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6* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 38 · D onnerstag, 14. Februar 2019<br />
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Wirtschaft<br />
NACHRICHTEN<br />
MÄRKTE<br />
Ikea erwägt Verkauf<br />
über andere Plattformen<br />
Ikea prüft den Verkauf vonProdukten<br />
bei anderen Onlinehändlernwie<br />
Amazon oder Alibaba. Damit zeichnet<br />
sich bei dem Möbelhändler ein<br />
Strategiewechsel ab. Der Chef der<br />
niederländischen Holdinggesellschaft<br />
Inter Ikea, TorbjörnLööf, sagte<br />
der Financial Times,dass die ersten<br />
Testverkäufe nach etwas längerenPlanungen<br />
nun bevorstünden.<br />
Zudem könne man sich den Aufbau<br />
einer branchenweiten Onlineplattformgut<br />
vorstellen. Ikea steckt mitten<br />
in einem umfassenden Konzernumbau.<br />
DasUnternehmen testet<br />
Leasingkonzepte für Möbel, außerdem<br />
sind kleinereFilialen in Innenstädten<br />
geplant. Zudem arbeitet<br />
Ikea an seiner Onlinestrategie. (dpa)<br />
Bankgeschäfte: EU setzt<br />
23 Länder auf schwarze Liste<br />
Im Kampf gegen Geldwäsche und<br />
Terrorfinanzierung hat die EU-Kommission<br />
eine schwarze Listemit<br />
23 Risikostaaten und -Gebieten vorgelegt.<br />
Banken und Geldinstitute in<br />
der Europäischen Union müssen<br />
fortan bei Geschäften mit diesen<br />
LändernbesondereSicherheitsvorkehrungen<br />
anwenden, wie die Brüsseler<br />
Behörde mitteilte.„DieEUdarf<br />
nicht das Ziel für illegale Geldflüsse<br />
sein“, sagte die zuständige EU-Kommissarin<br />
Vera Jourová. Sanktionen<br />
gegen die Länder sind mit der Auflistung<br />
nicht verbunden. Aufder Liste<br />
finden sich unter anderem Afghanistan,<br />
Nordkorea, Iran, Saudi-Arabien<br />
sowie Panama, die Bahamas<br />
und die Amerikanischen Jungferninseln.<br />
(dpa)<br />
IG Metall fordert Ausbau von<br />
Windenergie in Deutschland<br />
Windräderinder Nordsee.<br />
DieIGMetall hat sich besorgt über<br />
jüngst verlorene Arbeitsplätzeinder<br />
Windenergiebranche geäußertund<br />
fordertvon der Bundesregierung<br />
klareAusbauziele.„Wirhaben in der<br />
Windbranche schon viel zu viele<br />
Arbeitsplätzeverloren,“ sagte MeinhardGeiken,<br />
Bezirksleiter der IG<br />
Metall Küste bei der Verabschiedung<br />
des Forderungskatalogs vomIGMetall<br />
NetzwerkWindindustrie am<br />
Mittwoch. Derbeinhaltet unter anderem<br />
die Ausschreibung von5000<br />
Megawatt jährlich und für Wind Offshoreeinen<br />
Gesamtzubau vonmindestens<br />
20000 Megawatt bis 2030<br />
und 30000 Megawatt bis 2035. (dpa)<br />
Millionenstrafe für<br />
Lesezirkel-Anbieter<br />
FOTO: WAGNER/DPA<br />
Acht Unternehmen, die als „Lesezirkel“<br />
Zeitschriften an Praxen, Friseursalons<br />
und Gaststätten vermieten,<br />
haben vomBundeskartellamt Geldbußen<br />
voninsgesamt rund 3Millionen<br />
