Die ÖVP demontiert den Rechtsstaat!
FPÖ-Klubchef Kickl kritisiert die willkürliche Verhinderung einer Abschiebung
FPÖ-Klubchef Kickl kritisiert die willkürliche Verhinderung einer Abschiebung
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VON JOSEF GEBHARD<br />
UND JOHANNA HAGER<br />
APA/HERBERT PFA RHOFER<br />
FRANZGRUBER<br />
ist.“<br />
14 Medien<br />
Neue Freie Zeitung<br />
GEZWITSCHER<br />
Ralph Janík<br />
@RalphJanik<br />
Ad Heumarkt: Kann mir wer erklären,<br />
wieso ausgerechnet SPÖ und Grüne<br />
einen „68 Meter hohen Wohnturm<br />
mit Luxusresi<strong>den</strong>zen“ durchboxen?<br />
Wegen der Wohnungsknappheit wird<br />
es wohl nicht sein. 3. Dez. 2019 02:12<br />
Es ist doch Wohnungsknappheit,<br />
und zwar die der gutsituierten<br />
rot-grünen Funktionärselite, die<br />
dann endlich unter sich ist, ohne störende<br />
„Proleten“ oder Migranten.<br />
Arnd Diringer<br />
@Arnd_Diringer<br />
„Wenn jemand sein Opfer von hinten<br />
mit Anlauf vor einen einfahren<strong>den</strong> Zug<br />
stößt, dann ist das ein klassischer<br />
heimtückischer Mord. Klassischer<br />
geht es gar nicht.“ So sehe ich das<br />
auch.<br />
5. Dez. 2019 00:27<br />
Für die Staatsanwaltschaft<br />
Frankfurt ist es nur Totschlag. Aber<br />
wäre der Täter Deutscher und das<br />
Opfer Migrant, dann ...<br />
TELEGRAM<br />
GEFÄLLT MIR<br />
Der wichtige ORF-Kronzeuge<br />
mit dem falschen Vornamen<br />
Der ORF versucht das FPÖ-Spaltungsmärchen am Leben zu erhalten<br />
Ein angeblich wichtiger Kronzeuge<br />
des ORF für die Spaltungsten<strong>den</strong>zen<br />
in der FPÖ - und<br />
dann weiß die Moderatorin nicht<br />
einmal dessen Vornamen.<br />
In der „ZIB1“ berichtete der<br />
streng aufs Objektivitätskriterium<br />
bedachte Staatsfunk im Aufmacher-Beitrag<br />
am vergangenen Montag<br />
über die dramatische Entwicklung<br />
in der FPÖ. Und das anhand<br />
der Abberufung des Vorsitzen<strong>den</strong><br />
der „Freien Wirtschaft Wien“, als<br />
wäre das endlich die Ouvertüre zur<br />
sehnsüchtig herbeigewünschten<br />
Spaltung der Freiheitlichen.<br />
Wichtiger Mann, falscher Name<br />
Wenn das also so ein „wichtiges<br />
Match“ in der Wiener FPÖ<br />
gewesen sein soll, dann hätte die<br />
FPÖ IN DEN MEDIEN<br />
Mit vermeintlich guten Ratschlägen<br />
sind die Medien, hier der „Kurier“,<br />
im Falle des Parteiverfahrens<br />
gegen Ex-Obmann<br />
HC Strache nicht<br />
sparsam. Das hätte<br />
„Zack, zack,<br />
zack!“ gehen müssen,<br />
die FPÖ hat<br />
<strong>den</strong> richtigen Zeitpunkt<br />
verpasst, ätzt<br />
<strong>Die</strong>nstag I 10.Dezember2019<br />
kurier.at<br />
Strache-Ausschluss: Wiener FPÖ<br />
hat richtigen Zeitpunkt verpasst<br />
Parteileitung tagt. EntscheidungüberPartei-Ausverzögertsicherneut<br />
Politik voninnen<br />
„Jetzt ist esfür a les zu spät“, heißt<br />
es hinter vorgehaltener Hand zum<br />
KURIER. Zu spät für <strong>den</strong> klaren<br />
Schlussstrich unter die Ära Heinz-<br />
