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Check für Yumpu

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Stihl iMow<br />

RMI 422 PC<br />

1.800 Euro<br />

www.stihl.de<br />

mähroboter<br />

✔ Seit Anfang dieses Jahres verkauft Stihl<br />

die schon länger zum Unternehmen gehörenden<br />

Viking-Mähroboter unter eigenem<br />

Namen. Außer der Marke hat sich an den<br />

iMow-Mährobotern in erster Linie nur die<br />

Farbe geändert: Ihr Gehäuse erscheint nicht<br />

mehr grün, sondern im typischen Stihl-Orange.<br />

Der kleinste vernetzte Rasencutter heißt<br />

iMow RMI 422 PC und bewältigt Flächen mit<br />

bis zu 1700 Quadratmetern. Auch hier kann<br />

man über eine App Mähpläne einrichten oder<br />

den Roboter starten beziehungsweise stoppen.<br />

Ein Highlight ist, dass sich über die App<br />

Intensivzonen bestimmen lassen, die bevorzugt<br />

gemäht werden sollen. Möglich macht<br />

es die GPS-Ortung des RMI 422 PC. Die Verbindung<br />

zum Internet stellt der Roboter per<br />

Mobilfunk her.<br />

Eine weitere Spezialität des RMI 422 PC:<br />

Der Nutzer kann Aktivzeiten für den Roboter<br />

festlegen. Innerhalb derer sucht er sich die<br />

optimale Zeit zum Mähen aus, indem er die<br />

Daten des integrierten Regensensors und<br />

von Online-Wetterdiensten berücksichtigt.<br />

Wiper K10<br />

2.500 Euro<br />

www.wiperpremium.it<br />

✔ Wiper ist wie Ambrogio eine Marke des<br />

italienischen Unternehmens Zucchetti Centro<br />

Sistemi. Verglichen mit anderen Mährobotern<br />

ist der K10 von Wiper relativ teuer.<br />

Das für 800 Quadratmeter ausgelegte Modell<br />

kostet rund 2500 Euro. Dafür zeigt schon sein<br />

Äußeres, dass der Roboter auch für schwierige<br />

Aufgaben gewappnet ist. Auffallend sind<br />

beispielsweise die besonders großen Räder<br />

für optimalen Grip.<br />

Nicht gleich zu sehen ist die Antriebseinheit<br />

des K10. Sie ist pendelnd aufgehängt und<br />

folgt so den Bodenkonturen. Das verbessert<br />

das Ergebnis. Der Roboter erkennt auch<br />

unterschiedliche Grashöhen und passt die<br />

Messergeschwindigkeit daran an. Das spart<br />

Strom und das Gerät arbeitet bei niedrigem<br />

Grasstand leiser. Bei besonders hohem Gras<br />

wechselt es dagegen in den Modus „Intelligente<br />

Mähspirale“, um es zu kürzen und danach<br />

den Arbeitsgang normal fortzusetzen.<br />

In puncto Vernetzung geht der K10 dagegen<br />

weniger weit. Er ist nur von zu Hause per<br />

Bluetooth steuerbar.<br />

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