zum Vortag<br />

MTUAero Engines 183,60<br />

+4,38 WWWWWWWWWWW<br />

Aurubis 48,08 +3,91 WWWWWWWWWW<br />

Linde PLC 140,50 +2,97 WWWWWWWW<br />

Bechtle 70,65 +1,51 WWWW<br />

DeutscheBörse NA112,80<br />

+1,44 WWWW<br />

BayerNA 64,58 +1,27 WWWW<br />

Verlierer<br />

ausDAX und MDAXvom 30.11. zumVortag<br />

Zalando 27,40 WWWWWWWWWWW –4,46<br />

DeliveryHero 32,14 WWWWWWWWW –3,66<br />

Commerzbank 7,61 WWWWWWWWW –3,64<br />

Hella 36,58 WWWWWWWWW –3,58<br />

Fraport 64,94 WWWWWWWWW –3,48<br />

Dürr 32,80 WWWWWWWWW –3,36<br />

Leitbörsen im Überblick<br />

52-Wochen Hoch/Tief 30.11. ±% z. 29.11.<br />

Euro Stoxx 50(EU) –0,03<br />

3687/3091 3173,13<br />

CAC 40(FR) – 0,05<br />

5657/4894 5003,92<br />

S&P UK(UK) – 0,76<br />

1590/1383 1411,04<br />

RTS (RU) – 1,33<br />

1339/1039 1126,14<br />

IBEX (ES) –0,24<br />

10643/8628 9077,20<br />

Dow Jones (US) +0,61<br />

26952/23345 25493,98<br />

Bovespa (BR) +0,22<br />

90169/69069 89910,50<br />

Nikkei (JP) +0,40<br />

24448/20347 22351,06<br />

Hang Seng (HK) +0,48<br />

33484/24541 26557,41<br />

Stx Singap. 20 (SG) +0,81<br />

1583/1350 1446,18<br />

Baudarlehen Kaufpreis 250.000 Euro<br />

Darlehen 175.000 Euro (70 %Finanz./Tilgung 2%)<br />

Effektivzinsen in %für<br />

Kundenkontakt 5Jahre 10 Jahre 15 Jahre<br />

Interhyp<br />

0800/200151515 0,97 1,19 1,44<br />

Dr.Klein<br />

0800/8833880 1,02 1,19 1,44<br />

DTW-Immobilienfinanzierung<br />

0800/1155600 1,02 1,19 1,44<br />

PlanetHome<br />

089/76774188 1,02 1,19 1,44<br />

MKIB Online<br />

030/6408810 1,04 1,31 1,59<br />

BBBank<br />

0721/1410 0,90 1,25 1,70<br />

Commerzbank<br />

069/98660966 1,07 1,46 1,82<br />

ING<br />

069/50500109 1,26 1,52 1,99<br />

Deutsche Bank<br />

069/91010000 1,30 1,60 2,16<br />

Postbank<br />

0228/55002010 1,48 1,69 2,01<br />

Mittelbrandenburgische Sparkasse<br />

0331/898989 0,93 1,47 1,97<br />

Sparda-Bank Berlin<br />

030/42080420 1,29 1,58 2,14<br />

PSD Berlin-Brandenburg<br />

psd-bb.de 1,21 1,62 2,07<br />

<strong>Berliner</strong> Sparkasse<br />

030/86986969 1,28 1,64 2,10<br />

<strong>Berliner</strong> Volksbank<br />

030/30363300 1,57 1,89 2,15<br />

Mittelwert von 95 Banken 1,17 1,45 1,83<br />

Der Effektivzins beinhaltet Kosten der Grundschuldeintragung;<br />

unveränderter Zinssatz nach Zinsbindung.<br />

ERLÄUTERUNGEN Wechselnde Darstellung: Tagesgeld (Dienstag), Ratenkredit<br />

(Mittwoch),Sparbriefe (Donnerstag), Festgeld (Freitag), Baudarlehen (Samstag).<br />

Quelle: FMH-Finanzberatung

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