Christian Strache. Dass sich FPÖ-<br />
Chef Norbert Hofer und FPÖ-Klubchef<br />
Herbert Kickl Anfang Dezember<br />
dafür ausgesprochen haben,<br />
bleibt bis datoohne Konsequenz.<br />
Zu spät, um–gesichtswahrend<br />
für a le Beteiligten–Strache aus der<br />
FPÖ auszuschließen. Dass FPÖ-<br />
Wien-Chef Dominik Nepp das Partei-Aus<br />
nicht mit dem Vorstand beschließen<br />
wi l, sondern ein Parteischiedsgericht<br />
damit betraut hat, sei<br />
eine „unzulässige Umkehrung der<br />
Verfahrensweise“,sagt Strache.<br />
Zu spät, um nachder verlorenen<br />
Steiermark-Wahl, während der Koalitionsverhandlungen<br />
von<strong>ÖVP</strong> und<br />
Grünen und vor der FPÖ-Klausur<br />
am 8. Jänner 2020 mit neuen Themen<br />
sta t mit einer neuen Liste von<br />
sichre<strong>den</strong>zumachen.<br />
Dass Heinz-Christian Strache<br />
nichtnur dasAnimo, sondernsogar<br />
einen Anspruch auf ein Landtagsmandat<br />
in Wien hat, so lte jemand<br />
wie Karl Baron (sieheunten) für ihn<br />
darauf verzichten,lässtdie FPÖ derzeit<br />
handlungsunfähig erscheinen.<br />
Strache-Intimus<br />
Baron abgesetzt<br />
Das Schicksal der Freiheitlichen ist<br />
untrennbar mit jenem ihres ehemaligen<br />
Frontmannesverbun<strong>den</strong>.<br />
Verzichtet Baron zugunsten von<br />
Strache, sitzt das noch „einfache<br />
Parteimitglied“ im Landtag. Folgen<br />
Strache mindestens zwei Mandatare,kann<br />
er einen Klub grün<strong>den</strong>, entsprechend<br />
Förderung beziehen und<br />
die FPÖ womöglich spalten. „Ich<br />
werde mich niemals von der FPÖ<br />
abspalten“, sagt Mandatar und Akademikerba<br />
l-Organisator Udo Guggenbichler<br />
entgegen anderslautender<br />
parte interner Gerüchte, wonachereinervon<br />
garzehn Mandataren<br />
sei, die zu Strache wechseln<br />
wo lten. „Eine Spaltung würde dem<br />
politischen Mitbewerber nützen<br />
und dafür stehe ich nicht zur Verfügung.“<br />
Der eine oder andere spielt<br />
aberwohl mit dem Gedanken, <strong>den</strong>n<br />
die FPÖ hat bei der Wien-Wahl mit<br />
herben Stimm- und Mandatsverlusten<br />
zurechnen. Gelingt es Strache<br />
indes, die Fünf-Prozent-Hürde zu<br />
nehmen, ist ein Platz im Landtag<br />
auf seiner Liste womöglich sicherer<br />
als auf derfreiheitlichen.<br />
Ausschluss vor Weihnachten?<br />
Unabhängig von einem baldigen<br />
Einzug in <strong>den</strong> Wiener Gemeinderat<br />
auf FPÖ-Ticket steht es Strache natürlichfrei,<br />
beider Wien-Wahl 2020<br />
mit einer eigenen Liste anzutreten.<br />
Auch das könnt eine Spaltung der<br />
FPÖ nach sich ziehen. Heute <strong>Die</strong>nstagtri<br />
ftdie Parteileitung in Wien –<br />
ein Gremium aus rund 150 Mitgliedern<br />
–zusammen. „Turnusmäßig“,<br />
heißt es. Dass der Ausschluss von<br />
Heinz-Christian Strache das Thema<br />
<strong>Die</strong> große Sehnsucht nach „Knittelfeld 2“ in der „ZiB 1“.<br />
Moderatorin wenigstens auch<br />
<strong>den</strong> richtigen Vornamen des Strache-Rebellen<br />
wissen müssen, nämlich<br />
