Taxi Times DACH - Dezember 2018
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RUBRIK<br />
DIESES TAXI<br />
VERLEIHT FLÜGEL<br />
Der Frankfurter <strong>Taxi</strong>unternehmer Frank Benner fährt das erste<br />
Tesla Model X in Hellelfenbein. Das von Intax eichrechtskonform<br />
umgerüstete <strong>Taxi</strong> kostete über 100.000 Euro, rechne sich aber<br />
trotzdem, solange man die Betriebskosten mit in die Rechnung<br />
einbezieht, sagte der stolze Besitzer gegenüber dem Newsportal<br />
FNP.<br />
Darüber hinaus hofft Benner auf ähnlich viele Stammgäste wie bei<br />
seinem Model S, der seit Juni im Einsatz ist. Das markanteste Merkmal<br />
des Model X sind sicherlich seine Flügeltüren. Sie schwenken<br />
vollautomatisch in den Himmel und sollen so einen bequemen<br />
Einstieg in den Fond des Fahrzeugs ermöglichen. Sein Platz für bis<br />
zu sechs Fahrgäste macht ihn sogar großraumtauglich.<br />
Das Fahrzeug ist im 24-Stunden-Einsatz unterwegs und wird an<br />
den öffentlichen Schnellladesäulen aufgeladen, von denen es im<br />
Raum Frankfurt bisher aber lediglich zwei gibt. Benners Nachtfahrer<br />
Jahangir Goshtasbipour zieht gegenüber <strong>Taxi</strong> <strong>Times</strong> eine erste<br />
<strong>Taxi</strong>unternehmer Frank Benner betreibt das erste Tesla Model x-<strong>Taxi</strong><br />
in Deutschland.<br />
positive Bilanz: Er schätzt ganz besonders die hohe Sitzposition.<br />
Bei den hinteren Türen achtet er allerdings darauf, dass die Fahrgäste<br />
nicht zu nah am Fahrzeug stehen, da dies das Fahrzeug registrieren<br />
würde und dann die Türen nicht in voller Höhe geöffnet<br />
würden.<br />
sg<br />
MARKTSTART FÜR WASSERSTOFF-<br />
PLUG-IN-HYBRID VON MERCEDES<br />
Alle Fahrzeuge mit Brennstoffzellentechnologie sind in erster<br />
Linie Elektroautos, deren Strom nicht aus einer Speicherzelle<br />
kommt, sondern direkt an Bord von der Brennstoffzelle<br />
mithilfe einer chemischen Reaktion von Wasserstoff erzeugt<br />
wird. Beim GLC F-CELL ist das zwar im Prinzip genauso,<br />
aber er kann zusätzlich auch noch mit Strom betankt werden<br />
und, sollte der Wasserstoff mal knapp werden, auch dann<br />
noch rein elektrisch ungefähr 50 Kilometer weit fahren. Der<br />
benötigte Strom dazu kommt aus einer Batterie. Somit kombiniert<br />
der GLC F-CELL die Brennstoffzelle mit einem Plugin-Hybrid-Antrieb.<br />
Mit dieser Reichweitenverlängerung schafft der GLC F-CELL<br />
insgesamt rund 480 Kilometer. Der E-Motor leistet rund<br />
155 kW. Mercedes spricht zwar von einem Marktstart, aber<br />
tatsächlich wird der Wagen lediglich in einem Mietmodell<br />
angeboten. Derzeit können nur ausgewählte Kunden in Gebieten<br />
mit einer guten Wasserstoffinfrastruktur (Stuttgart, Düsseldorf,<br />
Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und Köln) das<br />
Angebot in Anspruch nehmen. Ab Frühjahr 2019 sollen auch<br />
andere Geschäfts- und Privatkunden den Brennstoffzellen-<br />
GLC mieten können.<br />
sg<br />
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FOTOS: F. Benner, Daimler<br />
Mercedes GLC F-CELL<br />
TAXI DEZEMBER/ <strong>2018</strong> 21<br />
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