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TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Dezember 2017

SCHMID: himmlische Geschenkideen zum unglaublichen. SCHMIDPREIS!, Radio 7 CharityNight: die rauschende Ballnacht im Rückblick, Der Ulmer Weihnachtsmarkt: Treffpunkt der Adventszeit vom 27.11. - 22.12., Neujahrsaussichten der Bürgermeister, perfekt für den Winter: Whirlpools und Saunen im Test

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Familie<br />

Ihre Sprösslinge schon auf die Warteliste<br />

setzen lassen, bevor sie überhaupt<br />

geboren wurden.<br />

Wo?<br />

Bei der Anmeldung für einen privaten<br />

Kindergarten gehen Sie einfach direkt<br />

zu der Leitung der Einrichtung und erkundigen<br />

sich nach den Anmeldeformalitäten.<br />

Wie?<br />

Direkt im Kindergarten bekommen Sie<br />

die notwendigen Antragsformulare und<br />

können Ihr Kind gleich auf die Warteliste<br />

setzen lassen.<br />

Die Kosten<br />

In der Regel ist der Platz in einem kommunalen<br />

Kindergarten günstiger als<br />

in einem privaten. Welche Gebühren<br />

der Kindergarten Ihrer Wahl erhebt,<br />

erfahren Sie meistens in den Gemeinden<br />

oder auf der Webseite Ihrer Stadt.<br />

Einfachste Möglichkeit: Sie fragen im<br />

Wunschkindergarten einfach nach.<br />

Privater Kindergarten<br />

Die privaten Einrichtungen werden von<br />

freien Trägern unterhalten. Sie finanzieren<br />

sich zu Teilen aus öffentlichen<br />

Mitteln, Spenden, Sponsoren und Mitgliederbeiträgen.<br />

Aus diesem Grund<br />

müssen Sie selbst mit einem höheren<br />

Beitrag rechnen.<br />

Kommunaler Kindergarten<br />

Die Kosten für einen Platz im kommunalen<br />

Kindergarten sind in jeder<br />

Gemeinde anders. Grund für die uneinheitlichen<br />

Gebühren: Die Kosten werden<br />

zu 100 Prozent aus öffentlichen<br />

Mitteln finanziert. In vielen Kommunen<br />

sind die Beiträge nach der Höhe des<br />

Einkommens gestaffelt.<br />

Wir haben für Sie Richtwerte für die<br />

Stadt Augsburg, damit Sie sich orientieren<br />

können: Für eine Betreuungszeit<br />

von vier bis fünf Stunden täglich wird<br />

eine Monatsgebühr von 98,00 Euro berechnet.<br />

Bei sechs bis sieben Stunden<br />

leisten Sie 105,00 Euro Beitrag.<br />

Die Auswahlkriterien<br />

Wohnortnähe: Viele Kindergärten haben<br />

ein bestimmtes Einzugsgebiet und<br />

nehmen keine Kinder aus anderen Bezirken<br />

oder Orten auf.<br />

Familienstand: In vielen Einrichtungen<br />

werden Kinder von alleinerziehenden<br />

Elternteilen vorgezogen.<br />

Betreuungszeit: Die Länge der Betreuungszeit<br />

ist ebenfalls entscheidend für<br />

die Aufnahme in den Kindergarten.<br />

Geschwisterkinder:<br />

Ist der Bruder schon im Kindergarten,<br />

wird es seine Schwester einfach haben,<br />

in die selbe Einrichtung zu kommen.<br />

Geschwisterkinder zahlen übrigens einen<br />

geringeren Beitrag.<br />

Wickelkinder: Kindergärten sind nicht<br />

verpflichtet, Wickelkinder aufzunehmen<br />

und viele lehnen diese auch ab. Ob<br />

der Wahlkindergarten einige Wickelkinder<br />

aufnimmt, kann jedoch im Vorfeld<br />

abgeklärt werden. | Text: Stefanie<br />

Steinbach<br />

Eltern haben bei der Wahl des kommunalen Kindergartens nicht<br />

immer ein Mitspracherecht.

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