Karl und nicht Robert.<br />
Um <strong>den</strong>noch irgendwie Spannung<br />
im Beitrag zu erzeugen, wurde<br />
eine Live-Schaltung zu dem<br />
vom Küniglberg entsandten Reporter<br />
vorgenommen. Der arme hatte<br />
die Sendervorgabe, also die Spal-<br />
POLITIK<br />
Am 23. November tri t Strache auf Raucher-Demo auf und bietet an, die Wiener<br />
FPÖ zu übernehmen. Seither ist von einer möglichen Parteispaltung die Rede<br />
5<br />
sein wird, wenn auch ofizie lnicht<br />
auf der Tagesordnung, wird nicht<br />
bestri ten.Laut KURIER-Informationen<br />
wird das Parteischiedsgericht<br />
„wenn nicht diese, dann wahrscheinlich<br />
inder Woche vor Weihnachten<br />
eine Empfehlung für <strong>den</strong><br />
Vorstand abgegeben haben“.<br />
Zu spät,meinenviele in der FPÖ.<br />
der „Kurier“. Dass es Parteistatuten<br />
gibt, die eingehalten wer<strong>den</strong><br />
müssen, scheint die Herrschaften<br />
nicht zu interessieren.<br />
<strong>Die</strong> FPÖ hält sich die Rechtsvorschriften,<br />
im Gegensatz<br />
zu Medien und<br />
Justiz in Fällen mit<br />
FPÖ-Beteiligung.<br />
<strong>Die</strong> Allmachtsansprüche<br />
der <strong>ÖVP</strong><br />
in Niederösterreich<br />
haben in Pöchlarn ei-<br />
nen argen Dämpfer<br />
erlitten, berichtet<br />
die „NÖN“. Der<br />
<strong>ÖVP</strong>-Bürgermeister<br />
wollte ein Auftragsvolumen<br />
in<br />
Höhe von 390.000<br />
Euro in einer<br />
nicht-öffentlichen<br />
Sitzung verschachern.<br />
Mit ihrem Auszug<br />
hat die Opposition das einmal verhindert,<br />
sie will Transparenz.<br />
NÖN Woche 50/2019 Pöchlarn, Krummnußbaum 15<br />
Opposition verlässt<br />
geschlossen Sitzung<br />
Paukenschlag | Das gab es noch nie: FPÖ, SPÖ, Grüne und INPÖ<br />
räumten das Feld. Sie fordern mehr Transparenz vonseiten der <strong>ÖVP</strong>.<br />
Von Markus Glück<br />
tung der FPÖ, herbeizuanalysieren,<br />
kam aber zu dem Schluss, dass es<br />
derzeit keine gebe. Doch, bei „der<br />
FPÖ“ wisse man ja nie.<br />
Und dann die – wahrscheinlich –<br />
nicht humoristisch angelegte Überleitung<br />
zum Bericht über die Grabenkämpfe<br />
der Sozialdemokraten:<br />
„Geeinter tritt da schon die SPÖ<br />
auf.“ Echt jetzt, Herr Wrabetz?<br />
PÖCHLARN | Kna le fekt in der<br />
vergangenen Sitzung des Pöchlarner<br />
Gemeinderats. Nach Unstimmigkeiten<br />
mit der <strong>ÖVP</strong> und<br />
VP-Bürgermeister Franz Heisler<br />
verließen a le Oppositionsparteien<br />
geschlossen <strong>den</strong> nicht-öffentlichen<br />
Teil der Sitzung.<br />
Dem Streit ging ein Dringlichkeitsantrag<br />
der Grünen voraus,<br />
<strong>den</strong> Punkt „Auftragsvergabe Gemeindeerweiterung<br />
und Standesamt“<br />
in <strong>den</strong> ö fentlichen Teil<br />
der Sitzung zu verlegen. Gegen<br />
die Stimmen a ler anderen Parteien<br />
lehnte die <strong>ÖVP</strong> <strong>den</strong> Antrag<br />
ab. „Fehlende Dringlichkeit“,<br />
begründete Heisler das Vorgehen.<br />
Gegenüber der NÖN betont<br />
