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Stahlreport 2019.11

Leseprobe der Ausgabe 11.2019

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Anarbeitung<br />

und Logistik<br />

Bericht/Nachricht<br />

SIC Marking GmbH auf der EMO 2019<br />

Ritzmarkiersystem markiert<br />

noch effizienter und leiser<br />

Foto: Boris Loffert<br />

Zinq-Geschäftsführer André-Alexander Steffen<br />

Großer Preis des Mittelstandes<br />

ZINQ gewinnt<br />

Der Gelsenkirchener Oberflächenspezialist<br />

Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG<br />

(ZINQ) wurde mit einem der renommiertesten<br />

Wirtschaftspreise des Landes ausgezeichnet<br />

– der Große Preis des Mittelstandes.<br />

Bei der Gala im Düsseldorfer Maritim<br />

Hotel setzte sich das Unternehmen in der<br />

Wettbewerbsregion Nordrhein-Westfalen<br />

gegen knapp 500 Mitnominierte durch.<br />

Die 25. Ausgabe des Großen Preis des Mittelstandes<br />

stand ganz unter dem Zeichen<br />

des Jahresmottos „Nachhaltiges Wirtschaften“.<br />

Mit dem Preis würdigt die Oskar-Patzelt-Stiftung<br />

mittelständische Unternehmen<br />

und bewertet sie als Ganzes sowie in ihrer<br />

komplexen Rolle in der Gesellschaft. In den<br />

fünf Wettbewerbskategorien Gesamtunternehmensentwicklung,<br />

Schaffung/Sicherung<br />

von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovationskraft,<br />

Engagement in der Region sowie<br />

Service- und Kundennähe konnte Zinq Bestwerte<br />

erzielen.<br />

Vor über 500 geladenen Gästen aus Politik,<br />

Wirtschaft und Medien nahm Geschäftsführer<br />

André-Alexander Steffen, die langersehnte<br />

Auszeichnung entgegen: „Ein renommierter<br />

Wirtschaftspreis, den wir als weitere<br />

Bestätigung für die unternehmensstrategische<br />

Ausrichtung sehen. Gerade der Aspekt<br />

des nachhaltigen Wirtschaftens ist der Weg,<br />

den wir gern weiter mit unseren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern und unseren Kunden<br />

weitergehen werden.“<br />

Die Innovationsstärke des Unternehmens<br />

beeindruckte die Jury bei der Wahl ebenso<br />

wie die intensive Nachwuchsförderung und<br />

das überdurchschnittliche regionale Engagement.<br />

Auf der internationalen Fachmesse für Metallbearbeitung EMO in<br />

Hannover hat die SIC Marking-Gruppe einen neuen Ritzmarkierer<br />

vorgestellt.<br />

Hinter der Typenbezeichnung<br />

steht ein integrierbares Druckluft-Ritzmarkiersystem,<br />

mit einer Größe von<br />

300 x 357,5 x 230 mm (BxHxT) und<br />

einem Gewicht von 18 kg, welches das<br />

Nachfolgermodel des erfolgreichen<br />

e10i113s darstellt. Die technische<br />

Neuerung ist auf einfache Integration<br />

in bestehende Produktionsanlagen<br />

ausgerichtet – vor allem dort, wo niedrige<br />

Arbeitsgeräuschpegel sehr wichtig<br />

sind.<br />

Der neue Ritzmarkierer bietet im Vergleich<br />

zum Vorgänger ein mit 120 x<br />

60 mm noch größeres Markierfenster.<br />

Wie der Vorgänger garantiert der<br />

e10i124s eine ideale Markiergenauigkeit<br />

für alle Arten von industriellen<br />

Markierungen wie beispielsweise der<br />

FIN (Fahrzeug-Identifikationsnummer),<br />

wirbt das Unternehmen. Die<br />

technischen Eigenschaften des Markiergeräts<br />

machen es SIC Marking<br />

zufolge möglich, dass Metalle bei<br />

gleichbleibender Tiefe noch besser lesbar<br />

beschriftet werden können. Weitere<br />

Features des neuen Ritzmarkierers<br />

sind ein vertikaler Steuersensor zur<br />

Kratzervermeidung und die Stop-Loss-<br />

Detection zur Erkennung und zum<br />

Ausgleich von Schrittverlusten.<br />

Zaniboni übernommen<br />

Die SIC Marking-Gruppe hat die<br />

Zaniboni s.r.l. in Italien übernommen.<br />

Der neue Name des<br />

1977 in Turin gegründeten<br />

Unternehmens lautet ab sofort<br />

SIC Zaniboni.<br />

Zaniboni hat sich auf dem Markt<br />

als Laserspezialist für maßgeschneiderte<br />

Markierungs- und<br />

Rückverfolgungslösungen in der<br />

Automobil- und Maschinenbauindustrie<br />

einen Namen gemacht.<br />

Der neue integrierbare und sehr leise<br />

Ritzmarkierer von SIC Marking hat ein<br />

120 x 60 mm großes Markierfenster.<br />

Robustes Gehäuse<br />

Die Elektronik wird von einem robusten<br />

Gehäuse und verschiebbaren<br />

Schutzplatten aus Stahl an der doppelt<br />

wirkenden Nadelbaugruppe geschützt.<br />

Die Flexibilität des e10-Kontrollers<br />

und die Vorzüge des kompakten und<br />

ebenfalls sehr robusten Markierkopfes<br />

i124s ergeben ein leistungsstarkes,<br />

effizientes und einfach zu bedienendes<br />

Markiergerät für alle Arten der industriellen<br />

Markierung, so das Unternehmen.<br />

Besonders Zahlen, Buchstaben<br />

und Logos ließen sich hervorragend<br />

erstellen. Darüber hinaus helfen die<br />

kompakten Abmessungen des Markierkopfes<br />

beim unkomplizierten Einbau<br />

und die mannigfaltigen Kommunikationsmöglichkeiten<br />

bei der<br />

Integration in übergeordnete Industrienetzwerke<br />

– und zwar ohne zusätzliche<br />

Gerätschaften. Die Systeme sind<br />

mit Digital I/O, USB und RS232 ausgestattet.<br />

Der e10-Kontroller kann sehr<br />

einfach mit Profinet, Profibus und<br />

Ethernet/IP in Produktionsumgebungen<br />

eingebunden werden. 2<br />

[ Kontakt ]<br />

SIC Marking GmbH<br />

42857 Remscheid<br />

Tel.: +49 2191 46240-0<br />

www.sic-marking.de<br />

Bild: SIC Marking<br />

16 <strong>Stahlreport</strong> 11|19

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