Euro aufgebrummt bekommen.<br />
Es seien verbotene Kundenabsprachen<br />
getroffen worden, teilten<br />
Deutschlands oberste Wettbewerbshüter<br />
am Mittwoch in Bonn mit. Im<br />
Ergebnis hätten sich die Unternehmen<br />
Kunden aufgeteilt, anstatt um<br />
sie zu konkurrieren. „Durch die Kundenaufteilung<br />
wurde ein Preiswettbewerb<br />
zwischen den Lesezirkel-<br />
Anbieternvermieden“, sagte Kartellamtschef<br />
Andreas Mundt.<br />
Bis 2022 soll auch der elektrischeBulli unterdem Namen ID Buzzauf denMarkt kommen.<br />
EU erlaubt Aufweichung des Grenzwerts<br />
Bundesregierung bekommt größerenSpielraum bei Fahrverboten wegen Stickoxidbelastung<br />
Von Teresa Dapp<br />
VW setzt alles auf E<br />
Eine milliardenschwere E-Auto-Offensive soll den Dieselskandal vergessen machen<br />
Von Stefan Winter<br />
ImmerimSeptember holtVWdie<br />
Vergangenheit ein. Dann jährt<br />
sich der Ausbruch des Dieselskandals,<br />
die schwärzeste Stunde<br />
des Konzerns ist wieder präsent.<br />
2019 wäreesdas vierte Mal, und diesmalsollesanderssein:ZurAutomesse<br />
IAA im September wird der Konzern<br />
die ersten Elektroautos einer neuen<br />
Generation zeigen, die das Ende der<br />
Vergangenheit markieren sollen. Vom<br />
Erfolg hängt viel für VW ab.Eigentlich<br />
hängt alles davon ab.<br />
Zwei Welten<br />
„Der digitale Tornado kommt“, sagt<br />
Silke Bagschik: „Man spürtschon den<br />
Wind.“ Die Marketingchefin für VWs<br />
Elektrofahrzeuge steht in einer Halle<br />
bei Wolfsburg und erklärt Autohändlern,wasaufsiezukommt:Klimawandel<br />
und Digitalisierung krempeln das<br />
Autogeschäft um, VW reagiert mit<br />
neuen E-Modellen, voll vernetzt und<br />
teilautonom. Der Wandel ist radikal,<br />
und die angemessen begeisterte Bagschik<br />
hat drauf gewartet: „Wir wollen<br />
alle für ein Unternehmen arbeiten,<br />
auf das man stolz sein kann.“<br />
Die Botschaft ist schwierig: Alles<br />
wirdanders,aber das Alte lebt weiter.<br />
Aufder Bühne steht der nächste Golf,<br />
der achte, neben dem Neo, dem Golf<br />
des E-Zeitalters. Beide haben im<br />
Herbst Premiere und sollen –staatliche<br />
E-Auto-Förderung eingerechnet<br />
–inder gleichen Preisklasse liegen.<br />
Aus VW-Sicht das Beste beider Autowelten.<br />
„Das ist wie Osternund Weihnachten<br />
zusammen“, sagt Bagschik.<br />
Erst 2016 hat VW konsequent mit<br />
der Entwicklung einer Elektroplattform<br />
begonnen. Im vergangenen<br />
Herbst wurde die gesamte Strategie<br />
darauf ausgerichtet. Rund 40 Milliarden<br />
Euro werden in den nächsten fünf<br />
Jahren in E-Mobilität und Vernetzung<br />
investiert. DieWerke Emden, Hannover<br />
und Zwickau sollen sich auf E-<br />
Autos konzentrieren. Kommen die<br />
Modelle nicht an, trauen sich die Kunden<br />
nicht –dann stehen Zehntausende<br />
Jobs auf dem Spiel.<br />
Dieses Projekt dürfe nicht scheitern,<br />