er, dass „die Einbringung<br />
des Dringlichkeitsantrages der<br />
Grünen nicht der gesetzlichen<br />
Form“ entsprochen habe. Beim<br />
Projekt selbst geht es um eine<br />
Erweiterung des Gemeindeamts<br />
und ein Gesamt-Auftragsvolumen<br />
von rund 390.000 Euro.<br />
Für die Opposition ist die Auftragsvergabe<br />
intransparent und<br />
sie bezieht gemeinsam klar Stellung:<br />
„<strong>Die</strong> <strong>ÖVP</strong> ist nicht an parteiübergreifender,<br />
politischer Arbeit<br />
im Gemeinderat interessiert.<br />
Sie wi l auf Biegen und<br />
VP-Stadtchef<br />
Franz Heisler ist<br />
über Vorgehen<br />
der Opposition<br />
verwundert.<br />
Foto: Archiv<br />
Brechen und ohne Rücksicht<br />
auf Verluste ihren Wi len durchdrücken.“<br />
Naturgemäß anders sieht <strong>den</strong><br />
Fa l Pöchlarns Stadtoberhaupt<br />
Franz Heisler. „Wir ha ten das<br />
Them auch in der vorangegangenen<br />
Gemeinderatssitzung, da<br />
war es kein Problem. Ich verstehe<br />
nicht, warum es jetzt eines<br />
Heisler: „Verstehe<br />
das Problem nicht“<br />
Heisler nimmt die Oppositionspolitiker<br />
aber auch in die Pflicht<br />
und wirft ihnen politisches Kalkül<br />
vor. „Durch dieses Verhalten<br />
hat die Opposition nur erreicht,<br />
dass einige Wohnungen nicht<br />
an Bürger vergeben wer<strong>den</strong> können,<br />
die bereits dringend darauf<br />
warten. Zudem können wichtige<br />
Subventionen an Vereine<br />
nicht ausbezahlt wer<strong>den</strong>“, ärgert<br />
sich Heisler.<br />
KRUMMNUSSBAUM | Je<strong>den</strong> ersten Sonntag im Monat findet im Gasthaus<br />
Nusserl in Krummnußbaum der Musikantenstammtisch sta t. <strong>Die</strong>ses Mal waren<br />
besondere Gäste mit dabei: Krampus und Nikolaus sta teten <strong>den</strong> Musikern<br />
und <strong>den</strong> anderen Gästen einen Besuch ab. Foto: privat<br />
Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten.<br />
Das Stadtoberhaupt wi l <strong>den</strong><br />
anderen Fraktionen auch ins<br />
Gewissen re<strong>den</strong>: „Wir sind gewählt<br />
wor<strong>den</strong>, um für die Bevölkerung<br />
zu arbeiten. Das Verhalten<br />
der Opposition ist dieser<br />
Verantwortung nicht gerecht gewor<strong>den</strong>.“<br />
Um künftig mehr Transparenz<br />
in die Gemeindearbeit zu bekommen,<br />
fordern a le Oppositionsparteien<br />
Heisler dazu auf,<br />
dass künftig nur mehr personenbezogene<br />
Angelegenheiten<br />
im nicht-ö fentlichen Teil der<br />
Gemeinderatssitzung behandelt<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Türchen öffnen<br />
PÖCHLARN | Mit dem Benefiz-<br />
Adventkalender des „Lions Club<br />
Pöchlarn-Melk“ können Teilnehmer<br />
gewinnen und Gutes<br />
tun: Hinter jedem Türchen warten<br />
Gewinne, der Erlös der Kalender<br />
kommt hilfsbedürftigen<br />
Menschen zugute. <strong>Die</strong> ersten<br />
Gewinnzahlen: 2986, 2735,<br />
2077, 2978, 2726, 3505, 1046 ,<br />
2587, 4164, 1344, 2546, 3597,<br />
1284, 2512, 3208, 1268, 2540,<br />
