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BERLINER KURIER, Donnerstag, 14. Februar 2019<br />
Wortbruch dar, so Verdi. Die<br />
Vereinbarung soll ein Chaos<br />
während und nach dem Streik<br />
verhindern. Sie regelt auch,<br />
wer bei einem Ausstand arbeiten<br />
muss –etwa Pförtner. Nun<br />
sei mit „massiven Einschränkungen<br />
in allen Bereichen“ zu<br />
rechnen. Denkbar wäre, dass<br />
auch Leitstellen bestreikt werden<br />
und der Betrieb erst am<br />
Sonnabend wieder beginnt.<br />
Es könnte zudem sein, dass<br />
die BVG am Freitag „offen wie<br />
ein Scheunentor“ ist, weil Liegenschaften<br />
mangels Pförtnern<br />
unbewacht, U-Bahnhöfe offen<br />
bleiben. „Offenbar ist sich der<br />
BVG-Vorstand nicht bewusst,<br />
was seine Aussagen für Auswirkungen<br />
haben“, hieß es.<br />
Berlin –Das Schöne am<br />
BVG-Netz: Man kann fast<br />
alle Orte in Berlin damit erreichen.<br />
Dumm nur, wenn<br />
die BVG streikt. Mit der S-<br />
Bahn kommt man nicht<br />
überall hin. Bleibt nur noch:<br />
man läuft oder fährt Rad.<br />
Die Firma Nextbike, die<br />
den Fahrradverleih per<br />
Handy-App im Auftrag des<br />
Landes Berlin betreibt, ist<br />
bestensauf den Streik vorbereitet,<br />
hat über 2000 Räder.<br />
„Die werden am Streiktag<br />
extra in der Nähe der ÖPNV-<br />
BVG-Personal streikt vor<br />
einer Straßenbahn –so<br />
kann es auch morgen in<br />
der Stadt passieren.<br />
Busfahrer streiken: So<br />
wie es 2008 beim letzten<br />
BVG-Streik war, soll es<br />
auch morgen wieder sein.<br />
KURIER-Leser radeln<br />
gratisamStreik vorbei<br />
Stationen aufgestellt“, sagt<br />
eine Sprecherin. Nextbike<br />
bietet heute für KURIER-<br />
Leser eine exklusive Aktion<br />
an:Jederkann am Streiktag<br />
einmal den Code 945394<br />
auf der App eingeben und<br />
dann innerhalbvon 24 Stunden<br />
zwei Mal für 30 Minuten<br />
kostenlos Rad fahren.<br />
Eine weitere Alternative:<br />
<strong>Berliner</strong> verabreden sich in<br />
der Facebook-Gruppe<br />
„BVG-Warnstreik in Berlin“<br />
zu Auto-Mitfahrgelegenheiten.<br />
Wenn’s mal wieder länger dauert<br />
Der KURIER<br />
schenkt Ihnen<br />
Handy-Zeitung<br />
Dermobile Lesestoff gegen den Streik:<br />
Unseredigitale Gratis-Ausgabe<br />
Berlin –<br />
Auch wenn<br />
sich die BVG<br />
morgen<br />
nicht von ihrer<br />
mobilen<br />
Seite zeigt,<br />
der KURIER<br />
ist es! Mit<br />
unserer digitalen<br />
Handy-<br />
Zeitung (E-<br />
Paper), mit<br />
der wir täglich<br />
als Leselektüre<br />
vor<br />
allem auf den<br />
Smartphones<br />
der mobilen <strong>Berliner</strong> da<br />
sind, die morgens mit dem<br />
ÖPNV zur Arbeit fahren.<br />
Da nun die BVG streikt, verschenkt<br />
der KURIER von<br />
Freitag bis Sonntag das E-<br />
Paper. Als Lesestoff gegen<br />
den Streik für diejenigen, die<br />
länger als sonst auf Bus, Straßen-<br />
und U-Bahn warten<br />
müssen. Mit dem Gratis-Lesevergnügen<br />
der digitalen<br />
Zeitung kann man am besten<br />
die Zeit des Wartens überbrücken<br />
und auch schnell<br />
den Ärger über den BVG-<br />
Streik vergessen.<br />
Der E-Paper vom KURIER<br />
bietet nicht nur täglich spannende<br />
Berichte und Informationen<br />
aus der Hauptstadt-<br />
Region und der übrigen Welt.<br />
Er bietet vor allem, dank neuer<br />
Mobil-Version, noch viel<br />
mehr Dinge<br />
an, die es bisher<br />
bei digitalen<br />
Zeitungen<br />
nicht<br />
gab. So kann<br />
man Videos<br />
und Kino-<br />
Trailern zu<br />
einigen Berichten<br />
sehen.<br />
Viele zusätzliche<br />
Fotos<br />
werden<br />
zu Geschichten<br />
gezeigt.<br />
Es gibt einen<br />
interaktiven<br />
Wettebericht. Und: Beim E-<br />
Paper vom KURIER können<br />
Sie sogar Kreuzworträtsel<br />
und Sudoku lösen, während<br />
Sie noch auf den Bus warten.<br />
Wie man an die Gratis-Ausgabe<br />
kommt? Ganz einfach:<br />
Sie müssennur die kostenlose<br />
<strong>Berliner</strong>-KURIER-App aufs<br />
Smartphoneladen (gibtesfür<br />
iOS-Geräte im App-Store, für<br />
Android-Geräte bei Google-<br />
Play). Um sich für das kostenlose<br />
E-Paper einloggen zu<br />
können, geben Sie als Benutzername<br />
„Streik“ ein. Als<br />
Passwort benutzen Sie auch<br />
das Wort „Streik“ –und schon<br />
könnenSie den digitalen KU-<br />
RIER kostenlos lesen. Übrigens:<br />
Das Gratis-E-Paper gibt<br />
es nicht nur für Streik-Opfer,<br />
sondern für alle <strong>Berliner</strong> und<br />
Brandenburger.<br />
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