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SMARTE SPEAKER<br />
MINIMALISTEN<br />
Amazon Echo<br />
Dot (3. Gen.)<br />
Befriedigend<br />
0 500<br />
361<br />
Punkte<br />
Nach dem Modellwechsel macht Amazons<br />
kleinster Lautsprecher nicht nur optisch eine<br />
recht gute Figur.<br />
Amazon Echo Dot (3. Gen.)<br />
✔ Wer sich Alexa ohne nennenswerten Kostenaufwand ins Haus<br />
holen möchte, kann bedenkenlos zum neuen Echo Dot greifen.<br />
Die dritte Generation des smarten Winzlings sieht nicht nur<br />
moderner aus als sein Vorgänger, er klingt auch deutlich besser.<br />
Wobei der Formfaktor dem Akustikerlebnis natürlich zwangsläufig<br />
enge Grenzen setzt. Der Sound lässt sich aber leicht verbessern,<br />
indem man den Dot via Bluetooth oder Klinkenkabel mit<br />
einem hochwertigeren Lautsprecher oder mit der häuslichen Stereoanlage<br />
koppelt. Ebenfalls veredeln lässt sich die Beschallung<br />
im Zusammenspiel mit dem Bassverstärker Echo Sub, den Amazon<br />
ergänzend im Angebot hat. Rein hardwareseitig gewinnt der<br />
kleinste Echo-Vertreter das Duell gegen Googles Home Mini<br />
jedenfalls relativ deutlich.<br />
Preis (UVP): 60 Euro<br />
Sprachdienst: Alexa<br />
Å gute Verarbeitung<br />
Å bidirektionale Bluetooth-<br />
Schnittstelle und AUX-Anschluss<br />
Å kombinierbar mit Subwoofer<br />
(Echo Sub)<br />
Å Stereoverbund möglich<br />
Å sehr günstiger Preis<br />
Í Schwächen im unteren<br />
Frequenzbereich (bauartbedingt)<br />
Í Multiroom-Funktion nur im Verbund<br />
361 Punkte<br />
befriedigend<br />
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