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AJOURE´ Men Magazin November 2019

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AJOURE MEN / FOOD<br />

Frucht-Smoothies<br />

Frische Smoothies gelten als absolutes<br />

Schlank-Food - allerdings lauern hier auch<br />

weitaus größere Fallen als bei anderen Lestande,<br />

sondern aufgrund hoher <strong>Men</strong>gen<br />

an Zucker! Etwa 140 g Zucker stecken in<br />

einem halben Liter Ketchup - und das ist<br />

eine ganze <strong>Men</strong>ge. Die cleverere Lösung:<br />

Selber machen. Ketchup kannst du ganz<br />

einfach auch selbst zubereiten - und du<br />

hast die volle Kontrolle darüber, ob und<br />

wie stark du diesen süßt. Es gibt übrigens<br />

auch viele andere leckere Dips, die sich aus<br />

Tomaten zubereiten lassen.<br />

Fertigsalate aus dem<br />

Supermarkt<br />

Für die Mittagspause muss es meistens etwas<br />

sein, das schnell geht. Daher greifen<br />

viele <strong>Men</strong>schen zu abgepackten Salaten<br />

wie Krautsalat, Karottensalat, Kartoffelsalat<br />

oder Heringssalat. Diese sättigen durchaus<br />

und schmecken sicherlich auch gut,<br />

allerdings ist darin in der Regel sehr viel<br />

Industriezucker enthalten. Ein Heringssalat<br />

kann pro Packung bis zu 20 g Zucker<br />

enthalten. Auch Krautsalat, der auf den<br />

ersten Blick gesund wirkt, enthält oft bis zu<br />

25 g Zucker. Die beste Lösung ist auch hier,<br />

sich Salate selbst zu Hause zuzubereiten,<br />

um genau zu wissen, was drin ist. Zumal<br />

du hierbei auch auf unnötige Konservierungs-<br />

und Farbstoffe verzichtest, die der<br />

Gesundheit eher schaden.<br />

Müsliriegel<br />

Allgemein gelten Müsliriegel als sehr gesund,<br />

da sie kurzfristig viel Energie liefern<br />

und daher perfekt für die Arbeit, die<br />

Schule, die Uni oder für eine Wanderung<br />

sind. Natürlich kann man unterwegs auch<br />

mal zu einem leckeren Müsliriegel greifen,<br />

allerdings solltest du diese in Maßen genießen.<br />

Cerealien und Früchte enthalten<br />

zwar viele wertvolle Nährstoffe, Proteine<br />

und Ballaststoffe, dafür sind sie jedoch<br />

auch gut gesüßt und reich an Zucker. Eine<br />

gesündere Alternative als industriell gefertigte,<br />

mit Zuckermasse zusammengeklebte<br />

Müsliriegel stellen hier Nüsse oder Trockenobst<br />

dar, allerdings solltest du es auch<br />

mit letzteren nicht übertreiben - denn auch<br />

sie enthalten viel Zucker.<br />

bensmitteln. Dass die leckeren Mischungen<br />

aus Früchten wie Äpfeln, Birnen, Beeren,<br />

Bananen oder Mango gut schmecken<br />

und satt machen, steht außer Frage, jedoch<br />

enthalten sie auch sehr viel Fruchtzucker.<br />

Dabei muss es sich noch nicht einmal um<br />

die fertige Variante aus dem Supermarkt<br />

handeln, bei der der hohe Zuckergehalt<br />

schon auf dem Etikett gut ersichtlich ist<br />

(bis zu 40 g!) - auch die selbstgemachte<br />

Version ist oft sehr kalorienreich. Werden<br />

für ein Glas drei bis vier Früchte verwendet,<br />

ist dies eine <strong>Men</strong>ge Fruchtzucker.<br />

Dann sollte der Smoothie zumindest eine<br />

Hauptmahlzeit ersetzen, da er äußerst kalorienreich<br />

ist. Im besten Fall ersetzt du die<br />

Hälfte der Zutaten mit Spinat, Grünkohl<br />

oder Rucola - diese schmeckt man nicht<br />

heraus, reduzieren aber Zuckergehalt und<br />

Kalorien erheblich und liefern zudem viele<br />

wichtige Nährstoffe.<br />

Wie kann man sich vor verstecktem<br />

Zucker in Lebensmitteln<br />

schützen?<br />

Die einfachste Möglichkeit, viel Zucker in<br />

Lebensmitteln zu vermeiden, ist, so wenig<br />

wie möglich als Fertigprodukt zu kaufen<br />

und sich Speisen, Snacks und Desserts<br />

selbst zuzubereiten. Du musst heutzutage<br />

nicht mehr zu raffiniertem Zucker greifen,<br />

sondern kannst auch mit Honig, Agavendicksaft,<br />

Ahornsirup und anderen gesünderen<br />

Lösungen in Maßen süßen. Kaufst<br />

du doch einmal etwas Fertiges, solltest du<br />

immer vorab prüfen, wie hoch der Zuckergehalt<br />

wirklich ist.<br />

AJOURE MEN MAGAZIN SEITE: 69 | NOVEMBER <strong>2019</strong>

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