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Wolf-Garten<br />
Loopo M1000<br />
1.200 Euro<br />
www.wolf-garten.com<br />
✔ Bluetooth hat einen großen Vorteil. Es ist<br />
keine extra Zentrale notwendig und das<br />
Smartphone kann direkt mit dem Mähroboter<br />
kommunizieren. Der Nachteil: Die Steuerung<br />
funktioniert nur, wenn man sich mit dem<br />
Smartphone in der Nähe befindet. Meldungen<br />
kommen also unterwegs oder zum<br />
Teil im Haus schon nicht mehr an.<br />
Manchmal sollte man sich für die App-<br />
Steuerung ohnehin nahe des Mähroboters<br />
aufhalten. Zum Beispiel, wenn man den Wolf-<br />
Garten Loopo M1000 fernsteuert und zu der<br />
Stelle schicken möchte, wo er noch einmal<br />
mähen soll. Zu einem guten Resultat trägt<br />
auch sein Turbo-Modus für längeres Gras<br />
bei. Mit seinem Kantenmodus mäht der<br />
M1000 über seinen Radstand hinaus, was<br />
überstehende Absätze vermeidet. Damit er<br />
bei Regen keine Spuren im Rasen hinterlässt,<br />
kann er bei Nässe automatisch zurück in seine<br />
Station fahren. Dort verharrt er, bis der<br />
Regen vorbei ist, und setzt sein Programm<br />
dann fort.<br />
Worx Landroid M<br />
WR143E 1000m²<br />
1.200 Euro<br />
www.worx-europe.com<br />
✔ Worx verfolgt bei seinen Landroid-<br />
Mährobotern ein modulares Konzept. Zunächst<br />
entscheidet man sich anhand der<br />
Gartengröße für das Grundmodell. Bei 1000<br />
Quadratmetern ist dies der Landroid M1000.<br />
Der Funktionsumfang lässt sich anschließend<br />
um Hardware-Module erweitern.<br />
Zum Beispiel mit dem Modul „Link“ (ca.<br />
130 Euro). Das empfiehlt sich, wenn das<br />
WLAN, das man für die Verbindung mit dem<br />
Smartphone benötigt, nicht bis zum Mähroboter<br />
reicht. Hier funkt eine kleine Box, die<br />
man mit dem WLAN-Router verbindet, im<br />
Sub-GHz-Bereich zu einem Modul im Roboter.<br />
Ganz unabhängig vom WLAN-Router wird<br />
man mit „Find My Landroid“ (ca. 130 Euro).<br />
Es bringt Mobilfunk und GPS in den Rasentrimmer.<br />
So erhalten die Besitzer eine<br />
Alarmmeldung, wenn der Landroid aus dem<br />
Zuhause-Bereich entfernt wird. Das „Anti-<br />
Collision System“ (ca. 200) stattet den Landroid<br />
mit Ultraschall-Sensoren aus, um Hindernisse<br />
zu erkennen. Und über das Modul<br />
„Voice Control“ (ca. 130 Euro) versteht der<br />
Landroid sogar Sprachbefehle.<br />
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