sagen sie, und könne eigentlich<br />
auch nicht: Die Vorschriften in Europa<br />
und China erzwingen den<br />
Schwenk zum Elektroantrieb. Und<br />
neue Konkurrenten drängen ins Geschäft.<br />
Das alte Know-how der Autobauer<br />
ist im aktuellen Kampf mit Tesla,<br />
Google und den neuen chinesischen<br />
Konzernen nicht viel wert.<br />
lasteten Leipziger Straße lagen allerdings<br />
bei 59 Mikrogramm proKubikmeter,<br />
trotz Tempo 30. Auch an vier<br />
weiteren Standorten wurden Jahresmittelwerte<br />
über 50 Mikrogramm gemessen.<br />
Wie ein Sprecher am Mittwoch<br />
mitteilte, hat die EU-Kommission<br />
zwar einige Anmerkungen zum VorhabenderBundesregierung.Dieshabe<br />
aber keinen Einfluss auf den Zeitplan<br />
für die Annahme der Maßnahme.<br />
Dies bedeutet faktisch, dass die<br />
Regierung aus Brüssel grünes Licht<br />
für ihr Gesetzesvorhaben bekommt.<br />
Der Bundestag muss noch zustimmen.<br />
Konkret geht es um eine Änderung<br />
des Bundesimmissionsschutzgesetzes.<br />
Darin soll klargestellt werden,<br />
dass Fahrverbote in der Regel<br />
„In Zukunft werden<br />
Autos immer online sein.<br />
Durch Updates und Upgrades<br />
bleiben sie immer frisch“<br />
Silke Bagschik,<br />
Marketingchefin VW-E-Mobilty<br />
„aus Gründen der Verhältnismäßigkeit“<br />
erst bei Jahresmittelwerten von<br />
mehr als 50 Mikrogramm in Betracht<br />
kommen sollten. Diese Änderung<br />
musste die Bundesregierung der EU-<br />
Kommission vorlegen.<br />
DieMaßnahme ändertnichts am<br />
weiter geltenden verbindlichen EU-<br />
Grenzwertvon40 Mikrogramm –diesen<br />
kann die Bundesregierung gar<br />
nicht eigenständig ändernoder aussetzen.<br />
Die geplanten Änderungen<br />
beim BundesimmissionsschutzgesetzessindTeileinesPaketsderKoalition,<br />
um Fahrverbote von Dieselautos<br />
zu verhindern.<br />
In vielen deutschen Städten wird<br />
der EU-Grenzwert für gesundheitsschädliches<br />
Stickstoffdioxid nach<br />
wie vor überschritten -inder Mehrzahl<br />
der Fälle aber liegt der Wert<br />
FOTO: INGO BARENSCHEE/VW<br />
So werden auf der IAA Autos aus<br />
einer neuen Welt stehen, nicht nur bei<br />
VW. Teile der Pläne kennt man von<br />
BMWs E-Strategie mit den Modellen<br />
i3 und i8. Auch die eigene Markegibt<br />
es bei VW,die Zukunft trägt das Kürzel<br />
ID. Kein Wunder: VW-Chef Herbert<br />
Diess kam vonBMW.<br />
Aber jetzt, beim Weltmarktführer,<br />
dreht er ein ungleich größeres Rad. Ab<br />
2020 stehen jedes Jahr neue Elektromodelle<br />
im Plan. Die Serienproduktion<br />
des Neo wird imHerbst in Zwickau<br />
beginnen, eine Limousine wurde<br />
unter dem Namen Vizzion schon<br />
auf Messen gezeigt, ebenso ein kleiner<br />
E-Bulli, mit SUVs ist zu rechnen.<br />
Es wird verschiedene Batteriegrößen<br />
für Reichweiten von rund 350 bis<br />
550 Kilometer geben. Ladepunkte<br />
bauen BMW, Daimler, Ford und der<br />