3209, 1235, 2536, 3280, 1953,<br />
2484, 3210, 3371, 4135, 2193,<br />
3674, 2960, 2427, 3620, 1302,<br />
2394, 3467, 2973, 2703, 3922,<br />
1915, 547, 3724, 1270, 225,<br />
3500, 1210, 226, 4235, 200,<br />
4180, 4094, 514, 4181, 1025,<br />
3474, 1822, 185, 3268, 1277<br />
773, 3874, 4088, 884, 2092,<br />
2987, 860, 2025, 1658, 2279,<br />
3841, 1443, 2108, 3281, 1661,<br />
2103, 3877, 1399, 4076, 419,<br />
2542, 1808, 420, 3656, 1671,<br />
196, 2283, 4080, 2589, 2543,<br />
1012, 2769, 3294, 2974, 2095,<br />
3655, 1852, 4168, 3833, 1714.<br />
Foto: Screenshot ORF/NFZ<br />
Norbert Hofer<br />
10.12.2019<br />
KEINE TOLERANZ FÜR CHRISTLI-<br />
CHE WERTE?<br />
Abwahl. Es ist eine<br />
Entscheidung, die<br />
die Spaltung der<br />
Wiener FPÖ vorantreiben<br />
und das Polit-Comeback<br />
von<br />
Heinz-Christian<br />
Strache beschleunigen<br />
könnte: Karl<br />
Baron, einer von<br />
Straches engsten Getreuen und Präsi<strong>den</strong>t<br />
der Freiheitlichen Wirtschaft<br />
(FW) Wien, wurde am Montagabend<br />
vom höchsten Gremium der<br />
blauen Vorfeldorganisation abgewählt.<br />
Der Donaustädter FPÖ-Gemeinderat<br />
Baronha tezuletzt mehrfach<br />
seine Loyalität gegenüber Strache<br />
ö fentlich betont und dessen<br />
Rückkehr an die Parteispitze gefordert.<br />
Als einziger der 34Mandatare<br />
ha te er keine Unterstützungsunterschrift<br />
für <strong>den</strong> Wiener Parteichef<br />
Dominik Nepp geleistet. Daherwurde<br />
spekuliert, Baron könnteauf sein<br />
Mandat verzichten, damit Strache in<br />
<strong>den</strong>Gemeinderat einziehen kann.<br />
Mit weiteren Überläufern könnte<br />
sich Strache vom FPÖ-Klub abspalten<br />
–und in Folge eine eigene<br />
Partei grün<strong>den</strong>, mit der er 2020 bei<br />
der Wien-Wahl antreten könnte.<br />
Ob es dazu kommt, is trotz der<br />
Abwahl Baronsvon seinerFW-Funktion<br />
weiterhin fraglich. Während er<br />
aus dieser Vorfeldorganisation ausscheidet,wi<br />
l er vorerstsein Mandat<br />
im Gemeinderat behalten, betonte<br />
er gegenüber dem KURIER. Baron<br />
plädiert dafür, das „jämmerliche<br />
Schauspiel des Schiedsgerichtes zu<br />
been<strong>den</strong> und Straches Suspendierung<br />
aufzuheben“. Sta tdessen so le<br />
Strache in der Partei bleiben, wie<br />
„jedes Mitglie die Möglichkeit haben,<br />
für a le Funktionen zu kandidieren“.Geht<br />
es nachBaron, könnte<br />
Strache sogar Wiener Partei-Chef<br />
wer<strong>den</strong>, wenn die Mehrheit das wi l.<br />
FPÖ-Mandatar<br />
Karl Baron<br />
Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten.<br />
ARBEITSWERTsicherung<br />
Für<strong>den</strong> Fall,dassSie berufsunfähigwer<strong>den</strong>.<br />
facebook.com/HDI.Lebenswert |www.hdi-leben.at<br />
1.898 Personen gefällt das.<br />
Wir haben die Kultur der „Schutzbedürftigen“<br />
und Einwanderer zu<br />
tolerieren, aber sie brauchen keine<br />
Toleranz gegenüber unseren Traditionen<br />
an <strong>den</strong> Tag legen?