Dienstag, 9. Juli 2019 WITZDES TAGES Der Arzt fragt seine Patientin: „Was macht eigentlich Ihr altes Leiden?“ – „Keine Ahnung, Herr Doktor. Wir sind seit einem halben Jahr geschieden.“ WUSSTEN SIE SCHON... ... dass jeder fünfte Deutsche schon einmal während einer Beziehung fremdgegangen ist? Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des „Playboy“ hervor. Demnach gaben 22,5 Prozent der befragten Frauen an, in einer festen Partnerschaft mindestens einmal einen Seitensprung gewagt zu haben. Bei den Männer waren es 21,7 Prozent. Cheyenne Ochsenknecht und Vater Uwehatten zeitweise kaum Kontakt. Fotos: dpa, Imago/FutureImage www.sam-4u.de Natascha Ochsenknecht versteht sich bestens mit ihrer Tochter. „Ich wollte keine berühmte www.sam-4u.de WASBEDEUTET... ... Aspirant? Ein Aspirant ist im heutigen deutschen Sprachgebrauch in erster Linie ein Bewerber auf ein Amt oder einen Posten. Ein Aspirant kann aber auch ein Sportler sein, der ein bestimmtes Ziel erreichen möchte. Der Begriff geht zurück auf das lateinische aspirare (anhauchen, nach etwas streben). ZULETZT Feuerwehreinsatz wegen E-Kippe Wegen einer Autopanne saß ein 20-Jähriger am frühen Sonnabendmorgen auf der A65 in Rheinland-Pfalz fest und wartete auf den Pannendienst. Um sich die Zeit zu vertreiben paffte der Mann fleißig an seiner E-Zigarette. So viel, dass große Wolken aus dem Fenster seines Fahrzeugs stiegen. Andere Autofahrer, die das beobachteten, hielten den dichten Dampf für Rauch und alarmierten die Rettungskräfte. Die mussten vor Ort allerdings nicht eingreifen. 4 194050 301203 21028 Tochter sein“ Cheyenne Savannah Ochsenknecht hat sich ihreeigene Karriereals Model aufgebaut. Cheyenne Ochsenknecht spricht über ihreJugend, Ziele und Papa Uwe Von PiaSchulte Sie ist eines der drei Kinder von Natascha (54) und Uwe Ochsenknecht (63): Cheyenne Savannah Ochsenknecht (19) ist als Promi-Tochter aufgewachsen. Mittlerweile ist sie selbst ein erfolgreiches Model. Heute erzählt sie bei „7 Töchter“ (20.15 Uhr, Vox), wie schwierig es oft ist, einen berühmten Namen zu haben. Dem KURIER verriet sie vorab, wie sie damit umgeht. KURIER: Hat es Voroder Nachteile, eine berühmte Tochter zu sein? Ochsenknecht: Natürlich konnte ich dadurch Sachen erleben, die andere junge Mädchen nicht erleben dür- fen. Auf der anderen Seite werde ich, seitdem ich klein bin, immer beobachtet. Jeder macht ja mal Quatsch in der Pubertät –bei mir und meinen Brüdern stand das gleich in der Zeitung und Leute haben darüber geredet und uns bewertet. Als ich mich dann das erste Mal auf einer Titelseite gesehen habe, weil ich mit 16 angeblich zu lange in einem Club war, habe ich richtig doll angefangen zu weinen. Mittlerweile lese ich es natürlich noch, aber es tut nicht mehr so weh. Schämst du dich manchmal für deine Eltern? Jedes Kind denkt doch mal „Auweia, muss das sein?“ über seine Eltern. Das kann ein Outfit sein oder ein Spruch. Meine Eltern sind ja beide nicht auf den Mund gefallen. Aber Scham: nie. Ich bin sehr stolz auf das, was sie erreicht haben: Mein Vater als Schauspieler und meine Mutter als Designerin und Autorin. Sie sind meine Vorbilder – warum sollte ich mich also für sie schämen? Wie schwierig ist es, sich als berühmte Tochter etwas Eigenes aufzubauen? Für viele bin ich immer „die kleine Ochsenknecht“. Es gibt so viele Sachen, die kaum jemand weiß. Zum Beispiel bin ich mit 16 nach Paris gezogen und habe dort alleine gelebt und gemodelt. Ich wollte eben keine berühmte Tochter sein, sondern alles als Cheyenne Savannah schaffen –ohne meinen Nachnamen. Es war oft sehr hart und einsam, aber es hat mich stark gemacht. Mittlerweile habe ich Agenturen in Paris, London, Lissabon, Barcelona und Madrid. Du hast mal gesagt, dass du keinen Kontakt zu deinem Vater hattest. Wie ist es heute? Ja, es gab eine Zeit, wo wir kaum Kontakt hatten. Mittlerweile ist es okay –aber so liebevoll, wie es mal war, wird es nicht mehr. Jetzt bin ich Mama-Kind. Wir leben zusammen und teilen (fast) alles. Wo siehst du dich in zehn Jahren? Ich hoffe, ich arbeite dann immer noch erfolgreich als Model, vielleicht auch als Schauspielerin, habe vielleicht mein eigenes Modelabel –aber wer weiß, was die Zukunft bringt?! Ich hätte vor zehn Jahren nie gedacht, dass ich mit 19 schon so viel erlebt habe.
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