VW-Konzern gemeinsam an den<br />
Autobahnen. Bei den Autohändlern<br />
sollen Ladesäulen stehen und vor<br />
Supermärkten. VW wird auch Ladeboxen<br />
verkaufen und den Ökostrom<br />
dazu.<br />
Für die Händler in der Halle sind<br />
Design und Technik der vertraute Teil,<br />
ihr Neuland ist das Ökosystem. Der<br />
BegriffhatsichbeiInternetkonzernen<br />
eingebürgert, die nicht nur am einzelnen<br />
Produkt, sondern vor allem an<br />
der Vernetzung mit dem Kunden verdienen.<br />
Der wichtigste Moment im<br />
Verkaufsgespräch, erklärt Silke Bagschik<br />
den Händlern, sei künftig das<br />
Anlegen des Nutzerkontos im Internet.<br />
Es ist wie beim Smartphone: Wer<br />
alle Möglichkeiten nutzen will, muss<br />
sich registrieren.<br />
Verkauf währendder Fahrt<br />
„InZukunft werden Autos immer online<br />
sein“, sagt Bagschik. Fehlerdiagnose<br />
und neue Navi-Software –der<br />
Hersteller hat während der Fahrt Zugriff.<br />
Und erkann manches verkaufen:<br />
mehr Motorleistung für die Autobahn,<br />
Filme, Assistenzsysteme,<br />
Soundeffekte, andere Innenbeleuchtung<br />
–alles per Download aus dem<br />
konzerneigenen App-Store denkbar.<br />
„Durch Updates und Upgrades bleiben<br />
die Autos immer frisch. Mit dem<br />
ID fangen wir jetzt damit an“, sagt<br />
Bagschik.<br />
Mit manchem fange der Konzern<br />
ein bisschen spät an, sagen einige in<br />
der Halle. Ohne den Dieselskandal<br />
wäre eswohl noch nicht einmal so<br />
weit. Es gebe doch dieses Sprichwort,<br />
sagt jemand in der Halle: „Auf dem<br />
größten Dreckhaufen wächst die<br />
schönste Blume.“<br />
Die EU-Kommission hat keine<br />
grundsätzlichen Bedenken<br />
gegen deutsche Pläne,die Stickoxid-<br />
Grenzwerte in Innenstädten großzügiger<br />
zu handhaben. Europaweit gilt<br />
ein Grenzwert von 40 Mikrogramm<br />
Stickoxid pro Kubikmeter Luft. Die<br />
Bundesregierung will allerdings verhindern,<br />
dass die Städte bei diesem<br />
Grenzwerte automatisch zu Fahrverboten<br />
gezwungen sind. Deshalb sollen<br />
Fahrverbote erst ab 50 Mikrogramm<br />
als verhältnismäßig angesehen<br />
werden.<br />
Viele Städte, die nur knapp über<br />
den Grenzwerten liegen, könnten<br />
dann auf Fahrverbote verzichten.<br />
Die Messwerte an der in Berlin im<br />
vergangenen Jahr am stärksten beunter<br />
den 50 Mikrogramm. DieBundesregierung<br />
hatte bereits „Intensivstädte“<br />
definiert, in denen die Belastung<br />
zum Teil weit über 50 Mikrogrammliegtunddiebesondersgefördertwerden.<br />
„Wir sind zuversichtlich, dass<br />
Bundestag und Bundesregierung die<br />
Sache jetzt zügig abschließen werden,<br />
so dass viele drohende Fahrverbote<br />
vom Tisch sind“, sagten der<br />
CDU-Europaabgeordnete Peter Liese<br />
und sein Fraktionskollege Norbert<br />
Lins mit Blick auf die Entscheidung<br />
der EU-Kommission. Das Umweltministerium<br />
