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AJOURE´ Magazin Februar 2019

AJOURE´ ist alles, was eine Frau braucht. Die brandneuen Styles und Trends der Mode - Wir zeigen euch die Lifestyle-Welt und bringen euch immer auf dem neuesten Stand – schneller als alle anderen! Entdecke jetzt die AJOURE´ Februar Ausgabe mit Cover-Star Sonja Gerhardt.

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AJOURE AJOURE / LIEBE / FITNESS & BEZIEHUNG & FOOD<br />

Fotos: weixx / stock.adobe.com; Lübbe Verlag<br />

ser. Die vorbereiteten Gläser können im<br />

Kühlschrank aufbewahrt oder eingefroren<br />

werden. Beim Einfrieren die Gläser nur ein<br />

wenig mehr als bis zur Hälfte befüllen, damit<br />

sie nicht platzen.<br />

Desserts und süßes Gebäck<br />

durch Obstersetzen<br />

Damit das auf Dauer nicht langweilig wird,<br />

beispielsweise einen Apfel mit Zimt und<br />

reinem Kakao (ohne zugesetztem Zucker)<br />

bestreuen.<br />

Desserts selber machen<br />

Fertige Desserts enthalten in der Regel viel<br />

zu viel Zucker. Selbstgemachter Kuchen<br />

oder Pudding schmeckt darüber hinaus<br />

viel besser! Es gibt mittlerweile unzählige<br />

leckere Rezepte, die ganz ohne Zucker auskommen<br />

und zum Beispiel auf die Süße von<br />

Datteln setzen.<br />

Müsli selber mischen<br />

Das ist preiswerter, gesünder und zuckerärmer.<br />

Darüber hinaus lässt sich das Frühstück<br />

jeden Morgen variieren.<br />

Essen würzen<br />

Geschmack ist Belohnung. Es muss nicht<br />

süß sein, ganz im Gegenteil: je vielfältiger,<br />

desto besser. Frische Kräuter mit kräftigen<br />

Gewürzen und gutem Steinsalz ergeben<br />

einen herzhaften Geschmack. Das Zusammenspiel<br />

von vielen Aromen gibt ein befriedigtes<br />

Gefühl. Da fällt dem Körper der<br />

Verzicht auf Zucker kaum noch auf.<br />

Viel Trinken<br />

Trinken gibt ein Sättigungsgefühl, wenn<br />

auch nur kurz. Wenn Wasser zu langweilig<br />

ist, mit ungesüßtem Kaffee und Tee abwechseln.<br />

Oder Wasser aromatisieren: Eine<br />

Bio-Zitrone in Scheiben in eine Kanne mit<br />

Wasser geben, über Nacht im Kühlschrank<br />

ziehen lassen, fertig.<br />

Herzhaft frühstücken<br />

Viel Eiweiß macht satt, wie beispielsweise<br />

Quark und Ei. Fett sättigt und darf auch ein<br />

Frühstück ergänzen: Fette mit hohem Omega<br />

3-Anteil, wie Leinöl oder Rapsöl sind<br />

eine gute Wahl. Olivenöl bereichert ebenso<br />

jede gesunde Küche. Es kling Paradox: aber<br />

Fett zum Frühstück hilft beim Abnehmen,<br />

denn es kurbelt den Fettstoffwechsel an.<br />

Sich satt essen ist wichtig<br />

Zwei bis drei Mahlzeiten am Tag sind optimal,<br />

dabei dann gerne kräftig zulangen. Auf<br />

Zwischenmahlzeiten verzichten.<br />

Sauerkraut essen:<br />

Das Mikrobiom hat mehr Macht über uns,<br />

als wir zugeben wollen. Stelle dir vor, wie<br />

Millionen Darmbakterien nach Süßigkeiten<br />

schreien. Mit einem Keks lässt sich das Gebrüll<br />

besänftigen. Doch schon nach kurzer<br />

Zeit verlangen sie wieder nach Futter.<br />

Mit den richtigen Bakterien – vor allem<br />

Milchsäurebakterien – werden die nach Zucker<br />

verlangenden Bakterien verdrängt. Die<br />

Lust auf Süßes verringert sich, Heißhungerattacken<br />

bleiben aus. Sauerkraut aus dem<br />

Handel ist allerdings in der Regel erhitzt<br />

und beinhaltet kaum oder keine Milchsäurebakterien.<br />

Daher besser auf selbst gemachtes<br />

Sauerkraut setzen!<br />

Die besseren Kohlenhydrate essen<br />

Kartoffeln, Vollkornprodukte und Haferflocken<br />

zählen dazu. Im besten Fall leicht<br />

angeröstete Haferflocken zum Frühstück<br />

genießen. Gekochte Kartoffeln einmal abkühlen<br />

lassen, dann sind sie figurfreundlicher.<br />

Sie können anschließend noch mal<br />

erwärmt werden.<br />

Lebensmittel im Haus umsortieren<br />

Halte gesunde Snacks stets greifbar, bestenfalls<br />

immer im Sichtfeld. Schokolade und<br />

andere Süßigkeiten dürfen in der hintersten<br />

Schublade oder ganz verschwinden. Eine<br />

Obstschale oder ein Körbchen mit Gemüse<br />

sehen auch hübscher aus.<br />

Bekanntenkreis und Verwandtschaft<br />

auf Zuckerverzicht hinweisen<br />

Geschenke und „Mitbringsel“ von Gästen<br />

sind oft Süßigkeiten. Gesund ist es nicht,<br />

auch wenn dies lieb gemeint ist. Daher das<br />

Umfeld im Vorfeld informieren und offen<br />

und ehrlich sagen: „Ich esse keinen Zucker“.<br />

Neue Belohnungen ausdenken<br />

Süßigkeiten gelten von Kindesbeinen an als<br />

Belohnung für etwas. Diese Einstellung gilt<br />

es zu ändern. Wie wäre es stattdessen mit<br />

einer Teepause?<br />

Positiv an etwas anderes denken<br />

Zucker zu ersetzen hat sehr viele Vorteile,<br />

die sich gut und gerne vor Augen führen<br />

lassen. Es bleibt mehr Platz für abwechslungsreichere<br />

Aromen, denn herzhaftes<br />

Essen hat sehr viel mehr Geschmackserlebnisse<br />

zu bieten.<br />

Kochen und backen macht Spaß, ist gut,<br />

günstig und gesund! Wenn du es schaffst,<br />

Haushaltszucker zu reduzieren und irgendwann<br />

ganz zu vermeiden, dann siehst du<br />

nach drei bis vier Wochen die ersten Erfolge.<br />

Du hast mehr Energie, kannst konzentrierter<br />

Arbeiten, bist leistungsfähiger und<br />

dein Hautbild verbessert sich sichtbar. Jugendliches<br />

Aussehen bleibt über viele Jahre<br />

erhalten. Du gewinnst mehr Lebensfreude<br />

und bist jeden Tag gut gelaunt, dank ausgeglichenem<br />

Blutzuckerspiegel. So füllst du<br />

deinen Tag mit mehr Leben, denn das ist es,<br />

worauf es ankommt!<br />

Unser Buchtipp<br />

Für immer zuckerfrei:<br />

Schlank, gesund und glücklich<br />

ohne das süße Gift<br />

von Anastasia Zampounidis<br />

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AJOURE MAGAZIN SEITE: 111 | FEBRUAR <strong>2019</strong>

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