2018/50 - Unternehmen Dezember
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[rubrik] Ausgabe 65 | <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong> unternehmen [!]<br />
Foto: BR/ORF/Peter Krivograd/Thomas Leidig<br />
Francine Jordi und Jörg Pilawa moderieren die „Silvestershow“, die bis 2015 noch „Musikantenstadel“ hieß. Millionen Zuschauer werden zusehen.<br />
Musik & Party –<br />
auch aufm Sofa<br />
Silvester ist ein besonderer Tag. Ohne gute Freunde<br />
und Familie geht gar nichts. In unserer Umfrage<br />
wollte Stefan Loeffler von sechs Führungskräften<br />
wissen, wie sie den Jahreswechsel verbringen, was<br />
<strong>2018</strong> schön war und worauf sie sich 2019 freuen.<br />
Karin Woyta, Geschäfts führerin<br />
der Staufen Arbeits- und Beschäftigungsförderung<br />
gGmbH<br />
Waldeckhof in Göppingen freut<br />
sich 2019 auf viele spannende<br />
Begegnungen.<br />
1) Wo und mit wem feiern Sie Silvester?<br />
2) Welche Traditionen (z.B. Bleigießen, Feuerwerk …)<br />
pflegen Sie?<br />
3) Was gibt es für ein Essen?<br />
4) Was war Ihr bislang denkwürdigstes Silvester-Erlebnis?<br />
5) Was war Ihr schönster Moment oder das schönste<br />
Ereignis im ablaufenden Jahr?<br />
6) Worauf freuen Sie sich im kommenden Jahr?<br />
1) Ich feiere seit dem Tode meiner Mutter im Jahre 2014 Silvester bei<br />
meinem inzwischen 90-jährigen Vater und meinem Ex-Mann. Wir<br />
schauen „Opa“ zuliebe Musikantenstadel, schön laut, weil mein Vater<br />
schlecht hört.<br />
2) Bei uns gab es in der Familie keine Traditionen. Wir haben auch nie<br />
Feuerwerke abgebrannt.<br />
3) Das ist inzwischen Tradition. Zuerst gibt es Ackersalat mit Speckwürfelchen<br />
und Nüssen, dann Lachsfilet und zum Nachtisch Eis mit<br />
heißen Himbeeren, wahlweise auch Mousse au Chocolat.<br />
4) Zum Jahreswechsel 2013 auf 2014 habe ich um Mitternacht meine<br />
Eltern besucht. Meine Mutter war da schon sehr krank. Sie nahm<br />
mich in den Arm und sagte mir, wie sehr sie Angst vor dem kommenden<br />
Jahr habe. Jedes Silvester denke ich seither an diesen Moment.<br />
5) Es gab <strong>2018</strong> sehr viele schöne Momente. Aber insgesamt war ich<br />
nach dem ersten Halbjahr, in dem ich einige große, auch internationale<br />
Veranstaltungen durchgeführt hatte, doch mächtig stolz, dass<br />
das alles so prima geklappt hat.<br />
6) Dass es mit den kommenden politischen Änderungen für unser <strong>Unternehmen</strong><br />
vielleicht etwas entspannter wird und unsere Teilnehmer<br />
und Teilnehmerinnen mehr Chancen bekommen. Ich freue<br />
mich auf viele weitere spannende Begegnungen.<br />
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