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ADVERTORIAL<br />
Antrieb aus der Sonne<br />
e-Autos sind ökologisch und ökonomisch<br />
am sinnvollsten, wenn sie mit Strom aus<br />
der eigenen Photovoltaikanlage gespiesen<br />
werden. Dafür gibt es smarte Lösungen.<br />
Der Strom für das neue Elektrofahrzeug<br />
stammt sinnvollerweise aus der eigenen<br />
Photovoltaikanlage. Aus ökologischen,<br />
aber auch aus ökonomischen Gründen:<br />
Die Herkunft des Stroms ist garantiert<br />
CO 2-neutral. Und selbst produzierter Strom<br />
günstiger als derjenige aus der Steckdose.<br />
Ausserdem ist die Wirtschaftlichkeit<br />
der installierten Anlage besser, wenn<br />
mehr Strom vor Ort verbraucht wird.<br />
Die Vergütung für die Einspeisung von<br />
Solarstrom ins öffentliche Netz sinkt<br />
nämlich fast überall. «Jede Ladestation<br />
steigert den Eigenverbrauch deutlich»,<br />
sagt Tobias Stahel, Geschäftsführer von<br />
Smart Energy Link. Das Tochterunternehmen<br />
von Energie 360° analysiert<br />
Energiedaten und steuert das Energiesystem<br />
ganzer Wohnquartiere.<br />
Autobatterie als Puffer<br />
Einfach haben es Einfamilienhausbesitzer.<br />
Hier genügt eine Wallbox. Solche Wandladestationen<br />
für den geschützten Innenbereich<br />
gibt es in verschiedenen Ausführungen.<br />
Einige sind auch auf den Betrieb<br />
mit Photovoltaikanlagen ausgelegt. Steht<br />
genügend Strom zur Verfügung, lädt die<br />
Box das Auto aus der Sonne, sonst bedient<br />
sie sich im öffentlichen Stromnetz.<br />
Die Königsdisziplin der Elektromobilität in<br />
Verbindung mit der eigenen Photovoltaikanlage<br />
ist die bidirektionale Ladung der<br />
Batterie. Sie nimmt nicht nur Strom auf,<br />
sondern gibt ihn auch wieder ab. Derzeit<br />
sind es insbesondere japanische Modelle,<br />
die das beherrschen, doch die Industrie<br />
setzt auf diese Fähigkeit: Sind Auto, Batterie<br />
und Ladestation im bidirektionalen<br />
Modus, puffert das Elektrofahrzeug den<br />
zu viel produzierten Strom und leitet ihn<br />
an andere Geräte im Haushalt weiter.<br />
Bildhaft gesagt kann man so mit Strom<br />
aus der Batterie Spiegeleier braten. Die<br />
Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz<br />
steigt. Die Kosten des Stroms pro<br />
gefahrenen Kilometer sinken. Nach Ablauf<br />
ihrer Lebenszeit, also nach etwa acht bis<br />
zehn Jahren, kann die Batterie im Haushalt<br />
genutzt werden, wo sie noch viele Jahre<br />
ihr zweites Leben mit der Solaranlage zusammen<br />
als stationärer Speicher für<br />
zu viel produzierten Strom führt. Entsprechende<br />
Konzepte werden derzeit vielerorts<br />
technisch geprüft.<br />
Sinnvolle Gesamtsysteme<br />
Elektroautos und Ladeinfrastrukturen<br />
tragen auch in Quartieren viel zur Reduktion<br />
des CO 2-Ausstosses und zur Unabhängigkeit<br />
vom Stromnetz bei. Sie sind<br />
Teil eines Energiegesamtsystems in der<br />
Überbauung und verbrauchen wie die<br />
Wärmepumpen den selbst produzierten<br />
Strom. Eine smarte Software steuert<br />
die Verbraucher und schaltet sie ab oder<br />
zu, speichert Strom in den Batterien<br />
oder holt ihn nach Bedarf wieder zum<br />
Verbrauch ins System. Ein solches lokales<br />
Stromnetz macht die Elektromobilität<br />
noch attraktiver, aus wirtschaftlicher und<br />
aus ökologischer Sicht. Ausserdem<br />
können alle e-Auto-Besitzenden getrost<br />
zur selben Zeit nach Hause kommen und<br />
ihr Auto anschliessen – denn das Lastmanagementsystem<br />
regelt die Leistung<br />
immer optimal.<br />
ENERGIESCHÖPFUNGSKETTE<br />
Die ideale Kombination für bestmöglichen<br />
Eigenverbrauch und<br />
höchste Energieeffizienz besteht<br />
aus einer Kombination von Photovoltaik,<br />
Elektromobilität und<br />
Batteriespeicher (mobil und/oder<br />
stationär) – sozusagen einer Energieschöpfungskette.<br />
Das spart<br />
Kosten und reduziert die Gefahr<br />
von Last spitzen. Wichtig dabei:<br />
Alle Komponenten sollten sich «in<br />
die Hand» spielen. Das Solothurner<br />
Unternehmen Helion realisiert<br />
solche Lösungen und die Innerschweizer<br />
EVTEC fokussiert auf<br />
intelligente Ladestationen, die mit<br />
verschiedensten Herstellern von<br />
e-Fahrzeugen, Solaranlagen und<br />
Batterien zusammenarbeiten.<br />
Energie 360° verbindet alles zu<br />
intelligenten Systemen, die nicht<br />
nur gut, sondern auch ökologisch<br />
sinnvoll zusammenarbeiten.<br />
Bidirektionale «sospeso&charge»-<br />
Ladestationen von EVTEC mit<br />
10 kW Leistung lassen<br />
sich leicht mit<br />
Auto und<br />
Solaranlage<br />
verbinden.