erklärte,mit der geplanten<br />
Novelle habe die Bundesregierung<br />
keine Erhöhung des Grenzwerts<br />
vorgeschlagen. Es gehe um eine<br />
Orientierungshilfe, wann ein Fahrverbot<br />
verhältnismäßig ist. (dpa)<br />
DAX-30 in Punkten<br />
14.11.18<br />
14.11.18<br />
▲ 11167,22 (+0,37 %)<br />
Rohöl je Barrel Brent in US-Dollar<br />
Euro in US-Dollar<br />
14.11.18<br />
Stand der Daten: 13.02.2019 (21:50 Uhr)<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
Gewinner<br />
13.2.19<br />
▲ 63,67 (+1,76 %)<br />
13.2.19<br />
▲ 1,1305 (+0,08 %)<br />
Quelle<br />
aus DAXund MDAX vom13.02.zum Vortag<br />
Osram Licht NA<br />
13.2.19<br />
40,00 +14,32 WWWWWWWWWWW<br />
Kion Group 53,62 +7,03 WWWWWW<br />
Norma Group NA 46,60 +6,30 WWWWW<br />
Siltronic NA 96,16 +3,91 WWWW<br />
Salzgitter 24,55 +3,81 WWWW<br />
Hella 38,50 +3,16 WWW<br />
Verlierer<br />
ausDAX und MDAXvom 13.02. zumVortag<br />
Wirecard 96,88 WWWW –4,88<br />
Zalando 25,68 WWWW –4,68<br />
thyssenkrupp 13,69 WWWW –4,53<br />
Commerzbank 6,22 WWW –2,92<br />
Carl Zeiss Meditec 80,95 WW –1,76<br />
Evotec 20,12 WW –1,57<br />
Leitbörsen im Überblick<br />
52-Wochen Hoch/Tief 13.02. ±% z. 12.02.<br />
Euro Stoxx 50(EU) +0,36<br />
3596/2909 3202,37<br />
CAC 40(FR) +0,35<br />
5657/4556 5074,27<br />
S&P UK(UK) +0,81<br />
1590/1323 1457,25<br />
RTS (RU) – 2,03<br />
1339/1033 1190,79<br />
IBEX (ES) –0,01<br />
10291/8286 8982,40<br />
Dow Jones (US) +0,46<br />
26952/21713 25542,36<br />
Bovespa (BR) – 0,70<br />
98589/69069 95498,00<br />
Nikkei (JP) +1,34<br />
24448/18949 21144,48<br />
Hang Seng (HK) +1,14<br />
31978/24541 28496,13<br />
Stx Singap. 20 (SG) +1,40<br />
1583/1350 1539,68<br />
Sparbriefe und<br />
langfristigeAnlagen 5.000 Euro<br />
Kundenkontakt 3Jahre 5Jahre 8Jahre<br />
Ziraat Bank<br />
ziraatbank.de 1,30 1,45 -<br />
Akbank<br />
akbank.de 1,05 1,40 -<br />
Crédit Agricole **<br />
ca-consumerfinance.de 1,21 1,31 -<br />
OYAK ANKER Bank<br />
oyakankerbank.de 0,90 1,25 1,60<br />
DenizBank **<br />
denizbank.de 1,05 1,25 1,40<br />
Targobank<br />
targobank.de 0,60 1,10 -<br />
Santander<br />
santander.de 0,60 0,90 1,22<br />
Deutsche Bank<br />
deutsche-bank.de 0,05 0,30 0,60<br />
ING<br />
ing-diba.de 0,07 0,12 -<br />
Postbank<br />
postbank.de - - -<br />
Isbank<br />
isbank.de 1,25 1,50 -<br />
PSD Berlin Brandenburg<br />
psd-bb.de 0,15 0,25 0,40<br />
Mittelbrandenburgische Sparkasse<br />
0331/898989 0,01 - 0,01<br />
<strong>Berliner</strong> Sparkasse<br />
030/86986969 - - -<br />
Sparda-Bank Berlin<br />
030/42080420 - - -<br />
Mittelwert von 80 Banken 0,70 0,88 0,94<br />
*Neukundenangebot<br />
** Einlagensicherung 100.000 Euro<br />
ERLÄUTERUNGEN Wechselnde Darstellung: Tagesgeld (Dienstag), Ratenkredit<br />
(Mittwoch),Sparbriefe (Donnerstag), Festgeld (Freitag), Baudarlehen (Samstag).<br />
Quelle: FMH-Finanzberatung